DE1497122A1 - Positiv- und Umkehr-Entwickler-Gemische - Google Patents

Positiv- und Umkehr-Entwickler-Gemische

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DE1497122A1
DE1497122A1 DE19651497122 DE1497122A DE1497122A1 DE 1497122 A1 DE1497122 A1 DE 1497122A1 DE 19651497122 DE19651497122 DE 19651497122 DE 1497122 A DE1497122 A DE 1497122A DE 1497122 A1 DE1497122 A1 DE 1497122A1
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Description

Artbdr Kuhn ·
_jr ι 1 Beriia 33 (GnawwU). *· 3. August 1965
Patentanwalt *ιμ«*«ι \ k-M Bariliur^äE A. &. Dep.-KaM« 3S
£*■ FanMpnchart W Ii it
«259^
17 685
OHAHLK BRUNING COMPANY Inc. 1800 West Central Hoad, Mount Prospect,. Ill,, V.St.A.
Positiv- und Umkehr-Entwickler-Gemische
Die Erfindung betrifft Positiv- und Umkehr-Entwickler Gemische nach der deutschen Patentschrift (deutsche Patentanmeldung B 72 903 IXa/57b). Umkehrentwickler-Gerisehe werden zum. Ausbilden einer Umkehrkopie eines Originals angewandt, und das Entwicklerpulver oder Toner in derartigen Gemischen wird durch die aufgeladenen Blächen des Bildes, gewöhnlich die Hintergrundflächen abgestoßen und haftet an 'den aufgeladenen Flächen an. Bei Positiventwickler-Gemischen weist der Toner eine Ladung en^ gegengesetzter Polarität gegenüber derjenigen des elektrostatischen Bildes, d.h. die aufgeladenen Flächen auf und wird an dii aufgeladenen Flächen angezogen und haftet hieran an»
Sowohl Umkehr- als auch Positiv-Entwicklergemische neigen nach einiger Benutzungszeit dazu, einen allmählichen Abfall in der Leistungsfähigkeit au zeigen. Die Srägerteilchen scheinen ihre Fähigkeit zu verlieren, das elektroatatische Pulver zu tragen oder anzuziehen. Dies- ist ein Hinweis auf die Abnahme der trib elektrischen Kräfte zwischen dem Träger und· Tonerteilchen» Die irägerteliehen scheinen ihre anziehende Kraft bezüglich des elektrostatischen Pulvers oder Toners zu'verlieren. In einigen Fällen tritt diese Unfähigkeit das elektrostatische Pulver zu tragen oaer anzuziehen auf, nachdem nur 2000 bis 6000 Kopien hergestellt worden sind. In derartigen Fällen.müssen 4i& Träge teilchen ersetzt werden, um so das Entwick'lergemSacij wieder ei zufriedenstellenden Arbeitsweise zuaufüiiren.
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PAD r^i-f^i'NiM- " 2 —
•Ein Hinweis auf eine derartige Verschlechterung ergibt sich in den photoelektrostatischen Kopien, die beginnen ein Anhaften des, elektrostatischen Pulvefe'oder Toners sowohl in dem Bild- als * auch in den Nichtbildflächen zu zeigen. So werden Kopien erhal·- ten, bei denen sich !zunehmend Hintergrund in den Nichtbildflachen, zeigt*
auf · -
Ein weiterer Hinweis/eine Verschlechterung des Gemisches ist ein Abfallen oder Verlust der Kopiedichte, d.h. das entwickelte Bild ♦ erscheint grau und hat nicht einen intensiv schwarzen Ton. Die magnetischen Trägerteilchen können ebenfalls anfangen auf das Kopieblatt aufgebracht zu werden,' aufgrund einer Verschlechterung des Gemisches, wodurch sich* die photoelektrostatische Kopie eigenartig anfühlt. Eine Verschlechterung der Entwicklergemisehe neigt dazu, den Toner auf Teile der Entwickrervorrichtüng aufzubringen, die mit de« Kopierpapier in Berührung kommt* Bei dem Ümkehrkopieverfahren ist es z.B. üblich, wie in der deutsche» Patentschrift {deutsche Patentanmeldung B 725 903 IXa/57b) ausgeführt, eine Dichtung oder Führungsgeil, das den Behälter oder Trog, in dem •die magnetische Äuftragungswalze umläuft, anzuwenden, wobei das Diohtungsteil unmittelbar über der Äuftragungswalze so vorliegt, daß das Aufzeichnungsteil unter der Dichtung hindurchtritt und die hintere Seite des Aufzeichnungsteils praktisch in Beibungs- berührung mit der unteren Seite der Dichtung steht» Die Dichtung unterstützt somit ein Halten .der Bild-tragenden Oberfläche des Aufzeichnungsieiis in Berührung oder praktisch in Berührung mit der magnetischen Bürste* Bei einigen elektrophotographiöGhen Vorrichtungen ist es Üblich, kontinuierlich die Äuftragungswalze umlaufen zu lassen, sobald die Vorrichtung angeschaltet ist, und zwar selbst bbgleich die Aufzeichnungsteile intermittierend durch das Entwieklertell der Vorrichtung geführt1 werden* Sobald das Entwieklergemisch begingt sich zu verschlechtern, sammelt sich ein Entwicklerpulver auf der unteren Seite der Dichtung, Bei dem
eines Aufzeichnungsteils unter der Dichtung wird ein p1 Teil dieses Pulvers auf der hiiJter.en Seite des Auf zeichnungs teils ° aufgebracht, wodurch sich Kopien ergeben, die unansehnliche Meo» dersohläge; des Toners auf den hinteren Seiten derselben aufweisen
J* : Zm Ζ$ίϊ mü Verfügang stehende Entwicklergeifeehe besitzen eben- ' -* faijß defl Nachteil, faß*die/ Tonerteilchen dazu neigen, Wolken aus JJ" feineil Teilchen äiiftiich Staub auszubilden, wodurch sich ein Ver-■·* sohmutaen der Kopieft ώίά öine zu beanstandende Atmosphäre benaehzu dem Entwickler ergibt. '..'·'*
" "■■■ " ■ " .."_.·. BAD
■..-.■-,- : ■ : U97122 ■
■ . V Elektroskop ie ehe Pulver neigen dazu, <sich an den Kantenteilen * der-latenten elektrostatischen Bilder anzusammeln. Bei der Re- - c · produktion großer zusammenhängender Druckflächen wii*d. das Bild' ,;'!" . die richtige Dichte an den Kanten aufweisen, jedoch im Mittel-, . ! * *· - - " ■ - · .»
V1 .punkt des Bildes nur teilweis e entwickelt sein.
Die erfindungsgemäßen Entwicklergemische stellen drei Komponenten gemische dar, die im wesentlichen aus (l) magnetischen Trägerteil· chen» (2) Tonerteilchen mit einer Teilchengröße kleiner als der Teilchengröße der Magnetträgerteilchen, wobei die Tonerteilchen im wesentlichen aus einem aus Einzelteilen aufgebauten Gemisch aus pigmentierten Harzteilchen mit den erforderlichen triboelektrisohen Verhältnis gegenüber den.magnetischen Tragerteilchen bestehen, so daß bei dem Vermischen die Tonerteilchen eine Ladung der gewünschten Polarität unter Entwickeln des Bildes aufnehmen und (3) einer aliphatischen Säure mit 10 bis 26 Kohlenstoffatomen und/oder einem Salz einer derartigen aliphatischen Säure, wobei das Kation des Salzes Calcium, Bariu, Natrium, Bithium, Magnesium, Mangan, Zink, Nickel, Eisen, Kobalt, Blei oder. Ammonium ist,, bestehen. Es kann ein Gemisch aus zwei oder mehr dieser aliphatischen Säuren und/oder Salze angewandt werden. Aufgrund der" Zweckmäßigkeit wird hier der Ausdruck "Zusatzmittel" bezüglich einer derartigen aliphatischen Säure, Salz derselben oder Gemisch derartiger Salze oder Gemisch derartiger Säuren oder Gemisch derartiger Salze und derartiger'Säuren angewandt.
Das Zusatzmittel kann In Abhängigkeit davon, ob es in flüssiger oder fester Phase bei Normaltemperatur bei dem Zusatz zu dem Gemisch oder während des Vermischens vorliegt, in flüssiger oder fester Phase angewandt werden. So ist z.B. Oelsäure bei Raumtempratur flüssig und verbleibt im flüssigen Zustand bei der Anwendung als Zusatzmittel zu dem Gemisch. Die Salze der Fettsäure sind bei Raumtemperatur fest und werden zweclemäßigerweiee in " fester Phase zugesetzt. Während des Vermischens jedoch, und ins·4· besondere in dem Fall der Salze, die relativ niedrige Schmelzpunkte aufweisen, können dieselben in den geschmolzenen Zustand ό überführt werden, wodurch sich ein gründliches Vermischen mit den *fj| magnetischen Trägerteilchen und dem Toner ergibt.
O0 Die magnetischen Teilchen können aus Eisen, Ferrit, Nickel, " *"** Kobalt oder anderen magnetischen Teilchen mit einer durdhschnfcttü» liehen Teilchengröß« von 25 bis i500 Mikron vorzugsweise 25 .bis ·
ui ■ . : . ■
k> 150 Mikron, bestehen und sind immer größer als die Tonerteilchen.
Fiii· drJcehrentwickler-Gerische werden die :r3gnetischen and aie
BAD OHlGtNAL ~ ':
Tonerteilchen ausgewählt, daß ein triboelektrisches'Verhältnis vorlieg-t, wodurch eine negative Ladung an den Tonerteilchen bei . dem Vermischen der zwei Komponenten ausgebildet wird;. Pur positive Entwicklergemis-ehe werden die magnetischen Teilchen und. die Tonerteilchen so ausgewählt, daß aufgrund des triboelektrischen' Verhältnisses eine positive Ladung an den Tonerteilchen bei" dem ." ' Vermischen der beiden Komponenten ausgebildet wird«
Der Toner besteht aus thermoplastischen Kunststoffen, die geeignete Pigmente, und Orientierung^produkte enthalten. Sowohl bei ' den Umkehr- als auch Posiinsentwickler-Gemischen kann die thermoplastische Kunststoff komponente des Toners ein Polystyrolharz, Acrylharz, Holzrosin, Asphalt, GiIsonit, Polyvinylharζ oder anderer derartiger Kunststoff sein, wie er fur das Herstellen von elektroskopischen Entwicklerpulvern angewandt wird„Die Kunststoffe sollten einen Schmelzpunkt unter 4em Verkohlungspunkt'dew Papiers, und vorzugsweise einen Schmelzpunkt von 100 bis 1400C besitzen,, Der Kunststoff sollte einen einigermaßen scharfen Schmelzpunkt aufweisen, so daß bei dem Visieren des Bildes das Entwieklerpulver leicht auf den einzelnen festen Teilchen in eine Schmelze überführt wird.
In dem Kunststoff sowohl für Umkehr- als auch Positiventwickler- - Gemis.che eingearbeitete Pigme.nte oder farbstoffe können Ruß oder Knochenkohle sein, wo ein.schwarzes Entwicklerpulver hergestellt werden, soll, oder Phthalocyanin, Azo-, Küpen- und Säure-Farbstoffe, die nach dem Einarbeiten in den Toner zu Tonerteilchen führen, die den weiter unten-angegebenen spezifischen Widerstand aufweisen. Die Menge an Pigment oder Farbstoff, die in den Kunst-, stoff eingearbeitet wird, beläuft sieh in dem Fall des Umkehr-Üntwieklergemisches. auf 1 bis 3 Teile pro 95 Teile Kunststoff, und in dem Fall des Positiventwiekler-Ge^isch.es auf 1 bis 5 Teile pro 95 Teile Kunststoff» Der Positivtoner weist eine größere ToIeranz bezüglich der Pigmentmenge, die in denselben eingearbeitet werden kann, ohne daß sich eine, nachteilige Beeinflussung des an-
ο gestrebten triboelektrischen Verhältnisses zwischen denselben
ο ·
J0 und den magnetiseilen Trägerteilchen ergibt, auf*
Ό Das in das Umkehr-Entwicklergem&ch eingearbeitete Orientierungs-" ■" · ■ . - '
,«ν, · produkt ist vorzugsweise ein nicht kristallisierendes grünes -
^ Phthalocyaninpigmenti Die in Anwendung kommende Menge beläuft ^ " sich auf 1 bis 5 Teile pro 100 Teile Kunststoff. Für das Positiventwiekler-Gemisch können 1 bis 5 Teile pro 100 Teile Kunststoff eines Orientierungsproduktes , wie Rlgrosin, „los olsehwarζ oder ' Malachitgrün, angewandt werden. BADORIGiNAL ~ 5~
Der Toner wird vermittels Schmelzen des Kunststoffes, Zugabe des-Pigmentes und Orientierungsproduktes zu dem geschmolzenen Kunststoff und einheitliches Verteilen derselben in der Schmelze hergestellt ο Sodann läßt man sich, die Schmelze vermittels Abkühlen verfestigen und zerkleinert die erhaltenen festen Tonerteilchen auf eine durchschnittliche Teilchengröße von .1 bis 75 Mikron, Vorzugs weise 4 bis 10 Mikron» Diese Teilchengröße ist sowohl für Umkehrentwickler-Gemisehe als auch Positiv-irmkehrentwickler-'&emische zufriedenstellend. In dem Fall der Umkehrentwickler-Ge*- ■ mische werden der Kunststoff, das Pigment oder der Farbstoff U-ßd das Orientierungsprodukt so ausgewählt, daß ein .Toner erhalten wird, dessen spezifischer Widerstand sich auf ΙΟ17 bis 10190hm/W beläuft, J1Ur das Positiventwiokler-Gemisch werden diese Komponen-r ten so ausgewählt, daß ein Toner erhalten wird, dessen spezifischer Widerstand unter 10i70hm/cm liegt« Der obere Grenzwert von ΙΟ17 Ohm/cm für den spezifischen Widerstand des Poslirivtoners ist kritisch«, Wenn nicht der spezifische Yiiderstand des Positivtoners kleiner als IQ17 Ohm/cm ist, werden keine guten Kopien erhalten und der spezifische Widerstand des Positivtoners kann ΐΐί«- β-e» sich auf jeden Wert unter 10* 7 Ohm/cm belaufen, d,h. kann 0 bis 1017 Ohm/cm betragene ,
Bei dem Herstellen des erfindungsgemäßen Umkehrentwickler-Gemisches werden die magnetischen Trägerteilchen, die Tonerteilchen und die dritte Komponente, d.h. das Zusatzmittel, innerhalb spezifischer Anteile im Verhältnis zu der Menge der vorliegenden Trägerteilchen vereinigt. Es werden magnetische Trägerteilehen in einer Me.nge von 10 bis 60 Gew.Teilen mit der oben angegebenen Teilchengröße mit jedem Gewichts teil Toner vermischt, und- pro 100 Gew.Teile der Trägerteilchen finden 0,02 bis 0;4 Gew.Teile des Zusatzmittels Anwendung,
Bei dem Herstellen des .Positiventwickler-Gemisches werden 10 bis 100 Teile magnetiseher Trägerteilohen mit der oben angegebenen * Teilchengröße mit jedem Gewichtsteil Toner vermischt, und es wer.» den 0,02 bis 0,1 Gew..Teile des Zusatzmittels pro 100 Gew.Teile
ς> der magnetischen Tragerteilchen angewandte» \, .'
o> Das Zusatzmittel kann eine gesättigte oder ungesättigte JPfttsäure ο ' - - . ■
c» mit 10 bis 26 Kohlenstoffatomen, wie z.B. Caprinsäure, Mvristin- ^ 'säure, Laurinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Araehidinsäiire, Φ Beheninsäure, Lignocerinsäure, Oerotinsäure, Decylensäure» Stil-· ta linginsäure, Dodecylensäure., Palmitolensäure» Oelsäurei Gaelolen-• säure, Araohidoninsaure, Oetoleinsäure, Jrucicasättre und Salacho-
. -BAD ORIQIMAtr 6 >
H97122
leinsäure oder Calcium-, Barium.-, Natrium,-,. Lithium-, Magnesium-,, Mangan-, Zink-, Nickel-, Bisen-, Kobalt-, Blei- und Ammoniumsalz ,giner dieser Fettsäuren oder ein Gemisch, ^eder dieser Fettsäuren,-der oben angegebenen Salze derselben ader .ein Gemisch wohl dieser Fettsäuren als auch dieser Salze darstellen. Bevorzugte Zu-> satzmittel sind Calciumstearat und Lithiumstearat» Die Teilchengröße der Zusatzmittel in der festen Phase sollt? sich auf etwa 1 Mikron unter darunter belaufen» Es ist wichtig, daß die Teilchengröße des Zusatzmittels in der festen Phase ausreichend klein ist, um einen guten Ueberzug der magnetischen Trägerteilehen zu ergeben, sobald die magnetise&en Trägerteilehen, der Toner und das Zusatzmittel in den oben angegebenen relativen Anteilen miteinander vermischt werden.
Das gründliche Vermischen der Bestandteile sowohl des Umkehr- . entwiekler-Gemisches als auch des Positiv-Entwicklergemisches wird in Jeder geeigneten Aus-rüstung durchgeführt, durch die ein gründliches Vermischen der Bestandteile erreicht werden kann. Das Zusatzmittel scheint die magnetische*? Trägerteilchen zu umhüllen, wodurch sich ein schützender Film oder Ueberzug ergibt, der wahrscheinlich teilweise für die verbesserten triboelektrischen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Entwicklergemisches ver antwortlich ist. -
Es ist wiohtig, daß das Zusatzmittel entweder in flüssigem Eustand in dem Fall verbleibt, wo derartige Busatzmittel in der flüssigen Phase eingearbeitet werden, öder in dem Fall, wo die Zusatzmittel im festen Zustand angewandt werden, dieselben als ausgeprägte feste Teilchen verbleiben, die die magnetischen Trägerteilchen und Tonerteilchen überziehen und zu einer einheitlichen Verteilung in dem Gemisch der magnetischen Srägerteilchen und der Tonerteilchen führen. Das homogene Vermischen des Zusatzteilchen zusammen mit dem Pigment und dem Orientierungsprodukt zusammen mit dem geschmolzenen Kunststoff und sich daran anschließendes Verfestigen der Schmelze und Vermählen der festen Teilchen führt nicht zu einem Entwicklergemisch, das die vorteilhaften Eigenschaften des erfind ungs gemäßen Entwicklergemisches aufweist, bei dem das" Zueatzmittel homogen in dem Gemisch der·- -magnefcischen Träger- und Tonerteilchen verteilt ist und einen Ueberzug oder Film an.der Außenseite·dieser Teilchen bildet,
0.0980-8/.1332 / bad original- ' " .
. Im-folgenden werden Aus führungs beispie le bezüglich Positiv-Ent- --"wickl^rgemischen angegeben« Bei allen diesen Aus führ ungste is pie-4 ,
* len_ der Pösitiventwickler-Gemische wird der Toner vermittels Zu-..-■ -* gäbe des Pigments und des Orientierungsproduktes zu dem geschmol·* ζenen Kunststoff in angegebenen Anteilen hergestellt, sowie sodann das erhaltene Gemisch zwecks Urzielen einer einheitlichen Verteilung des Pigmentes und das OrientierungsProduktes in dem geschmolzenen Kunststoff gründlich vermischte Im Anschluß hieran wird das Gemisch sodann vermittels Abkühlen verfestigt und auf eine durchschnittliche Teilchengröße von 4 bis 10 Mikron vermählen· Diese Tonerteilchen werden sodann mit dem angegebenen Zusatz· mittel in den angegebenen Anteilen Vermischt* Zu diesem Gemisch wird sodann die angegebene Menge an magnetischen Trägerteilchen zugesetzt« .
Beispiel 1
Pos itiventwickler-Gemis ch Träger - . ■ Teile '■
pulverisiertes Eisen, da* durch ein Sieb
mit einer Mchten Maschen weite von 0,15 tnm 600,0 · -
. Toners bestehend aus hindurchgeht.
8,4 rosinmodifizierter Kunststoff Amberol 800 von- der Rohm and Haas Company
5,4 Acrylit BH - durch die Ameriean Cyanamid
in den Handel gebraeht ' ■ ■ ~ ,
1,0 liigrosinschwarÄ
0,2 Ruß . 15,0
Lithiumstearat ' 0,25
Beispiel 2
Positiventw ickler-Gemis oh
Träger , "
pulverisiertes Eg»en, das durch ein Sieb mit einer iiohten Masohenweite von 0,15 mm hindurch-... geht - 1500,0
• Toners bestehend aus
"25,6 Polystyrol - Piccolastio I)-IOO
(Pennsylvania-Industrial Chemical Goο)
1§,6 Polystyrol - Piccolastic C-125
,(Pennsylvania Industrial Chemical Go»)
2,2 Higrosinschwarζ
; 0,63 Büß 45,03
Zusetssmittel:
. Bleisjfearat 0,4 * *
0098087 1332 n.n orsqiNAL ■ -8-
Beispiel 5 Positiventwiokler-Gemisch
Träger · Teile ' '
• .pulverisiertes Eisen, das durch ein Sieb mit einer ■ . *■'
lioliten Maschenweite von 0,15 mm hindurchgeht» 1350, 0-Toner, bestehend aus:.
15,7 Polyamidharz Versamid 930
(General Mills Chemical Div) '
24 »4 ros inmodifiziert er Kunststoff Amberol 800 (Rohm and Haas Company)
1,1 Ruß ' ..- '
^Kolumbien)
3,9 schwarzer Farbstoff.Nigrosinschwarz
(Keystone Aniline and Chemical Co.) 45,0
Zusatzmittel:
Lithiumstearat 0,25
Beispiel 4 Pos itiventwickler-G-emis ch
Dieses Beispiel unterscheidet sich von dem Beispiel 3 dadurch, daß an die Stelle von Lithiums Isarat" Oelsäure tritto Es werden' 0,3 Teile Oelsäure in das Gemisch eingearbeitet.
Beispiel 5, .
Popitiventwickler-Gemisch
Dieses Beispiel unterscheidet sich von dem Beispiel 3 dadurch, daß an die Stelle eifies—■frefflisekes· des Lithiumstearates ein Gemisch aus Oelsäure und Stearinsäure tritt» Es werden 0,25 Teile des Säuregemiisches in das Gemisch eingearbeitet.
piel 6
Dieses Beispiel unterscheidet sich von dem Beispiel 3 dadurch, daß en die S "seile des Lithiums tearates Paltnitinsäure tritt« Es werden 0,3 Teile Palmitinsäüre in das Gemisch eingearbeitet,,
bei
Soüalä/der Benutzung der Toner in dem Gemisch verbraucht ist, wird zusätzliches Tonergemisch mit Zusatzmittel zwecks Auffüllen zugesetzt. Ein derartiges Gemisch kann frei von magnetischen Teilchen sein oder gegebenenfalls kann für Auffiillzwecke ein Ge-•i.isch angewandt werden, das angenähert gleiche Teile an magnetischen Teilchen und Toner enthält, und weiterhin 0,02 bis 0,4 Gew. !'eile Zusatzteile pro 100 Gewientsteile Träger in dem Fall des - * Uskehrgemisches und 0,02 bis 0,1 Gew.Teile Zusatzmittel pro •i'OO Gew.Teile des Trägers in dem Fall des Positiventwickler-Ge-
:-isches enthält. _Λ Λ '
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BAD
Die erfindungsgemäßen Entwicklergemische führen allgemein zu e'iner Verbesserung der Qualität der Kopien, die vermittels elek-r
• trostatischer Kopierverfahren erhalten worden sind, und zwar im Vergleich mit den bisher bekanntgewordenen Gemischen» Sowohl beider Umkehr- als auch bei der Positivkopie wird eine größere Bilddichte auf den Kopien und weniger Aufnahme an Toner in dem Hinter grund ader den Nichtbildflachen erreicht. Es liegt weniger Neigung bezüglich des Toners vor, herausgeworfen zu werden, d.h. Staubwolken benachbart zu der Entwicklervorrichtung auszubilden.
«. Umkehrkopien sind frei von übermäßigen Mengen an Entwicklerpulver, die an deren Rückseiten festhaften„Mit den Positiventwioklergemisch hergestellte Kopien zeigen nur wesentlich weniger Neigung für eiae Entwicklung längs der Kanten, und große zusammenhängende Kopierflächen werden mit guter Einheitlichkeit der Farbe über die gesamte Fläche ausgebildet.
V/eiterhin besitzen die Entwioklergemische eine lange. Lebensdauer einschließlich einer langen Lagerung«zeit, ohne Eintreten einer ausgeprägten Verschlechterung,, Die Zusatzmittel verhindern ein Zusammenbacken der Entwicklergemische während der Lagerung und die Gemische neigen dazu, in körnigen fieifließendem Zustand zu verbleiben.
Eine genaue Erklärung, warum die Fettsäuren und deren Salze, wie hier offenbart, wirksam sind, um die bei vorbekannten Entwickler-Gemischen auftretenden Probleme zu überwinden, ifcann nicht gegeben werden. Die Verbesserung der Druckdichte, verringerter Hinter grund und hintenanhalten einer Verschlechterung des Gemisches beruht wahrscheinlich wenigstens zum Teil darauf, daß das Zusatzmittel das triboelektrische Verhältnis zwischen dem Träger und dem Toner beeinflußte Das Zusatzmittel neigt dazu, ein richtiges triboelektriseh.es Ladungsgleichgewicht zwischen den Toner- und nagnetischen Träger teilchen aufrechtzuerhalten, so' daß die Anziehung zwischen den letzteren und dem Toner nicht stärker als aie anziehende Kraft der aufgeladenen Fläohen des elektrostatischen Aufzeichnungsteils für den Toner ist. Bei der Umkehrkopie ermöglicht dieses Gleichgewicht das richtige Abstoßen des Toners unter Anhaften desselben an der Fläche der Kopie, auf die das Entwicklerpulver aufgebracht werden sollte. Bei dem Herstellen einer Positivkopie ermöglicht dieses Gleiohgewioht, daß die aufgeladenen Bildflächen den Toner anziehen und festhalten, V; - 10 -
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Weiterhin Megt das vorliegende Zusatzmittel dazu, die Beweglichkeit der Komponenten der Entwicklergemische· zu verbessern! wodurci: sich ein besseres Vermischen oder Verteilen des Toners relativ •zu den Trägerteilchen ergilbt, und zwar insbesondere wenn frischer* Toner in das Entwieklergemisch eingeführt wird. Bei den erfindungsgemäßen Entwicklergemischen führt das Einführen von frischem Toner zusammen mit dem Zusatzmittel in Anteilen'von 0,02 bis 0,4 .Gew.Teilen Zusatzmittel pro 100 Gew. Teile Träger in dem Fall des Umkehrentwickler-Gemisehes und 0,02 bis 0,1 Gew.Teilen Zusatzmittel pro 100 Gew.Teile des Trägers in dem Fall des Positiv-Gemisches zu einer vollständigeren und einheitlicheren Verteilung des frischen Toners in dem Entwicklergemisch, sobald dasselbe einem Rühren oder Vermischen unterworfen wird. Ein derartiges Vermischen wird in üblicher Weise bei dem Betrieb elektrostatischer Kopiervorrichtungen ausgeübt. .
Das Zusatzmittel führt zu einer wesentlichen Verbesserung der Langlebigkeit sowohl der Umk'ehr- als auoh der Positiventwickler-Gemische. Wie.in der deutschen Patentschrift (deutsche Patentanmeldung B 72 903 IXa/57b) ausgeführt, sind 10.000 Kopien mit diesen erfindiings gemäßen Entwicklergediis chen hergestellt word si , ohne daß das Gemisch Zeichen einer Erschöpfung zeigt, während unter ähnlichen Bedingungen bei vorbekannten Entwicklern, die nicht die hier -offenbarten Zusatzmittel enthalten, nur 2,000 bis 6,000 Kopien hergestellt werden konnten, bevor sich ein Ersatz des Entwicklergemisches als erforderlich erwies. . .
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Claims (6)

  1. Patentans prüohe ;
    *"' t 1* lüntwioklergemis oh fUr das Entwickeln elektrostatischer laten—
    . %: -tea?-Bilder auf photoleitfähigem, isoliereodem Material unter Antiendtn einer magnetischen Bürste für das Aufbringen des Entwicklere auf die latenten Bilder ,wobei das Entwicklergemisoh im wesentlichen aus magnetischen Trägerteilchen und Tonerteilchen beetehti die eine Teilchengröße kleiner als die Teilchengröße der. magnetischen Trägerteilchen aufweisen! dadurch gekennzeichnet , daß eine dritte Komponente innig vermischt und einen Ueberzug auf der Außenseite der magnetischen TrägeiJteilchen und der Tonerteilchen ausbildet, wobei diese dritte Komponente aus der Gruppe» bestehend aus (ä) aliphatischen Säuren mit 10 bis 26 Kohlenstoffatomen, (b) einem Salz dieser aliphatischen Säuren, wobei das Kation des Salzes bestehend aus der Gruppe aus Calcium, Barium, Natrium, Eithium» Magnesium, Zink, Nickel, Eisen, Kobalt, Blei und Ammonium a us gewählt ist, (c) einem Gemisch dieser aliphatischen Säure (d) einem Gemisch, das wenigstens eine dieser aliphatischen Säuren und wenigstens eines dieser Salze enthält, und (e) einem Gemisch dieser Salze, ausgewählt ist.
  2. 2. Entwioklergemisch nach Anspruch 1, üaöiUrcii gekennzeichnet , daß die Tonerteilchen einen Widerstand von IQ17 bis 10*8 Ohm/cm aufweisen, das Gemisch im wesentlichen aus 10 bis 60 Gew.Teilen magnetischer Trägerteilchen pro Gewichtsteil Tonerteilchen und 0,02 bis 0,4 Gew.Teilen der dritten Komponente pro 100 Gew.Teile der Trägerteilchen besteht.
  3. 3. Bntwicklergemisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Tonerteilchen einen spezifischen Widerstand von weniger als 10i7 Ohm/cm aufweisen und das Gemisch im wesentlichen aus 10 bis 100 Gew.Teilen magnetischer Trägerteilcher pro Gew.Teil der Tonerteilchen und 0,02 bis 0,1 Gew.Teilen der dritten Komponente pro 100 Gewichtsteile der Trägerteilohen besteht.
  4. 4.'Entwicklergemiseh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet', daß die Tonerteilchen im wesentlichen aus pigmentiertem thermoplastischen Kunststoff mit einer Teilchengröße von 1 Dis 75 Mikron bestehen. - *
    009808/1332 bad ORiGiS^AL _ 12 _
    - 12-. H97122
  5. 5. Entwicklergemisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Kunststoff Polystyrol ist, das mit Ruß pigmentiert ist, und das Metallsalz Calciumstearat ist.
  6. 6. Entwicklergemisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, * dadurch gekennzeichnet, daß das Metallsalz Bariumstearat oder Bleistearat oder Lithiumstearat oder Zinkpalmitat ist.
    009808/1332
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