DE1506966C3 - Schlepperkettenkreisfbrderanlage - Google Patents

Schlepperkettenkreisfbrderanlage

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DE1506966C3
DE1506966C3 DE19671506966 DE1506966A DE1506966C3 DE 1506966 C3 DE1506966 C3 DE 1506966C3 DE 19671506966 DE19671506966 DE 19671506966 DE 1506966 A DE1506966 A DE 1506966A DE 1506966 C3 DE1506966 C3 DE 1506966C3
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schleppkettenkreisförderanlage mit einer Hauptstrecke mit kontinuierlich
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angetriebenem Hauptförderer, einem kontinuierlich zuerst der Anschlag des Hilfsförderers um eine vom Hauptförderer und synchron zu diesem ange- Kehre in der Bahn der Förderschienen der Zweigtriebenen Überführungsförderer mit Mitnehmern im strecke, worauf der Träger durch die Druckluftüber-Bereich der Anschlußstelle zwischen der Zweig- und führungseinrichtung mit einer Geschwindigkeit geHauptstrecke und mit einer Vorrichtung zum Anhal- 5 schoben wird, die größer als diejenige des Hilfsfördeten eines von der Zweigstrecke auf die Hauptstrecke rers ist, so daß die Laufkatzen-Schiebeanschläge den zu überführenden Trägers in einer ersten Stellung auf Anschlag des Hilfsförderers überholen und sich an der Zweigstrecke außerhalb der Bahn der Mitnehmer ihm verriegeln. Bei dieser Anordnung können Stödes Überführungsförderers und zum Weiterführen des rungen auftreten, wenn den Förderern zu hohe GeTrägers in eine zweite Stellung in die Bahn der Mit- io schwindigkeiten und den Trägern eine zu große nehmer des Überführungsförderers, wobei in der Dichte auf der Hauptstrecke zugewiesen wird, da es Hauptstrecke ein Organ zur Festellung des Vorhan- vorkommen kann, daß die Last an einem in Wartedenseins von Trägern vorgesehen ist, das mit der An- stellung befindlichen Träger beim Abbremsen eine halte- und Weiterführvorrichtung derart gekoppelt Vorwärts- und anschließend eine Rückwärtsbeweist, daß die Weiterführung eines Trägers von der er- 15 gung ausführt, so daß ein Zusammenprall unversten in die zweite Stellung auf der Zweigstrecke nur meidbar ist, wenn in diesem Augenblick die Druckdann erfolgt, wenn an entsprechender Stelle des luftzuführungseinrichtung in Tätigkeit tritt. Außer-Hauptförderers kein Träger vorhanden ist. dem wird durch diese Rückwärtsbewegung der zur
Bei Schleppkettenkreisförderern ist es üblich, Beschleunigung des Trägers erforderlichen Kraft ein einen Überführungsförderer zu verwenden, der vom 20 zusätzlicher Widerstand entgegengesetzt. Dies hat zur Hauptförderer bzw. von der Hauptstrecke angetrie- Folge, daß die Uberführungsbewegung verlangsamt ~5 ben wird und an einem Anschlag der Laufkatze des --..Jvird und die Laufkatzentypeanschläge den An- >' Trägers angreift, um diesen zur Hauptstrecke zu for- ·' "schlag des Hilfsförderers nicht überholen. Auf diese dem. In der Wartestellung befindet sich der An- .... .,Weise geht die Kontrolle der Trägerstellung verloren, schlag der Laufkatze oder bei Trägern mit mehreren 25 Dieser rollt entweder vorwärts und stößt mit einem Laufkatzen der Anschlag der vorderen Laufkatze auf der Hauptstrecke befindlichen Träger zusammen außerhalb des Bereichs der Mitnehmer einer sich oder wird durch den Anschlag des Hilfsförderers ständig bewegenden Uberführungskette, die von der ν ;· überholt, der dem ihm zugedachten Anschlag nachHauptstrecke aus angetrieben wird und einen Träger-- eilt. Er wird schließlich der Steuerung entzogen und von der Zweigstrecke in eine offene Stellung an der. 30 gelangt auf die Hauptstrecke, wodurch eine Kollision Hauptstrecke bewegt. Wenn eine solche Bedingung . . und ein Verklemmen der Trägerlasten verursacht eintritt, d. h., wenn ein Träger in der Haltestellung werden kann. Eine solche Uberführungseinrichtung wartet und eine offene Stellung auf der Hauptstrecke ■- ist daher ebenfalls auf Förderanlagen beschränkt, bei für diesen vorhanden ist, wird die Überführungsein- denen die Träger größere Abstände voneinander harichtung verwendet, um den Träger zum richtigen 35 ben und Fehler in der Überführung auf die Haupt-Zeitpunkt in die Bahn des entsprechenden Anschlags strecke durch diese Abstände kompensiert werden, des Überführungs- oder Hilfsförderers vorwärts zu so daß die Träger auf der Hauptstrecke weit vor dem bewegen. Anschlag laufen, der Ihnen einen Antriebsstoß ver-
Es sind Überführungseinrichtungen bekannt, bei setzen könnte.
welchen eine Drucklufteinrichtung dem Träger vor 40 Es ist auch eine Überführungsvorrichtung für Trädem Hilfsfördereranschlag lediglich einen Stoß gibt, ger von einer Zweigstrecke auf eine Hauptstrecke so daß er in die Bahn des Hilfsförderers eintritt, wel- bekannt, bei welcher ein mit Mitnehmern versehener ν eher nach Umlaufen einer Kehre an der Laufkatze Förderer die Träger nur dann zur Hauptstrecke tniti>' angreift und sich zwischen den Schiebe- und Halte- nehmen kann, wenn die Hauptstrecke unbesetzt ist, anschlag in bekannter Weise verriegelt. Eine solche 45 wobei die auf der Zweigstrecke zugeführten Träger Vorrichtung ist jedoch dann nicht zu verwenden, vor der Überführung auf die Hauptstrecke in zwei wenn sich die Träger im engen Abstand auf der Stellungen verbracht werden, von denen sie in der erHauptstrecke befinden, da die Überführung eines sten Stellung nicht von den Mitnehmern ergriffen Trägers vom Zweigförderer auf eine offene Stelle der werden, während sie in der zweiten Stellung zur Mit-Hauptstrecke eine Zeitsteuerung erfordert. Der 50 nähme durch den Überführungsförderer bereitstehen. Grund hierfür ist folgender: Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der Träger
Bei größeren Förderanlagen mit vielen Anschluß- nicht zwangläufig in die Mitnahmestellung geführt, stellen kann die Druckluftüberführungseinrichtung sondern durch einen Hebel lediglich in Richtung auf einen Träger zu einem Zeitpunkt vorschieben, wenn die zweite Stellung vorgeschoben. Da dieser Vordie Schleppkette bereits zum Stillstand gekommen 55 schub jedoch nur auf einem relativ kurzen Weg erist. In diesem Fall rollt der Träger längs des Hilfsfor- folgt, ist es durchaus denkbar, daß der Träger, beiderers vorwärts, so daß seine Last an die Seite der spielsweise infolge einer Hemmung in den Tragschie-Last eines in Ruhestellung sich befindenden Trägers nen, den Anschlaghebel nicht im richtigen Zeitpunkt prallt, der sich unterhalb der offenen Anschlußstelle erreicht oder, weil keine Sicherung gegen Zurückbefindet. Bei schweren Lasten hat ein solcher Zu- 60 schieben des Trägers vorgesehen ist, versehentlich sammenstoß zur Folge, daß die beförderte Ware so- zurückgeschoben wird, so daß möglicherweise der wie der Träger beschädigt werden. Eine Druckluft- eigentlich vorgesehene Mitnehmer überprungen Überführungseinrichtung bleibt daher auf Anlagen wird und erst der nächstfolgende Mitnehmer mit dem beschränkt, bei welchen für die Träger große Ab- Träger in Eingriff kommt. Damit besteht aber auch stände vorgesehen sind. 65 die Gefahr, daß der Träger nicht genau an der vorge-
Es sind auch Druckluftüberführungseinrichtungen sehenen Stelle mit dem Förderer der Hauptstrecke bekannt, bei welchen der Träger vom Anschlag des gekoppelt wird. Diese bekannte Vorrichtung bietet Hilfsförderers von hinten erfaßt wird. Dabei läuft also keine Gewähr für eine zuverlässige Arbeit.
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Außerdem ist sie in mechanischer Hinsicht sehr rungsrädern bzw. Rollen versehen, die zwischen den kompliziert aufgebaut. beiden Laufkatzenschienen 19 (F i g. 4) angeordnet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die sind. Die hintere Laufkatze 20 unterscheidet sich von Überführung von Trägern von nicht mit zwangswei- der vorderen nur dadurch, daß sie keinen Schiebeanser Förderung versehenen Zweigstrecken auf die 5 schlag besitzt. Sie läuft auf den Rädern 21 und hat einen Zwangsförderer aufweisende Hauptstrecke hin- seitliche Führungsräder wie die vordere Laufkatze, sichtlich der sicheren und exakten Überführung der Die Schiene 22, an welcher der nicht gezeigte Träger Träger zu verbessern und den mechanischen Auf- befestigt ist, ist mit der vorderen und hinteren Laufwand für die hierzu notwendige Vorrichtung zu ver- katze durch Achsbolzen 23, 24 gelenkig verbunden, ringern. xo um das Befahren von Kurven zu ermöglichen. Die
Die gestellte Aufgabe soll erfindungsgemäß da- Schiene 22 wird in der weiteren Beschreibung auch durch gelöst werden, daß die Vorrichtung zum An- als Träger bezeichnet, der ein vorderes und ein hintehalten der Träger in der ersten Stellung und zum res Entkopplungsglied 25, 26 von bekannter Bauart Vorschieben in die zweite Stellung einen neben der besitzt. Das vordere Glied 25 greift bei einer Ent-Zweigstrecke parallel zu dieser zwischen der ersten 15 kopplung in das hintere Glied 26 des voraus befindli- und der zweiten Stellung vor- und zurückschiebbar chen, stillstehenden Trägers ein und zieht dabei den gelagerten, an den Trägern zum Angriff bringbaren Schiebeanschlag 16 nach unten, so daß dieser von Schlitten aufweist und daß eine am Schlitten angrei- dem Förderer abgekoppelt wird. Die beschriebene fende Betätigungsvorrichtung zum Vor- und Zurück- Einrichtung kann auch ohne Entkopplungsglieder arschieben des Schlittens vorgesehen ist. 20 beiten.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung überlau- An der Schiene 22 ist die Querschiene 27 befestigt
fen in der ersten Stellung die Mitnehmer des Hilfsför- ,_ (F i g. 2, 3,4 und 5), die dazu dient, die Vorwärtsbederers die Laufkatzenanschläge des Trägers, wäh- .. --Wegung des Trägers aus der ersten in die zweite Stelrend in der zweiten Stellung, die nur um einen kur- lung zu steuern.
zen Abstand vor der ersten sich befindet, die Lauf- 25'" In der Führungsschiene 28 läuft, wie Fig.4 zeigt, katzenanschläge des Trägers in der Bahn der Mitneh- die Transportkette 29, die an jedem vierten Glied mer des Hilfsförderers liegen. Der Träger wird aus Laschen mit nach außen vorstehenden Zähnen 31 seiner ersten Stellung in die zweite Stellung gebracht, .. .besitzt, welche mit dem Hauptförderer zusammenwenn der Mitnehmer des Hilfsförderers um die J- /'wirken. An einer oder mehreren Stellen sind die Kehre läuft und hinter die Laufkatzenanschläge des 30 Gliederlaschen 30 in der Mitte zwischen zwei Zäh-Trägers gelangt. In der zweiten Stellung greift der ' nen ausgebogen, so daß sie Halterungen 32 für die Mitnehmer des Hilfsförderers an dem in Stillstand ' Mitnehmer 33 darstellen, die an den Winkeln 34 anbefindlichen Anschlag der Trägerlaufkatze an. Es ist „ geschweißt sind. Die äußeren Gliederlaschen 35 sind auch vorgesehen, daß der Träger in der zweiten Stel- " an der Unterkante dicker, weil die Köpfe der unteren lung so lange gehalten werden kann, bis er von 35 Kettenbolzen in ihnen versenkt sind, um dadurch einem Mitnehmer des Hilfsförderers zur Haupt- eine flache Lauffläche zu erhalten,
strecke weiterbewegt wird. Die Hilfsfördererschiene und die Schienen der an-
Die Erfindung wird mit einem Ausführungsbei- getriebenen und nicht angetriebenen Laufkatzen sind spiel an Hand der Zeichnungen beschrieben. durch nicht gezeigte Lagerungsarme abgestützt.
Es zeigt 40 Die Uberführungseinrichtung 10 weist einen
Fi g. 1 die Draufsicht auf eine Anschlußstelle, ^Ä^ 37^ ^-!Τ" ^ ^™.^-
Fil.2 die Teilansicht der Draufsicht und einen chen Schlitten 38 auf. Der Schlitten 38 ist auf einem
Teilschnitt auf der Linie 2-2 in F i g. 3, zylindrischen Schaft 39 hin- und herbeweglich an-
Fig.3 die Ansicht und einen Teilschnitt der geordnet, der von zwei Armen 40 getragen wird,
π· λ ■ 45 welche mit der einen Seite der Laufkatzenschienen
Fi g. 4 den Schnitt auf der Linie 4-4 der F i g. 3, 1Vf5011A Ä ^ N^teisen-Gleitstück 41 ist
F i g. 5 den Schnitt auf der Linie 5-5 der F i g. 2, auf d^m S*^ 39 beweglich und nut einer Platte 42
FiI 6 den Schnitt auf der Linie 6-6 der Fig. 3, verschraubt Der obere Rand der Platte 42 ist zwi-
Fil-ydieTeilansichteinesSchaltschemas, ^hen zwei Rollen 43 gefuhrt so daß das Gleitstück
Fig. 8 die Stellungen der verschiedenen Teile in 5° 41 mit der Platte 42 sich um den Schaft 39 nicht dre-
eine Anschlußstelle mit Endschaltern. hen k<?nn· Β«5*011*?. 4? ^d auf dem Arm 44 gela-
gert, der mit dem Bügel 45 verschraubt ist, welcher
Die mit F i g. 1 dargestellte Einrichtung wird mit die Trägerschienen 19 und eine obere Versteifungseiner Anschlußstelle 11 beschrieben, die dazu dient, schiene 46 umgreift, um die Schienenanordnung zueinen Träger C von der Zweigstrecke 14 auf die 55 sammenzuhalten. Ein mit der Platte 42 verschweiß-Hauptstrecke 12 zu überführen. Am Träger C greift ter Bolzen 47 dient zur gelenkigen Lagerung eines eine Überführungseinrichtung 10 an, welche diesen Winkelhebels 48, der einen waagerechten Arm 49 in eine Stellung bewegt, in welcher der Mitnehmer und einen vertikalen Arm 50 besitzt. An dem Ende des Uberführungs- bzw. Hilfsförderers 13 ihn ergreift der Kolbenstange 52 des Druckluftzylinders 37 ist und kontinuierlich und synchron mit dem Hauptför- 60 ein Gabelkopf 51 befestigt, der mit dem vertikalen derer transportiert. Arm 50 des Winkelhebels 48 gelenkig verbunden ist. In F i g. 3 wird der Träger von einer vorderen Das hintere Ende des Druckluftzylinders 37 trägt Laufkatze 15 und einer hinteren Laufkatze 20 getra- eine Gabel 53, deren Arme mit den Armen 54 an gen, die mit einer Schiene 22 verbunden sind. Die dem Winkel 55 gelenkig angelenkt sind und einen vordere Laufkatze 15 ist mit dem Schiebeanschlag 16 65 Bügel 56 bilden.
und mit dem Halteanschlag 17 ausgestattet und be- Der horizontale Arm 49 des Winkelhebels 48 ist
wegt sich auf den Laufrädern 18. In üblicher Weise mit einem in vertikaler Richtung länglichen Schlitz
ist sie auch mit den nicht gezeigten seitlichen Füh- 57 versehen, durch welchen sich der Zapfen 59 er-
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streckt. Der Zapfen 58 trägt eine dämpfende Gum- ten, bis der Anschlag 33 des Hilfsförderers, der die mihülse 59. Wie die F i g. 3 und 4 zeigen, ist der Zuführungsbewegung durch den Endschalter 68 steu-Schiebeanschlag 61 bei 60 an der Platte 42 ange- ert, am Laufkatzenanschlag 16 angreift. Dabei betälenkt. Das vordere Ende 62 des Anschlags 61 über- tigt der Anschlag 33 den Endschalter 71 (Fig.2), trägt die Kraft auf die Querschiene 27 des Trägers, 5 wodurch der Schlitten 38 durch Umkehrung der Mawenn der Schlitten 38 aus einer ersten in eine zweite gnetventilstellung zurückgezogen wird. Als weitere Halte- oder Wartestellung in der mit dem Pfeil 63 Sicherung gegen eine unbeabsichtigte Zurückbewemarkierten Richtung bewegt wird. Um eine Drehung gung des Trägers aus der zweiten Stellung dient der des Anschlags 61 im Uhrzeiger entgegengesetzten Halteanschlag 72 (Fig.2 und 5), der während der Sinn zu verhindern, wenn dieser den Träger schiebt, io Vorbewegung des Trägers durch die Schiene 27 anist der Anschlag mit einem nach oben gerichteten gehoben und hinter diese Schiene eingefallen ist, Klinkenhebelarm 64 versehen, welcher an die unter- wenn der Träger die zweite Stellung erreicht hat.
seite des Gleitstückes 41 anliegt. Während des ersten Teils der Rückbewegung des
Wie F i g. 2 zeigt, weist der horizontale Arm 49 Kolbens im Zylinder 37 wird der Winkelhebel 48 im
des Winkelhebels 48 einen seitlichen Ansatz 65 auf, 15 Uhrzeigersinn geschwenkt, um den Betrag, den ihm
der in gleicher Höhe wie die Querschiene 27 des Trä- der Schlitz 57 gewährt. Hierdurch gibt der Ansatz 65
gers gehalten wird und bewirkt, daß der letzte zum des Winkelhebels 48 die Querschiene 27 frei, und die
Stillstand kommt, wenn er die erste Haltestellung er- Rückzugbewegung des Schlittens 38 wird eingeleitet,
reicht. Unmittelbar davor greift die Querschiene 27 ohne dabei den Träger zurückzuziehen. Der Schlitten
an der Unterseite des Anschlags 61 an und ver- 20 38 folgt nun der Bewegung der Kolbenstange. Dabei
schwenkt diesen beim Vorbeigang. Wenn die Quer- kommt die feststehende Rolle 73 auf der Platte 74 an
schiene 27 dann an dem Ansatz 65 anliegt, fällt der r-djer Halterung 44 mit der Oberseite 75 des Winkelhe-
Schiebeanschlag 61 in die dargestellte Stellung zu- ■' b'els 48 in Kontakt, so daß der letzte in seine in
rück, so daß nun die Querschiene 27 zwischen dem „.,Fig. 3 dargestellte Ausgangsstellung zurückgebracht
Ansatz 65 und dem Anschlag 61 gehalten wird, wo- 25 wird.
durch der Träger sich in der ersten Haltestellung be- Sollte die Rückzugbewegung des Schlittens 38 infindet, folge einer elektrischen Störung oder einer fehler-
Die Überführungseinrichtung 10 darf erst in Tätig- ^ ;haften Einstellung des Endschalters 71 zu spät begin-
keit treten, wenn sich ein Träger tatsächlich in der -'· nen oder überhaupt ausfallen, so beginnt der An-
ersten Stellung befindet, der Anschlag eines Hilf sf or- 3p · schlag 33 des Hilf sförderers den Träger aus der zwei-
deres sich nähert und in der Hauptstrecke eine offene . . ten Stellung heraus vorwärts zu bewegen, ohne dabei
Stelle verfügbar ist. Diese Bedingungen werden den Ansatz 65 des Winkelhebels 48 anzuheben. Die
durch elektrische Abtastung mittels Endschaltern 66, ■■- Querschiene 27 übt dabei einen Druck auf den An-
67, 68 und 69 in der folgenden Weise festgestellt: satz 65 aus, der sich aber gegen den Widerstand der
Wenn der Träger die erste Wartestellung erreicht 35 Feder 70 bewegen kann und über den Zapfen 47 den
hat, betätigt die Querschiene 27 den Endschalter 66 Schlitten 38 vorwärts zieht. Der Zapfen am oberen
(F i g. 1, 2 und 5), und der Schiebeanschlag 61 gibt Ende des Klinkenhebelarms 64 folgt dieser Bewe-
den Endschalter 67 (F i g. 3) frei, nachdem der An- gung nicht, und da die Kolbenstange voll ausgefahren
schlag hinter der Querschiene 27 eingefallen ist. Der ist, wird der Winkelhebel im Uhrzeigersinn gedreht,
Endschalter 68 wird durch einen sich annähernden 40 wodurch der Ansatz 65 angehoben bleibt, bis die
Anschlag 33 des Hilfsförderers betätigt, um den Be- Querschiene 27 zurückgezogen ist. Der Träger wird
ginn der Zuführungsbewegung anzuzeigen, vorausge- in diesem Falle in die Hauptstrecke ohne Verklem-
setzt, daß der Endschalter 69 (F i g. 1) nicht durch mung bewegt.
einen auf der Hauptstrecke 12 laufenden Träger be- Die F i g. 1 und 7 zeigen die elektrische Steuerung, tätigt wird. Wenn diese Betätigung während der Be- 45 Die in F i g. 7 angegebenen Magnetspulen dienen zur tätigung des Endschalters 68 erfolgt, tritt die Über- kurzfristigen Erregung der Ventilspindel-Wicklunführungseinrichtung 10 nicht in Tätigkeit, und eine gen. Eine Ventilspindel-Wicklung bleibt jeweils so Überführungsbewegung findet erst statt, wenn eine lange erregt, bis die entgegengesetzte Magnetspule offene Stelle auf der Hauptstrecke in der Nähe des erregt wird. Der Vorschub der Überführungseinrich-Endschalters festgestellt wird und ein Hilfsförderer- 5° tung wird über die Überführungsmagnetspule gesteuanschlag den Endschalter 68 erneut betätigt. Dabei ert. Dies geschieht dadurch, daß alle fünf Endwird der Schlitten 38 durch den Druckluftzylinder Schalterkontakte in ihrem Stromkreis geschlossen 37, der durch ein Magnetventil gesteuert wird, vorbe- werden. Es sei angenommen, daß sich ein Träger in wegt, so daß der Träger in die zweite Stellung bewegt der ersten Stellung befindet. Dabei ist der Kontakt wird. Erreicht der Kolben des Zylinders das Ende 55 des Endschalters 67 geöffnet, wenn der Schiebeanseines Vorwärtshubes, so trifft das Gleitstück 41 auf schlag 61 unmittelbar vor dem Eintreffen des Trädie steife Feder 70 auf dem Schaft 39 auf, so daß der gers angehoben wurde. Er wird jedoch wieder geSchlitten 38 sich nicht über die vorgesehene Endstel- schlossen, wenn der Anschlag 61 hinter der Querlung hinausbewegen kann. Wäre dies der Fall, würde schiene 27 einfällt. Der Kontakt des Schalters 67 sich der Winkelhebel 48 im Uhrzeigersinn drehen, 60 bleibt daher so lange geschlossen, wie sich ein Träger und der Ansatz 65 würde von der Querschiene 27 in der ersten Stellung befindet. Der Kontakt des abgehoben, so daß sich der Träger weiterbewegen Endschalters 66 wird dann ebenfalls durch die Querkönnte. Diese Weiterbewegung des Trägers muß ver- schiene 27 geschlossen. Der Kontakt des Endschalhindert werden. Obwohl hier mit einem festen An- ters 69 bleibt geschlossen, wenn zu dem Zeitpunkt schlag das gleiche Ziel wie mit der Feder 70 erreicht 65 sich ein freier Raum auf der Hauptstrecke befindet, werden könnte, gewährleistet letztere größere Sicher- wo der Anschlag 33 des Hilfsförderers den Endschalheit, wie nachfolgend beschrieben wird. Der Träger ter 68 betätigt und seinen Kontakt schließt. Nun werwird dann kurzfristig in der zweiten Stellung gehal- den alle Kontakte für die Uberführungsmagnetspule
geschlossen, wodurch die Ventilspindel bewegt und der Beginn der Überführungsbewegung eingeleitet wird. Hat sich der Träger eine kurze Strecke vorwärts bewegt, so wird der Endschalter 66 durch die Querschiene 27 freigegeben und der Kontakt geöffnet. Die Ventilspindel bleibt jedoch in der eingenommenen Stellung, bis nach Abschluß der Überführungsbewegung der Anschlag 33 des Hilfsförderers den Endschalter 71 betätigt, dessen Kontakt die Uberführungsmagnetspule öffnet und dessen zweiter Kontakt die Rückzugsmagnetspule schließt, was zur Folge hat, daß die Druckluftüberführungseinrichtung in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt und so verharrt, bis alle Kontakte der Überführungsmagnetspule wieder geschlossen sind. Voraussetzung hierfür ist, daß sich ein weiterer Träger in der ersten Stellung befindet und auf der Hauptstrecke ein leerer Raum zur Verfügung steht.
Die Bewegung der Träger in die erste Stellung kann auf dreierlei Weise herbeigeführt werden:
1. Dadurch, daß der Träger von Hand in diese Stellung gebracht wird,
2. dadurch, daß er infolge einer geneigten Strecke unter der Wirkung seiner Schwerkraft sich bewegt, wie z.B. in Fig.3 gezeigt, wo ein Neigungswinkel 73 vorhanden ist, und
3. durch mechanische Mittel, beispielsweise durch
Preßluft- oder durch Motorantrieb.
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Wie in F i g. 1 dargestellt, dient die Anschlußstelle dazu, einen Träger von rechts auf die Hauptstrecke zu überführen. Für eine Überführung von links können die gezeigten Teile spiegelbildlich angeordnet sein. Dies ist in F i g. 8 dargestellt, in welcher die elektrischen Schalter 66', 67', 68', 69' und 71' bezeichnet sind.
Das dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Schleppkettenkreisf order anlage umfaßt eine Vorrichtung zum Bewegen eines Trägers in eine Stellung, in welche er mit dem Mitnehmerorgan eines Überführungsförderers in Kontakt gebracht werden kann, wobei die Träger aufeinanderfolgend zwei Stellungen durchlaufen, von denen sich die eine außerhalb und die andere innerhalb der Bahn des Überführungsförderers befindet.
Die vorgeschlagene Vorrichtung ist verhältnismä- f ""Jig einfach aufgebaut und daher billig in der Herstel- '
lung. Sie arbeitet sehr zuverlässig und, was besonders 25· -wichtig ist, bei einer Störung in der Steuerung ist eine Verklemmung des Hauptförderers ausgeschlossen.
Hierzu 1 BlattjZeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schleppkettenkreisförderanlage mit einer Hauptstrecke mit kontinuierlich angetriebenem Hauptförderer, einer Zweigstrecke, die in die Hauptstrecke übergeht, einem kontinuierlich vom Hauptförderer und synchron zu diesem angetriebenen Überführungsförderer mit Mitnehmern im Bereich der Anschlußstelle zwischen der Zweig- und der Hauptstrecke und mit einer Vorrichtung zum Anhalten eines von der Zweigstrecke auf die Hauptstrecke zu überführenden Trägers in einer ersten Stellung auf der Zweigstrecke außerhalb der Bahn der Mitnehmer des Überführungsförderers und zum Weiterführen des Trägers in eine · zweite Stellung in die Bahn der Mitnehmer des Überführungsförderers, wobei in der Hauptstrecke ein Organ zur Feststellung des Vorhandenseins von Trägern vorgesehen ist, das mit der Anhalte- und Weiterführvorrichtung derart gekoppelt ist, daß die Weiterführung eines Trägers von der ersten in die zweite Stellung auf der Zweigstrecke nur dann erfolgt, wenn an entsprechender Stelle des Hauptförderers kein Träger vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Anhalten der Träger in der ersten Stellung und zum Vorschie- > ben in die zweite Stellung einen neben der Zweigstrecke (14) parallel zu dieser zwischen der ersten und der zweiten Stellung vor- und zurückschiebbar gelagerten, an den Trägern (C) zum Angriff bringbaren Schlitten (38) aufweist und daß eine am Schlitten (38) angreifende Betätigungsvorrichtung (37) zum Vor- und Zurückschieben des Schlittens vorgesehen ist.
2. Schleppkettenkreisförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zweigstrecke (14) im Bereich des Schlittens (38) ein zweites Organ (66) zum Feststellen des Vorhandenseins eines Trägers (C) auf der Zweigstrecke (14) vorgesehen ist und daß das Organ mit der Betätigungsvorrichtung (37) derart gekoppelt ist, daß eine Vorschubbewegung des Schlittens (38) aus der ersten in die zweite Stellung durch die Betätigungsvorrichtung nur bei Vorhandensein eines Trägers (C) am Schlitten (38) erfolgt.
3. Schleppkettenkreisförderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung zur Verschiebung des Schlittens (38) als am Schlitten angreifender Druckmittelzylinder (37) ausgebildet ist.
4. Schleppkettenkreisförderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Beaufschlagung des Druckmittelzylinders (37) in Vorschub- oder Rückziehrichtung ein mit dem ersten Organ (69) an der Hauptstrecke (12) und dem zweiten Organ (66) an der Zweigstrecke zum Feststellen des Vorhandenseins eines Trägers (C) in der Hauptstrecke (12) bzw. am Schlitten (38) gekoppeltes Ventil vorgesehen ist.
5. Schleppkettenkreisförderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Organe (66 und 69) zum Feststellen des Vorhandenseins eines Trägers (C) elektrische Endschalter (69, 66) sind und daß das die Beaufschlagung des Druckmittelzylinders (37) steuernde Ventil ein Magnetventil ist.
6. Schleppkettenkreisförderanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tastorgan (68) zur Feststellung der Annäherung eines Mitnehmers (31) des Überführungsförderers in den Bereich der Zweigstrecke (14), in dem ein Träger (C) in der zweiten Stellung steht, vorgesehen ist, welches ebenfalls mit der Betätigungsvorrichtung (37) derart gekoppelt ist, daß eine Vorschubbewegung des Schlittens (38) aus der ersten in die zweite Stellung durch die Betätigungsvorrichtung nur dann erfolgt, wenn ein Mitnehmer (31) das Tastorgan auslöst.
7. Schleppkettenkreisförderanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan ebenfalls als elektrischer Endschalter (68) ausgebildet ist.
8. Schleppkettenkreisförderanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung des Überführungsförderers hinter
. dem Tastorgan (68) zur Feststellung der Annähe- r:-3 rung eines Mitnehmers (31) ein weiteres, vorzugsweise ebenfalls als elektrischer Endschalter "" (71) ausgebildetes Tastorgan angeordnet ist, das mit der Betätigungsvorrichtung so gekoppelt ist, daß diese den Schlitten (38) aus der zweiten Stellung in die erste Stellung zurückzieht.
9. Schleppkettenkreisförderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs schwenkbar am Schlitten (38) angeordneter Winkelhebel (48) vorgesehen ist, an dessen einem Hebelarm (50) die Betätigungsvorrichtung (37) angreift und dessen anderer Hebelarm (49) in einer Schwenkendstellung derart am Träger (C) angreifend ausgebildet ist, daß dieser gegen seine Verschiebung relativ zum Schlitten in Vorwärtsförderrichtung des Übergabeförderers verriegelt ist, während die Verriegelung in der anderen Schwenkendstellung aufgehoben ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Winkelhebel (48) bei einer Betätigung der Betätigungs- , vorrichtung (37) in Vorschubrichtung den Träger ^ verriegelt und bei Betätigung in Rückzugrichtung freigibt.
10. Schleppkettenkreisförderanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federanschlag (70) vorgesehen ist, an dem der Schlitten (38) in der zweiten Stellung zur Anlage kommt, wobei der Federweg des Anschlags (70) so bemessen ist, daß bei versehentlich nicht gelöster Verriegelung des Winkelhebels (48) mit dem Träger (C) in der zweiten Stellung eine zusätzliche Verschiebung gegen die Wirkung des Federanschlags (70) erfolgen kann, bei welcher der den Träger (C) verriegelnde Hebelarm (49) des Winkelhebels (48) infolge der Verbindung des anderen Hebelarms (50) mit der Betätigungsvorrichtung (37) aus der Verriegelungsstellung herausgeschwenkt wird.
DE19671506966 1967-05-23 1967-05-23 Schlepperkettenkreisfbrderanlage Expired DE1506966C3 (de)

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