DE1502939A1 - Anstellvorrichtung fuer das Ober- oder Untermesser in Scheren fuer tafel- oder bandfoermiges Schneidgut - Google Patents

Anstellvorrichtung fuer das Ober- oder Untermesser in Scheren fuer tafel- oder bandfoermiges Schneidgut

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DE1502939A1 DE19641502939 DE1502939A DE1502939A1 DE 1502939 A1 DE1502939 A1 DE 1502939A1 DE 19641502939 DE19641502939 DE 19641502939 DE 1502939 A DE1502939 A DE 1502939A DE 1502939 A1 DE1502939 A1 DE 1502939A1
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Ernst Brombach
Horst Ganseuer
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    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Anstellvorrichtung für aas Ober- oder Untermesser in Scheren für tafel- oder bandförmiges Schneidgut Die Erfindung betrifft eine Anstellvorrichtung für das Ober- und/oder Untermesser in Scheren für tafel-oder bandförmiges Schneidgut, wie Tafelscheren, Schwingscheren, Schopf- oder Teilscheren, bei denen zur Durchführung des Schnittes zwei Scherenmesser innerhalb der Schnittebene aufeinander zugeführt werden. Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, das beim Nachstellen bzw. Auswechseln der messer erforderliche Anstellen zu vereinfachen und die für einen kesserwechsel erforderlichen Stillstandszeit so weit als möglich abzukürzen. Gleichzeitig soll die Anstellvorrichtung hierbei leicht zugänggig, einfach aufgebaut und mit geringem Aufwande erstellbar sein. 1s sind bereit Anstelivorrichtungen im wesentlichen zur Anstellung der Unterwesser bek;;nnt, da dort die konstruktiven Gegebenheiten dem Einbau einer Anstellvorrichtung weniger Schwierigkeiten bieten. Es wurde hierfür u. i. vorgeschlagen, die 4nsLellung mittels mehrstufiger, paarweise aageordneter heile zu behirken, die durch btellschrauben verstellbar unterhalb des Untermessers im mes=ertisch der Schere vorgesehen sind. Es sind auch anstellbare Obermesserträger vorgeschlagen, bei denen das Obermesser fest an eine senkrecht auf der Schnittebene stehende Anlagefläche des Obermesserbalkens angeschraubt werden soll. Lurch eine Anstellung ermöglichende Vorrichtungen soll hierbei der gesamte Obermesserbalken in besonderen Führungen der :Scherenständer oder des Scherenrahmens einstellbar sein. Zum Verbinden von Schneidwerkzeughaltern mit Stempel bzw. Schnittplatten in definierten Stellungen sind aus der US-fatentschrift Ar. 2 213 919 ineinander greifende, jeweils exzentrisch ausgebildete Spannbuchsen bekennt, die als Dopeelexzenter wirken und die Befestigung einer mit ihrem freien Schaftende als Spannstift wirkenden Schraube in beliebiger Lage innerhalb eines vorgegebenen Jereiches bewirken. Sowohl der =Wfb<au als auch die Einstellung dieser Vorrichtung sind so kompliziert, daß sie für das Anstellen von Messern in Scheren praktisch nicht in Frage kommt. Den bekannten Anstellvorrichtungen ist es gemeinsam, daß sie einen verhältnisn,li13ig großen Au.f«vand erfordern und im konstruktiven ;iufbau sich als kompliziert erweisen. Durch lan.ge Anstell- bzw. Lesserweehselzeiten verursachen sie im Falle notwendigen Nachstellens oder Wechselas von tv,essern einen erhebliehen erbeicsausfall. Die erwähnte Aufgabe wird gelöst und eine einfach aufzubauende und zu bedienende @lnstellvotrichtung, mit der sich kurze Anstell- und kesserwechsel erzielen lassen, geächaffen, indem, ausgehend von Scheren, bei denen das Messer an einem iv:esserträger vorgesehen ist, der mit dem Messerbalken in Richtung auf die Schnittebene hin einstellbar verbunden ist, gemäß der Erfindung Exzenterschrauben vorgesehen werden, deren Schaft im iviesserbalken geführt ist, und deren exzentrischer Ansatz in 3ohrungen des i%lesserträgers eingreift. Lewährt hat es sich, zvrei jeweils im Jereich der Enden des ii:es.:,erträgers angeordnete Exzenterschrauben vorzusehen. Hierdurch wird erreicht, d-:ill nach Lockerung der den A esserträger mit dein ', esserbalken verbinden@ieii .;alteschrauben allein Jureh eritsrireclienfes Verdrehen der beiden Lxzenterschrauben die 4,nstelltznFT feinfühlig und reproduzierbar hewirIrt wird. Ein einfacher Aufbau ergibt sich, wenn die ;;xzenter-c'.zratzben azac?i aleichzeitig als iialtescltraulien vvii°ks<in sind. als empfehlenswert v-itr@ie erkannt, mindestens eine der den exzentrisetien Ansatz der Lxzenterschrauben urtscitließenden i3otirtzng.eti des .,.esserträgers als Langloch auszubilden, so .iai: eine unalihiingige Linstellung, der Exzenter vorgenommen werten kann. Als vorteilhaft wurde erkannt, dem Messerträger eine sich nicht in den aereich der Exzenterschrauben erstrekkende bzw. in diesen, jereichc ausgesparte Jegrenzt;ngsleiste zuzuordnen; die , öpfe der halteschrauben des ..esserträ",ers sind wit ::er jeL,re:izu:igsleiste tttlgep.alaten, z#iieciäwälsig als jlbfriisuiig ausbebildeten Ansclil.zgfl,jclten i@usrestattet, so :iii zum Allziehen aer iialteschrauben des ge:ltit, die. _ ut:ter-ii zu drehen, wiiliretiO deren hopf durch oie !se.=re.iz;i.i@"sleiste virenfest -eltrilten Als n@:clta@ii;en:_@vvert wurde erka.int, air esserb-lken gegen =en ?. essertr',ger in Richtung :luf Iie tebene zu ;uiste1L`a-,re ;)rticlcschrau!-ien vorzusehen. Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung an Hand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses erläuternden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen hierbei im einzelnen: Fig. 1 eine Ansicht des Obermesserbalkens einer Schwingschere mit dem mittels Eialte- und Exzenterschrauben befestigten Messerträger, Fig. 2 den Schnitt entlang der Linie II - II der Fig. 1, Fig. 3 eine Aufsicht auf die Stirnseite des Vierkantkopfes einer in den h:esserträger eingreifenden Exzenterschraube unter Fortlas-' sung des Obermesserträgers, r Fig. 4 einen der Figur 2 entsprechenden Schnitt mit gegenüber dieser zum Ausgleich des hiesserabschliffes in die extrem andere Lage verstellter Exzenterschraube und zwischengelegter riiesserbeilage und Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V - V der Fig. 1 durch eitle falteschraube. In Fig. 1 ist ein Oberinesserbalken 1 .dargestellt, der an seiner Unterseite, durch eine -Anzahl von Halteschrauben 2 und zwei Exzenterschrauben 3 und 4 befestigt, den in Fig. 1 verdeckten P,:esserträger trägt. Im einzelnen ist die Verbindung des Cbermesserbalkens mit dem h.esserträger sowie dem Scherenmesser an iIand der Fig. 2 beschrieben. Der Niesserträger 5 ist mittels der Halteschrauben 2 fest auf die Spannfläche 6 des Obermesserbalkens gepresst, und mit dem senkrechten Schenkel des lbiessertr,gers 5 ist durch die Messerschrauben 7 das Scherenmesser 8 fest verbunden. "Nährend des Betriebes unterstützen die Exzenterschrauben 3 und 4 die :;irkung der llalteschrauben 2. In Fig. 2 ist der Schaft der Exzenterschraube 3 dargestellt, der mit zwei zentrischen rlihrungsflächen 9 ausgestattet ist, die ihnen angepaßte Ausnehmungen 10 des Obermesserbalkens 1 durchgreifen und in ihnen geführt sind. Der exzentrische Ansatz 11 'der Exzenterschraube 3 wird von einer Johrung 12 des Messerträgers 5 aufgenommen, deren itand vom Kopf 13 der Exzenter,-chraube übergriffen wird. Zur Abstützung des kesserträgers 5 gegen den beim Schneiden auftretenden Kaudruck und zur Entlastung der halte-und Exzenterschrauben sind in einer am Obermesserbalken 1 vorgesehenen Leiste 14 Druckschrauben 15 vorgesehen, die fest gegen die :tückseite des b:esserträgers 5 angestellt und durch die c"uttern 16 in ihrer Lage gesichert sind. Die Leiste 14 kann, wie im Ausfiliriingsbeisi3iel dargestellt, mit dem Ob.-rmesserbalken aus einem Stück erstellt oder fest mit ihm verbunden sein; andererseits ist es mich möglich, die Leiste nichtri;glich, bspw. auswechselbar, mit dem Ob.-rf!iessertrzger zu verbinden. Zum Anstellen des Scherenmessers 8 werden die f.ontermuttern 17 und Muttern 18 sämtlicher Halteschrauben 2 sowie die der Lxzenterschrauben 3 und 4 so weit gelöst, daß der A@esserträger 5 auf seiner Spannfläche 6 des übermesserbalkens 1 verschiebbar wird. Nach Lösen der Muttern 16 werden die Druckschrauben 15 aus dem Anstellbereich des Messerträgers 5 zurückgestellt. In Fig. 2 ist die Exzenterschraube 3 in Ihrer Ausgangsstellung gezeigt, in der der exzentrische Ansatz 11 dem Scherenmesser abgewandt ist. Diese Stellung bildet die Ausgangslage für neue, maßhaltige Scherenmesser B. Zur Verkleinerung bzw. Nachstellung des Schneidspaltes 19 zum Ausgleich des Verschleißes des Scherenmessers wird die Exzenterschraube 3 mittels eines an ihren quadratischen Kopf 20 angreifenden Werkzeuges soweit aus dieser Ausgangsstellung herausgedreht, daß der in der Bohrung 12 gedrehte exzentrische Ansatz 11 den Messerträger 5 um den gewünschten fiert in ".ictitung auf den Schneidspalt vorschiebt. Nach Einstellen des gewünschten Schneidspaltes 19 werden die Muttern 18 sowie die ;,ontermuttern 17 derart angezogen, dalf der Messerträger 5 mit der übermesserbalken 1 sicher verbunden ist. Zur t:bernahme der durch den Laudruck beim Schneiden bewirkten .uerkr@ifte werden die Druckschrauben 15 fest gegen die Stückseite des Messerträgers 5 angestellt und mittels der ihnen zugeordneten muttern 16 gesichert. Die beiden hxzenterschrauben 3 und 4 sind in ihren Ausnehmungen 1V des übermesserbalkens 1 frei um beliebige Winkel drehbar. Im Ausführungsbeispiel ist die Bohrung 12 des lesserträgers 5 für den exzentrischen Ansatz 11 der Exzenterschraube 3 rund ausgeführt und de» a Durchmesser dieses exzentrischen -Ansatzes angepaßt. Die am ande. n Ende des Or)ermesserbalkens 1 angeordnete Exzenterschraube 4 ist im vergrößerten Maiistabe in der Aufsicht auf ihren cjuadratischen Ansatz 20 mit einem abschnitt des riesserträgers 5 und unter Fortlassung des Obermesserbalkens 1 in Fig. 3 gezeigt. Eine auf dem quadratischen .Ansatz 20 vorge-,ehene Marke 21 zeigt sinnfällig die Exzentrizität des exzentrischen Ansatzes 11 an und erleichtert damit die Einstellung des Schneidspaltes. Der exzentrische Ansatz 11 greift in eine als Langloch 22 ausgebildete Bohrung des hesserträpers 5, so daß bei der voneinander unabhäni#ii#en Verstellung der Exzenterschrauben 3 und 4 auftretende Abstands-:?nderungen ihrer exzentrischen @nstze 1i durch eine L= nmsversc'.iebung des \nsatzes il der Exzenterschraube 4 innerhalb des La:igloches 22 ausgeglichen werden. - Es ist auch möglich, beiden Lxzenterschrauben Langlöcher zuzuordnen, um Längsverschiebungen während des Einstellens zu verweiden und die Einstellung zu erleichtern. Weiterhin ist die Anzahl der zur Einstellein=.: vorgesehenen bxzenterschrauben nicht auf z%-,ei beschränkt; tue Anordnung einer größeren Anzahl von Lxzentersc"-3uben ermöglicht die definierte Einstellung r,;@r#h von -,.-,sabsclinittei. des Messers; das Einstellen einer grö.se _-.:_i A,-:zahl von Exzenterschrauben wird aber dadurch erschwert, daß zweckmäßig das Verstellen derselben entweder nur jeweils um geringe Leträge oder aber gemeinsam erfolgen riui3. uei Ver>>endunf, von nur zwei Lxzentersehrauben Nie im [email protected]@iel Karin die Einstellung beider Exzeii. ersclirau!ien unabliaiigig, d. 1i. beliebie nacheinander, oder aber auch gleichzeitig vorgeno,rtiien werden. Uni die Naeh@;i:el.lmz'glielilieiten zu veranschaulichen, ist- in 4 die Exzenterschro»he 3 in ihrer extremen vorderen tellun2 gezeia@t, in der sie ihren exzent.risclien ',ns:itz 11 denn Schereni!,esser 8 zuwendet und damit den -iclineidsi;=ilt auf den geringsten, innerhalb ihres Anstellbereiches liegenden `Neert bringt. Zur Erweiterunff dieses Anstellbereiches ist zwischen dem hIessertrbger 5 und dem Scherenmesser 8 eine Messerbeilage 23 eingefügt, die zum Ausgleich stärkeren Messerabschliffes dient. Ein Sonnitt durch eilte Halteschraube entlang der Linie V - V der Fig. 1 ist an Hand der Fig. 5 erläutert. Her Obermesserbalken 1 und der Messerträger 5 werden mittels der Halteschraube 2 gegeneinander verspannt, so daß der Messerträger nach dem Anstellen und Fixieren auf der Spannebene 6 des Obermesserbalkens 1 festgelegt ist. Die Durchgangslöcher 24 des Messerträgers 5 für die halteschrauben 2 sind mit größeren Durchmesser ausgeführt als die durchgreifenden Z,#.reiche der Ilaltesohrauben, so daß bei gelösten Schrauben der n.esserträger mittels der Exzenterschrauben 3 und 4 frei verschiebbar ist. Der den Rand des Durchgangsloches 24 übergreifende hopf 25 der jalteschraube 2 weist eine seitliche Abfräsunfi- 26 auf', die sich a1" lltischlo gfläclie hinter die im ae-reielie der iialteschraube 2 erhöht ausgefiihrte 3erenzungsleiste 27 des lIesserträgers legt und ein Durchdrehen der ?ialtesohraizbe beim Festziehen dersel=;en unterbindet. !"leim Anstellen sind daher nur Werkzeuge und auch personal zum Verstellen der Muttern 18 sowie Kontermuttern 17, nicht aber zum Halten der :Jchrauben erforderlich. Auch im Bereiche der llalteschrauben 2 ist der messerträger 5 zur Aufnahme von zuerkräften nach hinten durch in der Leiste 14 geführte Druckschrauben 15 abgefangen. Die Erfindung gestattet den Aufbau einer Anstellvorrichtung, die nicht nur mit geringem Aufwande ausführbar ist, sondern die darüber hinaus auch leicht und sinnfällig durch einfache .Arbeitsvorgänge einstellbar ist, so dat3 sich zum Zwecke des Sechselns bzw. @Vachstellens eines Scherenmessers ergebende Arbeitspausen kurz gehalten sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Anstellen der Lesser an Scheren für tafel- oder bandförmiges schneidgut, bei, denen das anzustellende Scherenmesser an einem besserträger vorgesehen ist, der mit dem Lesserbalken in Richtung auf die äehnittebene hin verstellbar verbunden ist, g e k e n n z e i e h n e t d u r c li Exzenterachrauben (3, 4), deren Schaft im Messerbalken (1) gefi hrt ist (zentrische Yührungsfläehen 3), und deren exzentrischer Ansatz (11) in Bohrungen (12, 22) des lesserträgers eingreift.
  2. 2. Anstelltorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h zwei jeweils im Bereiche der En°len- des kesserträgers (5) vorgesehene Mzenterschrauhen (3, 4).
  3. 3. Anntel lvorriehtung nach Ans trüehen 1 oder 2, d a d u r e h g e l@ e n n z e i e h n P t , daß die Exzentersehrauhen (3, 4) als Ualteschrauben wirksam sind.
  4. 4. Anstellvorrichtung nach unsprüchen 1 bis 3, d a d u r e h g e k e n n z e i c 1i n e t , dau mindestens eine der den exzentrischen Ansatz (11). der Exzenterschrauben (3, 4) umsehlietenden ssohrungen des Messerträgers (5) als Langloch (22) ausgebildet' ist.
  5. 5. Anstellvorrichtunu nach insprechen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lesserträger (5) eine im gereiche der Exzenterschrauben (3, 4) vorzugsweise ausgesparte Begrenzungsleiste (27) aufweist und die h.öpfe (25) der Halteschrauben (2) der Begrenzungsleiste angepaßte Anlageilächen billende Abfräsungen (26) aufweisen.
  6. 6. Anstellvorriehtung nach Anspr itcnen 1 bis 5, d a d ur e h g e k e n u z e i c " a u t , daß am kesserbalken (1) gegeit den resserträger (5) in Hichtung auf den ächneidslalt (19) zu anstellbare Druckschrauben (15) vorgesehen sind.
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GB1087181A (en) 1967-10-11

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