DE1502953A1 - Schere mit einem feststehenden und einem beweglichen Messer,insbesondere zum Besaeumen von Grob- und Mittelblechen - Google Patents
Schere mit einem feststehenden und einem beweglichen Messer,insbesondere zum Besaeumen von Grob- und MittelblechenInfo
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Description
- Schere mit einem feststehenden und einem beweglichen!ielgs,"er; insbesondere zum Besäumen von Grob- und Mittelblechen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Schere mit einem feststehenden und einem beweglichen Messer, insbesondere zum Besäumen von Mittel-und Grobblechen, deren den Schnitt ausführendes Messer aus der Schnittebene wegklappbar ist, wobei die Kippachse des Messerträgers parallel zur Schneidkante verläuft. Zum Besäumen von Grob- und Mittelblechen werden in bekannter Weise Scheren mit einem feststehenden und einem beweglichen Messer eingesetzt. Im allgemeinen ist das Untermesser feststehend und das Obermesser über einen Kurbeltrieb beweglich angeordnet (Gbm 1860887). Damit während des Rückhubes des Obermessers dessen der Schnittfläche des Bleches zugekehrte Fläche keinem Reibungsverschleiß an der Schnittfläche des Bleches ausgesetzt ist, ist es bekannt, das Obermesser nach vollzogenem Schnitt und während des Rückhubes aus dem Bereich der Schnittebene zu bringen. Dies kann in bekannter Weise dadurch erfolgen, daß das Obermesser gemeinsam mit seinem Messerträger um eine oberhalb der Ivlesserträgerführungen angeordnete Achse schwenkbar angelenkt ist (USA 1617486). Dies setzt voraus, daß auch die dem Hesserrücken zugekehrten Führungen am Scherenständer mit verschwenkt oder dem geforderten Abstand entsprechend parallel verschiebbar angeordnet werden müssen. Zur Vermeidung dieser beweglichen Führungen des Obermessers gemeinsam mit dessen Messerträger ist bereits vorgeschlagen worden, die Schere als Pendelschere auszubilden, so daß nach vollzogenem Schnitt die am Schnitt beteiligten Teile, also Ober- und Untermesser, gemeinsam aus dem Bereich der Schnittkante des Bleches, vorzugsweise mittels eines Kraftkolbens, gebracht werden. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Aufbau derartiger Scheren,die insbesondere zum Besäumen von Grob- und Mittelblechen bestimmt sind und deren den Schnitt durchführendes Messer durch Ablenken aus dem Bereich der Schnittebene bringbar ist, zu vereinfachen. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß auf der der messerbrust abgewandten Seite des Nesserträgers die hippachse des Messerträgers verläuft und zwar unterhalb oder in Höhe der Schnittkante seines Messers und die der Hesserbrust abgewandte Seite des Iviesserträgers zugeordnete, am Rahmen befestigte Führung, die für die Kippbewegung des,Plesserträgers erforderliche Abstützfläche bildet. Durch-die Verlegung der Schwenkachse unterhalb der Schneidkante, bestenfalls in Höhe derselben, wird der auf die Messerbrust wirkende Kaudruck sicher abgefangen und die zum Kippen des Ivlesserträgers erforderlichen Elemente können außerhalb des Schneidbereiches der Schere angeordnet werden. Vorteilhaft sind die dem Messerrücken zugekehrten, mit dem Messerträger eine feste Einheit bildenden Führungen unterhalb der Schneidkante des beweglichen Messers angeordnet und bestenfalls bis in Höhe der Schneidkante herangeführt, wobei ihre obere Kante die Kippachse bildet. Zweckmäßigerweise'ist die den beweglichen Messerträger tragende Antriebswelle als Exzenterwelle ausgebildet, die zum Kippen des Messerträgers in Achsrichtung verschiebbar ist. Zur*Axialverschiebung der Antriebswelle steht diese mit einem Kraftkolben in Wirkverbindung. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Schere wird eine genau definierte Kippbewegung des Messerträgers erzieltg so daß beim Rückhub des beweglichen Messers die Messerbrust mit Ab- stand an der Schnittfläche des Bleches vorbeigeführt wird. Es findet somit beim Rückhub, im Gegensatz zu den vorerwähnten bekannten Anordnungen, überhaupt kein Schleifen der Messerbrust an der Schnittfläche des Bleches statt. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Antrieberitzel und das mit diesem korrespondierende, auf der Antriebewelle ängeordnete Zahnrad schräg verzahntjderart, daß eine zusätzliche Kraftkomponente in Richtung der der Messerbrust zugewandten Führung des Messerträgers wirkt. Vorteilhaft sind die beiden senkrecht zur Schnittebene verlaufenden Führungeflächen des Messerträgers im Bereich den Messers konvex gekrümmt. Dadurch führt das Messer einen Wiegeschnitt aus, wie er zum Besäumen von Grob-und Mittelblechen bevorzugt wird. Die Lagerfläche zwischen Menserträger und Exzenterwelle ist kalottenförmig ausgebildetg wodurch die zum Kippen des Iviesserträgers erforderliche gelenkige Verbindung zwischen diesem und der axial verschiebbaren die Antriebswelle bildendenExzenterwelle mit einfachsten Mitteln erfolgt. Die das Kippen des 1"lesserträgers bewirkenden lUemente haben beim, Auftreten von Verschleiß einen geringeren hinfluß auf die jchnittqualität als die bei den bekannten L#inrichtungen verwendeten #,eile oder Exzenter zum Anstellen der #lührungen. Das ist dadurch bedingt, daß bei der erfindungsgemäßen Schere der Verschleiß der für das 11,ippen erforderlichen Abstützfläche die iiesserstellung beeinflussen kann, während bei Keil- oder Exzenteranstellungen sich noch zusätzlich der Verschleiß an den Gegenstützflächen, --. B. in der Lagerung der ##xzenterwelle, negativ auswirkt. .t#in AusfUhrungsbeispiel der 1"rfindung ist in der Zeichnung dargestellt. hs zei#"en i,lig. 1 einen -tixialsclinitt der Schere, 2ig. einen Jehnitt Ueiläi.) der Linie 11-1-L durcii die 1,lig. 1 und einen i2(-,ilau#7,sciu-iitt der i"iL,. 1 in dein Öcherenrahmen 1 ist die den beweglichen i#ie2,-erträger 2 tragende X"xzenterwelle j axial verschiebbar gelagert. Jer Exzenter 4 hat eine kugelicalottenförmige Lagerfläche fUr die entsprechend ausgebildeten Lagerstücke 6 des 1,lessp-rtr-:"t-,;ers. Die der ,-:es-erbrust 7 zugekelirte Ilührungsfläche 8 sowie die dem Hesserrücklen 9 zugehe - .-"irte 10 f"r den liesserträger sind am I#ahmen 1 de- Jc.here ortsfest befestigt. Die dem Hesserrücken zugekehrte 11 am ilesserträger ist unterlialb der Schnittkante lc' des ;#-,essers 13 angeordnet. Bei Verschieben der i#xzenterwelle 4 in l#ie-,itung des Pfeiles 1,' durch den kraftkolben 15 führt der l#iessertr',-"jer uin die Kanten 16 eine Kippbewegung aus (Fig. 3)9 ,:!o dai3 sich die "clmittkante 12 des Hessers 13 von der Schnittebene 17 und von der Schnittkante des Bleches wegbewegt. Die KippbewegunC ist so gesteuertl dali nach vollzogenem Schnitt und während des -,I#Uck-#%r#;,rtshubes des 1.,Iesserträgers dieser durch Ver- .schieben der Exzenterwelle in Pfeilrichtung 14 mit seinem Iviesser aus dem Bereich der Schnittebene gebracht und bei Einleitung des Schnitthubes durch Verschieben der Exzenterwelle entgegen der Pfeilrichtung 14 wieder in Schnittstellung gebracht wird. Der während des Schnittes auf die Messerbrust 7 wirkende Kaudruck übt auf den Messerträger ein in Richtung des Pfeiles 14 gerichtetes Drehmoment aus. Dies wird einmal durch den Kraftkolben 15 und zum anderen durch Schrägverzahnung der Zahnräder 18 und 19 abgefangen, wobei die Söhrägverzahnung derart ausgeführt ist, daß eine entgegen der 2feilrichtung 14 wirkende hraftkomponente auftritt. Die quer zur Schnittebene verlaufenden Führungen 20 des Messerträgers, die im Bereich des Messersangeordnet sind, sind konvex gekrümmt (Fig.-2) und stehen mit einem Zwischenführungsteil 21 in gleitender Verbindung, dessen eine Führungsfläche der konvexen hrümmung der Führung 20 angepaßt ist und dessen andere Führungsfläche eben verläuft und an der am Rahmen 1 ortsfest angeordneten Führungsfläche 22 der Auf- und Abwärtsbewegung des Hesserträgers entlang gleitet. Durch die konvexen Führungsflächen in Verbindung mit der exzentrischen Aufhängung des Messerträgers führt dieser eine wiegende Schnittbewegung aus. Der Rahmen 1 ist zur axialen Verschiebung mit Führungspratzen 23 versehen, die auf Schienen 24 gl , eitend aufsitzen. Damit die einander gegenüberliegenden Scheren genau synchronlaufen,-werden sie gemeinsam von der mit einer Antriebsmaschine gekuppelten Nutwelle 25 angetrieben. Das Dreh moment wird vom Zahnrad 26 dem Zahnrad 27 abgenommen.
Claims (2)
- Patentansprüche Schere mit einem feststehenden und einem beweglichen Messer, insbesondere zum Besäumen von Mittel- und Grobblechen, deren den Schnitt ausführendes Messer aus der Schnittebene wegklappbar ist, wobei die Kippachse des Messerträgers parallel zur Schneidkante verläuft, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf der der Ivlesserbrust abgewandten Seite des Messerträgers (2) die Kippachse (16) des Messerträgers (2) verläuft und zwar unterhalb oder in Höhe der Schnittkante (12) seines Messers (13) und die der Meseerbrust abgewandte Seite des Messerträgers (2) zugeordnete, am Rahmen (1) befestigte Führung (10), die für die Kippbewegung des Messerträgers (2) erforderliche Abstützfläche bildet.
- 2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Messerrücken zagekehrten, mit dem Messerträger (2) eine feste Einheit bildenden Führungen (11) unterhalb der Schneidkante (12) des beweglichen Messers (13) angeordnet und bestenfalls bis in Höhe der Schneidkante (12) herangeführt sind, wobei ihre obere Kante (16) die Kippachse bildet. 3. Schere nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den beweglichen Messerträger (2) tragende Antriebswelle (3) als Exzenterwelle ausgebildet ist, die zum Kippen des Hesserträgers (2) in Achsrichtung verschiebbar ist. 4. Schere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Axialverschiebung der Antriebswelle (3) diese mit einem Kraftkolben (15) in Wirkverbindung steht. 5. Schere nach den Ansprüchen 1 bis 4 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerflächen (5, 6) zwischen hesserträger (2) und Exzenterwelle (3) kalottenförmig ausgebildet aLnd. 6. Schere nach den Ansprüchen 1 bis 5 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (19) und das mit diesem korrespondierende, auf der Antriebswelle (3) angeordnete Zahnrad (18) schräg verzahnt sindjderart, daß eine zusätzliche Kraftkomponente in Richtung der der Messerbrust (7) zugewandten Führung (8) des Messerträgers (2) wirkt. 7. Schere nach den Ansprüchen 1 bis 6 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden senkrecht zur Schnittebene verlaufenden Führungsflächen (20, 21) des Messerträgers (2 ) im Bereich des Messers (13) konvex gekrümmt sind.
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Also Published As
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