DE1505319A1 - Industrie-Personenfahrzeug - Google Patents

Claims (1)

1. n a t e n t a n s n r ü r' ?^ e T^[email protected] P-Pprrnrenfahr@eug mit einer Flektrnmntnr, ei-er [email protected]@-@ri p, Purer @tel@rsc'^al.tung f> r die wahlweise Einschal- tilr7 dPS r@@ntnrs, ei-en vom Motor angetriebenen Ketterantrieb,s- pl_emer+ ird eirein Iren der iretter.antr@baelem@nt argetri eheren d?lrf'.1" pl_n 1Cnayi r'11- 11'(d ?'1i t AbbtInd ?u- %i-",et,; Pberen Tlir+err@lfl (7?@ an-Pnr(i-ateS Zeer181tf-T@1n- tprrn.# (hF@ rjaS ;r be"lirr auf (ii-, arrretri ebr?le Tjintprrad frei- A"Pl,har i 1t ein vor irrd 7wis(,her. den T-;interrädern angeordne- tes einziges lenkbares Vorderrad (16), und einen eirheitliel,en Rahrnen f@n1 @,Tr lirmit+alt--lrpr Allfnarme rier Rgder, dPS Motors (G71 "v, d der Patterie @. Ird'@Stri. P-Per@nnerfc'1hr@f'ufr naf h l_nsjnrlliii 1, dadllreh gekenn- @=iß der Rphmen (12) di f' Form einer ?)rilf;'efjr@llt;A1'1 Pf@rnp hat und auf Seiner T1rtersfi te mit lcän'gl i eben Vfrstre- bllnren (35, 3F) versteift ipt, fiaß dar Vorderrad 16 in vorderen feil ie5 Rahmern e?rcPba11t lind in einer Allreh den Rzihmen gehen- den Lenkeinrichtung (90) gelagert ist, die ihrerseits von einem an den xanter des Rahmens befestigten Sicherhei tsbiigel (?1) ge- sti_itzt ist, daß die Hinterruder (22), (66) auf den Enden einer durch den Rahmen erstrechten lind starr an den Verstrebungen befe^tigten Hinterachse (59) gelagert sind, daß die Batterie vor dem Motor auf dem Rahen angeordnet ist, daß der Motor und die Batterie von einer am Rahmen lösbar befestigten Abdeckung (13) abgedeckt sind, auf der ein vor der Hinterachse liegender Sitz (14) angeordnet ist, und daß zur Bremsung des Fahrzeuges eine auf das Leerlauf-Hinterrad einwirkende Bremseinrichtung vorgesehen ist, deren Betätigungsorgan (69) im Vorderteil des Fahrzeuges angeordnet ist. 3. Kettenantrieb .für ein einzelnes angetriebenes Hinterrad eines dreirädrigen Personenfahrzeuges, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2"gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Lagergehäuse (62), einen auf dem Lagergehäuse vorgesehenen Radverbindungsflansch (72), an dem das angetriebene Hinterrad (22) koaxial befestigt ist, einen auf dem Lagergehäuse vorgesehenen Kettenradverbixidungsflansch, ein Kettenrad (61), das koaxial mit dem Lagergehäuse auf dem Kettenradverbindungsflansch verbunden ist, ein mit Abstand oberhalb des ersten Kettenrades und in dessen Ebene angeordnetes Antriebs-Kettenrad (58), eine in dem Lagergehäuse drehbar gelagerte ortsfeste Achse (59), und eine Kette (65), die das erste Kettenrad und das Antriebskettenrad (66) antreibend miteinander verbindet. 4. Starre Radaufhängung für zwei Räder eines dreirädrigen Personenfahrzeuges, insbesondere nach einem der Anspräche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Rahmen (12) nach Art einer umgedrehten Pfanne, ein Paar mit sich verengenden Einschnitten (40, 41) verSPherer 2ahmenstreben (75, 36), die ir Lnngsrichtung unter dem Rahner angeordnet sind lind dpn n,i.bren eine in der Einschnitte- der @ahr:ens±rnb@@ eirc;4!--e-nr3P -j,1 indrisclhe .Achse (r,9), di.e so beme,re-n. ist, !?p? S.ip die Einschritte in riar zwei TSnien berührt, und d#irch den @ah^@er. gehende U-Bolzen (60), die die in den Einschnitten befindliche Achse starr gegen die Streben und den Rahmen halten. 5. Einheitlicher Rahmenaufbau für dreirädrige Fahrzeuge, insbe- sondere nach einem der Anspriiche 1 his 4, g@?rerr@eichnet durch eire eigerein rechtwirklice Plattform (12), die drei ein- stiickige lranalartige fand an ihren Ecke? miteinander verbtirdere Seitenkanten ()5, 26, 27) in rechtwinkliger Form, an ihrer vier- er. >>rd Vorderopi te mit `eger_seiti g e^: Abstand vorge#-eher_e Y_anal- abschritte (30, 31) lind drei. von der Pl attforr? d! fini ertp nad- #;ffnun-en (32, 33, 34) , vor deren eine (32) vorn liegt, aufweist, ein Paar 1ä.ngsstrehen ( 35, 36), die von vorn nach hinten in der Plattform verlaufen und die Plettform stiitzen, wobei die Enden und die Oberkarte der Streben integral mit der Plattform und den an ihrer -Vorder- und Hinterseite vorresehenen kanalar- tigen Kanten verbunden sind, beide Streben mit gegenseitigem Abstand die Vorderradnffmznr (32) flankieren und eine der Streben die eine Hinterradöffnung sowie die andere der Streben die anfjere llinterradöffnung flankiert, und gekrümmte Stoß- fängerplatten (44, 45) die die vorderen Ecken der Plattform abrunden und an den vorderen Kanalteilen (30, 31) den seit- lichen Kanalteilen (25, 27) und an ihren oberen Kanten an der Plattform befestigt sind. 6. Rahmenaufbau nach Anspruch 5, ge?,7(,nrzeichnet durch eire über der vorderen Öffnung a.n.geord)iete ??.adardecl-@.@n (19), die an der Plattform, den vorderen Kanalteilen und. der Stoßfängen befestigt ist und dadurch die Plattform vorn verstärkt. 7. Rahmenaufbau nach Anspruch 6, dadurch 1;ekennzeichnet, daß die Radabdeckung eine integral- befestigte vertikale, rohrförmige Lenksäule (20) stiitzt. B. Rahmenaufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenksäule (20) an ihrem oberen Ende durch eine Sicherheitsstange (?.1) in Form eires umgekehrten 11 gestutzt ist, die auf beiden Seiten der Vorderseite der Plattform nahe 2n den gebogenen vorderen Ecken ( 44, 45) an den kanalartigen Teilen der Plattformseiten (25, 27) befestigt und integral. mit dem oberen Ende der Lenksäule verbunden ist. 9. Dreirädriges, batteri ebetrierenes Personenfahrzeug mit nur einem angetriebenen Rad, insbesondere nach einem vier Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen einheitlichen Rahmen (12), der drei kanalartige Kanten (25, 2h, ?7) und ein Paar am vorderen Ende vorgesehener einstückiger Kanalstucke (30, 31) aufweist, gebogene Stoßfängerplatten (44, 45), die in Nachbarschaft der kanalartigen Seitenkanten den Umfang des Rahmens an den vorderen Ecken abrunden-und mit den vorderen Kanalstücken. verbunden sind, verstärkende Längsstreben (35, 36), die unter dem Rahmen in einer quer zur obersten Oberflache des Rahmens liegenden Ebene verlaufen und mit dem Rahmen verschweißt sind, eine von dem Rahmen gebildete Plattform-Oberfläche, in der Durchgangsöffnungen ?, 73, 34) eingeschlagen sind, und ein Steuerpult, das um die vorderste der Durchgangsöffnungen herum ein Gehäuse bildet und so befestigt ist, daß es den Rahmen vorn verstärkt. 10. Rahmen für dreirädrige Personenfahrzeuge mit abgerundeten vorderen Ecken, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der KrilnLmh.ing-sradius. der Ecken (44t 45) gegeben ist durch die mit dem Abstand zwischen Vorder- und Hinterachse mtiltinlizi_erte Bodenfreiheit, a,ceteilt durch den Abstand zwischen den Lauffldrhenmitten der mit gegenseitigem Abstand angeordneten Hinterräder (?2, 56).