DE1506403A1 - Rangierapparat - Google Patents

Rangierapparat

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DE1506403A1
DE1506403A1 DE19671506403 DE1506403A DE1506403A1 DE 1506403 A1 DE1506403 A1 DE 1506403A1 DE 19671506403 DE19671506403 DE 19671506403 DE 1506403 A DE1506403 A DE 1506403A DE 1506403 A1 DE1506403 A1 DE 1506403A1
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DE
Germany
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code
car
magnets
operated
siding
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Application number
DE19671506403
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English (en)
Inventor
Human George James
Eric Sidebotham
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Associated Electrical Industries Ltd
Original Assignee
Associated Electrical Industries Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
    • B65G47/49Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected
    • B65G47/496Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected by use of magnetic responsive means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
    • B61L23/002Control or safety means for heart-points and crossings of aerial railways, funicular rack-railway
    • B61L23/005Automatic control or safety means for points for operator-less railway, e.g. transportation systems

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Description

Patentanwalt
Wilhelm Seiche}
I 5 06 A
5007
Associated Electrloal Industries Limited» London S.W.l/Englend Hangierapparat
Dia Erfindung betrifft einen Bangierapparet, der inobeaondere der Steuerung von Wagen länge einer Führungsbahn dient, damit diese an bestimmten Stationen ankommen*
Zur Beförderung von Lasten muß an den Vagen oder Schlitten eine Wählvorrichtung vorhanden sein, die mit einem Gerät in Übereinstimmung gebraoht wird, sobald die verschiedenen Stationen erreicht verdent das Gerät let j «dooh. derart codiert, d«S der Wagen nur an der gewünschten Station angehalten oder entladen wird. Es 1st bekannt, en dem Vagen Haken voreuaehen, dio an den Stationen Bänke mit 8ohaltern betätigen! die Schalter sind dabei in der Velse codiert, daS die richtige Kombination betätigt werden muß, um den Vegen ansuhalten oder zu entladen. Diese Anordnungen haben jedoch den HSchtell, daf sie einem mechanischen VereotJfcli unterworfen sind, der eu fehlern führt.
Anstelle der meohanlsoh betätigten Schalter sind bereits asgnetisohe oder elektrleohe Geräte vorgeschlagen worden, In denen jedoch eine komplizierte logische Schaltung benötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgebe cugrunds, einerseits tin einfaohee und Buverlässiges Gerät dieser Art ansugeben« Ass aber endererseits nicht dem mechanischen Versohleie unterliegt.
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Zurn Steuern der Wagen längs einer Führungsbahn zn den gewünschten Stationen sind en jeden Wegen und jeder Station eine Anordnung In Reihe verbundener Schalter oder eine ent*· sprechende Anordnung von Magneten In der Welse angebreoht» defl bei Ankunft eines Wagens an der Station die Magnet· entsprechende SohAlter betätigen! die elnaelnen Schalter unä Magnete sind dabei in der Weise ediert, defl bei Ankunft des Wagens an der gewünschten Station die Kombination der betätigten Schalter einen Steuerfreie eohlieflt, von dem der * Wagen abgestellt und/oder entladen wird.
Vorzugsweise sind die Magnete Permanentmagnete, obgleich auoh in einigen Fällen Elektron» gnete to Betracht kommen kennen.
Bei einer bevorsugten Ausführungsform haben die Codeeohalter iwel Stellungen} in Reihe mit jedem magnetbetätigten Oodesohalter liegt ein Wählschalter mit zwei Stellungen, voduroh der Code, auf den die Steuerschaltung anspricht, «urvpr eingestellt werden kann.
( Eine derartige Anordnung ist einfach und suverläsaig, da der elektrische Stromkrefe nur geschlossen wird, wenn die richtige Sohalterkambination betätigt wird, so da8 sioh eine komplizierte Schaltvorrichtung für dleee Auswahl erübrigt.
Vorzugsweise sind die Magnete parallel eur Bewegungerichtung in mehreren Reihen angeordnet, die entsprechend dem binären Code gefüllt oder leer sind. Um ein zufälliges Schlieflen des Stromkreises au vermelden, kenn eine eusätsllohe Reihe, eine sog. Prüfreihe etwa In der Mittellege der Hegnetreihen vorgesehen aein. Diese Prüfreihe gewährleistet, daß der Stromkreis nur geschlossen werden kann, wenn sich der Wagen in der Mitte der Station befindet) dies trägt dazu bei, daβ eine «ufällige Betätigung der Schelterkombination vermieden wird, bei dor der Stromkreis geschlossen wird. tti.D
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Die Erfindung wird nun euch anhand der belllegenden Abbildungen
ausführlich beschriebon, wobei alle aus der BeehrGibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe Im Slnno der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung In die Anmeldimg aufgenommen wurden.
Ee zeigen!
71g. 1 eine Anordnung der Magnete In einem Magnetkaaten, (
Pig» 2 eine elektrische Steuerschaltung, die Im Magnetkaeten der Fig. 1 verwendbar 1st,
Flg. 5 eine Ansicht eines Glelsaboohnlttes an einer Station von oben,
Flg. 4 einilAufriß in vergrößertem Maßstab vom Ende des Wagens mit der Anordnung naoh Figur 1,
Flg. 5 eine Ansioht eines weiteren Gleisabschnittes an einer Stetion von oben mit einer anderen Steuervorrichtung und Flg. 6 eitajAufriß vom Wegenende mit der Anordnung nach Figur 5·
Ein Magnetkosten nach Figur 1 enthält eine Anordnung von Magneten, die einen Code speichern, der eine Adresse in bjtlnttrer Form wiedergibt) eine Ihr zugeordnete Aufnahmeeinheit besitzt eine Anordnung vermagnetleierter Zungenschalter. Die eine Anordnung 1st an jedem Wagon angebracht, während sloh dl· andere am Gleis befindet; bei der Fahrt des Wagens auf dem Gleis werden die Magnete und Aufnahme-θInhalten an der gewünschten Station In Übereinstimmung gebracht. Die Zungenachalter sprechen dabei auf das Feld der Magnete an und fühlen dabei die dem Coda entsprechenden Stellungen ab.
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Jq (5 em Zungenschalter let ein von Band einet ellbarer Wähle ohe lter zugeordnet, In den der gewünschte Code eingespeist 1st. Wenn die ZungenBchalter eine dem Code ansprechende Lage einnehmen, wird ein Stromkreis duroh die Kontakte aller Zungeneohalter und eller von Hand zu betätigenden Schalter In Reihe hergeetellt. Dieser Stromkreis 1st alaο nur dann geschlossen, wenn ein Aufnahmegerät mit einem Magnetkasten, der denselben Code enthält, wie In der Aufnahmeeinheit festgesetzt let, In Ubertfoatlmmung steht. An den von Hand zu betätigenden Schaltern kenn die gewünschte Punktion, z.B. das Umstellen der Weichen vorgegeben werden.
Der Stegnetkasten nach Figur 1 kann einen Code aus 5 Digits aufnehmen. Die Magnete sind In einer Anzahl Spalten engeordnet, die um eins größer als die Zahl der Digits In Code 1st. Die zusätzliche Spalte wird für ein Prüf signal' benutzt. Das Vorhanden* sein von Magneten In einer Spalte gibt Im Code eine Sine an, während Ihr Fehlen eine Null bedeutet. Im dargestellten Beispiel lautet der Code also 11101.
In jeder Spalte werden mehrere Magnettait derselben Polung benutzt, um In der Längsrichtung ein nahezu glelohfSmlges feld aufzubauen. Die Magnete der beneohberten Spalten weisen jedoch die entgegengesetzte Polung auf. Die Aufnahneeinheit enthält mehrere Zungenschalter R1 - Rg, deren Ort den Spalten des Magnetksstens entsprechen. Die polarisierenden Ifegnete dieser Zungeneohalter sind abwechselnd von Spalte zu Spalte umgekehrt und auch entgegengesetzt zu den Magneten In den entsprechenden Spalten des Magnetkastene gepolt.
Wenn die Aufnahmeelnhelt und der Magnetkasten übereinander eu liegen kommen, wird die Pciarisierung derjenigen Zungenschalter, die den 1-Spalten entsprechen, duroh die leider aus de« Magnet* kasten gelöscht, so defl diese Relais umgeschaltet werden. Die
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Zungenschalter über den O-Spalten bleiben weiterhin polarisiert und werden als-o nicht ungeschältet.
Sie Aufnahmeeinheit und der Magnetkaeten werden Ton den Führung«- vorrichtungen dee Wagens nebeneinender in genauer Übereinstimmung gehalten. Diese genaue Ausrichtung, kombinisert mit des Veoheel der Polung von Spalte au Spalte, ergibt eine gut· Abschirmung gegen den benaohbarten Kanal» es besteht also eint gering« (Jethr, daß der Zungenschalter der einen Spelte von den Magneten in den benachbarten Spalten beeinflußt wird.
An den beiden Enden des Magnetkaatena 1st ein Streufeld vorhanden, dem die Aufnehmeeinheit auerst begegnet, wenn sie ihm näher kommt, ä Wenn sich die Zungenschalter in diesem Streufeld befind«/), besteht die Möglichkeit, daß sie klappern oder vor oder hinter Bilteatellung umgeeohaltet werden. Somit könnendθlaone Codierungen luatandekommen, oder es wird vorübergehend der richtig« Code hergestellt, der aber wieder verloren geht. Um eine faleohe Erregung der äußeren Stromkreise duroh diese Handeffekte au unterbinden, let ein Prüfsystem vorgesehen. Die letat« Spalt« 6 d·· Megnetkaatene 1st nämlioh stets mit einer Anzahl Magnete versehen, dl« geringer als die einer Adreaaenepalte 1st und in der Größenordnung von einem Drittel liegt. Die Adressenspalten Überlappen daher die Prüfspalte an den beiden Enden. In der Zeltspsnne, In der der Prttfzungensohelter unter den Einfluß der Magnete in der Prüfepa It β kommt undungesohaltet wird, liegen die Adreesenaungen- ' sehalter im Boreich eines gleichförmigen Feldes und haben ihre richtige Stellung angenommen. Ein Knntakt des Prttfaungensohaltera liegt mit dem Ausgang der Aufnahmeeinheit in Reih«, demlt der äußere Stromkreis nloht eher geschlossen werden kann, sie der Prüfeungensohalter betätigt 1st.
Xn Figur 2 1st eine Aüaftthrungsforn des Steuerkreiaes der Aufnahme» einholt au sehen. Zungenschalter R1 und R2 werden von Magneten und weitere suvor einet«llbere Schalter S1 und S2 von Band be-
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tätigtj Bie besitzen zwei Stellungen, womit gewährleistet let, daß die richtige Sohalterkoabtaatlon der Schalter betätigt werden mufl, also defl nloht nur alle notwendigen SeheIter bedient werden »ÜBMn, sondern such die nloht Im Oode befindlichen Schalter nloht verändert werden dürfen, de sonst der Stromkreis nloht gesohlossen wird.
Vorausgesetzt, deθ ein Binärcode benutst wird und ein Behälter für die Bins abwärts und für die Hüll aufwärts gelegt 1st, lelgen die Figuren 1 und 2 die Zustünde für den Oode 11101. Wenn dieser Oode an den von Band einzustellenden Soheltern eingegeben 1st, 1st kein Durchschalten möglich, wenn nloht die den Digits 1-3 und 5 entsprechenden Zungenschalter und der Prüf aohalter betätigt sind nnd der vierte Oodesungensohilter unverändert geblieben ist.
Tür die Codierung der Adressen kann ein gerader binärer Oode, ein binär codierter Derimelanβ oder eine andere Vom eines Binärcode angewendet werden« Die Schalter der Aufnahueethelt können einpolige Druokknopfumaohalter oder AuelSsesohalter sein, an denen der Adresaanoode In binärer Vorm eingespeist werden kann. Yorsugeweiae bringt man die Adresse In deslmeler Vom ein und wandelt diese in die binäre Vom Ot9 da ein Desimaloode weniger fehlern unterworfen ist, Insbesondere wenn der Bedienende ungeübt fet · Dies kann an einem mehrpoligen Dekadendrehe ehe It er oder Sohaltknttpfen erfolgen. Wenn die Zahl der Sohalterbänke gleioh der der Digits im Oode 1st, kennen Über die Sohalterkontakte Stromkreise hergestellt werden, die die eingegebene Dass imal zahl in all· entsprechende binäre Vorm umwandeln und tatsächlich den 8tromkrels naoh Vlgur 2 herstellen.
Auf dem Wagen kann entweder der Magnetkasten oder die Aufnahmeeinheit angebracht sein, während des jeweils andere (Jerät sieh am Gleis befindet. Welche wahl getroffen wird, hängt vom speslellen Veil ab.
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Dleses System kenn auch eura Transport τοη Waren au mehreren Bestimmungsorten angewendet werden. Eine geschlossene Glelseohlelfe geht duroh einen Iedebereloh hinduroh und en den Endesjaehrerer Abstellgleise vorbei. Sie Abstellglstee sind mit der Schlafe duroh WeIoheη verbunden» die normalerweise für eine Bewegung der Wegen auf der Sohlelfe elogestellt eind. Die Wagen sind mit einer endlosen Kette verbunden, die ale rund um die Schleife träfet. Wenn ein· Welohe sub Abstellen eines Wagens umgestellt 1st, wird die Kupplung mit dar Kette selbsttätig gelöst. BIe Abstellgleise fallen von der Sohlelfe abwärts und erreichen «Ine eolohe * Höhe, da8 die Wegen unter der Schwerkraft In dee Abstellgleis hineinlaufen, das einen Bestlmnmgsort bildet*
Xn diesem Tall let es eweckdlenlloher, die Aufnehmeeinheit am 01els vorzusehen. BIe In Ledebereioh ankomaendSÄ (töter können für jede Station bestimmt sein. Ein Wegen wird alt den Waren für ein Abstellgleis beschickt, dessen Adresse an der Aufnehmeeinheit eingestellt wird, und der Wagen wird Bit der Kette verbunden, "unmittelbar vor der Welche, die ium Abstellgleis führt, befindet sich am Gflels ein Megnetkeettn, In den der Code dieses Abstellgleises eingespeist 1st. Wenn der Wagen den Magnetkasten des Abstellgleises erreicht· au dem er adressiert 1st, wird der Erkennungeatroakreis la der ι Aufnahmeeinheit hergestellt. Hierdurch wird ein Signal en den die Welche umstellenden Heohanlsmus weitergegeben, und der Wagen wird eum Abstellgleis einer Anlegestelle gelenkt» worauf die Welohe wieder In die alte Stellung «urüokgebraoht wird.
In diesem Tall muß ein Signal von dem sich bewegenden Vagen cum die Wtiohe betätigenden Mechanismus übertragen werden, der an dem festen Gflels angebracht 1st« Zu diese» Zwtok kann aiii
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akustischer Wanfler beispielsweise einen dünnen Energieatrahl aussenden, wenn die Aufnehmeeinheit seine Adresse erkennt ι dieses Signal wird dabei von einen Mikrophon sufgeaoBsen, das dem entsprechenden Welohenmeehsnismus augeordnet 1st. Die Anwendung eines dünnen Strahls geringer Leistung net den Torteil» daß keine anderen Velohenmeohenlsmin als der beabsichtigte ausgeIust werdnn·
Der Vagen braucht auoh keinen umfangreichen Stromgenerator für den Übersohellwandler oder eine andere SignaIlsierungseinrichtung zu tragen. Be des Signal nur über sine sehr kurze Streoke wirkt, die gewöhnlioh einige Zentimeter betrögt, und die Aufnehme einheit nur den riohtigen Magnetkesten bu erkennen braucht, 1st die Leistung «isnlloJt gering, so deß sie Xrookenbstterlen entnommen werden kann, dl· wegen der kleinen, zeitweiligen Belastung ein· lange Lebensdauer (aufweisen.
In den ?iguren 3 und 4 1st tine Anordnung «it einem Wegen T bu sehen , der eich auf einem Gleis B ron rechts ns eh links bewegt. Ab Bestimmungsort kenn dieser alt Hilf· einer Weiche F auf ein Abstellgleis abgezweigt werden.
Des Steuergerät but Bedienung der Weiche beateht sus Ksgnetkssten MB an Öleis, der nach flg. 1 konstruiert sein kenn und mit einer Aufnehmeeinheit PU, dl· i.B. Ib figur 2 dargestellt 1st, «m Wegen Busammenwlrkt. Wenn ihr Steuerkrels gesohlossen 1st, erregt sie einen tntra sehe llwand ler BD, dessen abgegebener Bohell von einem Mikrophon HXO sm Gleis empfangen wird) die von diesem gelieferton Signals gelangen in einen Verstärker AMP, dessen Signal· «Inen Motor M betätigen, der die Welohe P umstellt und den Wagen auf das Abstellgleis D bringt«
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Daβ Mikrophon braucht verständlloherwelse nur auf Ultra* eonall 11 anzuapreohen, während die hörbaren Töne vernachlässigt wed en, die nur Störungen hervorrufen könnten.
?ig. 4 ist eine vergrößerte Ansieht dee linken Wagenendea, an dem ein Wählerkesten angebracht let, der in Deaimaloode eingeteilt' iat und in an eich bekannter Veiae binäre
Codesignale erzeugt, von denen die So ha Iter S1 und S2
der fig. 2 betätigt werden. Sie Aufnahmeeinheit iat auf die Dezimalzahl 29 eingestellt, der die Blnärjahl 11101 entspricht, auf die der Nagnetkseten der figur 1 einge- I eteilt iat.Bei der obigen Anordnung eprioht nur die
Aufnahmeetahelt auf den richtigen Magnet code anj wann
dies der fall iat» wird der Ultrasohallgenerator 3D in Gang gesetzt. Ba aloh in diesem Zeitpunkt der Generator 3D über dem Mikrophon MO befindet, wird die Velehe umge~ stellt. Sine derartige Anordnung hat den Vorteil, dal fast das gessmte Gerät euf dem Boden angeordnet ist, wtthrend sich auf dem Wagen die wenigste Ausrüstung befindet.
Im zuvor beschriebenen fall kann jeder Wegen au einer beliebigen Adresse gebracht werden, as kann aber auch ein spezieller Wagen nacheinander zu verschiedenen Adreeaen gelangen.
Hierzu mufl auf dem Wagen eine Aufnahmeeinheit vorhanden «ein, die auf JeIe beliebige Adresse eingestellt werden kenn. Ea gibt auch die Möglichkeit, defl die Wagen «tat· zu einer festen Adresse na oh Bluse surttokkelrotfen müssen. (Verschiedene Wagen können dabei utersohiedliohe Bmmat-8dressen besitzen). In diesem fall»würde der Wagen vorzugsweise den Magnetkaaten tragen, wtthrend die Auf«
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nehmeeinheit em Gleis angebracht ist« Eine weitere Ausrüstung des Vagene 1st überflüssig, und die Aufnahmeeinheit kenn unmittelbar die Welchensteuerschsltungen bedienen.
Me Figuren 5 und 6 seigen eine Anordnung, bei der nur der MBgnetkasten MB em Wegen montiert 1st, Während sich die Aufnahme einheit Pu* am Boden befindet. Hler besteht keine ultrasohallvorblndung, und dar Magnetkasten betätigt unmittelbar die Aufnahmeeinheit, die ein direktes Signal sum Verstärker und Veiohenotellmotor sendet·
Der Ifegnetkasten und die Aufnehmeeinheit können ja voll· ständig In sich ebgeeohlossen sein, so defl als keine Stromzufuhr benötigen, obwohl das von der Aufnehmeeinheit gesteuerte, äußere Gerät mit Strom gespeist wird. Als einige Komponenten sind die Magnete, die megnetieoh polarisierten Zungenschalter und die von Hand betätigten Schalter notwendig, die sämtlich eine lange Lebensdauer bealteen. Her Megnetkeaten und die Zungenaohelteranordnung der Aufnahmeeinheit können in Bare eingeschlossen sein, damit es wirklich unmöglich 1st, dafl die Magnete und Zungenschalter Ihre gegenseitige 3kge verändern.
Die Adressen können eis Dezimalzahl eingestallt warden, woduroh eine geringe Gefahr für Fehler beateht, und duroh eine In voraus verdrahtete Anordnung der Schalterkontakta In dia gewUnaohte Binärform umgesatst werden.
Das System lat nioht für äußere Störungen empfänglioh. Eine gute Abeohirmung gegen benadhberte Kanäle wird dadurch erreioht, daß dia Polung der Magnete abwechselt. Duron ein prüfsignal wird vermieden, daß faleohe Adressen auageleeen werden, wenn eioh dia Afnahmeeinheit eines Megnatkasten annähert.
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Vährend dia obigen Aueführungeforman Wagen betreffen, die über ein Oleic laufen, let die Erfindung auoh dann anwendbar, wann die Lasten an Tragrollen herabhängen, die auf einer Kopfe ohiene laufen«
See Antriebemittel kann eine endlose Kette βein, die an der Sauptsohleife entlang geführt wird und alt Anaohllgen Teraehen let, die in die Vagenoder Fr«grollen eingreifen, wem ein frager aus dar Hauptbahn herausgeführt werden tollι bei der Bewegung tür Seite wird der Vagen selbsttätig τοη dea Ansohlet gelöat.
In einigen fällen können die Wagen auoh entladen weiden, ohne dafi sie zuvor aus den Hauptgleis herausgeführt werden müaaen.
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Claims (4)

  1. Patenteneprüche
    ■sssassBzsasitsza
    ( 1/ Rasierapparat zum Steuern von Vagen mit Gütern oder Stoffen längs einer Führungsbahn zu den gewünschten Bestimmungs· orten, bei dem an jedem Wegen und Bestimmungsort Reihen von Migneten odor einige bei Ankunft des Wagens em Bestimmungsort von den Magneten betätigbere Sonslter vorgesehen sind, die bei einer Betätigung im riohtigen Code den Wagen auf ein Abstellgleis bringen oder entladen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Steuerkrele (PO) CoGeschaltsr (R1 -Rg) mit jwrei Stellungen in Reihe slt ewiöohen je ewel Codesohaltern (R1 und R2I R8 und R^t ·...) engeordneten Wtthleoheltern (S1 - 85) mit «wei Stellungen derart eingefügt sind, daß der Steuerkreie (H)) wir bei der riohtlgen Kombination der Codesohelttr (R) mit dem im voraus eingestellten Wähleohaltera (5) geeohloeeen ist.
  2. 2. Rasierapparat na oh Anspruch 1, dad u r fr h Jike.nnselo haet, dad jeder Oodeeohalte* (R1 - R^) nacheinander von einer Reihe Magnat· ( 1-5) betätigter lot, und daβ but Vermeidung von Pehlcrn infolge von tandfeldern ein susttteiieher Sohalter (Rg) In leihe mit den Oodesohaltern (R1 - R5 ) während dar teitapanne betätigbar ist, während der die Codesohalte* (R1 -R5) betätigt werden.
  3. 3. Renglerapparat naoh Ansprüchen 1 oder 2, bei dem die Reihen der Magnete en den Beetimmungsorten und die Sohalter an den Wagen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daS bei Schließen das Steuerkeleee (70) am Wagen (T) duroh die rlohtige Kombination betätigter Sohelter (R,S) ein Signal vom Wagen au einem Gerät (KXO) a«? Beetiraungeort übertragbar 1st, dee dan Wagen (T) auf «in Abstellgleis (B) oder eine Entlederampt bringt.
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  4. 4. Rasierapparat nach Ansprachen 1 -3, de d u r ο h gekennzeichnet, da 8 die KegBte ale Stäbe in länge der Bahn (B) verlaufenden Spalten (1-6) angeordnet elnd und Ihre Polung quer zur Bahn (B) abvechaelt.
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    Leeseite
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GB (1) GB1167302A (de)
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