DE1503746C - Teppichkehrmaschine - Google Patents
TeppichkehrmaschineInfo
- Publication number
- DE1503746C DE1503746C DE1503746C DE 1503746 C DE1503746 C DE 1503746C DE 1503746 C DE1503746 C DE 1503746C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carpet
- wheels
- machine
- brush rollers
- brush
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 241001417527 Pempheridae Species 0.000 title description 6
- 239000000428 dust Substances 0.000 claims description 18
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 12
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 11
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 11
- 238000010408 sweeping Methods 0.000 claims description 11
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 description 4
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 2
- 229920001821 Foam rubber Polymers 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Teppichkehrmaschine die erfindungsgemäße Ausbildung möglich gewordene
mit zwei im Abstand hintereinander angeordneten, unterschiedliche Drehgeschwindigkeit von auf der-
drehbar gelagerten Bürstenwalzen, die über auf den selben Achse angeordneten Laufrädern eine mühelose
Achsen der Bürstenwalzen angeordnete Kupplungs- Kurvenfahrt auch bei engem Radius, wobei die Bür-
räder von den Laufrädern der Maschine beim Hin- 5 stenwalzen ununterbrochen weiter arbeiten. Da auch
und Herbewegen der Maschine auf dem Teppich in eine auf dem Teppichflor abrollende Bürstenwalze
Drehung versetzt werden und den Staub unabhängig durch fortwährendes Verbiegen und Entspannen
von der Bewegungsrichtung der Maschine stets in den ihrer Borsten eine Kehrwirkung besitzt, ist wie bei
zwischen den Bürstenwalzen angeordneten Staub- der bekannten, eingangs genannten Maschine gewähr-
behälter kehren. . io leistet, daß beide Bürstenwalzen den Staub unabhän-
Bei einer bekannten Teppichkehrmaschine dieser gig von der Bewegungsrichtung der Maschine stets
Art sind die Kupplungsräder drehfest mit den Achsen in den Staubbehälter kehren.
der Bürstenwalzen verbunden, und es werden durch Um bis an die Wände von Möbeln od. dgl. kehren
schwenkbar gelagerte, mit dem Stielgriff der Ma- zu können und einen genügend großen Platz für die
schine gekoppelte Zwischenräder beide Bürstenwal- 15 Anordnung des Staubbehälters zu haben, sind vorteilzen
gleichzeitig zwangläufig von den Lauf rädern an- haft die Lauf räder zwischen den beiden Bürstengetrieben. Nachteilig ist bei dieser bekannten Ma- walzen angeordnet.
schine, daß der zwangläufige Antrieb beider Bürsten- Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel
walzen durch die Laufräder einen verhältnismäßig erläutert. Es zeigt
hohen Bewegungswiderstand bewirkt. Die schwenk- ao Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Tep-
bar gelagerten Zwischeriräder sind zudem in hohem pichkehrmaschine,
Maße der Verschmutzung ausgesetzt und gefährden F i g. 2 einen Querschnitt durch die Teppichkehr-
damit den ohnehin nicht sehr sicheren Kuppelvor- maschine,
gang, bei dem z. B. bei mittlerer Stellung des Stiel- Fig. 3 eine Schlingfeder in vergrößertem Maßstab,
griff es keines der Kupplungsräder mit irgendeinem 35 F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Kupplungsscheibe,
Laufrad im Eingriff steht. Die bekannte Maschine Fig. 5 eine Kupplungsscheibe mit Gegenscheibe,
ist auch nicht zu Kurvenfahrten auf dem Teppich Die Teppichkehrmaschine nach der Erfindung begeeignet, weil die über die Bürstenwalzen zwangläufig steht aus Seitenteilen 1, vorteilhaft aus Kunststoff
miteinander gekuppelten Laufräder sich alle mit der- oder Spritzguß, in die sämtliche Lagerstellen, Schlitze
selben Geschwindigkeit drehen müssen und daher bei 30 u. dgl. fertig eingepreßt sind. Die Seitenteile werden
einer erzwungenen Kurvenfahrt, die viel zusätzliche durch ein Stegblech 2 mittels zweier Schrauben 3 mit
Kraft erfordert, in unerwünschter Weise auf dem Muttern 4 zusammengehalten. Eine in Schlitzen geTeppich
radieren. Ferner können bei der bekannten . haltene Abdeckhaube 5 gibt der ' Teppichkehr-Maschine
die Bürstenwalzen, die nur einen geringen maschine die erforderliche Stabilität.
Abstand haben können, nur zwischen den Laufrädern 35 In den Seitenteilen 1 ist nahe den Stirnwänden je angeordnet sein, wodurch kein Staubbehälter genü- eine Achse 6 gelagert, auf der je eine Bürstenwalze 7 gender Größe eingebaut werden kann und die sitzt. Schlingfedern 9 α bzw. 9 b, die nahe den Enden Bürstenwalzen auch nicht bis an die Wände von der Achsen 6 angeordnet sind, umfassen die Achsen Möbeln od. dgl. herangebracht werden und dort und ragen mit ihren vorstehenden Enden in Ausnehkehren können. . 40 mungen 8, die in die Seitenteile eingeformt sind. Die
Abstand haben können, nur zwischen den Laufrädern 35 In den Seitenteilen 1 ist nahe den Stirnwänden je angeordnet sein, wodurch kein Staubbehälter genü- eine Achse 6 gelagert, auf der je eine Bürstenwalze 7 gender Größe eingebaut werden kann und die sitzt. Schlingfedern 9 α bzw. 9 b, die nahe den Enden Bürstenwalzen auch nicht bis an die Wände von der Achsen 6 angeordnet sind, umfassen die Achsen Möbeln od. dgl. herangebracht werden und dort und ragen mit ihren vorstehenden Enden in Ausnehkehren können. . 40 mungen 8, die in die Seitenteile eingeformt sind. Die
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu- Schlingfedern 9 α bzw. 9 b gestatten eine Bewegung
gründe, eine Teppichkehrmaschine der eingangs ge- der Bürstenwalzen7 nur in Richtung der in Fig. 1
nannten Art zu schaffen, die sich bei sicherer und angegebenen Pfeile.
verschmptzungsunempfindlicher Ausbildung des Bür- Auf den Achsen 6 sind Kupplungsräder 10 bzw.
stenwaJzenantriebs leicht hin und her bewegen und 45 11 frei drehbar. Ferner sind Schlingfedern 13 α bzw.
auch ohne besonderen Kraftaufwand durch Kurven 13 b angeordnet, die ebenfalls die Achsen 6 urrifasfahren
läßt und bei der dennoch in jeder Stellung sen und mit ihren überstehenden Enden in Ausspades
Stielgriffes und bei jeder Änderung der Bewe- rungen 12 der Kupplungsräder 10 bzw. .11 greifen,
gungsrichtung der Maschine die Bürstenwalzen un- Die Windungen der Schlingfeder 13 α bzw. 13 b verunterbrochen
den Staub in den Staubbehälter kehren. 50 laufen umgekehrt wie die Windungen der Schling-
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß feder 9 α bzw. 9 b der gleichen Achse 6. Hierdurch
jdie Kupplungsräder, die ständig im unmittelbaren wird gesichert, daß die Kupplungsräder 10 bzw. 11
Eingriff mit den Laufflächen der der betreffenden mit ihrer Achse 6 kraftschlüssig verbunden sind,
Bürstenwalze zugeordneten Laufräder stehen, frei wenn die Achse 6 gegenüber den Seitenteilen 1 frei
drehbar auf den Achsen der entgegengesetzt umlau- 55 drehbar ist. Andererseits dienen die Schlingfedern 9 a
fenden Bürstenwalzen sitzen und diese Achsen über bzw. 9 b als Rücklaufsperre, um zu verhindern, daß
zwischengeschaltete Kupplungen, die jeweils nur in sich die Achsen 6 bzw. die darauf sitzenden Bürsteneiner
einzigen Drehrichtung wirksam sind, in der walzen 7 entgegengesetzt der in F i g. 1 angegebenen
Weise antreiben, daß die in Bewegungsrichtung der Pfeilrichtung drehen können. Die Windungen der
Maschine jeweils hintere Bürstenwalze eingekuppelt 60 Schlingfeder 9 α verlaufen gegenläufig zu den Win-
und somit angetrieben ist, während die jeweils vor- düngen der Schlingfeder 9 b und dementsprechend
dere Bürstenwalze auf dem Teppichflor frei abrollt. sind die Windungen der Schlingfeder 13 a gegen-
Eine solche Teppichkehrmaschine hat den Vorteil, läufig zu den Windungen der Schlingfeder 13 b. Hier-
daß ihr Bewegungswiderstand geringer ist, als wenn durch wird erreicht, daß immer nur eins der Kupp-
beide Bürstenwalzen gleichzeitig zwangläufig durch 65 lungsräder 10 oder 11 kraftschlüssig mit seiner
die Laufräder angetrieben werden, und daß der An- Achse 6 verbunden ist, während das andere auf
trieb zuverlässiger, einfacher und weniger störanfällig seiner Achse 6 sich frei drehen kann,
ist. Ferner ermöglicht die Maschine wegen der durch Zwischen den beiden Bürstenwalzenachsen 6 sind
Achsen 15 und 19 vorgesehen, auf denen Laufräder 14 bzw. 17 sitzen. Nach Fig:2 ist die Lauffläche
des Laufrades 14 zur besseren Griffigkeit mit Querrillen versehen, während beim Laufrad 17 die Lauffläche
beispielshaft mit "einer Gummiauflage 18 ausgerüstet ist, die ebenfalls eine bessere Griffigkeit "ergeben
soll. Die Lauffläche des Laufrades 14 wirkt mit einer Gummiauflage 16 zusammen, die auf dem
Kupplungsrad 10 angeordnet ist. Die Lauffläche 18 des Laufrades 17 wirkt mit dem Kupplungsrad 11
zusammen, das in diesem Falle keiner besonderen Gummiauflage bedarf. Beide Lauf räder 14 und 17
stehen ständig in Verbindung mit. den ihnen zugeordneten Kupplungsrädern 10 bzw. IJ, so daß die
Kupplungsräder 10 bzw. 11 immer mitgenommen werden, wenn sich die Laufräder 14 bzw. 17 drehen,
gleichgültig in welche Richtung die Teppichkehrmaschine bewegt wird.
Die Laufradachsen 15 und 19 sind in Langlöcher 20 der Seitenteile 1 gelagert. Auf der Achse 15 ist
ferner ein Staubbehälter,21 und auf der Achse 19 ein Staubbehälter 22. drehbar angeordnet. Über Federbolzen 23 und 24 werden die Staubbehälter 21
bzw. 22 mittels einer Feder 25 geschlossen gehalten und zugleich die Achsen 15 und 19 nach außen gedrückt,
so daß die Antriebsräder 14 und 17 stets gegen die Kupplungsräder 10 und 11 zu liegen, kommen. Die Feder 25 ist gegen Verlagerung durch Kerben
26 gesichert, die in das Stegblech 2 eingepreßt sind. Zur Führung der Staubbehälter 21 und 22 dienen
Seitenbleche 27, die im Stegblech 2 befestigt sind. Als Auflage für die Staubbehälter 21 und 22 ist ein
Gummiprofil 28 vorgesehen, das auf das Stegblech 2 aufgeschoben und aufgeklebt ist. Durch eine Formfeder
29 mit aufgesetztem Griff 30 sind die Staubbehälter 21 und 22 kippbar, so daß durch Betätigen
des Griffes 30 die Staubbehälter geöffnet und der Staub entleert werden kann. Ein Stielgriff 31 ist von
außen in Bohrungen 32 eingesetzt. Ausgeformte Kurven 33 mit Aussparungen 34 geben die Möglichkeit,
den Stielgriff senkrecht zu halten, was für die Aufbewahrung der Teppichkehrmaschine von Vorteil ist.
An den Stirnwänden sind Schaumgummibeläge 35 vorgesehen, die auf den Kanten der Abdeckhaube 5
aufgeklebt sind und die Möbel od. dgl. vor Beschädigungen durch die Teppichkehrmaschine schützen
sollen. .
Die in Fig. 3 gezeigte Schlingfeder stellt eine der
Schlingfedern 9 a, 9 b bzw. 13 α oder 13 b in vergrößertem
Maßstab dar. Der freie Schenkel 36 ragt in die entsprechende Ausnehmung 8 bzw. 12 (F i g. 2)
und dient zum Festhalten der Feder in dieser Aussparung.
Die in den Fig. 4 und 5 gezeigten Zahnkupplungsscheiben haben die gleiche Aufgabe, wie die in
F i g. 3 gezeigte Schlingfeder. Auch sie dienen dazu, in einer Richtung mitzunehmen, in der anderen Richtung
jedoch aneinander vorbeizugleiten. Die Kupplungsscheiben 37 sind mit Ansätzen 38 versehen, die
einmal in das auf der Achse 6 frei drehbare Kupplungsrad 10 bzw. 11 und zum anderen in die Bürstenwalze? eingesetzt werden und dadurch mit diesen
Teilen fest verbunden sind. Die aufgebogenen Zähne 39 greifen in der einen Drehrichtung ineinander und
übertragen die Kräfte, während sie in der entgegengesetzten Richtung aneinander vorbeigleiten. Durch
Fertigung der Kupplungsteile aus Kunststoff läßt sich ein geräuschloses Arbeiten der Kupplungsteile erreichen. Die Zähne sind etwas.elastisch, so daß keine
besonderen Anpreßfedern vorgesehen werden müssen.
Claims (5)
1. Teppichkehrmaschine mit zwei im Abstand hintereinander angeordneten, drehbar gelagerten
Bürstenwalzen, die über auf den Achsen der Bürstenwalzen angeordnete Kupplungsräder von den
ao Laufrädern der Maschine beim Hin- und Her bewegen der Maschine auf dem Teppich in
Drehung versetzt werden und den Staub unabhängig von der Bewegungsrichtung der Maschine
stets in den zwischen den Bürstenwalzen ange ordneten Staubbehälter kehren, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kupplungsräder (10 bzw. 11), die ständig im unmittelbaren Eingriff
mit den Laufflächen (18) der der betreffenden Bürstenwalze (7) zugeordneten Laufräder (14
bzw. 17) stehen, frei drehbar auf den Achsen (6) der entgegengesetzt umlaufenden Bürstenwalzen
(7) sitzen und diese Achsen über zwischengeschaltete Kupplungen (13 α bzw. 13 b), die jeweils nur
in einer einzigen Drehrichtung wirksam sind, in der Weise antreiben, daß die in Bewegungsrichtung
der Maschine jeweils hintere Bürstenwalze eingekuppelt und somit angetrieben ist, während
die jeweils vordere Bürstenwalze auf dem Teppichflor frei abrollt.
2. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (14 und
17) zwischen den beiden Bürstenwalzen (7) angeordnet sind.
3. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (13 a
bzw. 13 b) als Schlingfedern ausgebildet sind, deren freier Schenkel in eine Aussparung (12) der
Kupplungsräder (10 bzw. 11) greift.
4. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen als
Kupplungsscheiben (37) mit Ansätzen und aus der Scheibenebene aufgebogenen Zähnen (39)
ausgebildet sind.
5. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 1, da-. durch gekennzeichnet, daß auf den Achsen (6)
der Bürstenwalzen (7) Schlingfedern (9 α bzw. 9 b) als Rücklaufsperre angeordnet sind, deren
freie Schenkel (36) in eine Aussparung (8) des Maschinengehäuses (1) greifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1503746B1 (de) | Teppichkehrmaschine | |
DE2318425C2 (de) | Höhenverstell- und Wechseleinrichtung für eine antreibbare Walzenbürste eines Bodenpflegegerätes mit Staubabsaugung | |
DE3736536A1 (de) | Kehrmaschine | |
DE2740807A1 (de) | Bandfoerderer | |
DE2726632C2 (de) | Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät für Magnetbandkassetten | |
EP0468158B1 (de) | Auspressgerät für Reinigungstücher und dergleichen | |
DE102004005461A1 (de) | Möbel- oder Geräte-Laufrolle sowie Möbel- oder Geräteteil mit einer solchen Laufrolle | |
DE1503746C (de) | Teppichkehrmaschine | |
DE9015404U1 (de) | Kleberollenband-Schneidegerät | |
DE2034354C3 (de) | Kupplung nach Art einer Rücklaufsperre für die Walzenbürste einer Teppichkehrmaschine | |
DE2060377C3 (de) | Teppichkehrmaschine | |
DE2502763A1 (de) | Kehrgeraet, insbesondere teppichkehrgeraet | |
DE69009663T2 (de) | Bürste, Bürsteneinheit und Fegmaschine mit dieser Bürsteneinheit. | |
DE2706386C3 (de) | Teppichkehrmaschine | |
DE2028093B2 (de) | Bodenkehrmaschine mit mindestens einer drehbaren Walzenbürste | |
DE3142271C2 (de) | Kehrmaschine | |
DE3631526C2 (de) | ||
DE2637823C3 (de) | Handtuchausgeber | |
DE1911642U (de) | Teppichkehrer, in dessen gehaeuse laufraeder und eine vorzugsweise angetriebene buerstenwalze gelagert sind. | |
DE102018124045A1 (de) | Sprenger mit Verriegelungsmechanismus und abnehmbarer Düsenleiste | |
DE2605832A1 (de) | Kehrgeraet | |
EP0826333A2 (de) | Schrubbwalze für eine Schrubbmaschine | |
DE2057370C2 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
AT274290B (de) | Kehrmaschine | |
AT278569B (de) | Schaufel fuer schleuderraeder |