DE1505269C - Selbsttätig und stufenlos wirkende mechanische Nachstellvorrichtung fur hydraulisch betätigte Fahrzeug Reibungs bremsen - Google Patents
Selbsttätig und stufenlos wirkende mechanische Nachstellvorrichtung fur hydraulisch betätigte Fahrzeug Reibungs bremsenInfo
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Description
Kraft ermöglicht, dadurch gekennzeich-
die mit einfachen Mitteln eine das Lüftspiel übersteigende Rückstellbewegung elastisch aufnimmt und die
den Arbeitskolben nach Beendigung der übermäßigen Rückstellbewegung wieder in Richtung auf die
net, daß eine Druckfeder (42) zwischen einer 35 Bremsscheibe zurückführt.
Arbeitskolbenfläche (40) und der Arbeitsfläche Erfindungsgemäß besteht die Lösung dieser Auf-
des Hilfskolben (19) angeordnet ist, um den Ar- gäbe darin, daß eine Druckfeder zwischen einer Arbeiiskolben
(17) ii. Richtung auf seine normale beitskoibenfläche rnd der Arbeitsfläche des Hilfskol-Lage
zu drücken, wenn die von au^en kommende bens angeordnet ist, um den Arbeitskolben in Rich-Kraft
aufgehoben wird, und JaQ das an der Ar- 30 tung auf seine normale Lage zu drücken, wenn die
beitsfläche liegende Ende der Feder V42) in einer
Endaussparung (43) des Hilfskolben (19) an
Endaussparung (43) des Hilfskolben (19) an
geordnet ist.
von außen kommende Kraft aufgehoben wird, und daß das an dor Arbeitsfläche liegende Ende der Feder
in einer Endaussparung des Hilfskolben angeordnet ist.
Durch die Erfindung wird auf sehr einfache Weise
das Problem der übermäßigen Rückstellbewegung des Arbeitskolbens bei einer hydraulisch betätigten
^ahrzeug-Reibungsbremse gelöst, bei de- durch eine selbsttätige und stufenlos wirkende Nachstellvorrich-
Die Zeichnung zeigt in der Figur schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei ein Längsschnitt
durch eine Bremsbetätigungsvorrichtung ge-
Die Erfindung betrifft eine selbsttätig und stufenlos
wirkende mechanische Nachstellvorrichtung für hydraulisch betätigte Fahrzeug-Reibungsbremsen, in 40 tung das Lüftspiel bei allen Bedingungen konstant geder ein Arbeitskolben in einem Radbremszylinder mit halten ist.
einem koaxialen Hilfskolben zu einer begrenzten relativen Axialbewegung verbunden ist, wobei der
wirkende mechanische Nachstellvorrichtung für hydraulisch betätigte Fahrzeug-Reibungsbremsen, in 40 tung das Lüftspiel bei allen Bedingungen konstant geder ein Arbeitskolben in einem Radbremszylinder mit halten ist.
einem koaxialen Hilfskolben zu einer begrenzten relativen Axialbewegung verbunden ist, wobei der
Hilfskolben gegen eine Reibungskraft in seiner Lage „- „ coaxial
nachstellbar ist und eine unter dem Druckmittel 45 zeigt 'st, die die erfindungsgemäßen Merkmale entwirksame
Arbeitsfläche hat, um den Hilfskolben je- hält.
desmal in eine Richtung zum Wiederherstellen eines Gemäß der Zeichnung ist 10 ein Konstruktionsteil
normalen Bremsspiels zu bewegen, wenn die Bremse in dem sich die Bremsbetätigungsvorrichtung befinbetätigt
wird, wobei der Hilfskolben durch den Ar- det, mit der ein zugehöriges Bremselement bzw. ein
beilskolben in einer entgegengesetzten Richtung be- 50 Bremsschuh 11 mit einem anderen zugehörigen
weglich cinsk'Mbar ist, wenn seine Bewegung in
ßremsbeaufschlagungsrichtung die relativen Bewegungsgrenzen übersteigt, und wobei diese Verbindung
ßremsbeaufschlagungsrichtung die relativen Bewegungsgrenzen übersteigt, und wobei diese Verbindung
auch ein begrenztes Spiel für eine unabhängige Bewe- D . --
gung des Arbeits):olbens in Bremslöserichtung aus 55 wird jedoch im allgemeinen eine zylindrische Bohseiner
normalen Lage durch eine von außen korn- rung 13 besitzen, die einen Strömungsmittelzyünder
mende Kraft ermöglicht.
Eine derartige selbsttätig und stufenlos wirkende mechanische Nachstellvorrichtung für hydraulisch
betätigte Fahrzeug-Reibungsbremsen ist aus der
USA.-Patentschrift 3 113 646 bekannt. Bei dieser be-
Bremselement bzw. einer Bremsscheibe 12 in und außer Eingriff gebracht werden kann.
Der die BremsbetätigungsvOrrichung aufnehmende Konstruktionsteil kann verschieden gestaltet sein, er
kannten Anordnung hat sich nun gezeigt, daß beim Auftreten von Riickstellbewcgungen des Arbcitskolbcns,
die beispielsweise durch kurzzeitige Taumclbcwcgimgen
der Bremsscheibe bedingt sind und die über das I.iiflspiel hinausgehen, durch den ArbeilskollHMi
auch der Hilfskolben aus seiner Nornialslelliuig
i;i die Bremsläserichlung verschoben wird. Nach
bildet.
Diese Bohrung ist an dem einen Ende offen und an dem anderen Ende durch eine Verschlußwand in
Form einer Büchse 14 verschlossen, die mit einem mit Gewinde versehenen inneren Ende 15 ausgerüstet
ist, das in das Gewinde einer Wandöffnung 16 paßt, die sich an dem besagten Ende der zylindriscnen
Bahrung befindet.
Ein tassenförmigcr Arbcitskolbcn 17 liegt mit seinem
äußeren Ende an dem Bumsscliuh U an. An seinem Um fang ist der Kolben mit einen: in einer
Aussparung angeordneten O-Uing 18 versehen, der
mit der Innenwand des Zylinders in abdichtender Berührung steht.
Innerhalb der zylindrischen Bohrung 13 ist koaxial zu dem Arbeitskolben ein Hilfskolben 19 angeordnet.
Der Hilfskolben ist in der Büchse 14 gelagert, so daß er eine hin- und hergehende Bewegung ausführen
kann. In einer Aussparung der Büchse 14 sitzt ein O-Ring 26, der mit der Außenfläche eines zylindrischen
Schafttciles 21 an diesem Ende des Hilfskolbens in abdichtender Berührung steht. Das andere
Ende des Hilfskolbens ist mit einem Kopfteil 22 versehen, der innerhalb des tassenförmigen inneren Endes
des Arbeitskolbens 17 Hegt. Der so angeordnete Schaftteil 21 des Hilfskolbens ragt aus der Büchse
heraus und bildet einen sichtbaren Anzeiger, mit Hilfe dessen die Stellung des Hilfskolbens beobachtet
werden kann.
Innerhalb des tassenförmigen Teils des Arbeitskolben>ist
eine Umfangsnut 23. vorgesehen, in der ein entfernbarer, nach innen ragender Schnappring 24 so
angeordnet ist, daß er den inneren Kopfteil 22 des Hilfskolbens rund herum umgibt. Von der Nut 23 aus
gesehen, in radialer Richtung nach innen, ist der Hilfskolben in ähnlicher Weise mit einer Umfangsnut
25 ausgerüstet, die sich nach außen in Richtung zur Nut 23 hin öffnet und auf der einen Seite mit einer
sich radial erstreckenden Gegenlagerschulter 26 und auf ihrer gegenüberliegenden Seite mit einer Geg^nlagerschulter
27 versehen ist. In der Nut 25 wird ein Ringglied 28 mit Hilfe eines Schnappringes 29 gehalten
der seinerseits eine Gegenlagerschulter bildet, die von der Gegenlagerschulter 26 einen Abstand aufweist
und eine begrenzte Bewegung des Ringgliedes 28 axial zur Nut 25 ermöglicht. Die Größe dieser Bewegung
bildet das normale Einbauspiel, wie im folgenden ausführlicher erläutert ist. Das Ringglied 28
hat einen solchen Durchmesser, daß es die Innenrandkante
des Schnapprings 24 überlappt. Eine Druckfeder 30 ist so angeordnet, daß sie den Kopfteil
des Hilfskolbens umgibt, und das eine Ende von ihr an dem hervorstehenden Flansch 31 anliegt, während
ihr anderes Ende gegen das Ringglied 28 drückt.
Bei dieser Anordnung sind der Arbeitskolben und der Hilfskolben so miteinander verbunden, daß sie
eine begrenzte Axialbewegung ausführen können und daß die Druckfeder 30 untrr Normalbedingungen das
Ringglied 28 gegen das Gegenlager drückt, das von dem haltender Schnappring 29 gebildet wird, so daß
auf diese Weise zwischen der Schulter 26, die das andere Gcgenlager bildet und der benachbarten Oberfläche
des Ringglied:» 28 ein Spielraum 32 besteht. Dieser Zwischenraum entspricht dem Bremsspiel
Bei dieser Anordnung der Teile ist leicht einzusehen, daß bei einer Krafteinwirkung auf den Arbeitskolben
zur Betätigung der Bremsen der Arbeitskolben inner halb der Weite des Spielraumes 32 in Richtung auf
eine Bremsstcllung bewegt wird. In dem Augenblick jedoch, in dem die Bremsschuhe verschlissen sind
oder das Bremsspiel 33 aus einem anderen Grund größer ist als die normale Weile des Spielraumes 32,
kann der Arbeitskolbm die gewünschte Bremswirkung zwischen den Brcinsclenienten innerhalb der
Grenzen des Spielraumes 32 nicht herbeiführen. In diesen Fällen wird der Hilfskolben bezüglich seiner
normalen I.agcrstellung in der Büchse 14 in eine neue
Lage gebracht. Die Bewegung des Hilfskolbens in diese neue l.nge wird dadurch erreicht, daß das Ringulied
28 mit der Schulter 26 in Berührung kommt.
Die Größe der Bewegung des Hilfskolbens entspricht dabei derjenigen, die erforderlich ist, um die richtige
Bremsberührung zwischen den Bremselementen herbeizuführen.
Wenn auf den Arbeitskolben keine Kraft mehr ausgeübt wird, zieht die Druckfeder 30
den Arbeitskolben zurück und stellt von neuem das erforderliche Bremsspiel her.
Die Wirkungsfläche des Hilfskolbens ist so bemessen, daß der Hilfskolben immer bewegt wird, wenn
ίο die Bremse betätigt wird, um das normale Bremsspiel
herzustellen.
Es ist eine Haltevorrichtung vorgesehen, die mit dem Hilfskolben in Berührung steht und ihn gegen
eine axiale Bewegung verspannt, ausgenommen dann, wenn eine Axialbewegung notwendig, wird, um dadurch
die Bewegungsgrenze des Arbeitskolbens in der oben beschriebenen Weise aufzuheben, oder
wenn der Hilfskolben bewegt wird um bei jeder Bremsijetätigung das normale Bremssp;el aufrechtzuao
erhalten. Diese Haltevorrichtung besteht aus einem Spannring 34, der den Schaft des Hilfskolbens umgibt
und in einer Aussparung 35 im inneren Ende der Büchse H angeordnet und dort mit Hilfe eines zurückhaltenden
Schnappringes 36 gehalten wird. Auch verschiedene andere Anordnungen lassen sich verwenden,
um auf den Hilfskolben eine Reibungskraft auszuüben, die ihn festhält. So kann beispielsweise
der Spannring die Form eines geteilten Ringes haben, der zusammengedrückt und dadurch mit dem Hilfskolben
in Reibungskontakt gebracht wird. Auch kann der Spannring von der Art eines zu verformenden
Ringes sein, der, wie im einzelnen in der obengenannten Patentschrift beschrieben ist, mit dem Hilfskolben
in Reibungskontakt steht.
Das äußere, herausragende Ende des Schaftteiles des Hilfskolbens dient als Anzeiger für den Betrag
der Bremsschubnutzung.
Zur Betätigung der Bremse wird durch einen Kanal 37, der mit einer Verbindungsmuffe 38, einer Zuflußleitung
39 in Verbindung steht, Druckmitte! zugeführt. Die richtige Funktion der Vorrichtung wird
durch einen Entlüftungskanal 40' siche.-gestellt. Die Auslaßöffnung des Entlüftungskanals 40' ist normalerweise
durch einen entfernbaren Stöpsel 4Γ verschlossen.
Obgleich im obigen ausgeführt wurde, daß der Hilfskolben immer, wenn die Bremse betätigt wird,
das erforderliche Spiel herstellt, ist die Wirkungsweise des Hilfskolbens auch derart, daß er unter abnorr.iakn
Betriebsbedingungen, unter denen der Brems chuh bereits an dem Bremselement anliegt,
das Spiel herstellt, wenn sich der Arbeitskolben in der Bremsfreigabestellung befindet. Diese Belriebsbedingung
kann verschiedene Ursachen haben, wie bei- „j spielsweise den H-nbau eines neuen Bremsschuhs
oder die Ausdehnung des Bremsschuhs oder eines Brcmsclements infolge der Erwärmung und anderer
Faktoren, die eine physikalische Veränderung in diesen Teilen bewirken. So kann, wenn das Zyliiulcrinnere
mit Strömungsmitteldruck beaufschlagt wird, dieser Druck nicht sofort d;e Bewegung des Arbeitskolhcns
bewirken, da der Bremsschuh schon an dem Bremselement 12 anliegt. Auf diese Weise wird, wenn
das Bremsspiel nicht wieder hergestellt wird, der Bremsschuh nicht bei Abnahme des Belütigungsilmcks
von dem Bremselement zurückgezogen. Da nun der Arbeitskolbeii sich nicht in einer Brenisslellirng
bewegen kann, wirkt der Druckmitteldruck, wie
im obigen erläutert, in der Weise, daß er den Hilfskolben
nach außen schiebt, bis das Ringglied 28 mit der Gegcnlagerschultcr 26 in Bcrühning kommt.
Diese Bewegung ist deshalb möglich, weil die auf den Hilfskolben einwirkende Kraft die Reibungskraft der
Haltevorrichtung übersteigt. Auf diese Weise wird das Bremsspiel selbsttätig wieder hergestellt.
Seither war es üblich, zwischen dem Kopfteil 22 des Hilfskolben und der benachbarten Fläche 40,
die den Boden des tassenförmigcn Innenraums des Arbcilskolbens bildet, nur ein kleines Spiel vorzusehen.
Ferner wurde bei einigen Anordnungen die Berührung der benachbarten Kopffläche mit der Arbcitskolbenflächc
40 als Mittel benutzt, um die Bewegung des Arbcitskolbens in die normale Bremsfreigabcstcllung
in der Weise zu begrenzen, wie dies mit Hilfe des Schnapprings 29 bei der neuartigen Konstruktion
geschieht. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß solche Anordnungen anfällig für zum Rückschlag
führende Bedingungen sind, die eine fremde Kraft auf das Bremselement 11 in einer Richtung
ausüben können, wodurch der Arbeitskolbcn veranlaßt wird, sich um eine Strecke zurückzubewegen, die
so groß ist, daß er mit dem Kopfteil des Hilfskolbcns in Berührung kommt, der auf diese Weise in eine
Richtung nach außen in eine neue Lage gebrach wird, die einem abnormalen Spiel des Arbeitskolbcn
entspricht. Auf diese Weise ist eine größere Bremspc dalbewcgung nötig, um eine richtige Brcmswirkunj
des Bremsmechanismus zu erzeugen.
Um nun auch nach dem Ende derartiger abnorma ler Bedingungen wieder ein normales Luftspiel wie
derhcrzustellcn, wird eine leichte Schraubendruckfc
ίο der 42 so angebracht, daß sie sich mit dem cinci
Ende in eine offene axiale Aussparung 43 erstreckt die in dem benachbarten Kopfteil des Hilfskolben:
vorgesehen ist. Das andere Ende der Feder lauf durch den Raum 41 und liegt auf der Fläche 40 an
Boden des tassenförmigcn Teils des Arbeitskolbcn: an. In diesem Fall wirkt die Federkraft so, daß si«
den Arbeitskolbcn in Richtung seiner normaler Spielstcllung drückt. Die neuartige Bremsbetäligungs
vorrichtung ermöglicht es damit in sehr einfache
ao Weise, dem Rückschlag nach dessen Beendigung ent gcgcnzuwirkcn. Damit ist die wirkliche Lösung eine!
Problems gelungen, das in der Vergangenheit sogai mit sehr teuren und komplizierten Einrichtungcf
nicht bewältigt »verdcn konnte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Ende dieser übermäßigen Rückstellbewegung verbleibt dann zwischen der Oberfläche des Bremsbelages und der Scheibenfläche ein das normale Lüftspiel übersteigendes Spiel, wodurch eine nachteilige übermäßige Pedalbewegung zum Anlegen des Bremsschuhes an die Bremsscheibe erforderlich wird.Nach dem Stand der Technik sind selbsttätige Nachstellvorrichtungen für hydraulisch betätigte Scheibenbremsen bekannt, die nach einer Taumelbe-Sclbsttätig und stufenlos wirkende mechanische
Nachstellvorrichtung für hydraulisch betätigte
Fahrzeug-Reibungsbremsen, in der ein Arbeitskolben in einem Radbremszylinder mit einem koaxialen Hilfskolben zu einer begrenzten relativen
Axialbewegung verbunden ist, wobei der Hilfskolben gegen eine Reibungskraft in seiner Lage io wegung der Bremsscheibe und der dadurch bedingten axial nachstellbar ist und eine unter dem Druck- Verlagerung des Arbeitskolbens diesen wieder in die . mittel wirksame Arbeitsfläche hat, um den Hilfs- vorbtjtimmte Stellung gegenüber dem Bremszylinder kolben jedesmal in eine Richtung zum Wiederher- zurückstellen. Bei diesen Konstruktionen fehlt jedoch stellen eines normalen Bremsspiels zu bewegen, die durch den Hilfskolben ermöglichte Einstellung wenn die Bremse betätigt wird, wobei der Hilfs- 15 eines konstanten Lüftstpiels, beispielsweise beim Verkolben durch den Arbeitskolben in einer entge- schleiß des Bremsbelages oder bei wärmebedingten gengeselzten RiJ tung beweglich einstellbar ist, Ausdehnungen der Bremselemente, wenn seine Bewegung in Bremsbeaufschlagungs- Die Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, einerichtung die relativen Bewegungsgrenzen über- Nachstellvorrichtung der eingangs genannten Art für steigt, und wobei diese Verbindung auch ein be- 20 hydraulisch betätigte Fahrzeugbremsen zu schaffen, grenztes Spiel für eine unabhängige Bewegung des
Arbeiti.ko!bens in Bremslöserichtung aus seiner
normalen Lage durch eine von auC«n kommende
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US419695A US3322243A (en) | 1964-12-21 | 1964-12-21 | Anti-knock-back vehicle brake mechanism |
US41969564 | 1964-12-21 | ||
DEA0049809 | 1965-07-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1505269A1 DE1505269A1 (de) | 1969-06-19 |
DE1505269C true DE1505269C (de) | 1973-02-22 |
Family
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