DE1501340B2 - Sicherheitsbehaelter fuer kernreaktoren - Google Patents

Sicherheitsbehaelter fuer kernreaktoren

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DE1501340B2 DE19661501340 DE1501340A DE1501340B2 DE 1501340 B2 DE1501340 B2 DE 1501340B2 DE 19661501340 DE19661501340 DE 19661501340 DE 1501340 A DE1501340 A DE 1501340A DE 1501340 B2 DE1501340 B2 DE 1501340B2
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Description

1 . 2 '
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsbehälter für Druckabbausystem vorgeschlagen, in dem das einen Kernreaktor mit äußeren, dichten Wänden, mit Wasserbassin durch geschlossene, ganz oder teilweise einer im Sicherheitsbehälter angeordneten, die Kon- mit Flüssigkeit gefüllte Kondensatorelemente, z. B. densatoren des bei einem Unfall aus dem Kernreaktor Rohre oder Rohrschlingen, ersetzt ist. Diese Rohre austretenden Dampfes bewirkenden Kühlmasse, die 5 enthalten eine stark verteilte Flüssigkeitsmenge, das Reaktorgefäß umgibt und aus vielen aneinander damit das System eine ausreichend große Wärmeanliegenden, festen Körpern mit großer Kontakt- übertragungs- oder Kondensationsfläche bekommt, oberfläche besteht, deren Temperatur erheblich was notwendig ist, um das Vermischen zu kompenniedriger ist als die des frei werdenden Dampfes, und sieren, das die Dampfeinblasung in einem Wassermit Hohlräumen im Innern des Sicherheitsbehälters. io bassin bewirkt, hier aber verlorengegangen ist. Dies
Es ist üblich, daß Kernreaktoren als Kühlmittel bekannte System eignet sich in der Theorie für und/oder Moderator leichtes oder schweres Wasser transportierbare Reaktoranlagen, z. B. in Schiffen, benutzen, eventuell in ganz oder teilweise verdampf- wo die Bewegungen des Schiffes ein Druckabbauter Form. Um schwerwiegenden Folgen bei einem system mit einem Wasserbassin außer Funktion Bruch im Kühl- oder Moderatorsystem vorzubeugen, 15 setzen können. Damit die Flüssigkeitsmenge geist es üblich, den Reaktor in einer dichtschließenden nügend verteilt wird, ist jedoch eine unrealistisch Hülle, einem sogenannten Sicherheitsbehälter oder große Rohrlänge erforderlich und ein Kondensator-Sicherheitshülle aufzustellen. Dieser Sicherheits- volumen, das mindestens etwa dreimal größer als behälter ist so ausgeführt, daß er den inneren Über- das in Rohren eingeschlossene Wasservolumen ist. druck aushalten kann, der durch den bei einem 20 Um die genannten Vorteile zu gewinnen, muß man Reaktorunfall im Reaktor plötzlich herausströmen- einen besonders hohen Preis sowohl für die Rohrden Dampf entsteht. Die Druckzunahme wird mit länge als auch für das größere Volumen des Sicher-Hilfe eines im Sicherheitsbehälter angeordneten heitsbehälters zahlen.
Kondensationssystems begrenzt. Weiter ist aus der USA.-Patentschrift 3 021 273
In der Praxis ist bisher vorgezogen worden, in 25 eine Reaktoranlage bekannt, bei der der Raum des dem Druckabbausystem ein Wasserbassin anzuord- Sicherheitsbehälters zwischen dem Reaktorgefäß und nen, in das der frei gewordene Dampf geblasen wird den Wänden des Sicherheitsbehälters mit einer und in dem er kondensiert (siehe z. B. die britische Wärme aufnehmenden und Wärme akkumulierenden Patentschrift 936 626). Wenn bei dieser Anordnung festen Masse mit großer Kontaktfläche umgeben ist, der Sicherheitsbehälter als zylindrischer Betonbau 30 in der Hohlräume vorgesehen sind. Diese bekannte ausgeführt wird, werden die Wände sehr dick, da Anlage zeigt aber den Nachteil, daß das in der Masse auch hierbei trotz allem noch hohe Drücke ent- enthaltene und den Reaktor umgebende Gas, ζ. Β. stehen. In der Regel muß eine Konstruktion mit Luft, erst komprimiert werden muß, ehe der ausvorgespanntem Beton verwendet werden. Eine solche tretende Dampf in Kontakt mit der Masse treten Anlage beansprucht viel Platz und ist sehr kostspielig, 35 kann, so daß die Kondensatorleistung in dieser beweil der Sicherheitsbehälter für einen hohen Druck kannten Anlage nur unvollkommen ausgenutzt und ausgelegt werden muß. Die Anordnung muß näm- der Sicherheitsbehälter einem nicht unerheblichen lieh wegen ihrer Arbeitsweise so ausgeführt sein, daß Druck ausgesetzt wird.
der frei gewordene Dampf durch Leitungen zum Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Kondensationsraum geführt und dort in einer Ver- 40 billigen und raumsparenden Sicherheitsbehälter für teilungskammer verteilt wird, die mit Ausströmrohren Kernreaktoren zu schaffen, in dem der bei einem zur Verteilung des Dampfes im Wasser versehen ist. eventuellen Unfall im Reaktor plötzlich entstehende Für diesen Transport von Dampf — und von in der Dampf schnell und wirkungsvoll kondensiert werden Anlage befindlicher Luft — ist ein Druck erforder- kann.
Hch, was wie erwähnt zur Folge hat, daß der Sicher- 45 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch heitsbehälter für hohen Druck bemessen werden gelöst, daß die Kühlmasse im Abstand von den muß, nämlich für mehrere atü. Dies bedeutet u. a., Wänden des Sicherheitsbehälters angeordnet ist, so daß der Druck innerhalb des Sicherheitsbehälters bei daß zwischen den Wänden des Sicherheitsbehälters einem Unfall hoch und wegen der großen Strömungs- und der Kühlmasse ein abgeschlossener Raum entwiderstände in den Kanälen, in der Verteilungs- 50 steht. Dadurch wird ein besonders zuverlässiges kammer und in den Ausblaserohren, die den Dampf Druckabbausystem erhalten, bei dem der Sicherheitsund die Luft und im Wasser verteilen, in verschie- behälter durch Vermindern des eingeschlossenen denen Räumen verschieden wird. Volumens oder der Wanddicke billiger gemacht
Es ist nicht sicher, ob die Anlage bei einem plötz- werden kann, weil die Kondensation der bei einem liehen Unfall in der vorgesehenen Weise funktioniert. 55 Reaktorunfall freigewordenen Dampfmenge praktisch Hierzu ist nämlich u. a. Voraussetzung, daß die Ver- momentan erfolgt, so daß ein hoher Druck niemals bindungsleitungen zwischen dem Raum, in dem der entstehen kann. Die Kühlmasse von festen Körpern, Dampf frei wird, und dem Kondensationsraum die die aus billigem Material mit unbegrenzter Haltbarschnellen Temperatur- und Drucksteigerungen aus- keit sein können, kann keine Korrosion verursachen halten und ferner, daß die Kondensation trotz des 60 und auch nicht durch Leckage herausströmen. Auch plötzlichen Dampfstoßes beim Einströmen des eine mechanische Störung, z. B. ein Erdbeben, Dampfes in das Wasser praktisch vollständig ist. Bombensprengung oder ein Robotangriff, können Weiter ist Voraussetzung, daß der Sicherheitsbehäl- keine wesentliche Verschlechterung der wärmeter, in dem der hohe Druck und in der Regel auch absorbierenden Eigenschaften der Kühlmasse verhohe Temperatur plötzlich entstehen, auch in vor- 65 Ursachen. Das für die Kondensation einer gewissen gesehener Weise funktionieren kann, ohne beschädigt frei gewordenen Dampfmenge erforderliche Koiuücuzu werden. satorvolumen wird klein, sogar kleiner als ein für
In der schwedischen Patentschrift 209 482 ist ein Kondensation derselben Dampfmenge erforderliches
3 4
Wasservolumen. Dazu kommt, daß die Kühlmasse welcher Teilraum normalerweise von dem vom aus festen Körpern sogar aus gewissen industriellen Sicherheitsbehälter umgebenen Volumen getrennt ist,
Abfallprodukten, z.B. Drehspänen, bestehen kann, aber schon bei unbedeutendem Überdruck in eine was die Kosten des Druckabbausystems auf einen im wesentlichen unbehinderte Verbindung mit dem Bruchteil senkt, verglichen mit der Alternative mit 5 genannten Volumen gesetzt wird. Man kann somit
teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Rohren. die Kühlmasse gegen Staub u. dgl. schützen, indem
Die wärmeakkumulierende Kühlmasse aus festen man eine Hülle aus z. B. Kunststoff anwendet, die Körpern wird zweckmäßig so angebracht, daß sie schon bei geringem Überdruck birst,
ganz oder teilweise den Raum umgibt, in dem die In gewissen Fällen ist zweckmäßig für eine vollplötzliche Dampfausströmung stattfindet, z. B. als io ständige oder teilweise Wasserberieselung der Kühleine Schicht längs der Wände, des Daches und/oder masse zu sorgen, und im Prinzip ist es denkbar, eine Bodens des Sicherheitsbehälters. Nach der Erfindung ständige Wasserberieselung der Kühlmasse aufrechtwird die kühlende und kondensierende Masse aus zuerhalten. Dies würde gewisse Vereinfachungen festen Körpern innerhalb des Sicherheitsbehälters ergeben, und die erforderliche Kühlfläche würde entweder in wenigen sehr großen Flächen oder in 15 kleiner werden. In der Regel ist es jedoch vorzuvielen kleineren Flächen mit einer großen Gesamt- ziehen, Wasserberieselung nur in speziellen Fällen kühlfläche angeordnet. Ehe im Sicherheitsbehälter anzuwenden und normalerweise die Masse trocken ein Druck entstehen kann, muß wenigstens der größte zu halten.
Teil des eingeschlossenen Volumens mit Dampf Will man nach einem Unfall, wenn die erfindungsgefüllt werden. Da der ganze Dampf oder der größte 20 gemäße Anlage wie beschrieben funktioniert hat, die Teil davon — um zu den Wänden des Sicherheits- akkumulierte Wärmemenge wegschaffen, so kann behälters zu gelangen —- die Kühlmasse aus festen dies am einfachsten durch Wasserberieselung geKörpern durchströmen muß, kann kein hoher Druck schehen. In der Regel dürfte es zweckmäßig sein, entstehen, der Leckstellen im Sicherheitsbehälter hierfür zirkulierendes Wasser zu benutzen, das in verursachen könnte. Die Wände sind gegen schnelle 25 bekannter Weise indirekt gekühlt wird. Man kann Temperatursteigerungen, sogenannte Temperatur- dadurch die ganze akkumulierte Wärmemenge wegschocks, geschützt, weil der Druck niemals hoch leiten und auch die Luft im Raum dadurch trocknen, wird. Wenn eine Betonkonstruktion verwendet wird, daß die dort verbleibende feuchte Luft ihre Feuchtigist dieser Temperaturschutz sehr wertvoll. Wenn keit an die kältere Masse abgibt,
erwünscht, kann die Kühlmasse so angeordnet wer- 30 Wenn kein Berieselungswasser verwendet wird, den, daß eventuell beim Unfall losgesprengte umher- wird das Kondensat nicht von solchem Wasser konfliegende Splitter, sogenannte Missile, nicht den taminiert. Dies ist besonders wertvoll, wenn der Sicherheitsbehälter beschädigen können. Da der Reaktor ein Schwerwasserreaktor ist.
Druck im Vergleich mit bekannten Systemen sehr Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der niedrig ist, kann man die Wandkonstruktionen aus 35 Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher Beton ohne Vorspannung oder aus Stahl (Kugel oder beschrieben. Es zeigt
Zylinder) wählen. Fig. 1 einen Sicherheitsbehälter im Vertikal-
Damit die Wärmeaufnahme schnell erfolgt, muß schnitt,
das Produkt der Fläche und der Wärmeübertragungs- F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in
fähigkeit der Masse groß sein. Die Wärmeüber- 40 Fig. 1,
tragung von Dampf zur Masse wird von der Wärme- F i g. 3 einen Vertikalschnitt einer alternativen
Übergangszahl α, der Wärmeleitzahl A, der Tempe- Anordnung der Kühlmasse,
raturdifferenz und der Größe der Fläche bestimmt. F i g. 4 einen Horizontalschnitt mit einer anderen
Da es sich hier um Wärmeabgabe von kondensiertem Anordnung der Kühlmasse und
Dampf handelt, ist der α-Wert groß. Welche Werte 45 F i g. 5 eine andere Reaktoranlage im Vertikal-
bei einer speziellen Anlage gelten, hängt natürlich schnitt.
ganz von der gewählten Masse und ihrer Stückgröße Der in F i g. 1 und 2 gezeigte Sicherheitsbehälter sowie von ihren übrigen Eigenschaften ab. Man kann enthält ein Reaktorgefäß 1 und Rohrleitungen 2 Stein, Metalle, z. B. in der Form von Drehspänen, und 3 für Wasser und Dampf. Das Reaktorgefäß 1 Erz und anderen Materialien verwenden, denen man 50 ist von den dichten Wänden 4 eines Sicherheitsnatürlich eine mit Rücksicht auf die gewünschte behälters umgeben. Im rechten Teil der F i g. 1 ist Fläche geeignete Stückgröße gibt. Wenn man neben- eine Kühlmasse 5 in der Form einer Makadambei bemerkt dafür Strahlungsabschirmendes Material schicht auf einem perforierten Boden 7 angebracht, verwendet und es zweckmäßig anbringt, kann man Unter dem Boden 7 ist ein Raum 8, in dem unter dadurch eine bequeme Verbesserung des Schutzes 55 anderem Kondensat und Luft gesammelt werden der Umgebung gegen Strahlung schaffen. Die Wände können (dieser Raum kann eventuell ständig Wasser des Sicherheitsbehälters werden dann dünner und enthalten). Über der Kühlmasse 5 sind Verteilungsbilliger. Die Kosten und lokalen Verhältnisse be- rohre 10 für Spülwasser angebracht. Der Raum 8 stimmen, welche Art von Kühlmasse gewählt werden steht durch eine Pumpe 11, einem Wärmeaustausoll. 60 scher 12 und Leitungen 13 in Verbindung mit Ver-
Die kühlende Masse wird zweckmäßig so ange- teilungsrohren 10 zur Umwälzung des Spülwassers,
ordnet, daß in der Anlage ein geeignetes Volumen Wie aus der linken Hälfte der Fig. 1 hervorgeht,
für eventuell verdrängte Luft und zum Aufsammeln ist die Kühlmasse 5 im Abstand von den Wänden 4
des sich bei der Kondensation bildenden Kondensats des Sicherheitsbehälters mit Hilfe einer inneren
vorhanden ist. 65 Stütze 6 und einer äußeren Stütze 14 angebracht, die
Wenn man es für zweckmäßig hält, kann man beide ein Durchströmen von Dampf zu einem zwi-
bei normalem Betrieb die Kühlmasse in mindestens sehen der Kühlmasse 5 und den Wänden 4 des
einem Teilraum im Sicherheitsbehälter anordnen, Sicherheitsbehälters befindlichen Luftraum 9 ermög-
lichen. Ein Spritzrohr 15 für Wasser steht über Leitungen 16 in Verbindung mit der Pumpe 11.
F i g. 3 und 4 zeigen Beispiele einer alternativen Anordnung der Kühlmasse. Wenn man die Fläche für das Einströmen des Dampfes in die Kühlmasse 5 größer machen will, so kann dies, wie z. B. in diesen Figuren gezeigt, geschehen. In F i g. 3 bezeichnet 28 tragende Bodenelemente. Die Stützen 6 und 14 sollen die Kühlmasse 5 stützen, bieten aber so große Durchströmungsöffnungen für Dampf und Luft, daß kein nennenswerter Strömungswiderstand entstehen kann. Eine Klappe 17 ist derart angeordnet, daß sie eine Strömung durch eine Öffnung 18 in der Stütze 14 in den Luftraum 9 verhindert.
In F i g. 4 sind zwischen den Stützen 6 und 14 angeordnete vertikale, perforierte Schirme 19 gezeigt. In der äußeren Stütze 14 sind Perforierungen angeordnet, so daß der Dampf nicht direkt in den Luftraum 9 strömen kann, sondern gezwungen ist, die Kühlmasse 5 zu passieren.
Die Kühlmasse 5 kann auch ganz oder teilweise im oberen Teil des Sicherheitsbehälters angeordnet werden. Dies ist näher in F i g. 5 gezeigt. Bei dieser Anordnung strömt die bei einem Unfall frei gewordene Wassermenge nach unten, während der Dampf nach oben strömt. Das Wasser wird in einem dafür vorgesehenen Raum aufgesammelt. Wenn der Dampf in der Kühlmasse 5 kondensiert wird, fließt das Kondensat, das sich dann bildet, nach unten, dem Dampf entgegen. Wenn das Kondensat wegen der großen Kapazität der Kühlmasse 5 auf eine Temperatur unter dem Siedepunkt gekühlt wird, wird es im Gegenstrom bei Kontakt mit dem Dampf wieder erwärmt. Hierdurch kann eine gesteigerte Kühlwirkung erreicht und die Kühlmasse 5 gut ausgenutzt werden. Das Kondensat wirkt dann gewissermaßen als Raumberieselung. Diese Wirkung wird verstärkt, wenn Wasser zu den Spritzrohren 20 und 21 gepumpt wird. In Fig. 5 ist ein aus einer Balkenlage bestehender Zwischenboden la gezeigt, der zum Raum 8 hin für Wasserdurchlaß durchlöchert ist. Der durchlöcherte Zwischenboden la trägt die Kühlmasse 5. Vom Dampf verdrängte Luft kann in den Räumen 8 und 23 gesammelt werden. In einer früher beschriebenen Weise kann eine Berieselung von Raum und Kühlmasse 5 mit Hilfe der Pumpe 11, Leitung 16 — mit dem Wärmeaustauscher 12 — und der Spritzrohre 21 im oberen Raum und/oder unterhalb der Kühlmasse 5 angeordneten Spritzrohre 20 geschehen. Durch die Ventile 24 und 25 oder in anderer zweckmäßiger Weise wird die Berieselung des gewünschten Gebietes geregelt. Der obere Teil des Reaktors 1 ist über einen Deckel 22 zugänglich. Im Raum 23 können Hebeanordnungen zweckmäßig angeordnet sein. Das Druckabbausystem wirkt wie folgt:
Bei einem Bruch z. B. der Leitungen 2 oder 3 strömt Dampf hinaus in die Kühlmasse 5. Diese ist im Verhältnis zum Dampf kalt, so daß der zugeführte Dampf außerordentlich schnell und vollständig kondensiert. Die im Raum befindliche Luft braucht nicht unbedingt zu einem anderen Raum abgeführt zu werden, aber wenn dies geschieht, so kann die Luft z. B. in den Räumen 8 und 9 gesammelt werden.
Nur um die praktischen Verhältnisse anzudeuten, seien als Beispiele einige Zahlen genannt. Die Fläche eines Würfels mit einer Kantenlänge von einem Meter ist 6 m2. Wenn ein solcher Würfel in kleine Würfel mit einer Kantenlänge von 5 mm aufgeteilt wird, wird die gesamte Außenfläche 200mal größer. Wenn ein Raum von 1 m3 mit der Hälfte dieser kleinen Würfel gefüllt wird, erhält man also eine wärmeaufnehmende Fläche von 600 m2 pro m3 Raum. Im praktischen Fall kann es sich um einen Gesamtraum von beispielsweise 2500 m3 handein. Man bekommt dann bei dem angeführten Beispiel eine Gesamtfläche von z. B. 1 500 000 m2. Wenn man ein Steinmaterial wählt, kann man bei einer Temperaturerhöhung von nur 50° C etwa 80 Tonnen Dampf aufnehmen, was auch bei sehr großen Anlagen völlig ausreichend ist. Die Kondensation der gesamten Dampfmenge kann, je nach Bemessung, in 5 bis 10 Sekunden stattfinden.
Die besonders großen technischen Vorteile der Erfindung gehen aus dem folgenden Beispiel deutlich hervor. Bei einem größten anzunehmenden Unfall wird von einem Leichtwassersiedereaktor von 500 MW ein maximaler Dampfstrom von 6 ton/s freigemacht. Bei einer Kondensationstemperatur von 14O0C soll eine 200GWs entsprechende Energiemenge kondensiert werden, von der 75°/o, d. h. 150GWs, während der ersten drei Sekunden kondensiert werden sollen. Um diese Voraussetzungen zu erfüllen, ist, wenn ein Makadam mit einer Kantenlänge von 10 mm verwendet wird, ein festes Volumen von 950 m3, entsprechend einem losen Volumen von 1800 ms, erforderlich.
Bei Verwenden von Rohren mit einem Durchmesser von 10 mm ist unter denselben Voraussetzungen, wenn die Rohre bis zu 90% mit Wasser gefüllt sind und die notwendige Wassermenge 2000 m3 erreicht, eine Rohrlänge von mehr als 28 000 Kilometer erforderlich. Unter der weiteren Voraussetzung, daß die Rohre so dicht gepackt sind, daß jedes Rohr einen Querschnitt von nur 2 cm2 einnimmt, ist ein Kondensatorvolumen von etwa 5700 m3 erforderlich, d. h. mehr als das Dreifache des notwendigen Makadamvolumens, weshalb auch der Sicherheitsbehälter selbst kleiner und billiger gemacht werden kann. Ein einfacher Kostenvergleich ergibt, daß die Kosten pro Volumeneinheit bei der Makadamalternative l°/o der Kosten für die Rohralternative ausmachen.
Je nach den gewählten Bemessungen und Anordnungen kann man beliebig die Kühlmasse nur an einem Teil der Wände des Sicherheitsbehälters, oder so und auch im Boden oder nur im Boden anordnen, welche letztere Alternative in der Praxis hinsichtlich ihrer Funktion und Kosten am günstigsten ist.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsbehälter für einen Kernreaktor mit äußeren dichten Wänden, mit einer im Sicherheitsbehälter angeordneten, die Kondensation des bei einem Unfall aus dem Kernreaktor austretenden Dampfes bewirkenden Kühlmasse, die das Reaktorgefäß umgibt und aus vielen aneinander anliegenden, festen Körpern mit großer Kontaktoberfläche besteht, deren Temperatur erheblich niedriger ist als die des frei werdenden Dampfes, und mit Hohlräumen im Inneren des Sicherheitsbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmasse (5) im Abstand von den Wänden (4) des Sicherheitsbehälters angeordnet ist, so daß zwischen den
Wänden (4) des Sicherheitsbehälters und der Kühlmasse (5) ein abgeschlossener Raum (8, 9) entsteht.
2. Sicherheitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Kühlmasse (5) tragender, perforierter Zwischenboden (7) im Abstand von dem Boden des Sicherheitsbehälters angeordnet ist.
3. Sicherheitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmasse (5) zwischen stehenden, mit Bodenelementen (28) verbundenen perforierten Stützen (6,14) im Abstand von den dichten Wänden (4) des Sicherheitsbehälters angeordnet ist.
4. Sicherheitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmasse (5) auf einem Zwischenboden (7 a) oberhalb des Reaktorgefäßes (1) angebracht ist.
5. Sicherheitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Kühlmasse (5) Rohre (10,15) zur Berieselung der Kühlmasse (5) mit Kühlwasser angeordnet sind.
6. Sicherheitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmasse (5) so angeordnet ist, daß sie das innerhalb des Sicherheitsbehälters angeordnete Reaktorgefäß (1) teilweise umgibt.
7. Sicherheitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmasse (5) aus Steinmaterial, z. B. aus Makadam besteht.
8. Sicherheitsbehälter nach einem der AnAnsprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmasse (5) aus Metall, z. B. aus Drehspänen besteht.
9. Sicherheitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmasse (5) aus strahlenabschirmendem Material besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 109 518/30
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