DE1498361A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gasgemischen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gasgemischen

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DE1498361A1 DE19651498361 DE1498361A DE1498361A1 DE 1498361 A1 DE1498361 A1 DE 1498361A1 DE 19651498361 DE19651498361 DE 19651498361 DE 1498361 A DE1498361 A DE 1498361A DE 1498361 A1 DE1498361 A1 DE 1498361A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung sur Herstellung von G gemischen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung sur kontinuierlichen Herstellung von Gasgemischen, die ohne vorhergehende Eichung eine in sehr engen Grenzen gleichbleibende Zusammensetzung aufweisen.
  • Dieses Verfahren besteht gemäß der Erfindung darin, das vor dem Einleiten der einzelnen Gemischkomponenten in eine gemeinsame Leitung die Durchflußmenge eines jeden einzelnen Gases durch ein Rohr mit konstantem Druckabfall bestimmt, an dessen Anfang und Ende konatante Drücke aufrechterhalten werden.
  • Das erfindungagemäße Verfahren weist vorteilhafterweise eines oder mehrere der im folgenden aufgeführten Merkmale auf: 1. Jedes einzelne Gas wird durch ein Rohr mit konstanten Druckabfall geleitet, wobei am Einlaß eines reden Rohres und an den miteinander verbundenen Auslässen jeweils ein konstanter Druck aufrechterhalten wird.
  • 20 Die einzelnen Komponenten des Gasgemisches werden nacheinander während vorbestimmter Zeitapannen durch dasselbe Rohr mit konstantem Druckabfall geleitet, wobei jeweils am Einlaß des Rohres derselbe Druck und am Auslaß des Rohres ein konstanter Druck aufrechterhalten wird, und jedes einzelne Gas n einen Nischbehäiter geleitet wird, dem das Gasgemisch entnommen wird.
  • 3. Das Rohr mi tkonstantem Druckabfall wird mit einem Mischbehälter konstanten Druckes verbunden.
  • Zur Durchftflirung des erfindungsgeiäßen Verfahrens dient eine Einrichtung alt Behältern für die einzelnen, das Gasgemisch in bestimmter Zusam mensetzung bildenden Gase, mindestens einem Rohr mit konstantem Druckabfall, am Einlaß des Rohres angeordneten Organen, um den Druck eines jeden Gases auf einen konstanten Wert einzuregeln, weiteren Regelorganen am Auslaß des Rohres zur Konstanthaltung des Druckes und Vorrichtungen, um die einzelnen Gase miteinander zu vermischen.
  • Vorzugsweise weist diese Einrichtung noch eines oder mehrere der folgenden Merkmale auf: 1. Für jedes einzelen Gas ist ein besonderes Rohr mit konstantem Druckabfall vorgeseben, die alle mit einem Sammelbehälter verbunden sind.
  • 2. Die Druckregelorgane jedes einzelnen Rohres werden von einem gemeinsamen, vorzugsweise pneumatischem Organ gesteuert.
  • 3. Für eine Komponente des Gasgemisches sind mindestens zwei Robre mit konstantem Druckabfall vorgesehen, die derart miteinander verbunden sind daß sich mehrere Werte für den Druckabfall und somit verschiedene Konzentrationen des Gasgemisches ergeben.
  • 4. Die Einrichtung weist nnr ein einziges Rohr mit konstantem Druckabfall auf. an dessen Einlaß automatisch wirkende Umschaltvorrichtungen vorgesehen sind, um nacheinander in dieses Rohr die einzelnen Gase einzuleiten, die den Druckregelorganen entnommen werden, sowie einen Mischbehälter, in den das Rohr mit konstantem Druckabfall einilindet, wobei an dem Mischbehälter Organe vorgeseh en sind, um den Druck in dem Behälter konstant zu halten.
  • 5. Das Rohr mit konstantem Druckabfall wird durch ein Kapillar-Rohr gebildet.
  • 6. Das Rohr mit konstantem Druckabfall weist eine Füllung mit einem den einselnen Gaskomponenten gegenüber inerten Granulat auf.
  • 7. Das Rohr mit konstantem Druokabfall weist eine Füllung mit gegenüber den einzelnen Gasen inerten gefrittetem Material auf.
  • Unter "Druckabfall" soll der Strömungswiderstand verstanden werden, den das Rohr für den Durohfluß der einzelnen Gase bei vorgegebenen Temperatur- und Druck-Bedingungen aufweist.
  • Man: kann dieses Rohr mit einem elektrischen Widerstand vergleichen, an dessen Enden eine konstante Spannungsdifferenz aufrechterhalten und dessen Temperatur auf einem konstanten Wert gehalten wird. Ein solcher Widerstand wird von einem konstanten elektrischen Strom durchflossen, wie das Rohr von einer konstanten Gasmenge druchströmt wird. Es muß jedoch noch eine zusätzliche Bedingung eingehalten werden, da es nicht genügt, die Druckdifferenz am Anfang und am Ende des Rohres konstant su halten; es muß vielmehr noch dafür Sorge getragen werden, daß die Absolut-Drücke konstant gehalten werden.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, bestimmte Einzelmengen verschiedener Gase miteinander zu mischen, die unter sich in einem bestimmten konstanten Mengenverhältnis zueinander stehen0 Zu diesen Zweck werden jeweils bestimmte Mengen der einzelnen Gase, die unter sich in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, den einzelnen Vorratsflaschen entnommen. Dabei ist ea nicht notwendig, daß man die einzelnen Mengen der Gaskomponenten genau kennt; es ist vielsehr nur notwendig, daß die Mengenverhältnisse konstant gehalten werden.
  • Die Herstellung eines strömenden Gasgemisches kann gemäß der Erfindung auf zweifache Weise erfolgen. Im einen Fall wird fiir Jedes einzelne Gas ein besonderes Rohr mit konstantem Druck vorgesehen, durch das das jeweilige Gas dauernd hindurchströmt, worauf die Gase miteinander gemischt werden.
  • Man erhält auf diese Weise einen Gasstrom, dessen Zusammensetzung durch den Strömungswiderstand der einzelenen Rohre konstanten Druckabfalles bestimmt wird0 Tauscht man einzelne Rohre aus oder fügt man zu einem vorhandenen Rohr ein weiteres in Serien- oder Parallel-Schaltung hinzu, so erhält man unterschiedliche Zusammensetzungen des Gasgemisches. Bei dem zweiten Pall strömen die einzelnen Gase nacheinander durch dasselbe Rohr mit konstantem Druckabfall, wobei die Durchströmungszeiten featgelegt werden. Hierbei erfolgt die Mi-Eichung erst in einem Sammelbehälter, der dem Rohr mit konstantem Druckabfall nachgeschaltet ist und in welchem ein absoluter konstanter Druck aufrechterhalten wird. In diesem Fall wird die Zusammensetzung des Gasgemlxches durch das Verhältnis der einzelnen Durchströmungszeiten bestimmt. Hierbei ist selbstverständlich notwendig, daß der Sammelbehälter ein ausreichend großes Volumen aufweist, damit die Zusammensetzung des Gemisches sich nicht während eines Zyklus des Einströmens der einselnen Gaskomponenten in den Sanelbehälter Wert.
  • Als Rohre mit konstantem Druckabfall verwendet man vorsugeweise tapillarrohre oder mit einem bestimmten, gegenüber den einzelnen Gaskomponenten inerten Stoff granulierter oder gefritteter Form gefUllte Säulen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird in erster Linie dazu verwendet, um bestinite Standard-Gasgemieche für die Eichung oder Nachprüfung von Gas analysatoren oder auch für die Druchführung von Analysen herzustellen. Das erfindungsgemäße Verfahren hat hierbei den Vorteil, daß ein Standard-Gasgemisch nicht einer Vorratsflasche entnommen werden muß, sondern daß ein bestimmtes Gasgemisch laufend unter Verwendung von Vorratsflaschen für die einzelnen reinen Gase hergestellt werden kann, das sich nicht ändert, wenn die eine oder andere der Vorratstlaschen gewechselt wird. Auch gibt das erfindungegemäße Verfahren die Möglichkeit, die einzelnen Gasgemische nach Maßgabe der nachzuprüfenden bzw. zu eichenden Analysenvorrichtungen zu andern und so diesen Vorrichtungen anzupassen. Desweiteren wird auf diese Weise eine Entmischung eines Gasgemisches vermieden, die häufig infolge der sehr verschiedenen spezifischen Gewichte der einzelnen Gaskomponenten sich einstellt. DarUberhinaus dient die Vorrichtung auch dazu, geeichte, mit einem Gasgemisch gefüllte Normflaschen auch unter erhöhtem Druck, beispielsweise 100 bis 1 50 bar zu füllen.
  • Hierzu verwendet man für die einzelnen Gaskomponenten Druck flaschen mit einem Druck von beispielsweise 400 bar und läßt die einzelnen Gase durch die Rohre mit konstantem Druckabfall in einen Sammelbehälter strömen, in welchem ein konetanter Druck von beispielsweise 150 bis 200 bar aufrechterhalten wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungogesäßen Vorrichtung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Anordnung, mit welcher die Rohre mit konstantem Druckabfall geeicht werden; Fig 2 eine mit der in Fig, 1 dargestellten Vorrichtung erhaltene Eichkurve; Fig. 3 eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 4 eine Anordnung, mittels der Gasgemische verschiedener Zusammensetzung hergestellt werden können; Fig. 5 eine weitere Anordntrng zur Durchfürhung des erfindungsgemäßen Verfahrens Eine beispielsweise Wasserstoff enthaltende Druckflasche 1 mit einem Entepannungemanome ter 2 ist über eine Leitung 3 an einen Druckregler 4 angeschlossen. Dieser an sich bekannte, eine pneumatisch betätigte Membran aufweisende Druckregler 4 wird mittels Druckluft gesteuert. Er regelt den absoluten Gasdruck am Einlaß eines aus Kupfer bestehenden Bapillarrohres 5, das einen inneren Durchmesser von ö, 6 mm aufweist und mittels eines nichtdargestellten Thermostaten auf konstanter Temperatur gehalten wird. Ein zweiter, in seinem Aufbau dem Regler 4 entsprechender Druckregler 6 regelt den Gasdruck am Auslaß des Kapillarrohres 5. Die beiden Druckregler 4 und 6 werden von demselben Druckluft-Organ gesteuert, damit sich etwaige Schwankungen des Steuerdruckes in gleicher Weise am Einlaß und Auslaß des Kapillarrohres auswirken. Der Druck am Auslaß des Rohres wird auf einem konstanten Wert gehalten, der etwas oberhalb des atmosphärischen Druckes liegt und etwa 800 mm Hg beträgt. Da das Volumen des Kapillarrohres 5 nur sehr klein ist, schließt man die Regler 4 und 6 derart an, daß ihre Meßkammern unmittelbar mit der Kapillare verbunden sind, so daß an den beiden Enden der Kapillare ein bestimmtes Reserve-Gasvolumen aufrechterhalten wird. Auf diese Weise wird die Druckregulierung erleichtert und ein gleichmäßiger Durchfluß erzielt. Wenn die verwendeten Regler selbst kein genügend großes Volumen aufweisenh, um eine stabile Strömung zu erzielen, so können zwischen den Enden der Kapillare und den Reglern zusätzliche Kammern mit genügend großem Volumen angeordnet werden. Hierfür reichen Kammern mit einem Volumen von engen Kubikzentimetern aus.
  • Mittels eines Dreiwegehahnes 7 kann man das vom Regler 6 kommende Gas entweder in die freie Atmosphäre oder in einen thermostatisch gesteuerten Behälter 8 einleiten, in welchem mittels einer Pumpe 9 Vakuum aufrechterhalten wird. Der in dem Behälter 8 herrschende Druck wird mittels eines Quecksilber-Manometers 10 angezeigt. Mittels eine. Ventiles 11 kann die von dem Behälter 8 sur Pumpe 9 führende Leitung abgesperrt werden. Alle Druckanzeigen erfolgen in absoluten Druck-Einheiten gegenüber Vakuum gemessen. Für Messungen von kurzer Dauer kann man auch mit Relativ-Drucken, ausgehend von Atmosphären-Druck, arbeitens Es ist dann dafür Sorge su tragen, daß dieser Druck sich während einer Messung nicht merklich verändert.
  • Der Gebrauch der Einrichtung ist folgender: Mittels des Ents pannungsventiles 2 wird das der Flasche 1 entnommene Gas auf einen Druck reduziert, der wenig oberhalb des mittels des Druckreglers 4 eingestellten Druckes liegt Am Ausgang der Kapillare 5 weise das Gas einen durch den Regler 6 einem stellten Druck von beispielsweise 800 mm Hg auf. Im Behälter 8 wird mittels der Pumpe 9 ein Druck von 130 mm Hg auirechterhalten. Daraufhin wird die Pumpe 9 mittels des Ventiles 11 von dem Behälter 8 abgeschaltet. Mittels des Dreiwegehahnes 7 wird das von dem Regler 6 ankommende Gas zuerst in die freie Atmosphäre geleitet, um de Leitungen von Verunreinigungen freizuspülen. Hierauf wird die Zeit bestimmt, die notwendig ist, um den Druck in dem Behälter 8 auf 630 mm Hg ansteigen zu lassen. Nunmehr enthält der Behälter 8 ein bestimmtes Gasvolumen V. Die entsprechende durch die Kapillare geflossene Gasmenge ist: Q = V/t Dieser Vorgang wird mit mehreren Gasen wiederholt, wobei sich unterschiedliche Zeiten t, t', t'' usw. ergeben. Die entsprechenden Gasmengen sind Q' = V/t, bzw. Q'' = V/t'' usw.
  • Läßt man diese Gasmengen nacheinander in einen Behälter ein strömen, so erhält man ein Gasgemisch, dessen Zusammensetzung bekannt ist. Für ein aus H2 und C02 bestehendes Gasgemiseh, bei dem die Gasmenge von H2 mit Q und diejenige von 002 mit Q' bezeichnet wird, ergibt sich der Prozentgehalt von H2 zu V 100 Q 100 @/t 100 t' = = Q+Q' V/t + V/t, t + t' 100 Q' 100 t und CO2 zu = Q + Q' t + t' Ganz allgemein ergibt sich der Prozentgehalt eines Gases i bei insgesamt n Einzelgasen zu % (i) = Diese Methode erlaubt es, auf einfache Weise Gasgemische mit einer im voraus bestimmten Zusammensetzung herzustellen. Zu diesem Zweck ändert man den Druck am Einlaß der Kapillare 5 mittels des Reglers 4 und zeichnet für jedes einzelne Gas in Abhängigkeit von dem am Einlaß der Kapillare herrschenden Druck die Zeiten auf, die notwndig sind, um den Behälter 8 von 130 mm Hg auf 630 mm Hg zu füllen. Zwei solcher Kurven sind in Fig. 2 dargestellt. Innerhalb geringer Druckbereiche können die ao erhaltenen Kurven als geradlinig aufgefaßt werden, wenn auch ihr Verlauf im ganzen gekrümmt ist. Die Kurve A könnte Stickstoff und die Kurve B Kohlensäureanhydrid entsprechen. Man sieht hieraue, daß es möglich ißt, Gasgemische beliebiger Zusammensetzung zu erhalten, wenn man den Druck am Regler 4 ändert und die übrigen Parameter konstant läßt. Dieses Verfahren läßt sich leicht den verschiedensten Bedingungen anpassen und erlaubt eine Vielsahl von Kombinationen mit einer beliebigen Zahl von Gaskomponenten.
  • Es soll beispielsweise die Aufgabe gestellt sein, ein Gasgemisch herzustellen, das 38,2 Volumenprozent N2 und 61,8 Volumenprozent C02 enthält. Man wählt für eines der beiden Gase, beispielsweise CO2, eine Füllzeit von beispielsweise t'=400 Sekunden, was einem Druck am Einlaß der Kapillare von 1 462 mm Hg entspricht. (Fig. 2, Kurve B). Wendet man hierauf die obige Formel an 100 t % @2 % CO2 = oder = t'/t t+t' % CO2 so erhält man t = 647 Sekunden.
  • Diesem Wert entspricht nach der Kurve A der Fig. 2 für Stickstoff ein Wert für den Druck am Einlaß der Kapillare Verwendet man mehrere Kapillaren, so erhält man für jede Kapillare und das betreffende Gas Kurven, wie sie den Kurven A und B entsprechen. Die einzige Größe, die bei allen diesen Eichungen konstant bleiben muß, ist das Volumen des Behälters 8 und der Druckanstieg in diesem Behälter, wie beispielsweise im vorhergehenden Beispiel von 130 auf 630 mm Hg.
  • Die Fig. 2 zeigt lediglich Ausschnitte solcher Kurven für bestimmte Zeit@Bereiche.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur kontinuierlichen Herstellung eines Gasgemisches mit zwei Komponenten. An zwei Druckflaschen ia und 1b sind Entspannungsventile 2a und 2b vorgesehen, an die Druckregler 4a und 4b angeschlossen sind, an die sich zwei Kupferkapillaren 5a und 5b anschließen, an deren Enden Druckregler 6a und 6b vorgesehen sind. Diese Organe entsprechen denjenigen in Fig.
  • 1. Die den Kapillaren 5a und 5b entströmenden Gase werden mittels Leitungen 12 und 13 in eine gemeinsame Leitung 14 eingeleitet. Die Zusammensetzung des Gasgemisches in der Leitung 14 kann beliebig eingestellt werden, indem nach einer vorhergehenden Eichung der Kapillaren Sa und Sb die entsprechenden Drücke an den Reglern 4a und 4b eingeatellt wurden, wie es im Vorstehenden ausgeführt wurde. Die Einrichtung als Ganzes wird in einem Raum konstanter Temperatur untergebracht, sofern eine große Genauigkeit bzw. eine große Gleichmäßigkeit der Zusammensetzung des Gasgemisches gefordert wird.
  • Bei einer Abwandlung dieser Einrichtung kann man einen der beiden Ausgangsregler, beispielsweise den Regler 6b, weglassen. Die beiden Kapillaren 5a und 5b münden hierbei direkt in einen kleinen Zwischenbehälter, in welchem ein konstanter Druck von beispielsweise 800 mm Hg mittels des Reglers 6a aufrechterhalten wird. der hinter diesem Zwischenbehälter angeordnet wird. Diese Abwandlung ergibt eine bessere Durchmischung des Gasgemisches.
  • Eine Einrichtung dieser Art ist in einem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 dargestellt. Mittels dieser Einrichtung können 2-Komponenten-Gasgemische in verschiedenen Zusammensetzungen hergestellt werden. In einer der beiden Leitungen sind drei zusätzliche Kapillaren 16a, 16b und 6c angeordnet, die mittels der Ventile 17 und 18 in die Leitung eingeschaltet werden können. Weisen die drei Kapillaren 16a, 16b und 16c umterschiedliche Druckverluste auf, so kann man, indem man sie einseln oder in Kombination in die Leitung einschaltet, insgesamt sieben verschiedene Gaszusammensetzungen erhalten. Di*-ee Zahl kann beliebig erhöht werden, wenn man beispielsweise auch in der Leitung des anderen Gases zusätzliche Kapillaren vorsieht.
  • Die beiden Hauptkapillaren 5a und 5b itinden direkt in einen Zwischenbehälter 15 mit konstantem Druck, der eine gleichmäßige Durchmischung als Gasgemisches begünstigt. Hinter diesem Zwischenbehälter ist der Druckregler 6 angeordnet.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein einziges Rohr 5 mit konstantem Druckabfall verwendet, an dessen Einlcrß abwechsder beiden lungsweise die eine oder andere von zwei Druckflaschen ausgehenden Leitungen angeschlossen wird . In diesen Leitungen wird der Druck mittels der Regler 4a -und 4b eingestollt, die beide von dem Organ 19 gesteuert werden. Ein elektrisch mittels des Steuergerätes 21 zu betätigendes Dreiwege-Ventil verbindet wechselweise den Einlaß der Kapillare 5 mit den von den Reglern 4a und 4b ausgehenden Leitungen und zwar in nerbalb regelbarer Zeiten. Mit einer entsprechendenabgewandelten Einrichtung können auch Gasgemische mit mehr ale zwei Komponenten hergestellt werden. Um den Bereich der prozentualen Zusammensetzung des Gasgemisches noch zu vergrößern, können für die einzelnen Gaskomponenten unter schiedliche Bingangsdrucke eingestellt werden.
  • Der Druekregler 6 befindet sich wiederum hinter der lapillare 5. Die einzelnen Gase durchströmen die Kapillare 5 während festgelegter Zeiten und strömen in den Zwischenbehälter 22, dessen Volumen groß genug ist, um zu verhindern, daß sich die Zusanmensetzung des Gasgemisches während eines Zyklus wesentlich verändert. Die Lage des Reglers 6 und des Behälters 22 kann auch vertauscht werden.
  • Geht man nun von den einzelnen, für die Jeweiligen Gase bestimmten Eichkurven aus und wZblt man für jedes Gas eine bestimmte Strömungszeit, so kann man Gasgemische in bellebiger Zusammensetzung erhalten. Man geht beispielsweise davon aus, daß abwechslungsweise Stickstoff während einer Zeitdauer von 5 Sekunden und Kohlensäureanhydrid während einer Zeit von 3 Sekunden durch die Kapillare strömt und daß die Eichkurven unter den betrachteten Bedingungen des Druckes und der Temperatur zeigen,daß t' (CO2) t (N2) = 1,15 woraus sich ein Verhältnis der Strömungsmengen ergibt zu Q1 (N2) = 1.15 Q2 (CO2) Werden die Strömungszeiten von N2 und C02 während eines vollständigen Zyklus mit T1 bzw. T2 bezeichnet, so ergeben sich für die Durchflußmengen für N2 und C02 die Werte T1 x Q1 und T2 x Q2. Hieraus errechnen sich die Anteile T1Q1 T2 % H2 = 100 = 100 T1Q1+T2Q2 1,15 T1 + T2 T2Q2 T2 % CO2 = 100 = 100 T1Q1+T2Q2 1,15 T, + T2 Unter Zugrundelgung der Werte von 5 und 5 Sekunden ergibt sich somit 1,15 x 5 %N2 = 100 = 65,71 % (1,15 x 5) + 3 3 %CO2 = 100 =34,29 % (1,15 x 5) + 3 Man sieht hieraus, daß es möglich ist, jedes beliebige Verhältnis der beiden Gaskomponenten einzustellen, indem man die Strömungszeiten oder die Eingangsdrucke entsprechend festlegt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich in besonderer Weise nur Herstellung von Standard-Gasgemischen unter Verwendung von einzelnen Druckflaschen entnommenen reiner Gagen, für die Eichung und periodische Nachprüfung von Gasanalyse-Geräten, wie sie in der Industrie Verwendung finden. Man erspart sich hierdurch die Verwendung spezieller Behälter mit Gasgemischen der verschiedensten Gase und der verschiedensten prozentualen Zusammensetzung, die außerdem bei unterschiedlichen Lieferungen auch noch unter sich abweichen können.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Gasgemischen bestimmter Zusammensetzungen, d a d u r c h g e -k e n n s e i o h n e t , daß man den Anteil eines Jeden einzelnen Gases in einem Gasgemisch dadurch bestimmt, daß man vor dem Einleiten der einzelnen Gemischkomponenten in eine gemeinsame Leitung die Durohflußmenge eines jeden einzelnen Gases durch ein Rohr mit konstantem Druckabfall bestimmt, an dessen Einlaß und Auslaß konstante Drücke aufrechterhalten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -r e i c h n e t , daß man jedes einzelne Gas kontinuierlich durch ein Rohr mit konstantem Druckabfall strömen läßt, an deren Einlaß ein konstanter Druck aufrechterhalten wird, worauf man am Auslaß der einzelnen Rohre die einzelnen Leitungen miteinander verbindet und in der gemeinsamen Leitung einen konstanten Druck aufrechterhält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -t e i a h n e t , daß man die einzelnen, das Gasgemisch bildenden Gase abwechslungsweise nacheinander innerhalb festgelegter Zeiten durch dasselbe Rohr mit konstantem Druckabfall strömen läßt, wobei der Druck am Einlaß des Rohres bei Jedem Gas dereelbe ist, daß man den Druck am Auslaß des Rohres konstant erhält und man die einzelnen Gase in einen Nisohbehälter leitet, dem das Gasgemisch entnommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -s e i c h n e t , daß man das Rohr mit konstantem Druckabfall mit einem Behälter konstanten Drucke verbindet.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie eine der Zahl der einzelnen Gase entsprechende Zahl von Druck naeeben, mindestens ein Rohr mit konstantem Druckabfall, am Einlaß des bsw. der Rohre einen Druckregler zur Einstellung eines bestimmten konstanten Druckes, am Auslaß des Rohres einen weiteren Druckregler zur Aufrechterhaltung eines konstanten Druckes sowie Mittel zur Vermischung der einzelnen Gase aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie für jedes einzelne Gas ein besonderes Rohr mit konstantem Druckabfall aufweist, die sämtliche mit eine Mischbehilter verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Druokregler für die einzelnen Gase des Gasgemisches von demselben, vorzugsweise pneumatisch betätigten Steuerorgan gesteuert werden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß für ein einzelnes Gas des Gasgemi sches mindestens zwei Rohre mit konstantem Druckabfall vorgegehen sind, die miteinander derart verbunden werden können, daß für den Druckverlust unterschiedliche Werte und damit unterschiedliche Konzentrationen des Gasgemisches erhalten werden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie nur ein einziges Rohr mit konstantem Druckabfall aufweist, mit dessen Einlaß in automatischem Wechsel von den Druckreglern für die einzelnen Gase ausgehende Leitungen verbunden werden, und daß mit dem Auslaß dieses Rohres ein Mischbehälter verbunden iat, der mit einem Organ zur Konstanthaltung des in ihm herrschenden Druckes versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 9, d a d u r o h g e k e n n 1 e i c h n e t , daß als Rohr mit konetantem Druckabfall ein Kapillarrohr verwendet wird.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z. e i c h n e t , daß das Rohr mit konstantem Druckabfall eine Füllung mit einem granulierten, gegenüber den einzelnen Gasen inerten Stoff aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 9, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rohr mit konstantem Druckabfall eine Füllung mit gefrittetem, gegenüber den einselnen Gasen inerten Stoff aufweist.
DE19651498361 1964-12-23 1965-12-22 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gasgemischen Pending DE1498361A1 (de)

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