DE1498462A1 - Vorrichtung zum Dosieren von pulverfoermigem Gut mittels Dosierzellen - Google Patents

Vorrichtung zum Dosieren von pulverfoermigem Gut mittels Dosierzellen

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DE1498462A1
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    • GPHYSICS
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation

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Description

  • Vorrichtung zum Dosieren von pulverförmigem Gut mittels Dosierzellen.
  • Die Priorität der Schweizer Patentanmeldungen Nr. 17/65 vom 4. Januar 1965 und Nr. 13434/65 vom 29. September 1965 ist in Anspruch genommen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren von pulverförmigem Gut mittels Dosierzellen. Sie bezweckt eine Vorrichtung der genannten wrt zu schaffen, die eine hone Leistung aufweist und bei der keinerlei reibende Dichtflächen vorhanden sind, die dem Verschleiss unterliegen.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass für je zwei Behälterelemente eine gemeinsame, mit den Behälterelementen zwischen zwei Endlagen schwenkbare Wand vorgesehen ist, die in den Endlagen am einen oder anderen Behälterelement anliegt und mit diesem eine unten abgeschlossene Dosierzelle bildet, ur.-dass beim Schwenken der Wand von einer in die andere Endlage jeweils die Auslauföffnung der vor dem Schwenken abgeschlossenen Dosierzelle freigegeben wird.
  • Vorzugsweise sind die Behälterelemente mittels Federn in einem mit der Wand schwenkbaren Rahmen schwenkbar gehalten und es sind Anschläge für die Behälterelemente vorgesehen, die in den Endlagen eine die Auslauföffnung freigebende relative Schwenkung des Behälterelementes gegenüber der Wand verursachen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Dosiervorrichtung in Richtung der Schwenkachse der Dosierzellen, Fig. 2. eine Ansicht der Dosiervorrichtung nach Fig. 1 quer zur Schwenkachse der Dosierzellen, Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Dosiervorrichtung in Richtung der Schwenkachse der Dosierzellen und die Fig. 4 eine Ansicht des Zufuhrtrichters in Richtung des Pfeiles A in Fig. 3 gesehen.
  • Das zu dosierende pulverförmige Gut wird einem Zufuhrtrichter 1 zugeführt, dessen Mündung in ein Behälterelement 2a bzw. 2b hineinragt. Die Behälterelemente 2a und 2b sind im Querschnitt U-förmig ausgebildet und ihre Seitenkanten 3 sind derart geformt, dass sie sich dicht an eine gemeinsame Wand 4 an-. legen können. Dasjenige Behälterelement, dessen Seitenkanten 3 an der Wand anliegt (in Fig. 1 das Element 2a) bildet dann zusammen mit der Wand 4 eine unten geschlossene Dosierzelle, in der das zu dosierende Gut zurückgehalten wird.
  • Die Wand 4 ist an einer Welle 5 befestigt, und mit dieser um einen bestimmten Winkel schwenkbar. Mit der Wand 4 ist auch ein Rahmen 6 schwenkbar, dor in Richtung der Welle 5 verlaufende Mittelstege 7 aufweist, an denen je zwei als Schwenkachsen dienende Keile angeordnet sind, die in entsprechende Ausnehmungen in den Kanten 3 der Elemente 2a, 2b eingreifen. Am Rahmen 6 sind ferner Federn 8 befestigt, welche bestrebt sind, die Behälterelemente 2a, 2b federnd gegen die Wand 4 zu drücken.
  • Oberhalb des Rahmens 6 sind beidseits des Zufuhrtrichters 1 anschläge 9a, 9b angeordnet und zwar derart, dass jeweils dasjenige Behälterelement, das von der Trichtermündung la weggeschwenkt ist, mit dem sich oberhalb des Rahmens 6 erstreckenden Teil der Aussenwand an dem ihm zugeordneten Anschlag ansteht. Dadurch wird es, wie in Fig. 1 das Behälterelement 2b, um den Mittelsteg 7 geschwenkt, so dass die Innenkanten. 3 von der Wand 4 abgehoben werden, wodurch eine Auslauföffnung freigelegt wird und das eingefüllte pulverige Gut in den Abfuhrtrichter 10 auslaufen kann. Unter diesem Trichter können beispielsweise auf einem Förderband Beutel oder dergleichen zur Aufnahme des Gutes schrittweise vorbeigeführt werden.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Durch Schwenken der Welle 5, z. B. in die linke Endlage, wird das Behälterelement 2a, wie in Fig. 1 dargestellt, unter die Mündung la des Trichters 1 gebracht. Das Füllniveau des Trichters 1 wird mit Hilfe an sich bekannter Mittel unter Kontrolle gehalten, um die Voraussetzungen für eine gleichmässige Dosierung zu schaffen. Die Feder 8 drückt das Behälterelement 2a gegen die Wand 4, so dass es mit dieser zusammen eine Dosierzelle bildet, in der sich durch den Trichter l eingefülltes pulverförmiges Gut aufstaut, bis es die Mündung la des Trichters erreicht.
  • Es fliesst dann kein Pulver mehr aus,- h. die Dosierzelle ist gefüllt.
  • Nun wird die Welle 5 mit der Wand 4 und dem Rahmen 6 in die rechte Endlage geschwenkt. Die linke Feder 8 drückt nun das Behälterelement 2b gegen die Wand 4 und bildet eine Dosierzelle. Das pulverförmige Gut kann nun in diese einfliessen.
  • Die Aussenwand des Elementes 2a kommt in der rechten Endlage mit dem Anschlag 9a in Berührung. Dadurch kippt es um den Schwenkpunkt des Mittelsteges 7, so dass seine Kanten 3 von der Wand abgehoben werden und das pulverförmige Gut in den Trichter 10 ausfliessen kann. Wenn die aus dem Behälterelement 2b und der Wand 4 gebildete Dosierzelle gefüllt ist, werden die Wand 4 und der Rahmen 6 wieder in die andere Endlage geschwenkt und der Vorgang beginnt von neuem.
  • Zur Veränderung der Dosiermenge können einerseits mittels der Schraube 11 (vgl. Fig. 2) der Rahmen 6 und damit die Behälterelemente 2a, 2b in ihrer Höhenlage gegenüber der Wand 4 verstellt werden. Dadurch wird der durch die Mündung la des Trichters 1 begrenzte Inhalt der Dosierzellen verändert. Diese Einstellung des Rahmens 6 ist als Grobeinstellung gedacht. Die Feineinstellung erfolgt durch eine Höhenverstellung des Trichters l gemäss dem Doppelpfeil 12. Durch eine Höhenverstellung der Anschläge 9a, 9b gemäss dem Doppelpfeil 13 kann die Weite der Auslauföffnung zwischen Behälterelement 2a bzw. 2b und Wand 4, sowie die Dauer der Oeffnung eingestellt werden. Dies ermöglicht es, die Ausflussverhältnisse dem jeweiligen Dosiervolumen sowie den Eigenschaften des Produktes anzupassen.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, können mehrere Dosiervorrichtungen hintereinander angeordnet sein. Die Wand 4 und die Anschläge 9a, 9b sind dann als sich über alle Vorrichtungen erstreckende Stangen ausgebildet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Wand 4 samt den Behälterelementen relativ- zum Trichter 1 und den Anschlägen 9, welche am Maschinengestell fest angeordnet sind, bewegt. Selbstverständlich könnte aber die für die Funktion der Dosiervorrichtung erforderliche relative Verschiebung durch Bewegen des Trichters samt den Anschlägen gegenüber der ruhenden Wand erzielt werden. Die relative Verstellung könnte aber auch durch entgegengesetztes Verschieben beider Organgruppen erzeugt werden.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform der Vorrichtung ist nun nur eine verhältnismässig kleine Veränderung der Dosiermenge möglich, da die Zufuhrtrichtermündung einerseits nur so weit in die Dosierzellen hineinragen darf, dass die schwenkbare Wand noch unter der Mündung durchschwenken kann und anderseits nur so weit angehoben werden darf, dass kein Pulver über die Wand hinweg in die andere Dosierzelle fliessen kann.
  • Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform ermöglicht eine Vergrösserung des Dosiermengenbereiches. Diese wird dadurch e-rzielt, dass mit der schwenkbaren Wand ein Steuernocken verbunden ist, der den in die Behälterelemente hineinragenden Zufuhrtrichter beim Schwenken der Wand von der einen in die andere Endlage vorübergehend anhebt. Die Mündung des Zufuhrtrichters kann dadurch tiefer in die Dosierkammern hineinragen, ohne dass sie das Verschwenken der Wand behindert.
  • Wie Fig. 3 zeigt, sind oberhalb des Rahmens 6 beidseits des Zufuhrtrichters 1 Anschläge 9a, 9b angeordnet und zwar derart, dass jeweils dasjenige Behälterelement, das von der Trichtermündung ia weggeschwenkt ist, mit dem sich oberhalb des Rahmens 6 erstreckenden Teil der Aussenwand an dem ihm zugeordneten Anschlag ansteht. Dadurch wird es, wie in Fig. 3 das Behälterelement 2a, um den Mittelsteg 7 geschwenkt, so dass die Innenkanten 3 von der Wand 4 abgehoben werden, wodurch eine Auslauföffnung freigelegt wird und das eingefüllte pulverige Gut in den Abfuhrtrichter 10 auslaufen kann. Unter diesem Trichter können beispielsweise auf einem Förderband Beutel oder dergleichen zur Aufnahme des Gutes schrittweise vorbeigeführt werden.
  • An der Wand 4 ist ein Steuernocken 14 befestigt, der somit jeweils deren Schwenkung mitmacht. Auf den Steuernocken stützt sich eine Rolle 15 ab, die über einen Steg 16 mit dem Zufuhrtrichter 1 verbunden ist, der in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Durch Schwenken der Welle 5, z.B. in die rechte Endlage, wird das Behälterelement 2b, wie in Fig. 3 dargestellt, unter die Mündung la des Trichters 1 gebracht. Das Füllniveau des Trichters 1 wird mit Hilfe an sich bekannter Mittel unter Kontrolle gehalten, um die Voraussetzungen für eine gleichmässige Dosierung zu schaffen. Die Feder 8 drückt das Behälterelement 2b gegen die Wand 4, so dass es mit dieser zusammen eine Dosierzelle bildet, in der sich durch den Trichter 1 eingefülltes pulverförmiges Gut aufstaut, bis es die Münaung la des Trichters erreicht.
  • Es fliesst dann kein Pulver mehr aus, d.h. die Dosierzelle ist gefüllt. Nun wird die Welle 5 mit der Wand 4 und dem Rahmen 6 in die linke Endlage geschwenkt. Der Steuernocken 14 hebt während der Schwenkung den Zufuhrtrichter 1 so weit an, dass die obere Kante der Wand 4 ungehindert unter der Trichtermündung la durchlaufen kann. Die rechte Feder 8 drückt nun das Behälterelement 2a gegen die Wand 4. Das pulverförmige Gut kann somit in diese einfliessen.
  • Di6 Aussenwand des Elementes 2b kommt in der linken Endlage mit dem Anschlag 9b in Berührung. Dadurch kippt es um den Schwenkpunkt des Mittelsteges 7, so dass seine Kanten 3 von der Wand abgehoben werden und das pulverförmige Gut in den Trichter 10 ausfliessen kann. Wenn die aus dem Behälterelement 2a und der Wand 4 gebildete Dosierzelle gefüllt ist, werden die Wand 4 und der Rahmen 6 wieder in die andere Endlage geschwenkt und der Vorgang beginnt von neuem.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Dosieren von pulverförmigem Gut mittels Dosierzellen, dadurch gekennzeichnet, dass für Je zwei Behälterelemente (2a, 2b) eine gemeinsame, mit den Behälterelementen zwischen zwei Endlagen schwenkbare Wand (4) vorgesehen ist, die in den Endlagen am einen oder anderen Behälterelement anliegt und mit diesem eine unten abgeschlossene Dosierzelle bildet, und dass beim Schwenken der Wand von einer in die andere Endlage jeweils die Auslauföffnung der vor dem Schwenken abgeschlossenen Dosierzelle freigegeben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterelemente (2a, 2b) mittels Federn (8) in einem mit der Wand (4) schwenkbaren Rahmen (6) schwenkbar gehalten sind, und dass Anschläge (9a, 9b) für die Behälterelemente vorgesehen sind, die in den Endlagen eine die Auslauföffnung freigebende relative Schwenkung des Behälterelementes (2a bzw. 2b) gegenüber der Wand (4) verursachen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) mit den Behälterelementen (2a, 2b) höhenverstellbar ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit seiner Mündung (la) in die Behälterelemente (2a bzw.-2b) hineinragende Einfülltrichter (1) höhenverstellbar ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (9a bzw. 9b) für die Behälterelemente (2a bzw. 2b) höhenverstellbar ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass mit der schwenkbaren Wand (4) ein Steuernocken (14) verbunden ist, der den in die Behälterelemente (2a, 2b) hineinragenden Zufuhrtrichter (1) beim Schwenken der Wand (4) von der einen in die andere Endlage vorübergehend anhebt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuernocken (14) an der schwenkbaren Wand (4) befestigt ist, und dass am Zufuhrtrichter (1) eine mit dem Steuernocken (14) zusammenwirkende Rolle (15) angeordnet ist.
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