DE1503745A1 - Geraet zum Reinigen von Fussboeden,Fensterscheiben - Google Patents

Geraet zum Reinigen von Fussboeden,Fensterscheiben

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Publication number
DE1503745A1
DE1503745A1 DE19651503745 DE1503745A DE1503745A1 DE 1503745 A1 DE1503745 A1 DE 1503745A1 DE 19651503745 DE19651503745 DE 19651503745 DE 1503745 A DE1503745 A DE 1503745A DE 1503745 A1 DE1503745 A1 DE 1503745A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning body
slide
handle
cleaning
holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651503745
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Bremshey
Busse Dipl-Ing Fritz
Milles Peter Hans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bremshey and Co
Original Assignee
Bremshey and Co
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/14Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices
    • A47L13/146Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices having pivoting squeezing plates

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Gerät zum Reinigen von Fußböden,-Fensterscheiben o.dgl. Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Reinigen von Fußböden, Fensterschei ben o.dgl. mit einem Stiel und einem elastisc'hen, schwammartigän Reinigungskörper, der quer zu der vom Stiel gewiesenen Richtung an einem Halter zwischen zwei Preßbacken eingebettet angeordnet-ist, welche mit Hilfe einer stielseitigen Handhabe betätigbar sind. Geräte der vorbezeichneten Art sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. Alle diese Ausführungen helfen die Naßreinigung verschmutzter Reinigungsflächen wesentlich vereinfachen, sind jedoch so beschaffen, daß sie entweder lediglich kleine Flächen zu bestreichen gestatten oder abe3c - einer, so großen Reinigungskörper aufweisen, . der beim Auspressen bzw. Ausspülen nur in größere Reinigungsmittelbehälter bzw.- in eigens dafür anzuschaffende Spezialeimer polygonalen Querschnitts hineinpasst. Weitere Umstände bekannter Geräte bestehen dqrin, daß.schwer zugängliche Reinigungsflächen, beispielsweise solche unter niedrig gebauten Möbelstücken, nicht oder nur unzulänglich vom Reinigungskörper erreicht werden und daß der von diesem aufgenommene Schmutz beim Auspressen bzw. Ausspülen nicht nach allen Seiten des Reinigungskörpers ungehindert austreten kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, das frei von den vorstehend aufgeführten -Nachteilen und Umständen ist. Diese Aufgabe, wird gemäß-der'Erfindung dadurch gelöst, däß der dem Reinigungskörper zügeordnete Kalter aus, einem den Reinigungskörper zusammenpressenden Schieber besteht.' und daß dieser Schieber lediglich einenendes in einem stielseitig angel-enkten Gelenkstück gehalten und darin' mit Hilfe derHandhabe etwa parallel zum Stiel kippbeweglich in und aus der Preßstellung schwenkbar ist. Durch die einseitige und kippbewegliche Anbringung des2-Reinigungskörpers ist es nunmehr möglich,-'auch schwer zugängliche Reinigungsflächen mindestens in der gesamten Längsausdehnung des, Reinigungskörpers unbehindert zu C> erreichen und diesen nicht wie bisher üblich, beim Auspressen in seiner Querel, sondern 'der Länge nach, parallel zum Stiel in den bereit- * stehenden Reinigungsmittelbehälter einzutauchen. Da der Quersähnitt des Reinigungskörpers vethältnismäßig,klein istg findet der überdies auch noch in seiner Länge nahezu auf ein Drittel zusammenpreßbare Reinigungäkörper auch,in den kleinsten vorhandenen Eimern Platz, so daß es keines eigens dafür anzusahaffenden Behältnisses bedarf. Außerdem ist durch die einseitige Anordnung des dem Reinigungskörper zugeordneten Haliers und der damit-ge:schaffenen freihängenden-Anordnung des Reinigungskörpers gewährleistet, daß dieser beim Auspressen-bzw. Ausspülen in seiner Gesamtmasse durchwalkt wird, wodurch der aufgenommene Schmutz ungehindert nach allen Seiten 'austreten und die Reinigungsflüssigkeit erneut-ebenso von all-en Seiten her in den Reinigungsköxper eindringen kann. Im Endeffekt wird auf diese Weise eine maximale Saüberhaltung des Reinigungskörpers erreicht und damit seine durch Verschmutzung, Verkrustung und Zersetzung verursachte vorzeitige Unbrauchbarkeit vermieden. Um sicherzustellen,daß der Schieber den Reinig#ngskörper erst dann zusammenpreßt,.wenn das Gelenkstück den Schiebermit dem Reinigungskörper um etwa 190 Grad parallel zum, Stiel abgekippt hat, bzw.,daß der Schieber in der Auspreßstellung des-Geräts den Reinigungskörper zunächst in seiner vol:ld n Länge ausfährt und danach erst in die Wischstellung quer zum Stiel kippt, ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Stiel mit einer Steuernocke. versehen" welche beim Abkippen des Reinigungskörpers in eine zentrisch zur Schwenkachse des Gelanks,tücks verlaufende Kurvennut des Schiebers'eingreift. Um hierbei den 'Reinigungskörper bzw. den Schieber ohne manuelle-s-Dazutun,-in,-Gebrauchslage am-Stielverriegeln zu-können, kann gemäß einer -vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Handhate aus einem #pLm Stiel gelagerten Hebel-bestehen, der durch eine Gelenkstange mit dem.Schiebex#verbunden ist und in Verbindung mit diese,r.ein Kniegelenk-mit mindestens &iner stabilen Kipplage bildet, welche der Gebrauchslage bzw,. dgr--Wischstellung des Schiebers zugeordnet ist. Eine kosten- und teilesparende wie funktionsgün'stige Ausbildung der den Rem-igungskörper,flankierenden Backen kann-in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung.der-Erfind-ung dadurch erzielt werden, daß das-Gelenkstüc-k eine-der beiden Preßbacken des Re:#nigungskörpers bildet,.#vährend die andere Preßbacke aus einer am freien Ende de-s Schiebers angebrachten, den Reinigungskörper gegen das delenkstück pressenden Platte besteht. Um eine sicherg FL-*hru4gg ein.e spielfreie Halterung und eine beanspruchungsfeste Ausbildung des Schiebers zu erhalten,-kann dieser gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ein U-förmiger Zwillingsschieber sein, dessen Kopfstück mit der Gelenk-.stange verbunde4-ist" während.seine freien Enden mit der:.Preßbackenplatte abschließen-. Bei einer solchen Ausgeßtaltung des Schiebers läßt sich der Reinigungskörper einem-weiteren Erfindung5merkmal entsprechend am einfachsten dadurch auswechseln, daß die Preßbackenplatte rösbar am Schieber angebracht ist.
    Eine omtimale. Abnutzungpm,öglichkeit des Reinigungsk,örpers von.,allen
    Seiten her kann nach Verdrehen des Geräts-um 180 Grad in der Stiel-
    que:re bzw. nach lösen der Preßbaclenl?latte,.Abnahme des Reinigungs-
    körpers, Verdrehen de.sselben um 180 Grad und Wiederansetzen da durch
    erreicht werden, daß der Reinigimgskörper quadratischen Querschnitt
    auf weist.
    Für links- oder rechtshändige Bedienung sowie zur Entwicklung eines gleichmäßigen Schubes auf den Reinigungskür o per ist es von Vorteil, wenn der Stiel in.weiterer zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung mit einer knieförmigen Kröpfung dergestalt versehen ist, daß die gedachte Achse des freien Stielendes in der Gebrauchs- bzw. Wischstellung des Geräts den Reinigungskörper etwa in der Mitte seiner Länge durchkreuzt bzw. überkreuzt. Einzelheiten der Erfindung.sind an einem Ausführungsbeispial in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 den Aufriß eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Reinigung,sgeräts in Gebrauchsstellung mit längsgeschnittenem Reinigungswerkzeug. Fig. 2 das Gerät gemäß Fig. 19 jedoch während des Abkippens des Reinigungswerkzeugs unmittelbar vor dem Auspressen. . den Aufriß des erfindungsgemäßen Rein#ungsgeräts beim Auspressen. Fig. 4 die perspektivische Ansicht des.erf.indungsgemäßen Reinigungsgeräts in Gebrauchsstellung. Fig. 5 das in Fig. 5 dargestellte Gerät mit um 180 Grad seiner Länge nach verdrehtem Werkzeug. --Fig. 6 die perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Reinigungsgergts während-des Auspressens.
  • Das--4nd-jßr#,Zeichnung dargestellte'Gerät besteht in seinem Grundaufbau aus einem Stiel -1, einem daran in der Quere an einem Halter 2 zwischen » zwei Preßbacken 3 und 4 eingebettet angeordneten Reinigungskörper 5 und aus einer Handhabe 6 zum iuspressen des Reinigungskörpers. Der Stiel 1 ist mit einem im Querächnitt vierkantigen Pndstück 7 versehen, an dem mittels eines Bolzens 8 eine der den Reinigungskörper 5 flankierenden Präßbacken 3 kippbeweglich angelenkt ist. Wie insbesondere ,aus den Fig. 1 ersichtlich ist, weist die Preßbacke 3 zwei Bohrungen bzw. Durchbrüche 3a und 3b auf, in denen der Halter 2 des Reinigungskörpers 5 in-Gestalt.eines Zwillingsschiebers verschiebbar gehalten ist. Auf den so ausgestalteten Halter 2 ist der aus saugfestem, elastischen Schwammgummi bestehende Reinigungskörper 5 von der am Stiel angelenkten Preßbacke 3 und der plattenförmig ausgebildeten Preßbacke 4 flankiert aufgeschoben. Damit-der ReinigungskörPer 5 bei Bedarf ausgewechselt werden k - anng ist die Preßbacke 4 lösbar an dem schieberförmigen Halter 2 angebrachtl zum Beispiel mittels Schrauben 9 und 10. Wie in den Fig. 4 - 6 gezeigt ist, weist der Reinigungskörper 5 einen quadratischen Querschnitt auf. Diese Querschnittsform des Reinigungskörpers ermöglicht es, das Gerät obwohl in der in Fig. 4 als auch in der in Fig- 5 dargestellten Gebrauchslage um 180 Grad gekippt zu benutzen und dabei bedarfsweise die mit A wie auch die mit B bezeichnete Wischfläche des Reinigungskörpers 5 zu gebrauchen. Darüberhinaus besteht aber auch noch die Möglichkeit , die Wischfläche C und D des Reinigungskörpers abzunutzen. Zu diesem Zweck braucht lediglich der Reinigungskörper nach Lösen der preßbacke 4 abgenommen und um seine Längskanten um 180 Grad verdreht zu werden, wobei die Wischfläche C und D die dargestellte Lage'der Wischflächen A und B des Reinigungskörperz einnehmen. Wie aus der Zeichnung weiter zu ersehen ist, ist der schleberförmige Halter 2.des Reinigungskörpers 5 durch eine Schubstange 11 mit der Handhabe 6 verbunden. Die Schubstange 11 ist einenendes an dem Endstück 2a (Fig.3) des U-förmig gestalteten Halters 2 mittels eines Stifts 12 angelenkt und greift einenendes mit einem ' rechtwinklig abgebogenen Endhaken 12a drehbeweglich in eine an der Handhabe 6 befestigte Lasche ein. Die Handhabe ihrerseits besteht vorzugsweise aus einem am Stiel 1 gelagerten Hebel. Dieser Hebel bildet in Verbindung mit der angelenkten Schubstange 11 ein Kniegelenkg das sich in seiner Strecklage unter Spannungsdruck zwischen seinen Inlenkpunkten verspreizt und dabei des Bestreben hatg diese Lage durch seitli.ches Abkippen der Handhabe und der Schubstange zu überwinden und einhergehend damit, die mit der Schubstange 11 verbundene Preßbacke 3 und den daran angeordneten Halter 2 des Reinigungskörpers 5 und den stielseitigen Achsbolzen,8 nach.der einen oder anderen Seite zu drücken. Da diesem Bestreben in der dem Uhrzeigersinn entgegengerichteten Seite nichts entgegenstehtg läßt sich die Preßbacke 3 mit dem Halter 2 dure"h entsprechendes Hochziehen des Griffendes 6a in die beschriebene Richtung schwenken, welche der in den Fig. 3 und 6 dargestellten Auspreßlage des Geräts bzw. der in Fig. 2 gezeigten Bewegungsphase in diese Lage entspricht. Hingegen ist das Kniegelenk 6,11 in seinem Bestreben, die Strecklage durch Abkippen des Stangenendes llb im Uhrzeigersinn-zu überwinden, durch eine Anschlagkante 3c (Fig. 2-und 3)der Preßbacke 3 blockiert, indem sich diese Anschlagkante in der in Fig. 1,4,5 und 6 gezeigten Gebrauchs- bzw. Wischstellung des Reinigungskörpers 5 unmittelbar nach Überschreiten des Kipppunktes des gestreckten Kniegelenks an einem stielfesten Gegenanschlag 7a (Fig. 2 und 3) anlegt. In der damit geschaffenen stabilen Endlage des Kniegelenks ist der Reinigungskörper 5 und4essen Halter 2 rüttelfest verriegelt. Um sicherzustelleng daß der Halter 2 mit Hilfe seiner Preßbackä 4 den Reinigungskörpex 5 erst dann zusammenpreßt, wenn dieser die Preßbacke 3 um etwa 180 Grad-nahezu parallel zum Stiel 1 verdreht hat, bzw. um zu kewährleisten,daß der Halter 2 in der Auspreßstellung entsprechend Fig. 3 den Halter 2 zunächst in seiner vollen Länge ausfährt und danach erst'um den Achsbolzen 8 in die Wischstellung gemäß Fig. 1 kipptp# sieht die Erfindung nach einer bevorzugten Aus:tührungsform eine stielfeste Steuernocke 7b (Fig. 2 und 3) und eine mit dieser zusammenwirkende Kurvennut 2ban dem Halter 2 vor. Beim Abkippen des Halters 2 gelangt dieser mit der Kurvennut 2b in Eingriff und verhindert dadurch so lange ein Verschieben des HaIters, als die Kurvennut während der Schwenkbew'egung der Preßbacke 3 an der Steuerhocke 7b entlang gleitet. Wird die Handhabe an ihrem Griffende 6a-erfaßt und in die Stellung gemäß Fig. 3 hochgezogen., so wird das aus den Teilen 6 und 11 gebildete.Kniegelenk über seinen der Strecklage entsprechenden Kippunkt hinwegbewegt, dabei die Preßbacke 3 und der Halter 2 entriegelt und die Preßbacke 3 mitsamt dem Halter 2 und dem Reinigungskörper 5 um etwa 180 Grad geschwenkt. Anschließend wird-der Halter 2, nachdem die Kurvennut,2b im Verlauf der Schwenkbewegung des Halters 2 außer Eingriff'mit der Steuernocke 7b gelangt ist, nach oben aus der Preßbacke 3 herausgezogen, wobei der Halter den Reinigungskörper 5 mit Hilfe seiner Preßbacke 4 gegen die nunmehr.festliegende Preßbacke 3 drückt. Soll der Reinigungskörper 5 sodann noch ausgespült werden, ohne in die Wischstellung zuriiclc,-zu_kippen, so ist die Handhabe lediglich ein- oder mehrmals kurz nach oben und unten zu schwenken. Nach unten so weit,-bis der Halter 2 mit seiner Kante 2c (Fig.3) an die Preßbacke 3 anschlägt. Wird die Handhabe dagegen noch weiter nach unten geschwenkt, so*gelangt die Kurvennut-2b erneut in Eingriff mit der.Steuernocke 7b, wodurch die Preßbacke 3 und der Halter 2 wiederum um etwa 180 Grad in die Wischstellung entsprechend Fig. 1 zu kippen vermögen, in der sie in der schon beschriebenen stabilen Kippstellung des Kniegelenks 6,11 am Stiel 1 verriegelt werden. Um das Gerät bei seiner Handhabung gleichermaßen gut links- und :re'chtshändig bedienen zu können, ist der Stiel 1 mit einer knieförmigen Kröpfung la versehen, vorzugsweise dergestalt, daß die gedachte Achse A (Fig.1) des oberen Stielendes lb den Reinigungskörper in seiner Längsausdehnung etwa mittig kreuzt.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n_s_E_E_ü c h e Gerät zum Reinigen von Fußbödent Fensterscheiben o.dgl. mit einem Stiel und einem elastis,chen,schwammartigen Reinigungskörper, -der quer zu der vom Stiel gewiesenen Richtung an einem Halter zwischen zwei Preßbacken eingebettet angeordnet isty welche mit Hilfe einer'stielscitigen Handhabe betätigbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e tg daß der dem Reinigungskörper (5) zugeordnete Halter aus einem den Reinigungskörper zusammen-* .pre.ssenden Schieber (2) besteht, und daß dIeser Schieber lediglich einenendes in einem stielseitig angelenkten'Gelenkstück (3) gehalten und darin mit Hilfe der Handhabe (6) etwa parallel zum Stiel kippbeweglich in und aus der Preßst ellung schwenkbar ist.
  2. 2. GerätnachAnspruch 19 dadurc h ge kenn z eic hnet, daß eine stielfeste Steuernocke (7b) vorgesehen ist, welche beim Abkippen des Reinigungskörpers (5) i n eine zentrisch zur Schwenkachse.(8), des Gelenkstücks-(3) verlaufende Kurvennut (2b) des Schiebers (2) eingreift. 3. GerätnachAnspruch2, dadurch gekennze ic hnet, daß die Handhabe aus einem am Stiel(1.) gelagerten Hebel.(6) bestehti der durch eine Gelenkstange (11) mit dem Schieber (2) verbunden ist und in Verbindung mit dieser ein Kniegelenk mit einer stabilen Kipplage bildetg welche der Gebrauchslage- bzw. der Wischstellung des den Reinigungskörper (5) 4altenden Schieber (2) zugeordnet ist. 4- Gerätnach-Anspruchl > dadurch ge kennz eichne t, daß das Gelenkstück (3) eine der beiden Preßbacken des Reinigungs-' körpers (5) bildet, -während die andere Preßbacke aus einer am freien Ende des Schiebers (2) angebrachten, den Reinigungskörper gegen das Gelenkstück pressenden Platte (4) besteht. 5. GerätnachAnspruchl oder4, dadurch gekenn zeic'hn e t, daß der Schie-ber (2) ein U-förmiger Zwillingsschieber ist, dessen Kopfstück (2a) mit der Gelenkstange (11) verbunden ist, während seine freien Enden mit der Preßbackenplat-te (4) abschließen. 6. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, # a d u. r c h g e k e n n z e i c h n e tg daß die Preßbackenplatte (4) lösbar am Schieber (2) angebracht ist. 7. GerätnachAnspruchl. dadurch gek'enzeichnetg daß der Reinigungskörper (5) quadratischen Querschnitt aufweis.t. 8. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h h e t. daß der Stiel (1).mit einer knieförmigen Kröpfung (la) dergestalt versehen ist, daß die gedachte Achse (A) de s freien Stielendes (1b) in der Gebrauchs-,bzw. Wischstellung des Geräts den Reinigungskörper (5) etwa in der Mitte seiner Längsausdehnung durchkreuzt bzw. überkreuzt.
DE19651503745 1965-12-23 1965-12-23 Geraet zum Reinigen von Fussboeden,Fensterscheiben Pending DE1503745A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3719568A1 (de) * 1987-06-12 1988-12-29 Ernst Weissbeck Reinigungsgeraet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3719568A1 (de) * 1987-06-12 1988-12-29 Ernst Weissbeck Reinigungsgeraet

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