DE1495076A1 - Neue Polyamide und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Neue Polyamide und Verfahren zur Herstellung derselben

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DE1495076A1
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polyamides
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acid
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DE19641495076
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Hiroshi Komoto
Kazuo Saotowe
Kanichiro Sato
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Asahi Chemical Industry Co Ltd
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Asahi Chemical Industry Co Ltd
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/40Polyamides containing oxygen in the form of ether groups

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Description

Asahi KaBei Kogyo Kabushiki Kaisha, Osaka, Japan Neue Polyamide und Verfahren zur Herstellung derselben·
Die Erfindung betrifft neue Polyamide sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben· Sie betrifft insbesondere Polyamide der allgemeinen Formell
4-HN-(CH2) ρ-^Λ-( OH2) q-HH-CO-( CH2 )m-0-(CH2 )n-CH-L
(D
worin ρ und q 1 oder 2, m und η 3 oder 4 sind, χ der Polymerisationsgrad ist, wobei die Polyamide einen Schmelzpunkt von 180 bis 2600C und eine intrinsisohe Viskosität von mehr als 0,3 in m-Kresol bei 250C haben, sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben«
Es ist bekannt, daß Polyamide, die aromatische Gruppen enthalten, duroh Polykondensation von aromatischen symmetrischen Diaminen wie p-Xylylendiamin oder p-Bis-(2-aminoäthyl)-benzol mit aliphatischen Dicarbonsäuren, wie Sebaoin- oder
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Adipinaäure, hergestellt werden können· Jedes dieser Polyamide hat aber einen Schmelzpunkt, der so nahe an seinem Zersetzungepunkt liegt, daß es sloh schwierig verarbeiten, ζ·Β· aus der 8ohmelze verspinnen läßt« Die praktische Anwendbarkelt dieser Polyamide 1st daher begrenzt« Selbst das aus p-Xylylendlamin oder p«-Bie-(2-aminoäthyl)-ben»ol mit einem verhältnismäßig niedrigen Schmelzpunkt und Sebacinsäure hergestellte Polyamid hat einen Schmelzpunkt γοηetwa 300°0 und läßt sich daher schwierig verarbeiten»
Gegenstand der Erfindung sind neue Polyamide mit verhältnismäßig niedrigem Schmelzpunkt und guter Verarbeitbarkeit«
Ein weiterer gegenstand 1st ein Verfahren zur bequemen Herstellung derartiger Polyamide«
Weitere Ziele gehen aus der folgenden Beschreibung hervor· '
Es wurde gefunden, daß Oxydicarbonsäuren der allgemeinen Formel
HOOC-(CH2)B-O-(OHg)n-COOH (II)
(worin m und η 3 oder 4 sind) In hoher Ausbeute durch Umsetzen von Jf-Butyrolaoton und ö-Valerolaoton mit Alkalihydroxyd hergestellt werden können·
.1 Ferner wurde gefunden, daß neue Polyamide der Formel
(I) duroh Polykondensation dieser eine Ätherblndung enthaltenden Dioarbonsäure mit einem Diamin der folgenden Formel
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(III)
(worin ρ und q 1 oder 2 sind) hergestellt werden können, wobei die Polyamide einen Sohaelspunkt von 180-2600C haben und sioh auageseiohnet rerarbelten, e.B, aus der Sohmelse rerspinnen lassen·
Die eben angegebene IMeetrung rerläuft nach den folgenden CKLeiohungeni
(OH2)BOOOH
ι. :
-f 2x H2O
Pie Srfinlung wird la Folgenden eingehender erläutert· ITeAA ein Diamin der Formel (III) und eine Oxydicarbonslure der faxaal (It) in einem geeigneten Löeungsmittel, s.B« ieinem Alkohol, Tormisoht werden» fallan Kristalle de» eege-. nannten V/loAaaleee aus* Dieses ilyleneals wird aus einem . ; geeignet ·Α Löeungsmitt el, c*B« Wie β er und Alkoholen, m-,, kristalliilert «ad gereinigt» laoh einem anderen Terfakren werden ti· beiden Verbindungen (III) und (IX) Ia iquimolarem Terhtltnia ii Vaeeer gegeboA, und dar pH-li#rt Aar wiBrigen
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Lösung wird auf den Neutralisationspunkt gebracht, so daß eine genau äquimolare Mischung beider Verbindungen entsteht« Dann wird das Nylonsalz oder die wäßrige Lösung auf 200-3000C in einer inerten Atmosphäre bei Normal- oder Unterdruck erwärmt, wobei Wasser abdestilliert» Dabei erfolgt die Polykondensation gemäß Formel (IV), und das Polyamid wird gebildet· Das erhaltene Polymerisat hat ein Molekulargewicht von 10 000 - 30 000 und einen Schmelzpunkt von" 180-2600C und ist eine milchigweiße harte Substanz*
Gewöhnlich wird bei der Polykondensationsreaktion eine kleine Menge einer einwertigen Carbonsäure, wie .Essigsäure, oder einer Aminverbindung als Molekulargewichtsreguliermittel zugesetzte Diese einwertigen Substanzen bilden" inerte endständige Gruppen an dem Polymerisatmolekül und regulieren das Molekulargewicht des gebildeten Polymerisats in gewünechter Weise·
Da alle bei dem Verfahren verwendeten Monomeren nioht flüchtig sind, können Verdampfungsverluste unter vermindertem Druck bei der Polymerisation leicht vermieden werden.
Wenn das Polymerisat bei einer Temperatur von 260-3000C aus der Schmelze versponnen wird, hat es ausgezeichnetes Faserbildungevermögen, und es bildet Fasern, die kalt verstreokt werden können. Die verstreckten Fasern haben sehr wertvolle Eigenschaften·
Das bei diesem Verfahren verwendete Diamin ist p-Xylyleodia»in oder p-Bis-(2-aminoäthyl)-bensol, und die
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Dicarbonsäure ist Jf, Jp-Oxydibuttersäure, d,d '-Oxydivaleriansäure oder 5-Oxasebacinsäure.
Die erfindungsgemäßen neuen Polyamide haben einen größeren Elastizitätsmodul und eine bessere thermische Beständigkeit, insbesondere auch Witterungsbeständigkeit, gegenüber den bekannten aliphatischen Polyamiden, wie Nylon 6, Nylon 66 und dgl.. Wenn z,B, das Polymerisat an der Luft geschmolzen und erwärmt wird, ist kaum eine Verfärbung zu erkennen, und das Polymerisat ist sehr lange beständig· Dies ist ein hervorragendes Merkmal, das andere bekannte Polyamide nicht aufweisen* Ferner sind die aus dem Polymerisat erhaltenen Pasern hinsichtlich ihrer Färbbarkeit den bekannten Nylons überlegen, sie lassen sich insbesondere gut mit Dispersionsfarbstoffen anfärben« Diese neuartigen physikalischen Eigenschaften sind wahrscheinlich auf das Vorhandensein von Benzolrimgen und Ätherbindungen in der Hauptkette zurückzuführen.
Außer dem oben ganaanten Verfahren kann man auch einen Ester der Säure mit dem Diamin umsetzen, wobei unter Alkoholabspaltung das gleiche Polymerisat gebildet wird.
Andererseits kann auch nach dem sogenannten Grenzflächen-Polykondensationsverfahren , ein Chlorid der Säure mit dem Diamin zu dem gleichen Polymerisat umgesetzt werden,
nan erfindungsgemäiSe Verfahren zur Herstellung von Polyamiden unterscheidet sich nicht wesentlich von den üblichen Verfahren zur Polykondensation von bekannten Diaminen
BAD OR|QiNAL
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und Dicarbonsäuren. DemgeBäfl können auch verschiedene übliche Modifizierungen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Anwendung finden·
Bs ist auch aöglich, ein Gemisch »u verwenden, dae zum ' größeren feil au· erfindungegemäßen Dieeinen und Dicarbonsäuren und ium kleineren Teil aus bekannten Monomeren, wie aliphatischen Lactamen, organischen Dicarbonsäuren, organischen Diaminen, CJ-Aminocarbonsäuren und dgl·, besteht, und das Gemisch unter solchen Bedingungen xu irväitm, daß Aminogruppen und Carboxylgruppen in ungefähr äquimolaren Mengen vorliegen, und dadurch unter Mischpolykondensation ein gemischtes Polyamid herzustellen.
Diesegemisokten Polyamide, die mindestena einen bekannten Monomerbesta»d"fc«il enthalten, haben je nach ihrer Zusammensetzung die oben angegebenen physikalischen Eigenschaften· Ein gemischtes Polyamid, das z,Be durch Polykondensation eines Gemisches von 100 Gewichtsteilen eine« Nylonsalzes aus p-Xylylendiamin und Oiydivaleriansäure und 50 Gewichtsteilen Hj-Amino-Önantheäure hergestellt worden let, hat einen Schmelzpunkt von 228-2320C und läßt sich ausgezeichnet verarbeiten.
Es folgen nun einige Beispiele zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens· Selbstverständlich begrenzen sie nicht den Erfindungsbereich·
Teile 3ind Gewichtsteile·
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Beispiel 1
68 Teile p-Xylylendiamin und 109 Teile o,d'-Oxydivaleriansäure wurden in 10 #iger alkoholischer Lösung miteinander vermischt, wobei Kristalle des Nylonsalzes ausfielen· Die abfiltrierten Nylonsalzkristalle wurden in nahezu theoretischer Ausbeute erhalten und hatten den Schmelzpunkt 1730C. Das Salz wurde im Stickstoffatom 2 Stunden auf 230-2400C erwärmt, und das gebildete Wasser abdestilliert· Dann wurde das Salz unter vermindertem Druck in ein Rohr eingeschmolzen und 2 Stunden auf 2800C erwärmt, um die Umsetzung durchzuführen. Das gebildete Polymerisat hatte einen Schmelzpunkt von 240-2440C und ein Infrarotspektrum, das eine Polyamidstruktur mit Ätherbindungen anzeigt· Die intrinsische Viskosität betrug 1,46 bei 250C in m-Kreaol.
Beispiel 2
68 Teile p-XyXylendiamin und 95 Teile Y, Jp-Oxydibutttreäure wurden in 250 Teilen Wasser gelöst· Der pH-Wert der wäßrigen Lösung betrug 6,90· Das Wasser wurde aus der Lösung ablestiliiert . Dae erhaltene Genisoh wurde im Stickstoffstrom 30 Minuten auf 23O0C, dann 3 Stunden auf 260-27O0C und schließlich 30 Minuten unter 3 mm Hg auf die gleiche Temperatur erwärmt, um die Umsetzung durchzuführen· Das erhaltene Polymerisat schmolz bei 245-2480C und hatte eine Intrineisohe Viskosität von 1,08 bei 250C la m-Kresol·
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BeJ8piel 3
68 Teile p-Xylylendiamin und 102 Teile 5-Oxasebacinsäure wurden in 15 #iger alkoholischer Lösung vermischt und eine Zeitlang stehen gelassen, wobei Nylonsalzkristalle ausfielen. Die Menge des Nylonsalzes war die theoretische« Das Nylonsalz wurde zur weiteren Reinigung aus Wasser-Alkohol umkristallisiert· Der Schmelzpunkt des erhaltenen Salzes betrug 182-182,50C· Das Nylonsalz wurde unter Stickstoff bei Normaldruck 1 1/2 Stunden auf 23O0C, dann 1 Stunde auf 270-2800C und schließlich unter vermindertem Druck 30 Minuten auf die gleiche Temperatur erwärmt, um die .Umsetzung durchzuführen· Das bei der Umsetzung gebildete Polymerisat schmolz bei 215-2200C und hatte die intrinsische Viskosität 1,28 bei 250C in m-Kresol.
Beiepiel 4
82 Teil« p-Bie-(2-a»inoäthyl)-ben«ol und 109 Τ·11· ό,ο'-Oxydivalerianeäure wurden in 15 ?*i§er alkoholischer Lösung miteinander vermischt und eine Zeitlang stehen gelassen, wobei Kristalle des Nylonsaleee auefielen· Die Kristalle wurden abfiltriert und *ur weiteren Reinigung aus Wasser-Alkonol umkrietallisiert. Der Schmelzpunkt des Salzes war 1600C. Das Nylonsale wurde unter Stickstoff 2 Stunden auf 2400C erwärmt. Dabei wurde unter Wasserabspaltung das Poly merisat gebildet. Die Subatani wurde dann weiter im Stickstof fstrom unter Nor»aldruok 3 Stunden auf 270-2800C erwärmt, um die Umsetzung zu Ende zu bringen. Das gebildete Polymeri-
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sat schmolz bei 225-2300C und hatte die intrinsische Viskosität 1,08 bei 250C in m-Kresol.
Beispiel 5
Durch Vermischen von 82 Teilen p-Bis-(2-aminoäthyl)-benzol und 102 Teilen 5-Oxasebacinsäure in 15 ^iger alkoholischer Substanz wurde das entsprechende Nylonsalz (Schmelzpunkt 1920C) erhalten, 120 Teile des Nylonsalzes wurden im Stickstoffstrom 2 Stunden auf 24O0C, wobei Wasser abdestillierte, und Äann bei 10 mm Hg 1 Stunde auf 2750C erwärmt, um die Umsetzung durchzuführeno Bas gebildete Polymerisat schmolz bei 190-1950C und hatte die intrinsische Viskosität 1,24 bei 25°C in m-Kresol.
Beispiel 6
Durch Vermischen von 82 Teilen p-Bis-(2-Aminoäthyl)-benzol und 95 Teilen Ψt >"'-Oxydibuttersäure in 15 #iger alkoholischer Lösung wurde das Nylonsalz (Schmelzpunkt 1840C) erhalten. Das Polyamid wurde durch Polykondensieren des Nylonsalzes wie in Beispiel 4 erhalten. Das Polyamid hatte den Schmelzpunkt 245-2500C und die intrinsi«che Viskosität 1,01 bei 250C in m-Kresol,
- Patentansprüche -
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Claims (2)

  1. -10-Patentansprüche :
    1· Polyamid der allgemeinen Formel
    J (i)
    worin ρ und q 1 oder 2, m und η 3 oder 4 sind und χ den Polymerisationsgrad bedeutet, wobei das Polymerisat einen Schmelzpunkt zwischen 180 und 2600C und eine intrinsische Viskosität von mehr als 0,3 bei 25°C in m-Kresol hat.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Polyamids der allgemeinen Formel
    -[•HN-(CH2)p-^^-(CH2)q-NH-CO-(CH2)m-O-(CH2)n-CO-l- (I)
    L, \^^~ «JX
    worin ρ und q 1 oder 2, m und η 3 oder 4 sind und χ den Polymerisationsgrad bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Diamin der stilgemeinen Formel
    H2N-(CH2 )p-^A-( CH2 )q-NH2 (ill)
    mit einer Dicarbonsäure der allgemeinen Formel
    HOOC-(CH2)m-0-(CH2Jn-COOH (II) polykondensiert«
    909809/0521
DE19641495076 1963-11-05 1964-11-02 Neue Polyamide und Verfahren zur Herstellung derselben Pending DE1495076A1 (de)

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WO2015064626A1 (ja) * 2013-10-31 2015-05-07 三菱瓦斯化学株式会社 キシリレンジアミン組成物及びポリアミド樹脂の製造方法

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