DE1500719A1 - Lagervorrichtung fuer ein Untersetzungsgetriebe - Google Patents
Lagervorrichtung fuer ein UntersetzungsgetriebeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
vR/Hs München-Pullacli, H. Mai 1966
THE FALK CORPORATION, 3oo1 West Canal Street, Milwaukee, Wisconsin, USA
Lagervorrichtung für ein Untersetzungsgetriebe
Die Erfindung betrifft eine Lagervorrichtung für ein Untersetzungsgetriebe
und insbesondere eine Lagervorrichtung bestehend aus zwei gleichen Stützen, welche zusammengefügt werden,
um entweder für sich allein oder zusammen mit hinzu gefügten Montageplatten einen Motor oder andere zusätzliche
Ausrüstungsgegenstände an einem Untersetzungsgetriebe zu befestigen, und um ausserdem als Lagerbock zur Befestigung des
Untersetzungsgetriebes an einem Auflager zu wirken.
Ein Ziel der Erfindung besteht in einer verbesserten Lagervorrichtung
für ein Untersetzungsgetriebe, die wirtschaftlich und einfach einzubauen ist, und die aus einem Paar
gleicher Lagerstützen, die untereinander austauschbar sind und dadurch die Lagerhaltung verringern, aufgebaut ist.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, diese Lagerstützen derart auszubilden, dass sie durch einfache Preßvorgänge
geformt werden können.
Weiter betrifft die Erfindung eine Lagervorrichtung, die geeignet ist, um an einem Untersetzungsgetriebe, das aus
runden Gehäusehalbschalen besteht und mit an der Peripherie
radial herausragendem Plansch versehen ist, befestigt zu werden, welcher eine Vielzahl von im Abstand voneinander an-
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geordneten Bolzen zur Verbindung der Gehäusehalbschalen aufnimmt und bei der die Lagerstützen der Vorrichtung durch
Bolzen an einem Untersetzungsgetriebe befestigt werden können.
Ferner ist ein Ziel der Erfindung eine lagervorrichtung, bei der jede Lagerstütze aus einem Paar rechtwinklig zueinander
angeordneter Schenkel besteht, die in der Stellung, in der sie an einem Untersetzungsgetriebe befestigt sind, glatte
äussere Oberflächen aufweisen, die auf den Seiten eines ReJahteckes liegen, welches das Untersetzungsgetriebe einschliesst.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung besteht in einer Lagervorrichtung,
die dafür eingerichtet ist, einen Motor an einem an einer Welle aufgehängten Untersetzungsgetriebe abzustützen,
und welche derart von dem Untersetzungsgetriebe ausgeht, dass die miteinander in Verbindung stehenden Wellen
des Motors und des Untersetzungsgetriebes gegeneinander gerichtet sind, wodurch das Gewicht des Motors und der Lagervorrichtung
als Gegengewicht zu den dynamischen Kräften der treibenden Verbindung zwischen dem Motor und dem Untersetzungsgetriebe
wirkt.
Gemäss der Erfindung ist eine Lagervorrichtung für ein Untersetzungsgetriebe
oder dergleichen, welche aus durch Bolzen zusammengehaltenen Gehäusehalbschalen mit an der Peripherie
radial angeordneten Flanschen und aus einem Paar Lagerstützen besteht, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützen einander gleich sind, und jede Stütze ein Paar gleiche aus einem Stück bestehende Schenkel aufweist, die in
einem rechten Winkel, ausgehend von dem Scheitel, zueinander stehen, und einem Paar aus einem Stück bestehender Flanken,
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/ ι ο
von der jede im rechten Winkel zu einer entsprechenden Kante der Schenkel, senkrecht zum Scheitel und gegeneinander gerichtet
stehen, um so eine gemeinsame Ebene zu bilden, und jede Flanke weist eine Bohrung zur Aufnahme der vorgesehenen
Bolzen auf, um die Flanke an dem Flansch so zu befestigen, dass der Scheitel jeder Stütze auf eine Ecke eines Rechteckes,
welches den Flansch einschliesst, fällt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung an Hand von
Ausführungsbeispielen veranschaulicht ist. Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Untersetzungsgetriebes und einen Motor, bei der der Motor auf einer
Lagervorrichtung gemäss der Erfindung befestigt ist;
Figur 2 eine Draufsicht des Untersetzungsgetriebes und
der Lagervorrichtung nach Figur 1, bei der wegen besserer Übersichtlichkeit der Motor und
der Antrieb weggelassen sind;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht der Lagerstützen gemäss der Erfindung; und
Figur 4 eine Ansicht auf das Untersetzungsgetriebe mit der Lagervorrichtung und zeigt so auf, wie die
Lagervorrichtung als Lagerbock mit dem Untersetzungsgetriebe verbunden ist.
In-Figur 1 wird die Lagervorrichtung, angebracht an einem an
einer V/elle aufgehängten Untersetzungsgetriebe 1o, von der
Ausführung, wie sie bereits Gegenstand der deutschen Patentanmeldung
F 74 48? XIl/47h vom 22. Oktober 1965 ist. Deshalb
wird hier nur soviel von dem Untersetzungsgetriebe 1o beschrie-
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BAD CRIÜ-i.NAL
ben, wie es notwendig ist, um die WirkiAngsweiße der Lagervorrichtung
der vorliegenden Erfindung zu verstehen.
Das Untersetzungsgetriebe Io wird aus einem Paar gleicher
runder scheibenförmigen Gehäusehalbschalen 11 gebildet, die die Abtrie^nvelle 12 und die Antriebswelle 13 zusammen
mit den verbindenden Zahnrädern (nicht dargestellt) zur eigentlichen Untersetzung enthalten. Die Gehäusehalbschalen
11 sind jede mit einem runden hervorstehenden Flansch 14 versehen, von dem jeder eine Vielzahl gleich angeordneter
Bohrungen aufweist, die die Bolzen 15, welche die Gehäusehalbschalen 11 zusammenhalten, aufnehmen. Die hohle Abtriebswelle
12 des Untersetzungsgetriebes 1o ist entsprechend ausgebildet um die Antriebswelle 16 des anzutreibenden Gerätes aufzunehmen.
Das Gewicht des Untersetzungsgetriebes 1o und des übrigen Zubehörs wird also durch die Antriebswelle 16 getragen.
Die Lagervorrichtung besteht grundsätzlich aus einem Paar gleicher Lagerstützen 17. Wegen der Gestalt der Stützen 17,
welche im einzelnen später beschrieben werden, werden die Stützen 17 durch einen Preß- und Lochvorgang aus Platten,
gewöhnlich aus Stahlblech genau hergestellt. Die Stützen 17, weisen jede ein Paar Schenkel 18 auf, die an dem Scheitel
19 im rechten Winkel aufeinanderstoßen. Eine im allgemeinen
dreieckige Flanke 2o schlieset sich im rechten Y/inkel an
die Vorderkante 21 eines jeden Schenkels 18 an, und steht
di,e senkrecht auf dem Scheitel 19. Dadurch stehen sibh/ Flanken
20 von jeder Stütze 17 direkt gegenüber. Die äuBßeren Oberflächen
22 der Schenkel 18 sind vollkommen eben üiid die
Flanken 2o jeder Stütze 17 liegen in einer gerneüisanren Ebene
rechtwinklig zu den äusseren Oberflächen der bellen Schenkel 18.
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BAD ORiGiNAL
Die Planken 2o sind mit den Befestigungslöchern 23 in anliegenden Ecken versehen, die die Bolzen 15 des Untersetzungsgetriebes
1o aufnehmen, und so die Planken 2o an dem Plansch 14 befestigen. Die Bohrungen 23 sind so auf
den Planken 2o angeordnet, dass die Scheitel 19 der Stützen 17, so ausgebildet werden können, dass oie auf die angrenzenden
Ecken eines Rechteckes, das das Untersetzungsgetriebe 1o einschliesst, fallen, und die äusseren Flächen
22 der Schenkel 18 dann auf einer Seite eines solchen Hechteckes liegen.
Die Schenkel 18 sind mit einer Vielzahl von Gewindebohrungen 24 versehen, welche teilweise von einwärts gerichteten
Erhöhungen 25, durch Ausdrücken erzeugt, umgeben sind. Die Gewindebohrungen 24 sind vorgesehen, um die Bolzen zur Befestigung
zusätzlicher Ausrüstung an den Lagerstützen 17 aufzunehmen, und in der Pigur 1 und 2 gezeigten Ausführung
sind eine Motorbefestigungsplatte 26 und ein Motor 27 an
den Lagerstützen 17 befestigt. Diese Motorbefenti'ungsplatte
26 ist derart ausgebildet, dass sie das Paar der Lagerstützen verbindet und ist ausserdem mit einer in der Mitte verlaufenden
Sicke 28 zur Erzielung einer grösseren Steifigkeit und Pestivkeit versehen. Die Motorbefestigungsplatte 26 ist an
den Stützen 17 durch vier Bolzen 29 befestigt, die von Gewindebohrungen 24 in den Schenkeln 18 jeder Stütze 17 aufgenommen
sind, und durch Bohrungen in der Llotorbefestigungsplatte
26 mit Muttern 3o ober- und unterhalb der i.Iotorbefestigungsplatte
26 befestigt sind. Die Motorbefestigungsplatte
26 ist mit einer Vielzahl von Aufnahmebohrungen für Bolzen versehen, um Motoren genormter Grosse aufzunehmen. Der
Motor 27 ist dann wiederum auf der Motorplatte 26 befestigt.
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BAD
Die Verbindung zwischen dem Motor 27 und dem Untersetzungsgetriebe
1o kann durch einen Keilriementrieb hergestellt werden, welcher eine auf der Motorwelle 32 befestigte Riemenscheibe
31 und eine zweite auf der Antriebswelle 13 des Untersetzungsgetriebes 1o befestigte Riemenscheibe 33 aufweist,
die durch einen Keilriemen 34 verbunden sind.
Während der Motor 27, auf einer Motorplatte 26 befestigt,
veranschaulicht ist, ist es bei grösseren Motoren, die
einen genügend grossen Abstand zwischen ihren Montagefiißen aufweise^,/'den' Zwischenraum zwischen den Stützen 17 ohne
eine dazwischen liegende Motorplatte 26 zu überbrücken und den Motor 21 direkt an den Stützen 17 zu befestigen. Ausserdem
können die Stützen 17 an dem Untersetzungsgetriebe 1o an jedem beliebigen Punkt des Flansches 14 befestigt werden,
so dass der Motor 27 auch auf der Seite oder unterhalb des Untersetzungsgetriebes 1o angebracht werden kann. Weiterhin
können andere notwendige Ausrüstungsgegenstände - andere als Motoren - an den Stützen 17 befestigt werden.
Um die Steifigkeit der Stützen 17 zu erhöhen, sind Zwickel 35 senkrecht zum Scheitel 19 und zu den Frontkanten 21 eingedrückt,
um so einen grösseren Widerstand gegen Verbiegen der Stützen um den Scheitel 19 und die Frontkanten 21 zu erzielen.
Es ist ersichtlich, dass der Scheitel 19 die Symmetrielinie der Lagerstützen 17 darstellt, so dass die Stützen
17 untereinander austauschbar sind.
Da die Stützen 17 auf einem Ende des Untersetzungsgetriebes 1o befestigt sind, können sie so befestigt werden, dass sie
seitlich mit gegeneinander gerichteter Antriebswelle 13 und Motorwelle 32, über das Untersetzungsgetriebe 1o hervor-
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stehen. "Das Gewicht des Motors 27 wird dann über einen Momentenarm
in bezug auf die Befestigung der Stützen 17 auf das Untersetzungsgetriebe 1o wirken, so dass das daraus resultierende
Moment, die Zugkraft des Riemens, entwickelt durch den Keilriementrieb, ausgeglichen wird und die Befestigun:-:sbolzen
15» welche die Stützen 17 an dem Untersetzungsgetriebe 1o festhalten, nur das sich aus der Lagervorrichtung
und dem Motor 27 zusammensetzende Gewicht aufzunehmen haben und nicht durch ein Drehmoment beansprucht werden. Das
an einer Welle aufgehängte Untersetzungsgetriebe 1o muss ein
Drehmoment als Heaktion aufnehmen, was eine Befestigung des Untersetzungsgetriebes 1o auf einer festen Verankerung gegen
Rotation bedingt.
Die Stützen 17 können auch als Lagerbock ausgebildet sein, um ein Untersetzungsgetriebe auf einer festen Unterlage zu
befestigen. Eine solche Möglichkeit ist in der Darstellung der Figur 4 veranschaulicht, bei der die glatten äusseren
Oberflächen 22 der beiden Stützen 17 auf der Unterlage 36 ruhen, und Verankerungsbolzen 37, die durch die Gewindebohrungen
24 gehen, von der Unterlage zur Befestigung des Untersetzungsgetriebes
1o aufgenommen werden.
Aus dem Vorstehenden ist zu entnehmen, dass durch die Erfindung eine einfache und nützliche Lagervorrichtung geschaffen
wird, die aus gleichen Stützen besteht, v/elche durch einfache Preßvorgänge geformt werden können, und welche eine geringe
Lagerhaltung erfordern. Die Lagervorrichtung eignet sich hervorragend, um zusätzliche Ausrüstungsgegenstände einscliliesslich
des Antriebsmotors für das Untersetzungsgetriebe zu befestigen und ausserdem als Lagerbock für das
Untersetzungsgetriebe benutzt werden.
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Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in der
Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE.j Lagervorrichtung für ein Untersetzungsgetriebe oder dergleichen, welche aus durch Bolzen zusammengehaltenen G-ehäusehalbschalen mit an der Peripherie radial angeordneten Flanschen und aus einem Paar Lagerstützen besteht, dadurch gekennzeichnet , dass die Stützen (17) einander gleich sind und jede Stütze (17) ein Paar gleicher aus einem Stück bestehende Schenkel (18) aufweist, die in einem rechten Winkel, ausgehend von dem Scheitel (19) zueinander stehen und aus einem Paar aus einem Stück bestehender Flanken (2o), von denen jede im rechten Winkel zu einer entsprechenden Kante der Schenkel (18) senkrecht zum Scheitel (19) und gegeneinander gerichtet stehen, um so eine gemeinsame Ebene zu bilden und jede Flanke (2o) eine Bohrung (23) zur Aufnahme von. Bolzen (15) aufweist, um die Flanke (2o) an dem Flansch (14) so zu befestigen, dass der Scheitel (19) jeder Stütze (17) mit einer Ecke eines Rechtecks, welches den Flansch (14) einschliesst, zusammenfällt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schenkel (18) jeder Stütze (17) in einer Ebene liegt, die eine Seite des Rechtecks bildet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (26) den Zwischenraum zwischen den Stützen (17) überbrückt und über den in einer gemeinsamen Ebene liegenden Schenkeln (18) liegt, und dass die Platte (26) verstellbar an den zugeordneten Schenkeln (18) befestigt ist.S 0 8 3 2 3 / 0 6 5 9- 1ο -Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass die in einer gemeinsamen Ebene liegenden Schenkel (18) mit Gewindebohrungen (24) versehen sind und die Platte (26) Bohrungen und Ein3tellbolzen (29) aufweist, die von den Gewindebohrungen (24) der Schenkel (18) und den Bohrungen der Platte (26) zur verstellbaren Befestigung der Platten (26) an den Stützen (17) aufgenommen werden.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgesehenen Bolzen (29) gleichmässig angeordnet sind, und dass die Schenkel (18) eine ebene äussere Oberfläche (22) zur Befestigung zusätzlicher Ausrüstung an dem Untersetzungsgetriebe (1o) oder zur Befestigung des Untersetzungsgetriebes (1o) an einem Lagerbock (36) aufweisen.909823/0659AALeerseiteORJOiM*. !H3*ECT£D
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