DE212018000003U1 - Tasse mit durch Zusammendrücken angetriebenen Rühreinrichtungen - Google Patents

Tasse mit durch Zusammendrücken angetriebenen Rühreinrichtungen Download PDF

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Abstract

Eine Tasse mit durch Zusammendrücken angetriebenen Rühreinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dassdie Tasse eine Außenwand (1), eine Innenwand (2), mehrere Rühreinrichtungen (3) und eine Antriebseinrichtung (4) umfasst, wobei sich die Rühreinrichtungen im Öffnungsabschnitt der Tasse befinden und mit der Außenwand verbunden sind, wobei diese über den Öffnungsabschnitt der Innenwand reichen und sich entlang der Wandfläche der Innenwand bis zum Boden der Innenwand und dann weiter entlang des Bodens der Innenwand in Richtung Bodenmitte der Innenwand erstrecken, wobei die Antriebseinrichtung innerhalb des Bodens der Außenwand angeordnet ist, wobei das obere Ende der Antriebseinrichtung mit dem Boden der Innenwand der Tasse verbunden ist, wobei das Rühren der Flüssigkeit in der Tasse dadurch erreicht wird, dass die Innenwand der Tasse von der Antriebseinrichtung zur Rotation angetrieben wird;wobei die Antriebseinrichtung einen Hebel (41) und eine Rückholfeder (42) umfasst, wobei ein Ende der Rückholfeder mit dem Hebel und das andere Ende mit der Außenwand verbunden ist, wobei der Hebel einen hinteren Abschnitt und einen ein Eingangszahnrad (411) aufweisenden Kopfabschnitt, die beide einstückig ausgebildet sind, umfasst, wobei der Hebel zur Verbindung mit einer Gleitvertiefung (43) gedreht und gleitbar bewegt wird, wobei die Antriebseinrichtung ferner ein zweistufiges Abtriebszahnrad (44) mit einem unteren Zahnrad (441) und einem oberen Zahnrad (442) umfasst, wobei das Eingangszahnrad des Hebels mit dem unteren Zahnrad des Abtriebszahnrads in Eingriff steht, wobei das obere Zahnrad des Hebels mit dem Ausgangszahnrad (45) in Eingriff steht, wobei das Ausgangszahnrad mit der Innenwand verbunden ist, wobei der Hebel durch manuelles Zusammendrücken des hinteren Abschnitts des Hebels so angetrieben wird, dass der Hebel entlang der Gleitvertiefung gleitbar bewegt und gedreht wird, wodurch das obere Zahnrad, nachdem das Eingangszahnrad mit dem unteren Zahnrad in Eingriff gebracht wurde, mit dem Ausgangszahnrad in Eingriff gebracht wird, um so die Rotation der Innenwand der Tasse zu ermöglichen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Tassen und insbesondere eine Tasse mit durch Zusammendrücken angetriebenen Rühreinrichtungen.
  • Stand der Technik
  • Die Tasse ist ein Utensil zur Aufnahme von Getränken oder anderen Flüssigkeiten und weist in der Regel eine zylindrische Form auf. Ihre grundlegende Form weist meistens entweder eine gerade verlaufende oder eine nach oben breiter werdende Öffnung auf. Bei Tassen ist der Durchmesser der Öffnung nahezu gleich der Tassenhöhe. Tassen können einen flachen Boden, einen ringförmigen Fuß oder hohe Füße aufweisen. Wegen Hektik bei der Arbeit und im privaten Leben hat der moderne Mensch manchmal nicht einmal mehr die Zeit, Wasser zu trinken. Manchmal werden Menschen am Nachmittag bei der Arbeit müde und brauchen dann eine Tasse Tee oder Kaffee, um sich wach zu halten. Kaffee, insbesondere Instantkaffee, muss mit Gebrauchsgegenständen gerührt werden. Allerdings verschwenden solche Arbeiten auch die Zeit der Menschen.
  • Es besteht daher ein Bedarf nach Tassen mit Rührfunktion. Eine herkömmliche mit einem Rührer versehene Tasse ist aus der chinesischen Gebrauchsmusterschrift CN 202820664 U „Eine Rührtasse“ bekannt, die eine Tasse, einen Propeller, einen Rührstab und einen Dichtungsring umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der einfahrbare Rührstab in der Mitte der Tasse angeordnet ist, wobei der Rührstab innerhalb der Tasse fixiert und nicht einfahrbar ist und mit dem Propeller verbunden ist, wobei der Rührstab außerhalb der Tasse einfahrbar ist, wobei der Dichtungsring im Verbindungsbereich des Rührstabs mit dem Tassenboden angeordnet ist. Diese Rührtasse ist mit einem Rührstab ausgestattet, sodass sie zum Aufbrühen von mit festen Stoffen zubereiteten Getränken benutzt werden kann, ohne dass dabei die Verwendung eines Löffels notwendig wird. Durch den Dichtungsring kann ein Auslaufen verhindert werden. Diese Erfindung ist einfach zu bedienen. Allerdings ist bei dieser Erfindung die Dichtheit des Bodens äußerst unbefriedigend, sodass eingefülltes Wasser leicht ausläuft und sich leicht Schmutz innerhalb des Dichtungsrings festsetzt und somit zu Bakterienwachstum führt, was sehr unhygienisch ist.
  • Ferner muss die herkömmliche mit einem Rührer versehene Tasse mit zwei Händen bedient werden und das Rühren erfolgt auf elektrische Weise. Ein Beispiel dafür ist in der chinesischen Gebrauchsmusterschrift CN 202086335 U „Eine Tasse mit einer USB-Schnittstelle und mit durch Zusammendrücken angetriebenen Rühreinrichtungen“ offenbart, die einen Tassenkörper 1 umfasst, wobei eine Rühreinrichtung, die die Funktion hat, die in der Tasse befindliche Flüssigkeit zu rühren, in der Tasse angeordnet ist, wobei die Rühreinrichtung Rührblätter 2 und einen Motor 3 umfasst, wobei der Motor über eine Leitung 4 mit der USB-Schnittstelle 5 verbunden ist. Dadurch, dass die Rühreinrichtung in der Tasse angeordnet ist, wird mit dieser Erfindung das Ziel eines gleichmäßigen Rührens von Getränken erreicht.
  • Jedoch muss diese Rühreinrichtung elektrisch angetrieben werden, was hohe Kosten verursacht und nur eine geringe Zuverlässigkeit bietet. Daher besteht die Notwendigkeit zur Entwicklung einer Tasse mit Rührfunktion für eine Einhandbedienung, deren Tassenkörper einstückig aufgebaut ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Im Hinblick auf die im Stand der Technik bestehenden Probleme stellt die vorliegende Erfindung eine Tasse mit durch Zusammendrücken angetriebenen Rühreinrichtungen bereit, durch die die Tasse über eine Rührfunktion verfügen kann und mit der gleichzeitig bei der Tasse ein einteiliger Aufbau ermöglicht wird, wodurch eine durch eine abgenutzte Dichtung verursachte Leckage oder ein Festsetzen von verstecktem Schmutz an der Abdichtstelle vermieden wird. Darüber hinaus verfügt die erfindungsgemäße Tasse über eine mit einer Hand bedienbare Rührfunktion, wobei die Rührfunktion der Tasse durch einen mechanischen Aufbau ohne kostspieliges elektrisches Rühren realisiert werden kann.
  • Um die obigen technischen Probleme zu lösen, wird eine erfindungsgemäße technische Lösung, wie sie nachfolgend beschrieben wird, vorgeschlagen. Eine erfindungsgemäße Tasse mit durch Zusammendrücken angetriebenen Rühreinrichtungen umfasset eine Außenwand, eine Innenwand, mehrere Rühreinrichtungen und eine Antriebseinrichtung, wobei sich die Rühreinrichtungen im Öffnungsabschnitt der Tasse befinden und mit der Außenwand verbunden sind, wobei sie über den Öffnungsabschnitt der Innenwand reichen und sich entlang der Wandfläche der Innenwand bis zum Boden der Innenwand und dann weiter entlang des Bodens der Innenwand in Richtung Bodenmitte der Innenwand erstrecken, wobei die Antriebseinrichtung innerhalb des Bodens der Außenwand angeordnet ist, wobei das obere Ende der Antriebseinrichtung mit dem Boden der Innenwand der Tasse verbunden ist, wobei das Rühren der Flüssigkeit in der Tasse dadurch erreicht wird, dass die Innenwand der Tasse von der Antriebseinrichtung zur Rotation angetrieben wird.
  • Die Antriebseinrichtung umfasst einen Hebel und eine Rückholfeder, wobei ein Ende der Rückholfeder mit dem Hebel und das andere Ende mit der Außenwand verbunden ist, wobei der Hebel einen hinteren Abschnitt und einen ein Eingangszahnrad aufweisenden Kopfabschnitt, die beide einstückig ausgebildet sind, umfasst, wobei der Hebel zur Verbindung mit einer Gleitvertiefung gedreht und gleitbar bewegt wird, wobei die Antriebseinrichtung ferner ein zweistufiges Abtriebszahnrad mit einem unteren Zahnrad und einem oberen Zahnrad umfasst, wobei das Eingangszahnrad des Hebels mit dem unteren Zahnrad des Abtriebszahnrads in Eingriff steht, wobei das obere Zahnrad des Hebels mit dem Ausgangszahnrad in Eingriff steht, wobei das Ausgangszahnrad mit der Innenwand verbunden ist, wobei der Hebel durch manuelles Zusammendrücken des hinteren Abschnitts des Hebels so angetrieben wird, dass der Hebel entlang der Gleitvertiefung gleitbar bewegt und gedreht wird, wodurch das obere Zahnrad, nachdem das Eingangszahnrad mit dem unteren Zahnrad in Eingriff gebracht wurde, mit dem Ausgangszahnrad in Eingriff gebracht wird, um so die Rotation der Innenwand der Tasse zu ermöglichen.
  • Ferner ist der Kopfabschnitt des Hebels mit einer Drehachse versehen, wobei die Drehachse in der Gleitvertiefung gedreht werden und entlang der Gleitvertiefung gleiten kann.
  • Wenn der Hebel losgelassen wird, befindet sich die Drehachse am entfernt vom Abtriebszahnrad befindlichen Ende der Gleitvertiefung, wobei das Eingangszahnrad vom unteren Zahnrad des Abtriebszahnrads getrennt ist. Wenn der Hebel zusammengedrückt wird, wird die Drehachse des Hebels bis zum nahe dem Abtriebszahnrad befindlichen Ende der Gleitvertiefung bewegt, wobei das Eingangszahnrad mit dem unteren Zahnrad des Abtriebszahnrads in Eingriff steht, anschließend wird das obere Zahnrad mit dem Ausgangszahnrad in Eingriff gebracht, um so die Rotation der Innenwand der Tasse zu ermöglichen.
  • Ferner ist eine Stabilisierungsstruktur vorgesehen, wobei die Stabilisierungsstruktur eine auf der Außenwandfläche der Innenwand vorgesehene außenliegende Nut, eine auf der Innenwandfläche der Außenwand vorgesehene und auf die außenliegende Nut abgestimmte innenliegende Nut und einen Rollkörper umfasst, wobei sich der Rollkörper zwischen der außenliegenden Nut und der innenliegenden Nut befindet.
  • Ferner ist der Rollkörper eine Kugelrolle oder eine Zylinderrolle.
  • Ferner sind die außenliegende Nut und die innenliegende Nut beide entweder durchgehende Laufringnuten oder unterbrochene Nuten.
  • Ferner umfasst eine jeweilige Rühreinrichtung einen Rührstab an der Seitenwand und einen Rührstab am Boden, wobei das untere Ende eines jeweiligen Rührstabes an der Seitenwand lösbar mit einem entsprechenden Rührstab am Boden verbunden ist.
  • Ferner sind die Rühreinrichtungen lösbar mit der Außenwand verbunden, wobei sowohl die Rührstäbe an der Seitenwand als auch die Rührstäbe am Boden mit Borsten versehen sind.
  • Ferner beträgt die Anzahl der Rühreinrichtungen drei.
  • Ferner ist die Innenwand mit einer am Boden befestigten Stützwelle versehen, wobei das obere Ende der Stützwelle fest mit der Innenwand und das untere Ende mit dem Ausgangszahnrad der Antriebseinrichtung verbunden ist.
  • Im Folgenden werden die vorteilhaften Effekte der vorliegenden Erfindung beschrieben.
    1. 1. Die erfindungsgemäße Tasse ist mit durch manuelles Zusammendrücken angetriebenen Rühreinrichtungen versehen. Der Hebel wird durch manuelles Zusammendrücken des hinteren Abschnitts des Hebels so angetrieben, dass der Hebel entlang der Gleitvertiefung gleitbar bewegt und gedreht wird, wodurch das obere Zahnrad, nachdem das Eingangszahnrad mit dem unteren Zahnrad in Eingriff gebracht wurde, mit dem Ausgangszahnrad in Eingriff gebracht wird, um so die Rotation der Innenwand der Tasse zu ermöglichen. D. h. wenn der Hebel losgelassen wird, befindet sich die Drehachse am entfernt vom Abtriebszahnrad befindlichen Ende der Gleitvertiefung, wobei das Eingangszahnrad vom unteren Zahnrad des Abtriebszahnrads getrennt ist. Wenn der Hebel zusammengedrückt wird, wird die Drehachse des Hebels bis zum nahe dem Abtriebszahnrad befindlichen Ende der Gleitvertiefung bewegt, wobei das Eingangszahnrad mit dem unteren Zahnrad des Abtriebszahnrads in Eingriff steht. Anschließend wird das obere Zahnrad mit dem Ausgangszahnrad in Eingriff gebracht, um so die Rotation der Innenwand der Tasse zu ermöglichen. Durch wiederholtes Zusammendrücken können die Rühreinrichtungen derart angetrieben werden, dass sie sich immer in die gleiche Richtung drehen, um so ein Rühren zu bewirken.
    2. 2. Die erfindungsgemäße Tasse hat zwei Tassenwände, nämlich eine innere und eine äußere Tassenwand. Ferner weist die Tasse mit der Außenwand verbundene Rühreinrichtungen und eine mit der Innenwand verbundene Antriebseinrichtung auf. Durch die Antriebseinrichtung wird die Innenwand zur Rotation angetrieben, um so die in der Tasse enthaltene Flüssigkeit zu rühren. Da in der Erfindung die Rühreinrichtungen mit der Außenwand verbunden und die Außenwand und die Innenwand einstückig aufgebaut sind, kann eine durch eine abgenutzte Dichtung verursachte Leckage oder das Festsetzen von verstecktem Schmutz an der Abdichtstelle vollständig vermieden werden.
    3. 3. In der vorliegenden Erfindung sind die Rühreinrichtungen lösbare Verbindungsaufbauten. Sie können nach dem Gebrauch leicht demontiert und gereinigt werden oder nach längerer Nutzung ersetzt werden. Die mit den Rührstäben an der Seitenwand verbundenen Rührstäbe am Boden können ebenfalls demontiert werden. In dem Fall, dass ein Bodenrühren nicht nötig ist, können die Rührstäbe am Boden auch entfernt werden. Darüber hinaus sind die Rührstäbe an der Seitenwand und die Rührstäbe am Boden mit Borsten versehen. Durch die Borsten kann der an der Tassenwand anhaftende Rückstand oder Schmutz gereinigt werden, womit zugleich auch das Problem der schwierigen Reinigung der Tasse gelöst wird.
    4. 4. Die erfindungsgemäße Tasse ist ferner mit einer Stabilisierungsstruktur versehen. Durch den zwischen der außenliegenden Nut der Außenwand und der innenliegenden Nut der Innenwand angeordneten Rollkörper kann ein durch die Rotation der Innenwand verursachtes Vibrieren verhindert werden. Ferner wirkt der Rollkörper gleichzeitig auf die Innenwand und die Außenwand, wobei zwischen ihnen eine Rollreibung besteht, durch die die Reibungskoeffizienten wirksam reduziert werden können, wodurch eine reibungslosere Rotation der Innenwand gewährleistet ist.
  • Die obige Beschreibung gibt lediglich einen Überblick über die technische Lösung der vorliegenden Erfindung. Um ein noch besseres Verständnis der technischen Mittel der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen, wird nachfolgend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben. Gemäß der Beschreibung kann die vorliegende Erfindung von einem Fachmann auf diesem Gebiet leicht realisiert werden.
  • Figurenliste
  • Die zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels verwendeten Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht des Aufbaus der erfindungsgemäßen Tasse,
    • 2 eine teilweise vergrößerte Ansicht der Antriebseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in 1 dargestellt ist,
    • 3 eine Draufsicht der Antriebseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
    • 4 eine vergrößerte Ansicht von Teil B gemäß der vorliegenden Erfindung, wie es in 3 dargestellt ist,
    • 5 eine Schnittansicht der Stabilisierungsstruktur entlang der Schnittlinie A-A gemäß 1 und
    • 6 eine schematische Ansicht des Aufbaus einer Rühreinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben, sodass die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung für den Fachmann auf diesem Gebiet leicht ersichtlich werden und der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung klarer definiert wird.
  • Ausführungsbeispiel: Die 1 bis 4 zeigen eine Tasse mit durch Zusammendrücken angetriebenen Rühreinrichtungen, die eine Außenwand 1, eine Innenwand 2, mehrere Rühreinrichtungen 3 und eine Antriebseinrichtung 4 umfasst, wobei sich die Rühreinrichtungen im Öffnungsabschnitt der Tasse befinden und mit der Außenwand verbunden sind, wobei sie über den Öffnungsabschnitt der Innenwand reichen und sich entlang der Wandfläche der Innenwand bis zum Boden der Innenwand und dann weiter entlang des Bodens der Innenwand in Richtung Bodenmitte der Innenwand erstrecken, wobei die Antriebseinrichtung innerhalb des Bodens der Außenwand angeordnet ist, wobei das obere Ende der Antriebseinrichtung mit dem Boden der Innenwand der Tasse verbunden ist, wobei das Rühren der Flüssigkeit in der Tasse dadurch erreicht wird, dass die Innenwand der Tasse von der Antriebseinrichtung zur Rotation angetrieben wird.
  • Die Antriebseinrichtung umfasst einen Hebel 41 und eine Rückholfeder 42, wobei ein Ende der Rückholfeder mit dem Hebel und das andere Ende mit der Außenwand verbunden ist, wobei der Hebel einen hinteren Abschnitt und einen ein Eingangszahnrad 411 aufweisenden Kopfabschnitt, die beide einstückig ausgebildet sind, umfasst, wobei der Hebel zur Verbindung mit einer Gleitvertiefung 43 gedreht und gleitbar bewegt wird, wobei die Antriebseinrichtung ferner ein zweistufiges Abtriebszahnrad 44 mit einem unteren Zahnrad 441 und einem oberen Zahnrad 442 umfasst, wobei das Eingangszahnrad des Hebels mit dem unteren Zahnrad des Abtriebszahnrads in Eingriff steht, wobei das obere Zahnrad des Hebels mit dem Ausgangszahnrad 45 in Eingriff steht, wobei das Ausgangszahnrad mit der Innenwand verbunden ist, wobei der Hebel durch manuelles Zusammendrücken des hinteren Abschnitts des Hebels so angetrieben wird, dass der Hebel entlang der Gleitvertiefung gleitbar bewegt und gedreht wird, wodurch das obere Zahnrad, nachdem das Eingangszahnrad mit dem unteren Zahnrad in Eingriff gebracht wurde, mit dem Ausgangszahnrad in Eingriff gebracht wird, um so die Rotation der Innenwand der Tasse zu ermöglichen.
  • Der Kopfabschnitt des Hebels ist mit einer Drehachse 412 versehen, wobei die Drehachse in der Gleitvertiefung gedreht werden und entlang der Gleitvertiefung gleiten kann.
  • Wenn der Hebel losgelassen wird, befindet sich die Drehachse am entfernt vom Abtriebszahnrad befindlichen Ende der Gleitvertiefung, wobei das Eingangszahnrad vom unteren Zahnrad des Abtriebszahnrads getrennt ist. Wenn der Hebel zusammengedrückt wird, wird die Drehachse des Hebels bis zum nahe dem Abtriebszahnrad befindlichen Ende der Gleitvertiefung bewegt, wobei das Eingangszahnrad mit dem unteren Zahnrad des Abtriebszahnrads in Eingriff steht, anschließend wird das obere Zahnrad mit dem Ausgangszahnrad in Eingriff gebracht, um so die Rotation der Innenwand der Tasse zu ermöglichen.
  • Wie in den 1 bis 5 gezeigt ist, umfasst im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Tasse ferner eine Stabilisierungsstruktur 5, wobei die Stabilisierungsstruktur eine auf der Außenwandfläche der Innenwand vorgesehene außenliegende Nut 51, eine auf der Innenwandfläche der Außenwand vorgesehene und auf die außenliegende Nut abgestimmte innenliegende Nut 52 und einen Rollkörper 53 umfasst, wobei sich der Rollkörper zwischen der außenliegenden Nut und der innenliegenden Nut befindet.
  • Der Rollkörper ist eine Kugelrolle oder eine Zylinderrolle.
  • Die außenliegende Nut und die innenliegende Nut sind beide entweder durchgehende Laufringnuten oder unterbrochene Nuten.
  • Eine jeweilige Rühreinrichtung umfasst einen Rührstab an der Seitenwand 31 und einen Rührstab am Boden 32, wobei das untere Ende eines jeweiligen Rührstabes an der Seitenwand lösbar mit einem entsprechenden Rührstab am Boden verbunden ist.
  • Wie in 6 gezeigt ist, sind die Rühreinrichtungen lösbar mit der Außenwand verbunden, wobei sowohl die Rührstäbe an der Seitenwand als auch die Rührstäbe am Boden mit Borsten 33 versehen sind.
  • Die Anzahl der Rühreinrichtungen beträgt drei.
  • Die Innenwand ist mit einer am Boden befestigten Stützwelle 21 versehen, wobei das obere Ende der Stützwelle fest mit der Innenwand und das untere Ende mit dem Ausgangszahnrad der Antriebseinrichtung verbunden ist.
  • Im Folgenden wird das Arbeitsprinzip bzw. der Arbeitsprozess beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Tasse ist mit durch manuelles Zusammendrücken angetriebenen Rühreinrichtungen versehen. Der Hebel wird durch manuelles Zusammendrücken des hinteren Abschnitts des Hebels so angetrieben, dass der Hebel entlang der Gleitvertiefung gleitbar bewegt und gedreht wird, wodurch das obere Zahnrad, nachdem das Eingangszahnrad mit dem unteren Zahnrad in Eingriff gebracht wurde, mit dem Ausgangszahnrad in Eingriff gebracht wird, um so die Rotation der Innenwand der Tasse zu ermöglichen. D. h. wenn der Hebel losgelassen wird, befindet sich die Drehachse am entfernt vom Abtriebszahnrad befindlichen Ende der Gleitvertiefung, wobei das Eingangszahnrad vom unteren Zahnrad des Abtriebszahnrads getrennt ist. Wenn der Hebel zusammengedrückt wird, wird die Drehachse des Hebels bis zum nahe dem Abtriebszahnrad befindlichen Ende der Gleitvertiefung bewegt, wobei das Eingangszahnrad mit dem unteren Zahnrad des Abtriebszahnrads in Eingriff steht, anschließend wird das obere Zahnrad mit dem Ausgangszahnrad in Eingriff gebracht, um so die Rotation der Innenwand der Tasse zu ermöglichen. Durch wiederholtes Zusammendrücken können die Rühreinrichtungen derart angetrieben werden, dass sie sich immer in die gleiche Richtung drehen, um so ein Rühren zu bewirken.
  • Die erfindungsgemäße Tasse hat zwei Tassenwände, nämlich eine innere und eine äußere Tassenwand. Ferner weist die Tasse mit der Außenwand verbundene Rühreinrichtungen und eine mit der Innenwand verbundene Antriebseinrichtung auf. Durch die Antriebseinrichtung wird die Innenwand zur Rotation angetrieben, um so die in der Tasse enthaltene Flüssigkeit zu rühren. Da in der Erfindung die Rühreinrichtungen mit der Außenwand verbunden und die Außenwand und die Innenwand einstückig aufgebaut sind, kann eine durch eine abgenutzte Dichtung verursachte Leckage oder das Festsetzen von verstecktem Schmutz an der Abdichtstelle vollständig vermieden werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind die Rühreinrichtungen lösbare Verbindungsaufbauten. Sie können nach dem Gebrauch leicht demontiert und gereinigt werden oder nach längerer Nutzung ersetzt werden. Die mit den Rührstäben an der Seitenwand verbundenen Rührstäbe am Boden können ebenfalls demontiert werden. Im Falle, dass ein Bodenrühren nicht nötig ist, können die Rührstäbe am Boden auch entfernt werden. Darüber hinaus sind die Rührstäbe an der Seitenwand und die Rührstäbe am Boden mit Borsten versehen. Durch die Borsten kann der an der Tassenwand anhaftende Rückstand oder Schmutz gereinigt werden, womit zugleich auch das Problem der schwierigen Reinigung der Tasse gelöst wird.
  • Die erfindungsgemäße Tasse ist ferner mit einer Stabilisierungsstruktur versehen. Durch den zwischen der außenliegenden Nut der Außenwand und der innenliegenden Nut der Innenwand angeordneten Rollkörper kann ein durch die Rotation der Innenwand verursachtes Vibrieren verhindert werden. Ferner wirkt der Rollkörper gleichzeitig auf die Innenwand und die Außenwand, wobei zwischen ihnen eine Rollreibung besteht, durch die die Reibungskoeffizienten wirksam reduziert werden können, wodurch eine reibungslosere Rotation der Innenwand gewährleistet ist.
  • Die obige Beschreibung stellt nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und ist nicht dazu bestimmt, den Schutzbereich der Schutzansprüche einzuschränken. Alle gleichwertigen Aufbauten oder gleichwertigen Verfahren, deren Modifikation oder direkte oder indirekte Anwendung auf andere verwandte technische Gebiete sich für einen Fachmann auf Grundlage des Inhalts der Beschreibung und der begleitenden Zeichnungen der vorliegenden Erfindung in naheliegender Weise ergibt, sind ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Außenwand
    2
    Innenwand
    21
    Stützwelle
    3
    Rühreinrichtung
    31
    Rührstab an der Seitenwand
    32
    Rührstab am Boden
    33
    Borsten
    4
    Antriebseinrichtung
    41
    Hebel
    411
    Eingangszahnrad,
    412
    Drehachse
    42
    Rückholfeder
    43
    Gleitvertiefung
    44
    Abtriebszahnrad
    441
    unteres Zahnrad
    442
    oberes Zahnrad
    45
    Ausgangszahnrad;
    5
    Stabilisierungsstruktur
    51
    außenliegende Nut
    52
    innenliegende Nut
    53
    Rollkörper
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 202820664 U [0003]
    • CN 202086335 U [0004]

Claims (9)

  1. Eine Tasse mit durch Zusammendrücken angetriebenen Rühreinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasse eine Außenwand (1), eine Innenwand (2), mehrere Rühreinrichtungen (3) und eine Antriebseinrichtung (4) umfasst, wobei sich die Rühreinrichtungen im Öffnungsabschnitt der Tasse befinden und mit der Außenwand verbunden sind, wobei diese über den Öffnungsabschnitt der Innenwand reichen und sich entlang der Wandfläche der Innenwand bis zum Boden der Innenwand und dann weiter entlang des Bodens der Innenwand in Richtung Bodenmitte der Innenwand erstrecken, wobei die Antriebseinrichtung innerhalb des Bodens der Außenwand angeordnet ist, wobei das obere Ende der Antriebseinrichtung mit dem Boden der Innenwand der Tasse verbunden ist, wobei das Rühren der Flüssigkeit in der Tasse dadurch erreicht wird, dass die Innenwand der Tasse von der Antriebseinrichtung zur Rotation angetrieben wird; wobei die Antriebseinrichtung einen Hebel (41) und eine Rückholfeder (42) umfasst, wobei ein Ende der Rückholfeder mit dem Hebel und das andere Ende mit der Außenwand verbunden ist, wobei der Hebel einen hinteren Abschnitt und einen ein Eingangszahnrad (411) aufweisenden Kopfabschnitt, die beide einstückig ausgebildet sind, umfasst, wobei der Hebel zur Verbindung mit einer Gleitvertiefung (43) gedreht und gleitbar bewegt wird, wobei die Antriebseinrichtung ferner ein zweistufiges Abtriebszahnrad (44) mit einem unteren Zahnrad (441) und einem oberen Zahnrad (442) umfasst, wobei das Eingangszahnrad des Hebels mit dem unteren Zahnrad des Abtriebszahnrads in Eingriff steht, wobei das obere Zahnrad des Hebels mit dem Ausgangszahnrad (45) in Eingriff steht, wobei das Ausgangszahnrad mit der Innenwand verbunden ist, wobei der Hebel durch manuelles Zusammendrücken des hinteren Abschnitts des Hebels so angetrieben wird, dass der Hebel entlang der Gleitvertiefung gleitbar bewegt und gedreht wird, wodurch das obere Zahnrad, nachdem das Eingangszahnrad mit dem unteren Zahnrad in Eingriff gebracht wurde, mit dem Ausgangszahnrad in Eingriff gebracht wird, um so die Rotation der Innenwand der Tasse zu ermöglichen.
  2. Tasse mit durch Zusammendrücken angetriebenen Rühreinrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfabschnitt des Hebels mit einer Drehachse (412) versehen ist, wobei die Drehachse in der Gleitvertiefung gedreht werden und entlang der Gleitvertiefung gleiten kann; wobei, wenn der Hebel losgelassen wird, sich die Drehachse am entfernt vom Abtriebszahnrad befindlichen Ende der Gleitvertiefung befindet, wobei das Eingangszahnrad vom unteren Zahnrad des Abtriebszahnrads getrennt ist; wobei, wenn der Hebel zusammengedrückt wird, die Drehachse des Hebels bis zum nahe dem Abtriebszahnrad befindlichen Ende der Gleitvertiefung bewegt wird, wobei das Eingangszahnrad mit dem unteren Zahnrad des Abtriebszahnrads in Eingriff steht, wobei anschließend das obere Zahnrad mit dem Ausgangszahnrad in Eingriff gebracht wird, um so die Rotation der Innenwand der Tasse zu ermöglichen.
  3. Tasse mit durch Zusammendrücken angetriebenen Rühreinrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasse ferner eine Stabilisierungsstruktur (5) umfasst, wobei die Stabilisierungsstruktur eine auf der Außenwandfläche der Innenwand vorgesehene außenliegende Nut (51), eine auf der Innenwandfläche der Außenwand vorgesehene und auf die außenliegende Nut abgestimmte innenliegende Nut (52) und einen Rollkörper (53) umfasst, wobei sich der Rollkörper zwischen der außenliegenden Nut und der innenliegenden Nut befindet.
  4. Tasse mit durch Zusammendrücken angetriebenen Rühreinrichtungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollkörper eine Kugelrolle oder eine Zylinderrolle ist.
  5. Tasse mit durch Zusammendrücken angetriebenen Rühreinrichtungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die außenliegende Nut und die innenliegende Nut beide entweder durchgehende Laufringnuten oder unterbrochene Nuten sind.
  6. Tasse mit durch Zusammendrücken angetriebenen Rühreinrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweilige Rühreinrichtung einen Rührstab an der Seitenwand (31) und einen Rührstab am Boden (32) umfasst, wobei das untere Ende eines jeweiligen Rührstabes an der Seitenwand lösbar mit einem entsprechenden Rührstab am Boden verbunden ist.
  7. Tasse mit durch Zusammendrücken angetriebenen Rühreinrichtungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rühreinrichtungen lösbar mit der Außenwand verbunden sind, wobei sowohl die Rührstäbe an der Seitenwand als auch die Rührstäbe am Boden mit Borsten (33) versehen sind.
  8. Tasse mit durch Zusammendrücken angetriebenen Rühreinrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Rühreinrichtungen drei beträgt.
  9. Tasse mit durch Zusammendrücken angetriebenen Rühreinrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand mit einer am Boden befestigten Stützwelle (21) versehen ist, wobei das obere Ende der Stützwelle fest mit der Innenwand und das untere Ende mit dem Ausgangszahnrad der Antriebseinrichtung verbunden ist.
DE212018000003.4U 2018-05-04 2018-05-04 Tasse mit durch Zusammendrücken angetriebenen Rühreinrichtungen Expired - Lifetime DE212018000003U1 (de)

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