DE1500474B2 - Riementrieb mit Spannvorrichtung - Google Patents

Riementrieb mit Spannvorrichtung

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DE1500474B2 DE19651500474 DE1500474A DE1500474B2 DE 1500474 B2 DE1500474 B2 DE 1500474B2 DE 19651500474 DE19651500474 DE 19651500474 DE 1500474 A DE1500474 A DE 1500474A DE 1500474 B2 DE1500474 B2 DE 1500474B2
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Pahtex Project Co GmbH, 4150 Kre feld
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Riementrieb doppelt wirkenden Kolben aufweist und der Zylinder
mit einer Riemenspannvorrichtung, die eine Riemen- außermittig an der treibenden Welle bzw. an einer
spannung in Abhängigkeit von der Größe des am Mitnehmerscheibe angelenkt ist, während die beiden
Umfang der Riemenantriebsscheibe wirksam werden- freien Kolbenenden mit größerem radialem Abstand
den Drehmomentes erzeugt. 5 von der Drehachse an der Riemenantriebsscheibe an-
Bei solchen bekannten Spannvorrichtungen wurde greifen. Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung die drehmomentabhängige Spannkraft durch das kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Kolben-Reaktionsmoment eines Antriebsteiles (z.B. eines Zylinder-Einheit einen doppelt wirkenden Kolben Antriebsmotors) erzeugt. Dies setzt jedoch eine aufweist, dessen Enden symmetrisch mit radialem schwenkbare Lagerung des entsprechenden Antriebs- io Abstand von der Drehachse an der Riemenantriebsteiles bzw. Antriebsmotors voraus. Diese Maßnahme scheibe befestigt sind und der den Kolben umgreiist jedoch nicht möglich, wenn z.B. der Antriebs- fende Zylinder mit einem sich parallel zur Drehachse motor infolge einer gegebenen Konzeption der erstreckenden Stift in eine radial gerichtete Ausneh-Gesamtanlage stationär gelagert sein muß. mung in einer Mitnehmerscheibe eingreift.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe 15 Da die Kolben-Zylinder-Einheit, welche zwischen
besteht darin, eine andere einfache Spannvorrichtung treibender Welle und Riemenantriebsscheibe ge-
für einen Riementrieb zu schaffen, die automatisch schaltet ist, mit letzterer umläuft, muß dies bei der
eine für den jeweiligen Betriebszustand richtige Span- Anordnung der Verbindungsleitungen zu den Stell-
nung liefert. zylindern berücksichtigt werden. Dieses Problem wird
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die 20 durch eine Weiterbildung der Erfindung dadurch ge-Riemenantriebsscheibe frei drehbar gleichachsig zu löst, daß die Verbindungsleitungen zwischen der einer treibenden Welle gelagert ist und die Riemen- Kolben-Zylinder-Einheit und den Stellzylindern teilantriebsscheibe mit der treibenden Welle über eine weise zentrisch in der treibenden Welle verlaufen,
hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit gekuppelt ist, Bei einem Riementrieb, bei dem die Riemenwobei das eine gegenüber dem anderen verschiebbaren 25 spannvorrichtung zwei in Maschinenlängsrichtung Teil der hydraulischen Einheit mit seinem freien Ende - verschiebbare Umlenkscheiben umfaßt, ist in Weiteraußermittig an der Riemenantriebsscheibe angreift bildung der Erfindung vorgesehen, daß die Umlenk- und das freie Ende des anderen Teiles mit geringerem scheiben an um eine gemeinsame Achse verschwenkradialem Abstand außermittig an der treibenden Welle baren Schwenkbügeln gelagert sind, deren Schwenken angelenkt ist, und der drehmomentabhängige, in der 30 nach außen über ein Kniehebelgestänge durch den hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit erzeugte Kolben des Stellzylinders erfolgt, der mit der Kolben-Meßdruck einen oder mehrere hydraulische Stell- Zylinder-Einheit der Riemenantriebsscheibe in zylinder beaufschlagt, deren Kolben und Zylinder hydraulischer Verbindung steht. Bei diesem Aufbau infolge ihrer hydraulisch erzeugten Abstandsänderung erfahren die beiden Umlenkscheiben nicht nur eine die Riemenspannvorrichtung betätigen. 35 Verlagerung in Maschinenlängsrichtung, vielmehr
Es ist bereits bekannt, die Riemenspannung durch gleichzeitig auch eine Verlagerung nach außen,
hydraulische Stellzylinder, die an Spannvorrichtungen In den Zeichnungen sind zur Erläuterung der
angreifen, einzustellen. Hierbei wird jedoch der Erfindung Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt
hydraulische Druck durch eine spezielle Pumpe er- Fig. 1 in schematischer Darstellung eine mit einer
zeugt (USA.-Patentschrift 3 187 674). 40 Spannvorrichtung versehene Riemenantriebsscheibe
Weiterhin ist es bekannt, zwei Rotationskörper mit Antrieb, die verschiebbar gelagert ist,
über hydraulische Druckkammern gegeneinander ab- F i g. 2 einen Schnitt durch die Riemenantriebszustützen und den erzeugten hydraulischen Druck als scheibe mit Spannvorrichtung nach Fig. 1,
drehmomentabhängigen Meßdruck durch eine zentri- F i g. 3 einen Riementrieb mit Spannvorrichtung, sehe Wellenleitung nach außen zu führen. Bei 45 deren beide Umlenkscheiben mittels eines Kniehebeleiner bekannten Ausführung (USA.-Patentschrift gestänges in Riementrieblängsrichtung und quer dazu 2 935 869) dient eine solche Ausführung zum Messen verlagerbar gelagert sind,
der Belastung von Zahnrädern. Außerdem ist es F i g. 4 in schematischer Darstellung den Riemenbekannt, Drehmomentmeßdosen als Abstützelemente trieb einer Spinn- oder Zwirnmaschine mit einer für den als Reaktionsglied dienenden Zahnkranz 50 ,Spannvorrichtung, mit welcher zwei Umlenkscheiben eines Planetengetriebes zu benutzen (USA.-Patent- und Spannrollen verlagerbar sind,
schrift 2 949 771). Fig. 5 eine mit einer Spannvorrichtung versehene
Durch die Erfindung wird erreicht, daß auf die bei Riemenantriebsscheibe, die unmittelbar auf der Anden bekannten Anordnungen erforderliche drehbare triebswelle eines Antriebsmotors frei drehbar gelagert Lagerung beispielsweise des Motorständers verzichtet 55 ist,
werden kann, wobei in besonders vorteilhafter Weise Fig. 6 in schematischer Darstellung die Anorddie zwischen Riemenantriebsscheibe und treibender nung einer doppelt wirkenden Kolben-Zylinder-Welle zwischengeschaltete Kolben-Zylinder-Einheit Einheit als Spannvorrichtung,
zwei Funktionen erfüllt, nämlich einmal als Kupp- Fig. 7 die Anordnung einer doppelt wirkenden
lungsorgan und zu anderem als Steuerbefehlgeber für 60 Kolben-Zylinder-Einheit als Spannvorrichtung an-
die Riemenspannvorrichtung. derer Ausbildung und
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorge- F i g. 8 einen Schnitt durch die Antriebsscheibe mit
sehen, daß speziell für die außermittige Anlenkung Spannvorrichtung nach Fig. 7.
der Kolben-Zylinder-Einheit an der getriebenen Die Fig. 1 zeigt schematisch einen rechteckigen
Welle dicht neben der Riemenantriebsscheibe eine 65 Maschinenrahmen 1, in welchem mittels der Führun-
Mitnehmerscheibe befestigt ist. gen 2 der mit 3 bezeichnete Schlitten in Maschinen-
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist längsrichtung verschiebbar gelagert ist. Im Schlitten 3
vorgesehen, daß die Kolben-Zylinder-Einheit einen lagert die Mitnehmerscheibe 4, welche eine treibende
Welle bildet und vom Antriebsriemen 5 teilweise umschlungen ist, der von einem nicht dargestellten Antriebsmotor bzw. über ein Getriebe angetrieben ist, das gleichfalls mit dem Schlitten 3 verschiebbar im Maschinenrahmen 1 vorgesehen ist.
Die Mitnehmerscheibe 4 lagert, wie die Fig. 2 zeigt, frei drehbar auf der Nabe 6 der Riemenantriebsscheibe 7, die ihrerseits über die Wälzlager 8 frei drehbar auf dem Zapfen 9 im Schlitten 3 lagert. Stirnseitig ist auf die Lagernabe 6 die Scheibe 10 aufgesetzt, die den axialen Zapfen 11 aufweist, um welche der Bügel 12 frei drehbar ist. Der Bügel 12 umgreift mit seinem freien Ende das Zuleitungsrohr 13, welches durch die Bohrung 14 die Mitnehmerscheibe 4 mit Abstand von der Drehachse durchgreift und den Zylinder 15 verschwenkbar trägt. In dem Zylinder 15 sitzt axial verschiebbar der Kolben 16, dessen Kolbenstange 17 mit dem kugelförmigen Ende 18 in die Kugeltasche 19 greift, welche am Außenumfang der Riemenantriebsscheibe 7 vorgesehen ist. Der Querschnitt der Riemenantriebsscheibe 7 ist aus der F i g. 2 zu ersehen.
Die Riemenantriebsscheibe 7 schließt mit ihrem Riemenumlaufflansch 20 einen Hohlraum 21 ein, in welchem der Zylinder 15 mit seiner Kolbenstange 17 Platz findet. Das Zuleitungsrohr 13 des Zylinders 15 ist über die Leitung 22 mit der axialen Bohrung 23 im Lagerzapfen 12 α des Bügels 12 verbunden. Das freie Ende des Lagerzapfens 12 α ist von dem Ring 24 umfaßt, der innen die Ringnut 25 aufweist, welche mit der Bohrung 23 in Verbindung steht. Die dadurch mit dem Zylinder 15 in Verbindung stehende Leitung 26 führt zu einem Stellzylinder 27. Dessen Zylinder 28 ist über die Stange 29 mit dem Schlitten 3 fest verbunden. Die Kolbenstange 30 a des Kolbens 30 dagegen durchgreift mit dem Gewinde 31 die Querstrebe 32 des Maschinenrahmens 1 und ist somit auch auf verschiedene Einschublängen in den Zylinder 28 einstellbar, wozu am freien Ende der Kolbenstange 30 a der Stellkopf 30 vorgesehen ist.
Die Arbeitsweise der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Spannvorrichtung ist folgende: Treibt der Riemen 5 die Mitnehmerscheibe 4 an, wobei im vorliegenden Fall mehrere übereinanderliegende Riemen 5 zur Anwendung kommen, so läuft mit der Mitnehmerscheibe 4 auch der Zylinder 15 um, da dessen Zuleitung 13 durch die Mitnehmerscheibe 4 hindurchgreift und darin gehalten ist. Der Umlauf des Zylinders 15 läßt über die Kolbenstange 17 auch die Riemenantriebsscheibe 7 mitlaufen, da sich der Kolben 17 mit seinem kugelförmigen Ende 18 in der Kugeltasche 19 der Riemenantriebsscheibe 7 abstützt.
Bei dieser Übertragung der Mitnahmebewegung setzt die Riemenantriebsscheibe 7 der Mitdrehung einen Widerstand entgegen und dreht sich infolgedessen relativ entgegen der Drehrichtung der Mitnehmerscheibe 4. Dies führt zu einer Verlagerung des Kolbens 16 im Zylinder 15 gegen dessen Anlenkstelle 34 im Zuleitungsrohr 13. Die dadurch verdrängte, im Zylinder 15 vorhandene Flüssigkeit wird durch die Leitung 22, die Bohrung 23 und durch die Verbindungsleitung 26 in den Zylinder 28 gedrückt. Da der Kolben 30 nicht axial auszuweichen vermag, erfährt der Zylinder 28 eine der Strömungsrichtung entgegengesetzte Verschiebung, indem er den Schlitten 3 in dessen Führungen 2 verschiebt. Infolgedessen erfährt der die Riemenantriebsscheibe 7 umschlingende Spindelantriebsriemen 35 ein zusätzliches Spannen, wobei die Spannung mit ansteigendem Drehmoment so weit ansteigt, bis Riemenspannung und Drehmoment einander die Waage halten. Damit ist ein gleichmäßiger Umlauf der Riemenantriebsscheibe 7 zusammen mit der Mitnehmerscheibe 4 gewährleistet, wobei jede Relativdrehung der beiden Scheiben 4 und 7 durch Änderung des Drehmomentes zu einer entsprechenden Veränderung der Spannung des Riemens 35 führt.
ίο Das Ausführungsbeispiel nach der F i g. 3 ist dem nach den F i g. 1 und 2 ähnlich mit dem Unterschied, daß der Schlitten 3 lediglich mittels der Stützspindel 36 in Maschinenlängsrichtung von Hand verschiebbar und in bestimmter Lage am Rahmen 1 feststellbar ist.
Die Mitnehmerscheibe 4 wird über den Riemen 5 von der Scheibe 5 α angetrieben. Veranlaßt der Umlauf der Mitnehmerscheibe 4 über die aus dem Kolben 16 mit Kolbenstange 17 und dem Zylinder 15 bestehende Kolben-Zylinder-Einheit den Umlauf der Riemenantriebsscheibe 7, so drückt der Kolben 17 in Abhängigkeit vom auftretenden Drehmoment das flüssige Medium im Zylinder 15 durch die Verbindungsleitung 26 in den Zylinder 28 des Stellzylinders 27. Da nach F i g. 3 der Zylinder 28 fest angeordnet ist, erfährt nunmehr der Kolben 30 mit seiner Kolbenstange 30 α eine Verschiebung, die an dem insgesamt mit 37 bezeichneten Kniehebelgestänge wirksam wird. Das Kniehebelgestänge besteht aus den bei 38 am Kopfstück 39 der Kolbenstange 30 a angelenkten Teleskop-Federbeinen 40, 41. Deren Innenbeine 41 sind an den Schwenkbügeln 42 in nicht dargestellter Weise angelenkt. Die Schwenkbügel 42 sind um die Achse 43 auswärts verschwenkbar. An den Gelenkstellen der Teleskop-Innenbeine 41 und der Schwenkbügel 42 sind die Riemen-Umlenkscheiben 44 frei drehbar gelagert.
Damit wird folgende Wirkung erzielt: Läuft der Riemen 35 um, so wird auf das Teleskop-Innenbein 41, an dessen Ende die am gezogenen Trum anliegende Umlenkscheibe anliegt, ein erheblicher Druck ausgeübt, dem das Federbein durch Zusammenschieben nachgibt. Das andere Federbein dagegen, welches über seine Umlenkrolle 44 durch den gedrückten Trum beaufschlagt wird, vermag sich dagegen auszudehnen. Auf diese Weise kommt ein Ausgleich der Dehnungsverhältnisse im Riemen 35 zustande. Es kann unter Umständen zweckmäßig sein, in die Federbeine 40, 41 zusätzlich Stoßdämpfer einzusetzen, etwa Ölstoßdämpfer.
Unabhängig von dieser Wirkungsweise der Federbeine verursacht die Verschiebung des Kolbens 30 durch das im Zylinder 15 verdrängte Medium eine Verlagerung des Kopfstückes 39 des Kolbens 30 a gegen den Schwenkpunkt der Schwenkbügel 42. Dadurch werden die Federbeine 40, 41 zusammengedrückt und gleichzeitig die Umlenkscheiben 44 in Maschinenlängsrichtung und senkrecht dazu verlagert. Das hat eine Erhöhung der Spannung des Riemens 35 zur Folge. Diese Spannungsveränderung ist drehmomentabhängig, erfährt jedoch eine gewisse Dämpfung durch die Zwischenschaltung der Federbeine 40, 41 und die damit ermöglichte Nachgiebigkeit. Es ist somit erreicht, daß die Elastizität der Kolben-Zylinder-Einheiten gesteigert ist und sich Stöße, die etwa beim Anfahren auftreten könnten, nicht nachteilig auf den Riemen 35 auswirken können. Die F i g. 4 zeigt zusätzlich zur möglichen Verlagerung der Umlenkscheiben 44 Riemenspannrollen 45,
5 6
die zwischen zwei Riemenleitrollen 46, bei denen es her beaufschlagt, je nachdem, in welcher Richtung sich auch um die Wirtel von Spinn- oder Zwirn- die Mitnehmerscheibe 4 angetrieben ist.
spindein handeln kann, gegen den Riemen 35 mehr Die beiden kugelförmigen Enden 18 der Kolbenoder weniger andrückbar sind. Die Spannrollen 45 stange 62 greifen an Anschlagflächen 63 am Außensind dazu in Hebeln 48 frei drehbar gelagert, die bei 5 rand der Riemenantriebsscheibe 7 an, so daß sich 47 im Maschinengestell schwenkbar gelagert sind. An durch Verschieben des Kolbens 62 in der einen oder das freie Ende 49 der Schwenkhebel 48 ist jeweils die anderen Richtung die gleiche Wirkung ergibt, die im Kolbenstange 50 eines Kolbens 51 angelenkt, der sich Zusammenhang mit den vorhergehenden Ausfühim Zylinder 52 unter der Kraft einer Feder 53 befin- rungsbeispielen beschrieben wurde. Durch die dopdet. Der vor dem Kolben 51 befindliche Zylinderraum io pelte Kolbenanordnung arbeitet die Spannvorrichtung ist jeweils an eine Leitung 54 angeschlossen. Wegen unabhängig vom Drehsinn der Mitnehmerscheibe 4, der doppelseitigen Anordnung sind nach dem Aus- so daß die Riemenantriebsscheibe in der einen oder führungsbeispiel gemäß Fig. 4 zwei Leitungen 54 anderen Richtung zur Mitnahme kommt,
vorhanden, die gemeinsam an die Leitung 26 ange- Die F i g. 7 zeigt wiederum eine zweiseitig, somit in schlossen sind, die mit dem Innenraum des Zylinders 15 beiden Drehrichtungen wirkende Kolben-Zylinder-15 in Verbindung steht. Einheit ähnlich der nach Fig. 6, bei der jedoch ab-
Ferner münden die beiden Leitungen 54 in den weichend davon die freien Enden des Kolbens 62 fest
Zylinder 28 des Stellzylinders 27 ein. Die erwähnte an der Riemenantriebsscheibe 7 an den Stellen 64
Spannvorrichtung ermöglicht einmal ein Spannen des befestigt sind. Abweichend von der F i g. 6 ist der
Riemens 35 durch das Kniehebelgestänge 37 und zum 20 Zylinder 61 längs der Kolbenstange 62 verschiebbar
anderen mittels der Spannrollen 45. Beaufschlagt und greift mit dem senkrecht zur Scheibe 4 stehenden
nämlich das vom Zylinder 15 kommende Druck- Stift 65 in die Mitnehmerscheibe 4 ein. Dazu befindet
medium die Kolben 51, so verschwenken deren KoI- sich in der Mitnehmerscheibe 4 die radial gerichtete,
benstangen 50 die die Spannrollen 45 tragenden im Beispiel etwa dreieckförmige Ausnehmung 66,
Schwenkhebel 48, was mit einer Verlagerung der 25 deren Schenkelkanten bei der Drehung der Mit-
Spannrollen 45 gegen den Riemen 35 verbunden ist. nehmerscheibe 4 auf den Stift 65 wirken, so daß da-
In Abhängigkeit von der Größe des Schwenkweges durch der Zylinder 61 eine Verlagerung in der einen
der Schwenkhebel 48 werden die Spannrollen 45 oder anderen Richtung erfährt und das im Zylinder
mehr oder weniger stark zwischen den Rollen 46 bzw. befindliche flüssige Medium auf der einen oder ande-
Wirteln gegen den Riemen 35 gedrückt. 3° ren Seite des Kolbens der Kolbenstange 52 eine Ver-
Es ist dabei denkbar, die Verbindung mit dem einen drängung erfährt.
oder anderen der Zylinder 52 durch ein Ventil zu Die Form und Richtung der Schenkelkanten der
sperren, so daß nur ein Teil der Spannrollen 45 eine Ausnehmung 66 in der Mitnehmerscheibe 4 bestim-
Verlagerung oder eine Umsteuerung in Gegenrich- men das Maß der Zylinderverschiebung und damit
tung zur Abhebung der Rolle und Entlastung der 35 die zu verdrängende Flüssigkeitsmenge in Abhängig-
Spindel von der Antriebskraft erfährt. Ebenso kann keit von der Größe des wirksam werdenden Dreh-
der Stellzylinder 27 abgeschaltet werden, so daß die moments. Die Verdrängung führt dann ihrerseits zu
Veränderung der Riemenspannung drehmoment- einer Veränderung der Spannung des Tangential-
abhängig ausschließlich mittels der Spannrollen 45 riemens 35, wie es im Zusammenhang mit den
durchgeführt wird. 40 F i g. 1, 3 und 4 beschrieben wurde.
Die F i g. 5 zeigt abweichend von den vorhergehen- Die F i g. 8 zeigt die Anordnung des Zylinders 61 den Ausführungsbeispielen eine Lagerung der unterhalb der Riemenantriebsscheibe 7, die ebenso Riemenantriebsscheibe 7 unmittelbar auf der getrie- wie die Mitnehmerscheibe 4 im Schnitt gezeigt ist. benen Welle 55 eines mit 56 bezeichneten Motors, Aus der Fig. 8 ist zu ersehen, wie der Zylinder 61 der gegebenenfalls noch ein Zwischengetriebe in sein 45 mit dem Stift 65 in die Ausnehmung 66 der Scheibe Gehäuse einschließt. Die Riemenantriebsscheibe 7 44 eingreift, die in der gleichen Weise, wie im Zusamsitzt allerdings nicht unmittelbar auf der Abtriebs- menhang mit der F i g. 2 beschrieben wurde, gelagert welle, vielmehr auf der durch die Feder 57 mit der ist, und auf deren Nabe 6 sich die Riemenantriebs-Abtriebswelle 55 verbundenen Nabe 58 der Mit- scheibe 7 frei drehbar befindet, so daß deren Mitnehmerscheibe 59, in deren Außenrand der Zapfen 50 nähme ausschließlich durch den Stift 65 des über die 60 greift, an welchem der Zylinder 15 einer Kolben- Kolbenstange 62 von der Riemenantriebsscheibe 7 Zylinder-Einheit befestigt ist, wie sie im Zusammen- getragenen Zylinders 61 erfolgt. Die Verbindung des hang mit den vorhergehenden Ausführungsbeispielen Zylinders 61 mit einem oder mehreren Stellzylindern beschrieben ist. Eine Verbindungsleitung 22 führt zur Verlagerung der einen oder anderen Scheibe radial zur Bohrung 23 in der getriebenen Welle 55 55 und/oder von Spannrollen entspricht der bzw. den des Motors 56 und von dieser weiter über den Ring Verbindungen, welche die Fig. 1,3 und 4 zeigen und 24 zur Leitung 26, die mit der zweiten oder weiteren die im Zusammenhang mit diesen Figuren beschrie-Kolben-Zylinder-Einheiten den vorhergehenden Bei- ben worden sind,
spielen entsprechend verbunden ist. Die Unwucht der umlaufenden Riemenantriebs-
Die F i g. 6 zeigt abweichend von den vorhergehen- 60 scheibe und auch des daran angreifenden Umläufers,
den Ausführungsbeispielen einen Zylinder 61, in dem die sich durch die Kolben-Zylinder-Einheit ergibt,
sich mittig der Kolben befindet, dessen Kolbenstange kann durch geeignete Maßnahmen ausgeglichen wer-
62 beiderseits aus dem Zylinder 61 herausragt. Durch den, beispielsweise durch diametral dazu vorgesehene
das mittig angeordnete Ventil 61 α läßt sich die ortsfeste oder auch zur jeweils notwendigen Anpas-
Bewegungsrichtung des Kolbens dem Drehsinn der 65 sung sich selbständig verlagernde Gegengewichte
Mitnehmerscheibe 4 entsprechend einstellen. Es wird od. dgl. Da diese Maßnahmen mit dem Erfindungs-
also der Kolben mit seiner Kolbenstange 62 von der gedanken nicht unmittelbar in Verbindung stehen, ist
einen oder nach Umschaltung von der anderen Seite auf eine detaillierte Darstellung verzichtet.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Riementrieb mit einer Riemenspannvorrichtung, die eine Riemenspannung in Abhängigkeit von der Größe des am Umfang der Riemenantriebsscheibe wirksam werdenden Drehmomentes erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen antriebsscheibe (7) frei drehbar gleichachsig zu einer treibenden Welle gelagert ist und die Riemenantriebsscheibe mit der treibenden Welle über eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit (15, 16; 61, 62) gekuppelt ist, wobei das eine gegenüber dem anderen verschiebbaren Teil der hydraulischen Einheit mit seinem freien Ende (18) außermittig an der Riemenantriebsscheibe (7) angreift und das freie Ende des anderen Teiles mit geringerem radialem Abstand außermittig an der treibenden Welle angelenkt ist, und der drehmomentabhängige, in der hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit erzeugte Meßdruck einen oder mehrere hydraulische Stellzylinder (27; 51, 52) beaufschlagt, deren Kolben und Zylinder infolge ihrer hydraulisch erzeugten Abstandsänderung die Riemenspannvorrichtung betätigen.
2. Riementrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß speziell für die außermittige Anlenkung der Kolben-Zylinder-Einheit an der getriebenen Welle (55) dicht neben der Riemenantriebsscheibe (7) eine Mitnehmerscheibe (59) befestigt ist.
3. Riementrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheit (61, 62) einen doppelt wirkenden Kolben aufweist und der Zylinder (61) außermittig an der treibenden Welle bzw. an einer Mitnehmerscheibe (4) angelenkt ist, während die beiden freien Kolbenenden (18) mit größerem radialem Abstand von der Drehachse an der Riemenantriebsscheibe (7) angreifen.
4. Riementrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheit (61, 62) einen doppelt wirkenden Kolben (62) aufweist, dessen Enden symmetrisch mit radialem Abstand von der Drehachse an der Riemenantriebsscheibe (7) befestigt sind und der den Kolben (62) umgreifende Zylinder (61) mit einem sich parallel zur Drehachse erstreckenden Stift (65) in eine radial gerichtete Ausnehmung (66) in einer Mitnehmerscheibe (4) eingreift.
5. Riementrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen (26, 54) zwischen der Kolben-Zylinder-Einheit und den Stellzylindern teilweise zentrisch in der treibenden Welle verlaufen.
6. Riementrieb, bei dem die Riemenspannvorrichtung zwei in Maschinenlängsrichtung verschiebbare Umlenkscheiben aufweist, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkscheiben (44) an um eine gemeinsame Achse (43) verschwenkbaren Schwenkbügeln (42) gelagert sind, deren Schwenken nach außen über ein Kniehebelgestänge (37) durch den Kolben (30) des Stellzylinders (27) erfolgt, der mit der Kolben-Zylinder-Einheit (15, 16; 61, 62) der Riemenantriebsscheibe (7) in hydraulischer Verbindung steht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 109 541/21
DE19651500474 1965-12-02 1965-12-02 Riementrieb mit Spannvorrichtung Withdrawn DE1500474B2 (de)

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