DE1495457A1 - Herstellung von Copolymerisaten von alpha,beta-ungesaettigten Aldehyden - Google Patents
Herstellung von Copolymerisaten von alpha,beta-ungesaettigten AldehydenInfo
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Description
DEUTSCHE GOLD-UHB SILBIiH-SCIiEIuEANaTiUiT vor mal β Rooseler
Frankfurt am Main, Weissfrauenatraase 9
Aldehyden
Ea ist bekannt, «<
,fi-ungesattigte Aldehyde, in erster Linie
Acrolein, in wäßrigem Medium oder in organischen Lösungsmitteln mit Vinylverbindungen zu copolymerisieren» Bei dieser
Art von Copolymerisation können alle anwesenden Monomeren gleichzeitig an den Wachstumsreaktlonen teilnehmen* Die
Eigenschaften dieser meist statistisch gebauten Copolymeren hängen
weitgehend von der Zusammensetzung ab. Bei hohen Acroleingehalten fallen sie als lockere Pulver an, die in organischen
Lösungsmitteln unlöslich sind. Sie sind meist unschmelzbar, bilden opake oder ganz undurchsichtige Preßkörper und verfärben sich bei höheren Temperaturen. Die nach bekannten Verfahren
entstehenden Acrolein-Copolymerisate sind nicht gießfähig·
Ziel der Erfindung ist die Herstellung farbloser klarer Copolymerisate aus U,0-ungesättigten Aldehyden und Vinylmonomeren,
die gegebenenfalls als Formkörper erhalten werden können·
Ss wurde nun gefunden, daß farblose, klar durchsichtige Copolymere in einer Zweischrittpolymerisation mittels zweier verschiedener Katalysatoren erhalten werden können, wenn ein oder mehrere^ ,e-ungesättlgte Aldehyde, die in einem oder mehreren Vinylmonomeren gelöst sind, in einer ersten Stufe quantitativ duroh
Zusatz des einen Katalysators polymerisiert werden, worauf nach Zerstörung dieses ersten Katalysators das oder die VinylmonoM-ren mit dem ungesättigten polymeren Aldehyd in Gegenwart eines
zweiten^ von dem in der ersten Stufe verschiedenen Katalysator,
oopolymerisiert werden.
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Weeantlich für die arfindungogemäße Zweiachrittpolymerisatlon
ist dio gleichzeitige Anwesenheit dee Acrolein»
und dee oder der anderen Monomeren und die aufeinanderfolgende Anwendung zweier verschiedener Katalysatoren, von
denen der eine nur in der ersten Stufe, der zweite nur in der zweiten Stufe polymerisierend wirkt. Die beidnn Kataly«atoren
sprechen aleo immer nur auf die eine Monoir^ renar t, entweder
auf den Aldehyd oder die Vinylverbindungen, nelektiv an.
Die beiden Katalysatoren können zwei verschiedene lonenkatalysatoren
aeiii, vorzugsweise v/erden aber Paare aua Tonen- und
Radikalkutalvr.mtoren verwandt, und svmr der ionische Katalysator
in der oraten Stufe bei der AldehydpolymorLaation, der
Radlkalkatalyaator in der zweiten Stufe bei der Copolymerisation
zwischen ungesättigtem Aurolein-Polymeren und dem Vinylmonomeren.
Als ionisch wirkende Katalysatoren kommen Natriuraaikoholat,
wie z.B. Natriummethylat, Hatriumäfehylat» Pyrldin, Piperidin,
Haphthalinnatrium, Triphenylmethylnatrlum, me tall«Natrium,
Beneophenon-Kalium; Hatriumamid, Butyllithium, Phosphine,
Borfluorid, Borfluorid-Ätherat, Aluminiumchlorid in Präge,
ala Radikalkatalysatoren Peroxyde, aliphatisch^ Azoverbindungen,
vorzugsweise Redoxkatalysatoren aus Perverbindungen und
Salzen von übergangsmetallen niederer Wertigkeitsstufen, organischen
Schwefelverbindungen, wie H,-Aminosulfone, Sulfinsäurederivate,
Verbindungen mit labilen Halogenatomen wie Triohloracetonitril,
Epiohlorhydrin, chlorierte X^hylene.
AIa besonders geeignet erwies eich das System Cyclohexanonper-
und Kobaltnaphthenat.
909816/0668 bad
Die Katalysatoren werden in den üblichen Mengen von 0,01 bie
5 Gew.-ν», bezogen auf dan zu polymerißierende Monomeren -Gemiech,
eingesetzt. Ihre Konzentrationen können in beiden Stufen
gleich oder verschieden oein. In der zweiten Stufe kann
die Katalysatorkonzentration aber auch etwas höher liegen, z.B. bei 0,1 biu 10 Gow.-#, bezogen auf daß eingesetzte Monomerengemißch.
Dabei wird untet Monomorengemisch in dor ersten Stufe
dae Gemisch aur» dein«/ ,ß-ungea?ittigten Aldehyd und dem oder
den Viny!mononieren verstanden. In der zweiton Stufe bezieht
eich der Ausdruck auf dan oder die Vinylmonomeron* Die Auewahl
der Katalysatoren und deren mögliche Kombinatiorjon in den bei
den Reaktionstjchritton hängen von der Art der Vinylmonomeren
ab.
Die nach der ernten Stufe vorliegenden Makromoleküle aua den
c< ,ß-ungesUttiß'»en Aldehyden enthalten neben Grundbausteinen
mit Aldehydgruppen auch solche mit Vinylgruppen. An diesen Vinylgruppen findet in der zweiten Stufe eine vernetzende
Oopolymeriaation etstt. Es hat ßich gezeigt, daß der Vernetzungegrad
von der Art dos bei der Aldehydpolymerination angewendeten
Katalysators abhang!,", ist. So «·Β· beträgt der Anteil an
Vinylgruppen 10 bis 30 c/ot wenn als Katalysator Tyridin oder
Piperidin verwandt wird; er beträgt etwa 30 bis 50 #, wenn
Natriummcthylat verwandt wird, und beträgt etwa bis zu 70 #,
wenn Naphthaiinnatrium als Katalysator dient.
Untere^,fi-ungeuättigten Aldehyden werden verntanden: :
Acrolein und Grotonaldehyd.
Ale Vinylmonomore kommen in Frage: Viny!kohlenwasserstoffe,
und zwar sowohl aliphatische, wie Isobutylen, als auch aromatische,
wie Styrol; Vinylester, Vinylketone, wie Methylvinylketon; Vinyläther, Acryl- und Methacrylsäure-derivate, Diene.
wie Butadien, Isopren.
-4-
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P^P ORSGiHAL
Voraussetzung bei der Anwendung in dienern Verfahren ist allerdings,
daß dio Viiiylraonomeren unempfindlich gegen die in der
ersten Stufe verwendeten Katalysatoren sind und weder selbst polymerisieren, noch hemmend auf die Polymerisation dee Aldehyds
wirken· Sie wirken in der ersten Stufe nur öle Lösungsmittel
sowohl für den monomeren Aldehyd ,wie für das daraus entstehende
ungesättigte Polymere.
Durch die Auswahl des selektiv wirkenden Katalysators entsteht in der ernten Stufe ein ungesättigtes Aldehydpolymeres· Pieses
liegt gelöut in dorn Comonomeren vor. Nach Auuschnlten des ersten
Katalysators, «·Β. durch Neutralisieren, wird in die Lösung dee
Polymeren der zweite Kiatalysator eingebracht,, Dieser löst die
Copolymerisation zwischen dom Vinylmonomeren und dem ungesättigten
Aldehydpolymeren aus, wobei unter Vernetzung das Reaktionsgemisch
aushärtet.
Für die Ausschaltung des ersten Katalysators ist dessen chemische
Natur maßgebend. Basische Katalysatoren werden zweekmäßigerweise
durch Zugabe der äquivalenten Menge einer schwachen Säure z.B· Benzoesäure oder Stearinsäure,neutralisiert. Kationische
Katalysatoren kann man durch Zusatz schwacher Basen wie z.B. tert.Amine oder Alkohole unwirksam machen. Zur Zerstörung des
Katalysators dürfen keine Stoffe verwendet werden, welche die nachfolgende zweite Polymerisationsstufe stören.
Das Mengenverhältnis der beiden Monomeren ist in weiten Grenzen
variabel, so können z.B. 50 Teile«^,ß-ungesättigter Aldehyd
mit 50 Teilen Vinylmonomeren copolymerisiert werden. Jedoch sind auch hiervon völlig abweichende Verhältnisse, wie 10:90 bis
90:10 möglich. Das angewendete Mengenverhältnis hängt ab von dem betreffenden Monomerenpaar, weil dadurch die Grenzen der
gegenseitigen Mischbarkeit sowohl für die monomeren als auch die polymeren Phasen zwangsläufig vorgegeben Bind.
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BAD ORIGINAL
I ·♦
Durch das Mischungsverhältnis können die Eigenschaften der
Endprodukte variiert werden·
Die Polymerisation kann in beiden Stufen sowohl bei gleicher
wie bei verschiedener Temperatur durchgeführt werden· Im
allgemeinen liegt das Temperaturgebiet bei -100 bis +2000C.
Beoondero geeignet für die crate Stufe sind Temperaturen von
-50 bis +2O0C. Wird die zweite Stufe durch Radikaldonatoren
oder Redox-Syateme katalysiert, so sind Temperaturen zwischen
0 und 800C angebracht. Die optimale Temperatur hängt von der
Konzentration der Doppelbindungen und des Initiators ab« Meist wird man einen programmgesteuerten Temperaturverlauf anwenden.
Bei Anwesenheit leicht flüchtiger Monomeren muß die Aushärtung in geschlossenen Formen erfolgen.
Die als Endprodukte anfallenden Copolymerisate sind farblos
und klar. Sie lassen sich spanabhebend bearbeiten und können auch geschliffen werden. Sie sind unlöslich und unschmelzbar.
Der klare viskose Sirup, der nach der ersten Stufe erhalten wird und aus einer Lösung'-«*., ß-ungesättigte η Aldehyd -Polymeren
in dem Comonomeren besteht, ist gegebenenfalls nach Zusatz
eines Inhibitors, wie st.B« Hydrochinon oder anderer Hydroxybenzole
sowie sonstiger bekannter Radikalketteninhibitoren, lagerund versandtfähig und kann nach beliebig lunger Zeit in der
zweiten Stufe copolymerisiert werden. Dabei kann die Copolymerisation nach Zusatz des aweiten Katalysators auch in Formkörpern
stattfinden· Bisher war es - wie schon gesagt - nicht möglich, Copolymerisate aus ungesättigten Aldehyden als Formkörper
zu gewinnen. Hierfür 1st nun durch die Aufteilung der Copolymerisation in zwei Polymeriaationsstufen mit einem für
jede Stufe speziellen Katalysator ein Weg gefunden worden.
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■ - '·■■ · · BAD' ORIGINAL
Durch Zusatz von Färb- und/oder Piillötoffen vor der Copolymerisationsstufe
können auch gefärbte oder verstärkte Formkörper erhalten werden. Auch ein Zumischen von Polyesterharzen,
z.B. Methylmethacrylatharze, zu dem Sirup der ersten
Stufe ist möglich.
Nach der Erfindung können auch Terpolymere aus ^,i3-unge»ättigten
Aldehyden und zwei verschiedenen Vinylraonomerün hergestellt
werden, indem man entweder den ungesättigten Aldehyd von vornherein mit zv/oi Vinylmonomeren mischt und dann in der
angegebenen "'eise verfährt, oder aber rsuerst den ungesättigten
Aldehyd in Gegenwart dec einen Monomeren polymerisiert
und erst nach ^erotörung dee ernten Katalysator;) das zwe4 ^e
Vinylmonomere zusetzt. Man wird diese Ausführungaforra wählen,
wenn man einu Monomerenkonibinabion wünscht, in der die eine
Komponente nicht genügend be»tändig ist gogen den ersten
Katalysator. ]>er Vorteil diener Arbeitsweise besteht in der
großen Varintionsmöejlichkeit.
BSISPIELE :
1.) in einem 250 ml-Vierhalskolben, der mit Rührer, zv/ei
Tropftrichtern und einem Vakuumanachluß versehen ist, gibt man 0,5 ml einer 5,3n methanolischen Natriumaethylat-Lbaung.
Durch Evakuieren wird das Methanol aljdestilliert, so daß das feste Natriummethylat zurückbleibt. Jetst gibt
man 80 ml Styrol zu und kühlt auf -290O; nach 2uaata von
50 ml mit 0,05 ^ Hydrochinon stabilisiertem Acrolein löst
eich das Natriummethylat langsam auf. Nach 70 Min· bei
-32 bis -35°C ist eine klare hochviskose Lösung entstanden« Durch Zugabe von 350 mg Benzoesäure wird das Methylat zersetzt.
Man erwärmt auf Zimmertemperatur, fügt 1 g Azoisobuttersäurenitril
zu und gießt in Formen aus. Nach 30 Stdn. bei 480O entstehen glaBklara-iiarte-Massen.
-7-
BAD ORiQiNAL
2.) Zu einem Cremisch von 10 ml Styrol und 5 ml Acrolein
werden bei -100C 0,025 ml Piperidin zugegeben. Nach
10 Stdn. iöt eine klare viskose Lösung entstanden. Durch Zugabe von 50 mg Benzoesäure wird die ionische
Polymerisation abgestoppt. Man löat die vernetzende Copolymerisation
aue, indem man 100 mg Benzoylperoxyd zugibt und bis J5ur Aushärtung auf 480C erwärmt«
3.) Zu einer Suspension von 10 mg feinverteiltem Natrium in 10 ml Styrol wird nach Abkühlung auf -300C 5mlAcrolein
zugegeben«, Nach 50 Min. werden au der klaren viskosen
Lösung erst 50 mg Benzoesäure, dann 100 mg AzoisobuttersRuronitril
zugesetzt; anschließend wird bei höherer Temperatur ausgehärtet.
4.) In der in Psiepiel 1 geschilderten Apparatur werden
0,375 ml 5n methanolische Natriummethylat-Löaung vorgelegt
und das Methanol wie oben beschrieben, abdestilliert.
Bei -450C bis -500C werden 40 ml Methylmethacrylat und dann
20 ml Acrolein zugegeben. Nach 115 Min. werden der klaren,
hochviskooen Lösung 170 mg Benzoesäure zugesetzt sowie
0,5 g Aaoisobuttersäurenitril. Die Masse kann bei 48°C ausgehärtet werden.
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BAD ORIGINAL
Claims (13)
1.)jVerfahren zur Herstellung von Copolymerisaten aus
v— e£,ß«ungesättigten Aldehyden und Vinylmonomeren, dadurch
gekennzeichnet, daß ein oder mehrere <*(, ß-unges&ttlgte
Aldehyde, die in einem oder mehreren Vinylmonomeren gelost
sind» in Gegenwart eineo Katalysators polymerisiert
werden, v/orauf nach Zerstörung dieses Katalysators in einer
zweiten Stufe das oder die Vinylmonomeren in Gegenwart eines zweiten, von dem der ersten Stufe verschiedenen
Katalynators mit dem ungesättigten Aldehydpolymerieat
aus der ersten Stufe copolymerisiert werdenf ggf.in Pormkörpern.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ernten Stufe ein lonenkettenkatalysator, wie
Hatriumalkoholat, Piperidin, Pyridin, Naphthalinnatrium,
met.Natrium, Natriumamid, Tritylnatrium, Benzophenon-ICaIiUm,
Butyl-Lithitim, Phosphine, Aluminiumchlorid, Borfluorid
verwandt wird.
3.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der aweiten Stufe ein Radikalkatalysator,
wie Perverbindungen, aliphatische Azoverbindungen oder Redox-» katalysatoren aus Perverbindungen und Salzen von Übergängemetallen
niederer Wertigkeitsatufen verwandt wird, oder ein
Kationenketten-Katalysator.
4.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß in der zweiten Stufe das Paar Cyclohexa&onperoxyd und Kobaltnaphthenat als Hedoxkatalysatpr verwandt wird·
909816/0668 BAD 0RIGIN,AL
5.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als*(,ß-ungesättigte Aldehyde Acrolein
und/oder Crotonaldehyd verwandt wird.
6.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bia 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Viny!monomere aliphatische und/oder
aromatiache Viny!kohlenwasserstoffe oder Vinylester verwandt werden·
7.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß ale aliphabischer Vinylkohlanwässeretoff
Isobutylen verwandt wird«
8.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ale aromatischer Vinylkohlenwaoserstoff
Styrol verwandt wird·
9.) Verfahren nach den Ansprüchen t bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Acryl- oder Methacrylsüure-Derivate verwandt werden·
10.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9« dadurch gekennzeichnet, daß die Aldehydmonomeren zu den Vinylaonomeren im Verhältnis von 1:9 bia 9:1 eingesetzt werden.
11.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation in den beiden Stufen im
Temperaturgebiet von -100 bis +20O0C durchgeführt wird.
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CAD ORIGINAL
IO -
12.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Katalyaatorkonzentration in der eroten Stufe 0,01 bis 5 Gew.-56, in der zweiten Stufe
0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das eingesetzte Monomerengemiaeh,beträgt.
13.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bio 12, dadurch gekennzeichnet,
daß oin oder mehrere«K,ß~ungesättigte Aldehyde,
die in einem Vinylmonomercn gelöst und in Gegenwart eines Katalysators polymerisiert werden, nrch Zerstörung
des ersten Katalysators mit einem zweiten, von dem ersten verschiedenen Vinylmonomeren versetzt und in Gegenwart
eines zweiten von dem ersten verschiedenen Katalysators mit beiden Vinylmonomeren copolymer!siert werden,
Pfm.28.6.63
Br.Schae/Mü
Br.Schae/Mü
BAD ORIGINAL
909816/0668
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