DE1506979A1 - Ausbildung und Befestigung eines Kratzeisens fuer Foerderer mit Mittelkette - Google Patents

Ausbildung und Befestigung eines Kratzeisens fuer Foerderer mit Mittelkette

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DE1506979A1 DE19511506979 DE1506979A DE1506979A1 DE 1506979 A1 DE1506979 A1 DE 1506979A1 DE 19511506979 DE19511506979 DE 19511506979 DE 1506979 A DE1506979 A DE 1506979A DE 1506979 A1 DE1506979 A1 DE 1506979A1
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Description

  • Ausbildung und Befestigung eines Kratzeisens für Förderer mit iWlittelkette Die Erfindung betrifft ein Kratzeisen für Förderer mit Mittelkette, das an ein horizontalliegendes Glied der Kette anklemmbar ist und hierzu in seinem mit einer eingepreßten Laschenkammer versehenen Mittelteil unter einem im Kettengliedbereich verbreiterten, mit Seitenschlitzen versehenen horizontalen Rückenflansch einen von einer Mittelkammer unterbrochenen Vertikalsteg besitzt, wobei in der Plittelkammer ein ins Kettenglied eingreifender Zapfen und zwei längsrinnenartige, die Kettengliedschenkel aufnehmende Ausnehmungen vorgesehen sind und letztere durch eine von der Unterseite in die Laschenkammer angesetzte riegelartige Gegenlasche verschließbar sind, die an beiden Endbereichen mittels quergerichteter, horizontaler Schrauben an dem Vertikalsteg des Kratzeisens befestigt ist. Das Kratzeisen einschließlich rieelartiger Gegenlasche kann aus Schmiedeteilen bestehen. Es ist aber auch eine andere Fertigung, beispielsweise im Gießverfahren, möglich. Diese Grundbauart ist bekannt.
  • Bei dieser bekannten Bauart besitzt das Kratzeisen in seinem der Länge der Laschenkammer entsprechenden, etwa auf ein Drittel der Kratzeisenlange erstreckten, für die Verbindung mit dem Kettenglied und für die Befestigung der Gegenlasche dienenden Mittelbereich einen T-förmigen Querschnitt, wobei an der Rückenflansch-Unterseite ein ungeteilter, in das Kettenglied eingreifender Zapfen zwischen die Kettenschenkel umschließenden längsrinnenartigen Ausnehmungen vorgesehen ist. Als riegelartige Gegenlasche dient eine in beiden Endbereichen gabelartig ausgebildete Brücke, die mit einer mittleren vertieften Abflachung das Kettenglied untergreift. Diese Formgebung und Verbindung zwischen Kratzeisen und Gegenlasche bei Einschluß des Kettengliedes läßt aus Fertigungsgründen, die - vom wirtschaftlichen Standpunkt gesehen - keine Präzisionsarbeit erlauben, nur in Ausnahmefällen eine spielfreie Verspannung der genannten Teile zu. Die das Kettenglied untergreifende Gegenlasche erfüllt ausschließlich nur eine Riegelfunktion. Die durch den Widerstand des Fördergutes oder in anderer Weise verursachten Biegebelastungen des Kratzeisens müssen daher praktisch in ganzer Größe im Bereich der Kratzeisenmitte von dem an dieser Stelle verbreiterten Rückenflansch aufgenommen werden. Auch die vom Kettenglied auf den mittleren Zapfen übertragenen Kräfte werden in den über dem Kettenglied liegenden Rückenflansch des Kratzeisens übertragen. Es entstehen gleichzeitig- Biege- und Verdrehungsbeanspruchungen im ittelbereich des Rückenflansches des Kratzeisens. Diese einseitige, in der ilittelebene des erfaßten Kettengliedes auftretende hohe Beanspruchung begünstigt die an sich unerwünschten Biegeverformungen der Kratzeisen. Diesem mangel könnte naturgemäß durch stärkere Dimensionierung der Kratzeisen begegnet werden, jedoch sind in der Praxis die mit dieser einfachen Siethode verbundenen Gewichtserhöhungen und Abnessungsvergrößerungen nicht erwünscht. Ferner wrd bei der hier zu verbessernden Gattung der Kratzeisen besonderer Wert auf die Verwendung eines über die Kratzeisenlänae weitestgehend einteiligen jörpcfrs gelegt, der lediglich in seinem Diittelbereich zur Verbindung mit dem Kettenglied eine einfache riegelartige Gegenlasche besitzt.
  • Kratzeisen mit I-förmigem bzw. T-förnigeni bzw L-förmigem Querschnitt sind an sich bekannt. Hinsichtlich der Gesamtausbildung entsprechen diese aber nicht der eingangs genannten Gattung. Bekannt ist auch die axiale Teilung des in das horizontale Kettenglied eingreifenden Zapfens, wobei eine aus Blech geformte riegelartige Gegenlasche eine Zapfenhälfte aufweist und die obere Zapfenhälfte mit einer kurzen angeschweißten Leiste untergreift (französische Patentschrift 1 009 900).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem Kratzeisen der vorausgesetzten Gattung den im Bereich der Verbindung mit der Mittelkette liegenden Abschnitt des Kratzeisens einschließlich Gegenlasche verformungssteifer auszubilden, derart, daß bei einer regelmäßig erzielbaren spielfreien Verklemmung von Kratzeisen und Gegenlasche eine möglichst gleichmßigt Kräfteverteilung auf ober- und unterhalb des Kettengliedes liegende Querschnitte erfolgt.
  • Das Kratzeisen nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Gegenlasche in ganzer Länge und der der Länge der Laschenkammer entsprechende Mittelabschnitt des Kratzeisens zu im Profil L-förmig ausaeschmiedeten Leisten geformt sind, die bei gegenseitiger Ergänzung ein mit Rücken- und Bodenflansch versehenes, etwa 1artige Profil bilden, wobei die längsseitigen Flächen ihrer Vertikals-ae in an sich bekannter Weise gegeneinander abgestützt sind und der in das Kettenglied eingreifende Zapfen unter längsgeteilter Ausbildung zu einer hälfte mit dem Rückenflansch des Kratzeisens und zur anderen Hälfte mit dem Bodenflansch der Gegenlasche verbunden ist und in beiden Vertikalstegen längsrinnenartige Ausnehmungen vorgesehen sind und daß der Rückenflansch des Kratzeisens und der Bodenflansch der Lasche innenseitig von der Kratzeisenmitte ausgehend nach den seitlichen Bohrungen für die Schrauben hin bei gleichzeitiger Vergrößerung der Höhe der Vertikalstege und der Laschenkammer bezüglich der Dicke stetig - gegebenenfalls in Abschnitten gestuft - verringert sind.
  • In dem die Laschenkammer aufweisenden, der Länge der riegelartigen Gegenlasche entsprechenden Abschnitt des Kratzeisens wird durch die gegenseitige Ergänzung von zwei im wesentlichen L-förmig profilierten Leisten ein nahezu symmetrischer, I-förmiger Querschnitt gebildet, wobei die flächig aneinanderliegenden Vertikal stege spiel frei verspannt sind. Die Vertikalstege ergänzen sich in ganzer Höhe, Gleichzeitig laubt diese Ausbildung die Verwendung des bekannten längsgeteilten, in das Kettenglied eingreifenden Zapfens, der nunmehr die Aufgabe hat, die hier auftretenden Zugkräfte je zur Hälfte in den Rückenflansch des Kratzeisens und in den langen Bodenflansch der Gegenlasche weiterzuleiten, Bei dieser spielfreien Verbindung und der Verteilung der Kräfte auf obere und untere Flansche tritt eine Entlastung der betreffenden Querschnittsbereiche ein und bei der vorgesehenen Anordnung des Kettengliedes in mittlerer Höhe des Kratzeisens werden Verdrehungskräfte weitestgehend vermieden. Die riegelartige Gegenlasche wird bei der Bauart nach der Erfindung mithin als vollwertig belastbarer, d, h. in gleicher Weise wie der Rückenflansch des Kratzeisens beanspruchter Bauteil benutzt und auf ganzer Länge in die Laschenkammer eingespannt.
  • Die vorgesehene Formgebung und spiel freie Verspannung von Kratzeisenmittelteil und Gegenlasche führt zur Erzielung weiterer Vorteile. Es können jetzt im unmittelbaren Einspannbereich des Kettengliedes bei dem Rücken- und bei dem Bodenflansch die größtmöglichen Dicken gewählt werden. Entsprechend der mit größerem Abstand von der Kratzeisenmitte eintretenden Verringerung der Biegebeanspruchungen wird die Dicke des Rükken- und Bodenflansches nach den Enden der Gegenlasche hin verringert, jedoch gleichzeitig die Höhe der Vertikalstege vergrößert. Die Höhe des Kratzeisens bleibt jedoch nahezu unverändert. Die genannte Ausbildung erlaubt die Verwendung großer Querbohrungen für entsprechend starke Schrauben, mit welchen Gegenlasche und Kratzeisen spielfrei aneinandergepreßt werden.
  • Außerdem gelangen auf diese Weise die Bohrungen bzw. Schrauben mit ihren Längsachsen in die horizontale Symmetrieebene des in gleicher Weise von unten und oben formschlüasig eingespannten Kettengliedes. Die gleichmäßige, d.h. weitestgehend symmetrische Verteilung der Beanspruchungen auf den Kratzeisenmittelteil und die Gegenlasche sowie die verwendeten Verbindungsmittei ist somit gesichert und die Gefahr der Kratzeisenverformung verringert.
  • Zweckmäßig wird die riegelartige Gegenlasche - in Förderrichtung gesehen-derart angeordnet, daß sie mit ihrem Vertikalsteg hinter dem Vertikalsteg des Rückenflansches des Kratzeisens liegt, wodurch sie bereits unter Ausnutzung der Zugkraft der Mittelkette stets an die Fläche des Vertikal stegs des Rückenflanschesangepreßt wird.
  • In der Zeichnung ist das Kratzeisen nach der Lrfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt das Kratzeisen ohne Gegenlasche in Ansicht, Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 zeigt die riegelartige Gegenlasche in Ansicht, Fig. 4 ist eine Draufsicht zu Fig. 3, Fig. 5 ist ein Querschnitt entsprechend Linie V-V der Fig. 1, Fig. 6 ist ein Querschnitt entsprechend der Linie VI-VI der Fig. 3.
  • Das für einen Kratzerförderer mit iiittelkette bestimmte Kratzeisen 1 ist in der nachfolgend beschriebenen Weise derart ausgebildet, daß es mittels einer rieelartien Gegenlasche 2 an dem strichpunktiert angedeuteten, horizontalliegenden Kettenglied 3 festklemmbar ist. Das Kratzeisen besitzt in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise auf einem der Länge der Gegenlasche 2 entsprechenden rlittelabschnitt den aus Fig. 5 ersichtlichen L-förmigen Querschnitt, bei welcnem der obere Schenkel den Rückenflan&ch 4 und der andere Schenkel den Vertikalsteg 5 bildet. Im Mittelbereich ist in einer im wesentlichen die Form des Kettengliedes 3 umschließenden Größe ein plattenförmig verbreiterter Teil 6 vorgesehen, der in Richtung der Längsmitte des Förderers bzw. der Zugkette weisende Einschnitte 7 besitzt, in welchen sich die vertikalen Anschlußglieder 8 der Kette führen.
  • Die riegelartige Gegenlasche besitzt einen gegenüber dem Kratzeisenmittelteil um etwa 1800 gedrehten L-förmigen Querschnitt, wie dies Fig. 6 zeigt. Der waagerechte Schenkel bildet beim montierten Kratzeisen den Bodenflansch 9 und der andere Flansch den Vertikalsteg 10. Die Gegenlasche und der entsprechende Abschnitt des Kratzeisens haben demnach die Form L-formig profilierter Leisten, die mit den Innenflächen der Vertikalstege 5 und 10 spielfrei aneinandergepreßt werden, wobei sich infolge der Ergänzung ein etwa symmetrischer, I-artiger Querschnitt mit Rücken-und Bodenflansch ergibt.
  • Der Mittelteil des Vertikalsteges 5 des Rückenflansches bildet eine Zapfenhälfte 1-1, die in das Kettenglied 3 von oben her eingreift. Der Mittelteil des Vertikalsteges 10 bildet die zweite Zapfenhälfte 12, die von unten her in das Kettenglied 3 eingreift. In das Kettenglied greift somit ein längsgeteilter Zapfen ein, wodurch die vom Kettenglied ausgeübten Zugkräfte je zur Hälfte in den Rückenflansch 4 und in den Bodenflansch 9 übertragen werden. Die feste flächige Verspannung der Vertikalstege 5 und 10 führt außerdem infolge der vorgesehenen symmetrischen Ausbildung zu einer gleichmäßigen Verteilung sämtlicher auftretenden Beanspruchungen auf Rücken Ilnd Bodenflansch.
  • Zu beiden Seiten der Zapfenhälfte 11 des Rückenflansches des Kratzeisens sind Iängsrinnenartie Ausnehmungen 13 vorgesehen, welche die Schenkel des Kettengliedes 3 von oben her formschlüssig übergreifen. Entsprechende längsgerichtete Ausnehmungen 14 sind zu beiden Seiten der Zapfenhälfte 12 der Gegenlasche vorgesehen, welche die Schenkel des Kettengliedes 3 von unten her formschlüssig umfassen. Die Schenkel des Kettengliedes sind dadurch infolge Formschlusses von oben und unten her gut eingeklemmt, wobei die flächige Abstützung der Vertikalstege 5 und 10 und der Zapfenhälften 11 und 12 erhalten bleibt.
  • Der Mittelteil des Rückenflansches 4 besitzt eine Dicke S, die größer ist als die Dicke S' der Seitenbereiche.
  • Die Verringerung der Dicke erfolgt im wesentlichen an der Innenseite unter Vergrößerung der Höhe der äußeren Abschnitte des Vertikalsteges 5.
  • Bei der Gegenlasche 2 besitzt der Bodenflansch 9 die größte Dicke S ebenfalls im Mittelabschnitt. Nach den Enden verringert sich die Dicke auf das Maß S', und zwar wieder im wesentlichen von der Innenseite her unter Vergrößerung der HOX der Endabschnitte des Vertikalsteges 10. Dadurch bleibt für dx Aufnahme der Beanspruchungen der größte Querschnitt im Bereich der Kratzeisenmitte erhalten. Die Vergrößerung der Höhe der Vertikalstege erlaubt unter symeLrischer Anordnung die Herstellung verhältnismäßig großer, >erverichteter Horizontalbohrungen 15 für die VerbindungsschraIIben, mit denen die Vertikalstege 5 und 10 gegeneinandergepreßt werden. Die Verbindungsschrauben sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Bei dieser Anordnung liegen die Achsmitten der Bohrungen mit den Achsmitten der Schenkel des Kettengliedes 3 in einer gemeinsamen Ebene x-x.
  • Die an den die Gegenlasche aufnehmenden Mittelabschnitt des Kratzeisens angrenzenden Kratzeisenenden 16 können eine dem jeweiligen Rinnenquerschnitt angepreßte Form erhalten bzw. auch mit gleitkufenartigen Bügeln oder Vorsatzkappen versehen sein. Diese Ausbildung der Kratzeisenenden ist nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Kratzeisen für Förderer mit Mittelkette, das an ein horizontalliegendes Glied der Kette anklemmbar ist und hierzu in seinem mit einer eingepreßten Laschenkammer versehenen Mittelteil unter einem im Kettengliedbereich verbreiterten, mit Seitenschlitzen versehenen horizontalen Rückenflansch einen von einer Mittelkammer unterbrochenen Vertikalsteg besitzt, wobei in der Mittelkammer ein ins Kettenglied eingreifender Zapfen und zwei längsrinnenartige, die Kettengliedschenkel aufnehmende Ausnehmungen vorgesehen sind und letztere durch eine von der Unterseite in die Laschenkammer eingesetzte riegelartige Gegenlasche verschließbar sind, die an beiden Endbereichen mittels quergerichteter, horizontaler Schrauben an dem Vertikalsteg des Kratzeisens befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gegenlasche (2) in ganzer Länge und der der Länge der Laschenkammer entsprechende Mittelabschnitt des Kratzeisens (1) zu im Profil L-förmig ausgeschmiedeten Leisten geformt sind, die bei gegenseitiger Ergänzung ein mit Rücken- und Bodenflansch (4, 9) versehenes, etwa I-artiges Profil bilden, wobei die längsseitigen Flächen ihrer Vertikalstege (5, 10) in an sich bekannter Weise gegeneinander abgestützt sind und der in das Kettenglied (3) eingreifende Zapfen unter längs geteilter Ausbildung zu einer Hälfte (11) mit dem Rückenflansch (4) des Kratzeisens und zur anderen Hälfte (12) mit dem Bodenflansch (9) der Gegenlasche verbunden ist und in beiden Vertikalstegen (5, 10) längsrinnenartige Ausnehmungen (13, 14) vorgesehen sind und daß der Rückenflansch des Kratzeisens und der Bodenflansch der Lasche innenseitig von der Kratzeisenmitte ausgehend, nach den seitlichen Bohrungen (15) für die Schrauben hin bei gleichzeitiger Vergrößerupg der Höhe der Vertikalstege und der Laschenkammer bezüglich der Dicke (S) stetig - gegebenenfalls in Abschnitten abgestuft - verringert sind.
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