DE2314581C2 - Nachstellvorrichtung für eine Trommelbremse - Google Patents

Nachstellvorrichtung für eine Trommelbremse

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DE2314581C2
DE2314581C2 DE2314581A DE2314581A DE2314581C2 DE 2314581 C2 DE2314581 C2 DE 2314581C2 DE 2314581 A DE2314581 A DE 2314581A DE 2314581 A DE2314581 A DE 2314581A DE 2314581 C2 DE2314581 C2 DE 2314581C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Nachstellvorrichtung für eine Trommelbremse mit einem Gehäuse, einem ersten, in dem Gehäuse verschiebbaren Glied mit Innengewinde, einem zweiten Glied, das ein Außengewinde aufweist, welches mit dem Innengewinde eine selbsthemmende Schraubverbindung bildet, einem Schraube1«.-ment, auf dem ein Außengewinde ausgebildet ist, und das in Ruhestellung an einem in dem Gehäuse vorgesehenen Anschlag anliegt, und einem Antriebsring, der eine Kupplungsfläche, die mit einer Kupplungsfläche am zweiten Glied zusammenwirkt, sowie ein Innengewinde hat, das mit dem Außengewinde des Schraubelementes eine selbsthemmungsfreie Schraubverbindung bildet, wobei das normale Bremsenspiel von einem axialen Spiel bestimmt ist, das an mindestens einer der Schraubverbindungen vorgesehen ist.
Bei einer bekannten Nachstellvorrichtung dieser Gattung (ältere Anmeldung nach der DE-OS 23 10 608, Fig. 7) ist das Schraubelement zwischen zwei verschiebbaren ersten Gliedern angeordnet. Die Nachstellvorrichtung läßt deshalb nur eine Betriebsweise zu. Wenn diese Nachstellvorrichtung in einer Duo-Trommelbremse eingesetzt wird und eine der beiden Bremsbetätigungsvorrichtungen ausfällt, bewegen sich die ersten Glieder beim Bremsen auseinander, wobei ein Bremsbacken als auflaufender Bremsbacken und der andere als ablaufender Bremsbacken wirkt. Die Nachstellvorrichtung fährt folglich zweimal den Hub der Bremsbakkcn, so daß zu sehr nachgestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nachstellvorrichtung für eine Trommelbremse zu schaffen, bei der in verschiedenen Betriebsweisen ein zuverlässiges, selbsttätiges Nachstellen erreicht wird und ein zu großes Nachstellen vermieden ist
Die Aufgabe wird bei einer Nachstellvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schraubelement gegenüber dem Gehäuse festgelegt ist
Dadurch, daß das Schraubelement gegenüber dem Gehäuse festgelegt ist, erfolgt eine Nachstellung eines in dem Gehäuse verschiebbaren ersten Gliedes, das mit
ίο einer Bremsbacke in Verbindung steht, unabhängig von einer Nachstellung eines, einer weiteren Bremsbacke zugeordneten verschiebbaren Gliedes.
Es kann dabei ein beicheitig offenes Gehäuse verwendet sein, bei dem dann identische verschiebbare erste Glieder, zweite Glieder, Schraubelemente und Antriebsringe zu beiden Seiten eines einzigen inneren ringförmigen Anschlags vorgesehen sind und das Gehäuse zwischen einem Paar einander benachbarter Enden der Bremsbacke angeordnet ist.
Es kann sich dabei eine völlig automatisch nachstellbare Bremsanordnung mit »zwei auflaufenden Bremsbacken« für beide Umdrehungsrichtungen der Bremstrommel ergeben, oder es kann alternativ eine doppelseitige hydraulische Betätigungsvorrichtung oder eine »Walzenspreizvorrichtung« ohne Nachstellung vorgesehen sein.
Es kann weiterhin eine Druckübertragungsstrebe bekannter Art zwischen dem anderen Paar Bremsbackenenden vorgesehen sein, wodurch sich eine Bremsanordnung mit »duo-servo-Wirkung« ergibt, wobei der Gehäuseanschlag als Anschlagfläche dient, die die Bremsbackenbewegung beim Bremsen anhält
Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel einer Trommelbremse sind zwei getrennte, einseitig offene Gehäuse vorgesehen, wobei jeweils ein Gehäuse zwischen jedem Paar der einander benachbarten Bremsbacken liegt und eine Außenfläche des Gehäuses als Anschlag für das nichtbetäligte Bremsbackenende dient
Zweckmäßigerweise ist das Schraubelement von einer federnd nachgiebigen Einrichtung gegen den Anschlag im Gehäuse vorgespannt, um eine Drehung und axiale Verschiebung des Schraubelementes gegenüber dem Gehäuse zu verhindern. Es ist ferner zweckmäßig.
daß der Anschlag einen inneren Kragen in dem Gehäuse aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend mit vorteilhaften Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen mehrerer A'jsführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Bremsanlage mit mer Nachstellvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Bremsbetäti· gungs- und Nachstelleinheit;
F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Bremsanlage mit einer Betätigungs- und Nachstelleinheit gemäß F ig. 2;
F ι g. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Bremsanlage mit einer Betätigungs- und Nachstelleinheit gemäß F ig. 2;
Fig.5 eine Bremsanlage in einem anderen Ausführungsbeispiel einer Betätigungs- und Nachstelleinheit gemäß der Erfindung;
F i g. 6 einen Längsschnitt durch die Betätigungs- und Nachstelleinheit gemäß F i g. 5;
F i g. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Bremsanlage mit einer Betätigungs- und Nachstelleinheit gemäß der Erfindung;
F i g. 8 einen Längsschnitt durch einen Teil der Betäti-
guiigs- und Nachstelleinheit der in Fig.7 gezeigten Bremsanlage.
F i g. 1 zeigt eine Innenbackenbremse 20, die zwei einander gegenüberliegende Bremsbacken 21 und 22 aufweist, die mit der hier nicht gezeigten Bremstrommel zusammenwirkende Reibbeläge 23 tragen. Eine Betätigungs- und Nachstelieinheit 24 wirkt mit dem in der Zeichnung gesehen oberen Ende der Bremsbacken 21, 22 zusammen, während eine Anschiagseinheit 25. die an einer StützplaKe 26 befestigt ist, mit den unteren Enden der Bremsbacken 21, 22 zusammenwirkt Die unteren Enden der Bremsbacken 21 und 22 haben gekrümmte Flächen 27,27', die mit geneigten Anschlagsflächen 28, 28' an der Anschiagseinheit 25 zusammenwirken. Die oberen Enden der Bremsbacken 21,22 haben gekrümmte Flächen 29, 29', die mit geneigten Flächen 30, 30' an Druckgliedern 31, 31' zusammenwirken, wie Fig.2 zeigt Mii Jen unteren und oberen Enden der Bremsbakken 21, 22 wirken Rückstellgliedern 32, 33 in Form schraubenförmig gewundener Zugfedern zusammen, die die Flächen 27, 27', 29, 29' an den Flächen 28; 28' bzw. 30,30'halten.
Fig.2 zeigt die Betätigungs- und Nachstelleinheit 24 im einzelnen. Diese Einheit weist ein Gehäuse bzw. einen Zylinderkörper 34 auf, der an der Stützplatte 26 befestigt ist In Bohrungen 36,36' im Zylinderkörper 34 sind Kolben 35,35' verschiebbar und gegenüber diesen durch Dichtringe 37 abgedichtet Die Druckglieder 31, 3V sind an den äußeren Enden der Kolben 35,35' angebracht. Um das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit ins Innere des Zylinderkörpers zu verhindern, umgeben Gummimanschetten 19 die äußeren Enden der Kolben 35,35' und des Zylinderkörpers 34. Da die Einheit 24 symmetrisch zu ihrer vertikalen Mittellinie angeordnet ist bezieht sich die folgende Beschreibung lediglich auf die linke Seite der Einheit Die Teile der identischen Einheit an der rechten Seite sind mit den gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Apostroph gekennzeichnet
Der Kolben 35 bildet ein nicht drehbares Glied einer Nachstellvorrichtung 38, die ein zweites drehbares Glied 39 umfaßt, das ein Außengewinde hat, welches mit einem Innengewinde im Kolben 35 in Eingriff steht und eine selbsthemmende Schraubverbindung 40 bildet Die Nachstellvorrichtung 38 umfaßt eine Schraube 41 mit einem Außengewinde, das mit einem Innengewinde in einem Antriebsring 42 zusammenwirkt, um eine nicht selbsthemmende Schraubverbindung 43 mit gleichgerichtetem Gang wie die selbsthemmende Schraubverbindung 40 zu schaffen.
Die Bremsrückstellfeder 33 (F i g. 1) drückt normalerweise das i^eite Glied 39 gegen eine geneigte Anschlagfläche 44 an sinern Anschlag 45, der als Innenkragen im Inneren des Zylinderkörpers 34 ausgebildet ist Zwischen einem nach innen weisenden Flansch 47 am zweiten Glied 39 und dem in der Zeichnung gesehen linken Ende der Schraube 41 wirkt eine schwache Feder 46, die einen Kopf 46 an der Schraube gegen den Anschlag 45 drückt um eine axiale Bewegung und Umdrehung der der Schraube 41 zu verhindern. Das zweite Glied 39 ist hohl, um den Schaft der Schraube 41 und die Feder 46 aufnehmen zu können und hat im inneren eine konische Reibfläche 49, die mit einer entsprechenden äußeren konischen Reibfläche 50 am Antriebsring 42 zusammenwirkt. Aus Gründen der Zweckmäßigkeit ist der Antriebsring 42 auch noch mit einer ähnlichen, aber in entgegengesetzter Rii'itung weisenden konischen Reibfläche versehen, so daß er in der einen oder anderen Richtung in die Nachstellvorrichtung eingesetzt werden kann. Zwischen dem Antriebsring 42 und dem Kopf der Scnraube 41 wirkt eine Druckfeder 51, die die Reibflächen 49,50 in Reibungseingriff miteinander hält, um eine Reibungskupplung zu bilden.
Wenn man davon ausgeht, daß die in F i g. 1 gezeigte Bremse so betätigt wird, daß sich die Trommel entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, so ist die Bremsbacke 21 eine auslaufende Bremsbacke, während die Bremsbacke 22
to eine ablaufende Bremsbacke ist Die Bremse wird durch Aufbringung eines hydraulischen Fluids durch eine Öffnung 52 in der Wand des Zylinderkörpers 34 angezogen, das die Kolben 35,35' nach links bzw. rechts gegen die oberen Enden der Bremsbacken 21, 22 drückt Axiales Spiel an der nicht selbsthemmenden Schraubverbindung 43, 43' nimmt die normale axiale Bewegung der Kolben 35, 35' auf, wenn keine Nachstellung erforderlich ist. Wenn der Kolben 35 von dem hydraulischen Fluid nach links bewegt wird, nimmt er das zweite Glied 39 mit und die Feder 51 bewirkt daß der Antriebsring 42 dem zweiten Glied folgt Sollte eir« Abnutzung des Reibbelages beim Anziehen der Bremse erfolgen, so bewegt sich der Kolben 35 etwas weiter nach links; aber da das axiale Spiel an der nicht selbsthemmeiiden Schraubverbindung 43 mehr als aufgenommen wird, ist die Schraube 41 bestrebt den Antriebsring 42 zurückzuhalten. Unter dem Einfluß der Feder 51 jedoch dreht die nicht selbsthemmende Schraubverbindung 43 den Antriebsring 42, während an den Reibflächen 49, 50 ein Rutschen erfolgt Wenn die Bremse freigegeben wird, wird der Kolben 35 von der Rückstellfeder 33 nach rechts zurückbewegt, und das axiale Spiel an der nicht selbsthemmenden Schraubverbindung 43 wird wiederum völlig aufgenommen, ehe das zweite Glied 39 mit der Anschlagsfläche 44 in Eingriff tritt. Die konischen Reibflächen 49,50 verhindern nun, daß sich der Antriebsring 42 gegenüber dem zweiten Glied 39 dreht, so daß die nicht selbsthemmende Schraubverbindung 43 bei ihrem Drehen des Antriebsringes 42 auch das zweite Glied 39 dreht, um ein Nachstellen an der selbsthemmenden Schraubverbindung 40 zu bewirken und damit die Abnutzung der Reibbeläge auszugleichen. Da der Steigungswinkel der nicht selbsthemmenden Schraubverbindung 43 erheblich größer ist als der der seibsthemmenden Schraubverbindung 40, sind mehrere Brerosanzieh- und Bremslösezyklen nötig, um das zweite Glied 39 so weit loszuschrauben, daß ein im wesentlichen vollständiger Ausgleich für die Reibbelagabnutzung erfolgt. Mit anderen Woren. die Nachstellvorrichtung 38 ist ein sogenannter »Zuwachsnachsteller«.
Der Nacnstellvorgang ist hier zwar nur im Zusammenhang mit der linken Nachstellvorrichtung 38 beschrieben worden, aber genau der gleiche Nachstellvorgarig tritt bei der rechten Nachstellvorrichtung 38' zum Ausgleich der Abnutzung des Reibbelages an der nachlaufenden Bremsbacke 22 ein.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß wegen der Tatsache, daß die Feder 33 bei der Ruhestellung der Bremse die gekrümmte Flat '.ie 29 am oberen Ende der Bremsbacke 21 gegen die geneigte Fläche 30 gedruckt und damit das Glied 39 gegen den Anschlag 45 hält, die konische Anschlagsfläche 44 am Anschlag 45 als Reibfläche dient, die eine Rückwärtsdrehung des zweiten Gliedes 39 verhindert.
Die Bremse kann aiif h mit einer mechanischen Hilfsbetätigungsvorrichtung versehen sein, die zwischen dem Anschlag 45 und den zweiten Gliedern 39,39' oder zwischen der Anschiagseinheit 25 und den unteren En-
den der Bremsbacken 21 und 22 wirkt.
Bei der in F i g. 3 gezeigten Bremsanlage ist ebenfalls die in F i g. 2 gezeigte Betätigungs- und Nachstelleinheit 24 verwendet, die an der Stützplattc 26 zwischen den oberen Enden von Bremsbacken 53 und 54 angebracht ist, während die unteren Enden der Bremsbacken hier aber über eine Druckübertragungsstrebe 55 verbunden sind. Die Bremsanlagejgemäß Fig.3 ist also eine sogenannte »Doppel-Servo-wBremsanlage sowohl für eine Umdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn als auch im Uhrzeigersinn, da beide Bremsbacken auflaufende Bremsbacken werden. Bei einer Umdrehung der hier nicht gezeigten Trommel im Uhrzeigersinn wird die Bremsbacke 53 vom Kolben 35 und die Bremsbacke 54 von dem Druck angelegt, der vom unteren Ende der Bremsbacke 53 über die Strebe 55 auf das untere Ende der Bremsbacke 54 übertragen wird. Der Kolben 35' kin·«· sich nicht bsv/sgsn, ds die vom obpr?n Fnde der Bremsbacke 54 aufgebrachte Reaktion größer ist als die vom Kolben 35 auf die Bremsbacke 53 ausgeübte Kraft. Der Kolben 35' wirkt deshalb als fester Anschlag für eine Umdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn.
Bei einer Bremsbetätigung mit einer Umdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn nimmt der Kolben 35 das zweite Glied 39 mit, so daß ein selbsttätiges Nachstellen der Nachstellvorrichtung 38 erfolgen kann, wenn eine Reibbelagabnutzung eintritt. Allerdings kann die Nachstellvorrichtung 38' nicht betätigt werden, da sich der Kolben 35' nicht bewegt. Das umgekehrte trifft bei einer Umdrehung der Trommel im Uhrzeigersinn zu, das heißt der Kolben 35' betätigt die Bremse, und die Nachstellvorrichtung 38' kann ein selbsttätiges Nachstellen entsprechend der Reibbelagabnutzung während der Umdrehung im Uhrzeigersinn bewirken.
Wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel sind auch hier Rückstellfedern 32,33 für die Bremse vorgesehen.
Das in Fig.4 gezeigte Ausführungsbeispiel einer Bremsanlage umfaßt wiederum eine Betätigungs- und Nachstelleinheit 24, die an der Stützplatte 26 angebracht ist, wie in F i g. 2 gezeigt. In F i g. 4 ist aber auch eine Betätigungseinheit 56 an der Stützplatte 26 angebracht, die auf die unteren Enden von Bremsbacken 57 und 58 wirkt. Die Betätigungseinheit 56 weist einen Zylinderkörper 59 auf, in dem gegenläufige Kolben 60 und 60' verschiebbar sind. Die Kolben 60, 60' liegen mit geneigten Flächen 61, 61' an den gekrümmten unteren Enden 27, 27' der Bremsbacken 57, 58 an. Die Kolben 60,60' sind gegenüber der Bonrung 62 im Zylinderkörper durch Dichrringe 37, 37' abgedichtet, und Schutzmanschetten 63 sind vorgesehen wie in Fig.2. Die in Fig.4 dargestellte Bremsanlage ist also eine Bremsscheibe mit »zwei auflaufenden Bremsbacken« für beide Drehrichtungen; aber die untere Betätigungseinheit 56 ist nicht mit Nachstellvorrichtungen versehen. Die Kolben 35 und 60' sind bei einer Trommeldrehung entgegen dem Uhrzeigersinn betätigbar, während die Kolben 35' und 60 und die Nachstellvorrichtung 38' bei einer Drehung der Trommel im Uhrzeigersinn in Betrieb gesetzt werden. Es sei darauf hingewiesen, daß die Kolben 60, 60' mit Anschlagsflächen versehen sind, die die Bewegung dieser Kolben nach innen in den Zylinderkörper 59 hinein begrenzen, so daß je nach der Drehrichtung der Trommel der eine oder andere dieser Kolben als fester Anschlag dienen kann.
Wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen sind Rückstellfedern 32,33 für die Bremse an den oberen und unteren Enden dsr Bremsbacken vorgesehen.
Es sei noch erwähnt, daß bei den Anordnungen gemäß Fig.3 und 4 mit auflaufender Bremsbacke die Reibbeläge 64 und 65 an den Bremsbacken 53,57,54,58 unsymmetrisch angeordnet sind, um die Servo-Wirkung in bekannter Weise zu erhöhen.
Die in Fig.5 gezeigte Bremsanlage unterscheidet sich insofern etwas von den in den vorhergehenden Figuren gezeigten Bremsen, als sie ein Paar Betätigüngsünd Nachstelleinheiten 66 aufweist, die an der Stützplatte 26 befestigt sind. Das obere Ende der in der Zeichnung gesehen linken Bremsbacke 21 hat eine gekrümmte Fläche 29, die mit einer geneigten Anschlagsfläche 68 am Zylinderkörper 69 der oberen Betätigungs- und Nachstelleinheit 66 zusammenwirkt. Das obere Ende der Bremsbacke 22 hat eine gekrümmte Fläche 29'. die mit einer geneigten Fläche 30 an einem Druckglied 31 zusammenwirkt. Die Bremsbacken 22 und 21 haben auch an ihren unteren Enden gekrümmte Anschlagsflächen 27' und 27. die jeweils mit geneigten Anschlagsflächen 68 und 30 am Zy'inderkörper 69 bzw. am Druckglied 31 der unteren Betätigungs- und Nachstelleinheit 66 zusammenwirken. Wie zuvor sind an den oberen und unteren Enden der Bremsbacken Rückziehfedern 32,33 vorgesehen.
Eine der Betätigungs· und Nachstelleinheiten 66 ist im einzelnen in F i g. 6 dargestellt, aus der hervorgeht, daß die Einheit einen Kolben 35. der auf ein Druckglied 31 wirkt, und eine Nachstellvorrichtung 38 aufweist, genau wie bei dem in Fig.2 gezeigten Ausführungsbeispiel. Die Nachstellvorrichtung 33 gemäß Fig. 6 ist genauso konstruiert und arbeitet in genau der gleichen Weise wie die gemäß Fig.2, so daß die Beschreibung hier nicht noch einmal wiederholt wird.
Die Bremsbacken 21, 22 gemäß Fig.5 wirken also beide als auflaufende Bremsbacken, wenn sich die Trommel im Uhrzeigersinn dreht, und als ablaufende Bremsbacken bei einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn. Ein selbsttätiges Nachstellen kann entsprechend der Abnutzung der Reibbeläge in jeder der Betätigungs- und Nachstelleinheiten 66 für jede Umdrehungsrichtung erfolgen, und zwar in der gleichen Weise wie oben beschrieben.
Gegebenenfalls kann zwischen dem Zylinderkörper 69 und dem Glied 39 in F i g. 6 eine mechanische Betätigungsvorrichtung (Handbremse) wirken.
F i g. 7 und 8 zeigen die Erfindung in Anwendung an einer Bremsanlage mit einer »Walzenspreizvorrichtung« als Betätigungsvorrichtung 70, die zwischen den oberen Enden von Bremsbacken 71, 72 wirkt, und mit
so einer Betätigungs- und Nachstelleinheit 73, die zwischen den unteren Enden der Bremsbacken wirksam ist Das in Fig. 7 bis 10 gezeigte Ausführungsbeispiel ist also eine Bremsanlage mit zwei auflaufenden Bremsbacken für beide Umdrehungsrichtungen, ebenso wie das in F i g. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel; aber die Nachstellvorrichtungen sind in der unteren Betätigungseinheit vorgesehen.
F i g. 8 zeigt einen Schnitt durch einen Teil der Betätigungs- und Nachstelleinheit 73. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die Einheit 73 um ihre vertikale Mittellinie symmetrisch ist, wie auch die in F i g. 2 gezeigte Einheit 24. Die Einheit 73 ähnelt der Einheit 24 sehr stark und weist Kolben 35 auf, dit in entsprechenden Bohrungen 36 in dem an der Stützplatte 26 befestigten Zyiinderkörper 34 verschiebbar sind (Fig.7). Jedes Glied 39 hat eine selbsthemmende Schraubverbindung 40 mit dem zugehörigen Kolben 35 und wirkt mit einer konischen Anschlagsfläche 44 an
dem im Inneren des Zylinderkörpers 34 gebildeten Anschlag 45 zusammen. Die Schraube 74 in F i g. 8 ist jedoch ziemlich viel kleiner uls die Schraube 41 in P i g. 2, und der Antriebsiing 75, der mil: der Schraube 74 die nicht selbsthemmende Schraubverbindung 76 bildet, Ut s etwas anders gestaltet. So kann der Antriebsring 75 beim Zusammenbau nicht umgekehrt werden, weil er nur ej}*·? äußere konische Reibfläche 77 hat, die zu der inneren konischen Reibfläche 49 im Glied 39 paßt. Auch die zwischen der Schraube 74 und dem zweiten Glied 39 wirkende schwache Feder 78 ist ziemlich viel kleiner und mit einem becherförmigen Führungsglied 80 versehen. Axial durch das Glied 39 erstreckt sich ein Röhrchen 81, und am inneren Ende des Kolbens 35 ist ein Abstandsstück 82 vorgesehen, um das Entlüften der is Bremse zu erleichtern. Eine am äußeren Ende des Kolbens 35 vorgesehene Unterlegscheibe 83 mit Kronierung dient zum Schutz der Manschette 19 und ermögi;„Ui _..n~-^-»~ J«n λ~- i/«ikAn as „u« «ιοί·»» <»/».
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dreht werden kann, wenn die Nachstellvorrichtung nach dem Austausch der Reibbeläge erneut eingestellt werden muß. Der Kolben 35 ist gegenüber der Bohrung 36 durch eine Dichtung 37 abgedichtet.
Die in F i g. 8 gezeigte Nachstellvorrichtung 84 arbeitet tn genau der gleichen Weise wie die Nachstellvorrichtung 38 gemäß F i g. 2.
Wie F i g. 7 zeigt, wirken geneigte Flächen 28, 28' an den Druckgliedern 31,31' mit den gekrümmten Flächen 27, 27' an den unteren Enden der Bremsbacken 71, 72 zusammen.
Wi-, bei dem in F i g. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind der Kolben 35, das Druckstück 86' und die Nachstellvorrichtung 84 bei einer Drehung der Trommel im Uhrzeigersinn betätigbar, während der Kolben 35', das Druckstück 86 und die Nachstellvorrichtung 84' bei einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn in Betrieb gesetzt werden.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß F i g. 4,5 und 7, bei denen getrennte hydraulische Betätigungsvorrichtungen vorgesehen sind, können diese von getrennten Quellen versorgt werden, wie bei einem Zweikreisbremssystem; oder sie können auch eine gemeinsame Quelle haben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Nachstellvorrichtung für eine Trommelbremse mit einem Gehäuse, einem ersten, in dem Gehäuse verschiebbaren Glied mit Innengewinde, einem zweiten Glied, das ein Außengewinde aufweist, welches mit dem Innengewinde eine selbsthemmende Schraubverbindung bildet, einem Schraubelernent, auf dem ein Außengewinde ausgebildet ist, und das in Ruhestellung an einem in dem Gehäuse vorgesehenen Anschlag anliegt, und einem Antriebsring, der eine Kupplungsfläche, die mit einer Kupplungsfläche am zweiten Glied zusammenwirkt, sowie ein innengewinde hat, das mit dem Außengewinde des Schraubelementes eine selbsthemmungsfreie Schraubverbindung bildet, wobei das normale Bremsenspiel von einem axialen Spiel bestimmt ist das an mindestens einer der Schraubverbindungen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubelement (4t) gegenüber dem Gehäuse (34) festgelegt ist.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubelement (41) von einer federnd nachgiebigen Einrichtung (46) gegen den Anschlag (45) im Gehäuse vorgespannt ist, um eine Drehung und axiale Verschiebung des Schraubelementes (41) gegenüber dem Gehäuse (34) zu verhindern.
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (45) einen inneren Kragen in dem G 'lause (34) aufweist.
DE2314581A 1972-03-23 1973-03-23 Nachstellvorrichtung für eine Trommelbremse Expired DE2314581C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB1356372A GB1419115A (en) 1972-03-23 1972-03-23 Shoe drum brakes provided with automatic adjusters

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DE2314581A1 DE2314581A1 (de) 1973-10-04
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ID=10025218

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2314581A Expired DE2314581C2 (de) 1972-03-23 1973-03-23 Nachstellvorrichtung für eine Trommelbremse

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