DE4310329A1 - LCD-Vorrichtung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine LCD-Vorrichtung, die
Orientierungsschicht(en) enthalten, welche in hohem Maße die Fähigkeit haben,
den Flüssigkristall zu orientieren. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf
eine stark kontrastreiche und qualitativ hochwertige LCD-Vorrichtung mit
Orientierungsschicht(en), die aus einem aromatischen Polyester hergestellt wird
(werden).
Bisher wurden Polyimide oder Polyamide für LC-Orientierungsschichten, die in
der Lage sind, LC-Moleküle in eine Richtung auszurichten, verwendet. Die
Herstellung einer Polyimidschicht erfolgt im allgemeinen durch Auftragen einer
Polyamidsäurelösung auf ein Substrat, mit anschließender Erwärmung zur
Ringbildung der Säure, um so die gewünschte Polyimidschicht zu erhalten. Es
können jedoch insofern Schwierigkeiten auftreten, als die Schicht häufig durch
die Erwärmung verfärbt wird und die verfärbte Schicht häufig das Aussehen der
Vorrichtung negativ beeinflußt und auch die Lichtbeständigkeit der
Polyimidschicht selbst beeinträchtigt. Darüberhinaus ist eine Erwärmung auf eine
Temperatur von mindestens 250°C erforderlich, um die Ringbildungsreaktion
durchzuführen, und durch die Erwärmung auf so hohe Temperaturen besteht die
Gefahr, daß die Kunststoffsubstrate und Farbfilter beschädigt werden. Da
außerdem Polyimide im allgemeinen schlecht auf Glassubstraten haften, ist es
erforderlich, ihr Klebevermögen durch die Verwendung eines Silan-Haftmittels
oder einer silanhaltigen Diaminoverbindung, wie in JP-A-58-72924 beschrieben,
zu verbessern. Die Verwendung des Silan-Haftmittels bringt jedoch Probleme
bezüglich der Stabilität der Lösung mit sich, und die Verwendung einer
silanhaltigen Diaminoverbindung hat notwendigerweise hohe Kosten zur Folge,
da das Monomer getrennt synthetisiert werden muß. Polyamide weisen
gleichfalls schlechtes Haftungsvermögen auf Substraten auf und bringen
dieselben Schwierigkeiten wie Polyimide mit sich.
Vor kurzem wurde ein Versuch unternommen, LC-Polymere, wie in
JP-A-2-190 144 beschrieben, als Orientierungsschicht zu verwenden. Wenn ein
LC-Polymer verwendet wird, muß die aufgetragene Schicht nicht erwärmt
werden, um die Ringbildungsreaktion zu erzielen. Dadurch kann eine
Beschädigung des Substrats vermieden werden, die aufgetragene Schicht
verfärbt sich nicht und die Lichtbeständigkeit wird nicht beeinträchtigt.
Darüberhinaus weist das LC-Polymer gutes Klebevermögen auf Glas auf, so daß
Zusätze wie Silan-Haftmittel nicht erforderlich sind. Herkömmliche LC-Polymere
sind jedoch schlecht löslich und lassen sich deshalb nicht leicht auf ein Substrat
auftragen. Somit sind in der Praxis einsetzbare LC-Polymere auf bestimmte
Polymere beschränkt. Um diese Probleme zu lösen, wurde ein LC-Polymer
entwickelt, das gute Löslichkeit in den Lösemitteln aufweist, die im allgemeinen
beim spin-coating benutzt werden, wie in der japanischen Patentanmeldung
Hei-3-324334 dargelegt ist. Das dort beschriebene LC-Polymer ist aufgrund
seiner ausgezeichneten Löslichkeit und seinem hohen Orientierungsvermögen
von LCs äußerst wirksam; bei hoher Feuchtigkeit fällt jedoch das Polymer aus
und muß daher unter niedrigen Feuchtigkeitsbedingungen gelagert werden, z. B. in einer Stickstoffatmosphäre.
Die bisher beschriebenen LC-Polymere erfordern daher aus praktischer Sicht
gesehen weitere Verbesserungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben beschriebenen Probleme bei
früheren Herstellungsverfahren zu überwinden und eine LCD-Vorrichtung
bereitzustellen, die eine Orientierungsschicht aufweist, die in hohem Maße in der
Lage ist, Flüssigkristalle zu orientieren, wobei als Orientierungsschicht ein
Polyester verwendet wird, der über einen langen Zeitraum auch bei hoher
Feuchtigkeit beständig bleibt.
Es wurde nun gefunden, daß Polyester bestimmter Zusammensetzungen
ausgezeichnete Löslichkeit in verschiedenen gängigen Lösemitteln bei
Raumtemperatur aufweisen. Die sich daraus ergebende Polyesterlösung zeigt
ausgezeichnete Lagerbeständigkeit bei hoher Feuchtigkeit und dennoch weisen
Orientierungsschichten aus diesen Polyestern ein hohes Orientierungsvermögen
für Flüssigkristalle auf.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine LCD-Vorrichtung mit einer
LC-Schicht zwischen einem Substratepaar, wobei das einzelne Substrat eine
transparente Elektrode und eine Orientierungsschicht auf der Innenfläche
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Orientierungsschicht
einen Polyester enthält, enthaltend
a) eine oder mehrere Wiederholeinheiten der Formel (I) und/oder (II)
a) eine oder mehrere Wiederholeinheiten der Formel (I) und/oder (II)
worin bedeuten
Ar1, Ar2, Ar3 gleich oder verschieden, einen aromatischen Ring mit mindestens einem Substituenten, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Alkylgruppen mit 1 bis 12 C-Atomen, Alkoxygruppen mit 1 bis 12 C-Atomen, einer Aminogruppe einem Halogenatom (F, Cl, Br, I), einer Phenylgruppe und substituierten Phenylgruppen
R1,R2,R3,R4,R5,R6 gleich oder verschieden, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen, substituiert durch mindestens ein Halogenatom
X1, X2, Y1, Y2 gleich oder verschieden, -O-, -CO-
b) sowie gegebenenfalls weitere Wiederholeinheiten, die mit den Wiederholeinheiten (I) und/oder (II) Esterbindungen ausbilden.
Ar1, Ar2, Ar3 gleich oder verschieden, einen aromatischen Ring mit mindestens einem Substituenten, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Alkylgruppen mit 1 bis 12 C-Atomen, Alkoxygruppen mit 1 bis 12 C-Atomen, einer Aminogruppe einem Halogenatom (F, Cl, Br, I), einer Phenylgruppe und substituierten Phenylgruppen
R1,R2,R3,R4,R5,R6 gleich oder verschieden, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen, substituiert durch mindestens ein Halogenatom
X1, X2, Y1, Y2 gleich oder verschieden, -O-, -CO-
b) sowie gegebenenfalls weitere Wiederholeinheiten, die mit den Wiederholeinheiten (I) und/oder (II) Esterbindungen ausbilden.
Ein Polyestermolekül kann zwei oder mehr gleiche oder verschiedene
Wiederholeinheiten II enthalten.
Beispiele für Verbindungen, die der Wiederholeinheit I des Polyesters zugrunde
liegen, der in der LCD-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
umfassen 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)hexafluorpropan,
2,2-Bis(4-carboxyphenyl)hexafluorpropan, 2,2-Bis(3-amino-4-hydroxyphenyl)hexafluorpropan und ähnliche Verbindungen.
Bevorzugte Wiederholeinheiten umfassen 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)hexafluorpropan und 2,2-Bis(4-carboxyphenyl)hexafluorpropan. In dem in der vorliegenden Erfindung
verwendeten Polyester können zwei oder mehr Monomeren als Wiederholeinheit
I enthalten sein.
Beispiele für Verbindungen, die der Wiederholeinheit II des Polyesters
zugrundeliegen, der in der LCD-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung
verwendet wird, umfassen 1,3-Bis(2-hydroxyhexafluorisopropyl)benzol,
1,4-Bis(2-hydroxyhexafluorisopropyl)benzol und ähnliche Verbindungen.
Der in der vorliegenden Erfindung verwendete Polyester enthält vorzugsweise
weitere Wiederholeinheiten zusätzlich zu der oben beschriebenen
Wiederholeinheit I und Wiederholeinheit II.
Die molare Konzentration der Wiederholeinheiten I und II im Polyester beträgt
vorzugsweise von 0,1 bis 70 Mol%, insbesondere von 1 bis 50 Mol%, obwohl
die molare Konzentration der Wiederholeinheiten I und II schwankt,was von der
Art der anderen Wiederholeinheiten, die im Polyester enthalten sein sollen,
abhängt. Für den Fall, daß entweder die Wiederholeinheit I oder die
Wiederholeinheit II benutzt wird, wird diese Wiederholeinheit vorzugsweise in
einer molaren Konzentration eingesetzt, die im oben genannten Bereich liegt.
Der in der LCD-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendete Polyester
weist im allgemeinen eine LC-Phase bei einer Temperatur unter etwa 400 °C,
vorzugsweise unter 350 °C, auf.
Die Endgruppen des Polyesters, der in der LCD-Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, im allgemeinen die folgende Struktur, obwohl
diese je nach dem gewählten Syntheseverfahren variieren kann:
Die Endgruppe kann wahlweise gemäß einem der geläufigen, dem Fachmann auf
diesem Gebiet bekannten Verfahren geschützt werden. So können
beispielsweise die sauren Endgruppen durch verschiedene Alkohole geschützt
werden; die Hydroxyl-Endgruppen können durch verschiedene organische
Säuren geschützt werden. Es kann beispielsweise ein Phenylester
als Polyesterendgruppen eingeführt werden. Gegebenenfalls kann der Polyester
wahlweise in einer sauerstoffhaltigen Atmosphäre (z. B. Luft) während eines
zuvor festgelegten Zeitraums (z. B. einige Minuten) bei einer Temperatur erwärmt
werden, die nicht höher ist als dessen Schmelzpunkt, um den Polyester durch
Oxidation zu vernetzen. Ein solcher Erwärmungsprozeß kann entweder vor dem
Formen oder an einem vorgeformten Teil vorgenommen werden. Der in der
vorliegenden Erfindung verwendete, oben beschriebene Polyester kann
beispielsweise gemäß einem Verfahren hergestellt werden, das in der
US-A-3,637,595 beschrieben ist.
Der in der LCD-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendete Polyester hat
im allgemeinen ein mittleres Molekulargewicht von etwa 2000 bis 2 000 000,
vorzugsweise etwa 5000 bis 1 000 000 g/mol. Das Molekulargewicht wird
nach einer Standardmeßmethode gemessen (z. B.
Gel-Permeations-Chromatographie oder Infrarot-Spektralphotometrie zur
Erfassung von Endgruppen der Polyesterschicht).
Die LCD-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise hergestellt
werden, indem der oben beschriebene Polyester in einem geeigneten Lösemittel
gelöst, die sich ergebende Lösung durch Aufschleudern (spin-coating) oder mit
Rasterwalzen (printing) auf ein Substrat aufgetragen wird und die aufgetragene
Schicht bei 180 °C getrocknet wird, um das Lösemittel daraus zu beseitigen und
die getrocknete Schicht einer Reibebehandlung, einer Scherbehandlung oder
einer Temperaturgradientenbehandlung unterzogen wird, um eine
Orientierungsschicht zu erhalten. Die zwei jeweils mit der Orientierungsschicht
überzogenen Substrate werden mit der Vorderseite gegeneinander und parallel
zueinander angeordnet und schließlich wird ein Flüssigkristall in den
Zwischenraum zwischen den auf diese Weise angeordneten zwei Substraten
gegeben; danach werden die Substrate versiegelt. Die Herstellung der
LCD-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist jedoch in keiner Weise auf das
oben beschriebene Verfahren beschränkt.
Die LCD-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zeichnet sich durch einen hohen
Kontrast und eine hohe Anzeigequalität aus. Obwohl gewöhnlicherweise voll
aromatische Esterpolymere (d. h. Polymere, in denen jede der
Monomereneinheiten, die die Hauptkette des Polymers bilden, mindestens einen
aromatischen Ring aufweist) in organischen Lösemitteln unlöslich sind, sind die
in der LCD-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendeten Polyester in
gewöhnlichen organischen Lösemitteln bei Raumtemperatur leicht löslich;
darüberhinaus sind die sich ergebenden Polyesterlösungen bei hoher
Feuchtigkeit während eines langen Zeitraums beständig. Daher kann eine
Schicht von einer gewünschten Dicke leicht durch Auftragen der
Polyesterlösung auf ein Substrat durch spin-coating oder mit Rasterwalzen
(printing) hergestellt werden.
Hinzu kommt, daß der in der vorliegenden Erfindung verwendete Polyester über
ausgezeichnete Schichtbildungseigenschaften verfügt und eine glatte Schicht
mit nur geringen Unebenheiten hergestellt werden kann. Wenn die Schicht
darüberhinaus einer Reibebehandlung unterzogen wird, kann eine gleichmäßige
Orientierungsschicht erhalten werden. Deshalb weist die LCD-Vorrichtung mit
einer Orientierungsschicht gemäß der vorliegenden Erfindung ein hohes
Kontrastverhältnis auf.
Da außerdem der in der vorliegenden Erfindung verwendete Polyester den
Flüssigkristall nicht anlöst, weist die LCD-Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung während eines langen Zeitraums eine ausgezeichnete Beständigkeit
auf. Die aus dem Polyester der vorliegenden Erfindung hergestellte
Orientierungsschicht behält eine beständige und hohe Fähigkeit, den
Flüssigkristall selbst bei hohen Temperaturen zu orientieren. Dies kann auf die
hohe Wärmebeständigkeit der vollaromatischen kristallinen Polymere
zurückgeführt werden.
Darüberhinaus weist die aus dem Polyester der vorliegenden Erfindung
hergestellte Orientierungsschicht ausgezeichnetes Klebevermögen auf einem
Glassubstrat auf. Obwohl kein Silan-Haftmittel zugegeben wird, weist die
Schicht ein Adhäsionsvermögen auf dem Substrat auf, das mit dem einer
Polyimidschicht vergleichbar ist, die ein Silan-Haftmittel enthält oder mit einer
Polyimidschicht, die eine Silan-Diaminoverbindung enthält. Da die
Orientierungsschicht der vorliegenden Erfindung keinen Zusatz zur Verbesserung
des Klebevermögens erfordert, lassen sich die Kosten für die LCD-Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung senken. Da darüberhinaus die Polyesterschicht der
vorliegenden Erfindung nicht nur auf einem Glassubstrat, sondern auch auf
Kunststoffsubstraten oder Folien bei niedriger Temperatur (etwa 120 °C)
gebildet werden kann, läßt sich die vorliegende Erfindung in verschiedenen
Anwendungsbereichen verwenden.
Beispiele für Lösemittel, die vorzugsweise zum Lösen der oben beschriebenen
Polyester verwendet werden, umfassen Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid,
Dimethylacetamid, N-Methyl-2-pyrrolidon, Butyrolacton, Cyclohexan,
Cyclohexanol, Pentafluorphenol, Hexafluorisopropanol, Ethylenglykol
monomethylether, Ethylenglykolmonopropylether und Ethylenglykol
monobutylether. Diese Lösemittel können allein oder in Mischung verwendet
werden.
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele und
Vergleichsbeispiele näher beschrieben, sie ist jedoch nicht auf diese Beispiele
beschränkt. Für die Beschreibung der Beispiele werden die Synthesebeispiele für
Polymere, die in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, zuerst
beschrieben.
69,1 g Hydroxybenzoesäure, 181,9 g 2,2-Bis(4-carboxyphenyl)hexafluorpropan,
51,4 g Hydrochinon und 0,023 g Kaliumacetat wurden in einen mit einem
kleinen Rührer, einer Stickstoffgaszuleitung und einem Rückflußkühler
ausgerüsteten Polymerisationsreaktor gegeben; unter einer Stickstoffatmosphäre
wurden 150,1 g Essigsäureanhydrid zugefügt. Die Temperatur der Mischung
wurde dann während etwa 2 Stunden auf 150 °C erhöht, um die aktive
Veresterung der Hydroxygruppen der an der Reaktion beteiligten Substanzen
vorzunehmen. Danach wurde die Reaktionstemperatur während etwa
3,5 Stunden weiter auf 310 °C erhöht, um die Polymerisation durchzuführen,
während die gleichzeitig entstehende Essigsäure durch Destillation entfernt wird.
Der Druck im Gerät wurde auf 3 mm Hg reduziert und die Polymerisation
während etwa 40 Minuten weitergeführt. Die Reaktionsmischung wurde in einer
Stickstoffatmosphäre auf Raumtemperatur abgekühlt und das gebildete Polymer
abgetrennt. Das auf diese Weise erhaltene Polymer wird im folgenden als
Polymer 1 bezeichnet.
69,1 g Hydroxybenzoesäure, 77,1 g Isophthalsäure, 40,2 g Methylhydrochinon,
48,1 g 2,2-bis(4-hydroxyphenyl)hexafluorpropan und 0,018 g Kaliumacetat
wurden in einen mit einem kleinen Rührer, einer Stickstoffgaszuleitung und
einem Rückflußkühler ausgerüsteten Polymerisationsreaktor gegeben. Unter
Stickstoff wurden 150,1 g Essigsäureanhydrid zugefügt. Danach wurde die
Mischung wie zuvor in Beispiel 1 beschrieben verarbeitet und das Polymer 2
abgetrennt.
69,1 g Hydroxybenzoesäure, 77,1 g Isophthalsäure, 17,8 g Methylhydrochinon,
19,9 g Hydrochinon, 48,1 g 2,2-bis(4-hydroxyphenyl)hexafluorpropan und
0,017 g Kaliumacetat wurden in ein mit einem kleinen Rührer, einer
Stickstoffgaszuleitung und einem Rückflußkühler ausgerüsteten
Polymerisationsreaktor gegeben. Unter Stickstoff wurden 150,1 g
Essigsäureanhydrid zugefügt. Danach wurde die Mischung, wie zuvor in Beispiel
1 beschrieben, verarbeitet und Polymer 3 abgetrennt.
49,3 g Hydroxybenzoesäure, 23,8 g p-(Hydroxyphenyl)-propionsäure, 77,1 g
Isophthalsäure, 52,3 g, 2,2-bis-(3-amino-4-hydroxyphenyl)hexafluorpropan,
35,7 g Hydrochinon und 0,018 g Kaliumacetat wurden in ein mit einem kleinen
Rührer, einer Stickstoffgaszuleitung und einem Rückflußkühler ausgerüsteten
Polymerisationsreaktor gegeben. Unter Stickstoff wurden 150,1 g
Essigsäureanhydrid zugefügt. Danach wurde die Mischung wie zuvor in Beispiel
1 beschrieben verarbeitet und Polymer 4 abgetrennt.
78,9 g Hydroxybenzoesäure, 112,1 g 2,2-Bis(4-carboxyphenyl)hexafluorpropan,
34,6 g 4,4-biphenylcarboxylsäure, 47,5 g Hydrochinon und 0,020 g
Kaliumacetat wurden in einem mit einem kleinen Rührer, einer
Stickstoffgaszuleitung und einem Rückflußkühler ausgerüsteten
Polymerisationsreaktor gegeben. Unter Stickstoff wurden 150,1 g
Essigsäureanhydrid zugefügt. Danach wurde die Mischung wie zuvor in Beispiel
1 beschrieben verarbeitet und Polymer 5 abgetrennt.
69,1 g Hydroxybenzoesäure, 58,6 g
1,4-Bis(2-hydroxyhexafluorisopropyl)benzol, 77,1 g Isophthalsäure, 35,7 g
Hydrochinon und 0,018 g Kaliumacetat wurden in einem mit einem kleinen
Rührer, einer Stickstoffgaszuleitung und einem Rückflußkühler ausgerüsteten
Polymerisationsreaktor gegeben. Unter Stickstoff wurden 150,1 g
Essigsäureanhydrid zugefügt. Danach wurde die Mischung wie zuvor in Beispiel
1 beschrieben verarbeitet und Polymer 6 abgetrennt.
78,9 g Hydroxybenzoesäure, 56,1 g 2,2-Bis(4-carboxyphenyl)hexafluorpropan,
29,1 g 1,4-Bis(2-hydroxyhexafluorisopropyl)benzol, 47,5 g Isophthalsäure,
39,6 g Hydrochinon und 0,019 g Kaliumacetat wurden in einen mit einem
kleinen Rührer, einer Stickstoffgaszuleitung und einem Rückflußkühler
ausgerüsteten Polymerisationsreaktor gegeben. Unter Stickstoff wurden 150,1 g
Essigsäureanhydrid zugefügt. Danach wurde die Mischung wie zuvor in Beispiel
1 beschrieben verarbeitet und Polymer 7 abgetrennt.
Das aus Synthesebeispiel 1 erhaltene Polymer 1 wurde in einer Mischung aus
N-Methyl-2-pyrrolidon und Cyclohexan (4 : 1) bei Raumtemperatur gelöst, so daß
eine Lösung mit 4 Gew-% entstand. Die Viskosität der Lösung betrug 8 cp
(bei 25 °C).
Ein Teil dieser Lösung wurde abgetrennt und bei 25 °C und 70% relativer
Feuchte belassen, um die Lagerbeständigkeit der Lösung zu prüfen.
Ferner wurde ein Teil der Lösung abgetrennt und die Lösung wurde auf ein
Glassubstrat mit einer transparenten Elektrode durch spin-coating bei 3000 rpm
während 30 Sekunden aufgetragen und anschließend während 1 Stunde bei
180 °C getrocknet. Die Dicke der resultierenden Schicht betrug etwa 500 Å. Die
Dicke der Schicht kann durch Veränderung der Konzentration der Polymerlösung
und die Schleudergeschwindigkeit beim spin-coating variiert werden. Die
beschichteten Substrate wurden mit einem Nylontuch in einer Richtung gerieben
und die auf diese Weise geriebenen zwei Substrate wurden so gegenübergelegt,
daß die Reibrichtung der zwei Substrate senkrecht (90°) zueinander steht. Die
Substrate wurden mit einem Epoxyharz versiegelt, wobei eine Öffnung für die
Einführung eines Flüssigkristalls in den Zwischenraum zwischen den zwei
Substraten vorgesehen ist und danach während 1 Stunde auf 150 °C erwärmt.
Anschließend wurde ein netmatischer Flüssigkristall ZLI 1565 (Handelsprodukt
der Firma Merck Co) in den Zwischenraum zwischen den zwei versiegelten
Substraten gegeben und die Öffnung wurde verschlossen, so daß eine LC-Zelle
entstand. Diese LC-Zelle wurde in einem Winkel von 0′ und 45′ unter
Beobachtung durch ein Polarisationsmikroskop gedreht und danach wurde die
Lichtdurchlässigkeit gemessen, um das Kontrastverhältnis zu bestimmen. Die
erzielten Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Das aus Synthesebeispiel 2 erhaltene Polymer 2 wurde in einer Mischung aus
N-Methyl-2-pyrrolidon und Cyclohexan (4 : 1) bei Raumtemperatur gelöst, so daß
eine Lösung zu 4 Gew-% entstand. Die Viskosität der Lösung betrug 10 cp
(bei 25 °C).
Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde die Lagerbeständigkeit der Lösung und das
Kontrastverhältnis bestimmt und die in Tabelle 1 gezeigten Ergebnisse wurden
erzielt.
Das aus Synthesebeispiel 3 erhaltene Polymer 3 wurde in einer Mischung aus
N-Methyl-2-pyrrolidon und Cyclohexan (4 : 1) bei Raumtemperatur gelöst, so daß
eine Lösung zu 4 Gew-% entstand. Die Viskosität der Lösung betrug 11 cp
(bei 25 °C).
Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde die Lagerbeständigkeit der Lösung und das
Kontrastverhältnis bestimmt und die in Tabelle 1 gezeigten Ergebnisse wurden
erzielt.
Das aus Synthesebeispiel 4 erhaltene Polymer 4 wurde in N-Methyl-2-pyrrolidon
bei Raumtemperatur gelöst, so daß eine Lösung von 4 Gew.-% entstand. Die
Viskosität der Lösung betrug 10 cp (bei 25 °C).
Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde die Lagerbeständigkeit der Lösung und das
Kontrastverhältnis bestimmt und die in Tabelle 1 gezeigten Ergebnisse wurden
erzielt.
Das aus Synthesebeispiel 5 erhaltene Polymer 5 wurde in γ-Butyrolacetat bei
Raumtemperatur gelöst, so daß eine Lösung von 4 Gew.-% entstand. Die
Viskosität der Lösung betrug 10 cp (bei 25 °C).
Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde die Lagerbeständigkeit der Lösung und das
Kontrastverhältnis bestimmt und die in Tabelle 1 gezeigten Ergebnisse wurden
erzielt.
Das aus Synthesebeispiel 6 erhaltene Polymer 6 wurde in N-Methyl-2-pyrrolidon
bei Raumtemperatur gelöst, so daß eine Lösung von 4 Gew.-% entstand. Die
Viskosität der Lösung betrug 8 cp (bei 25 °C).
Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde die Lagerbeständigkeit der Lösung und das
Kontrastverhältnis bestimmt und die in Tabelle 1 gezeigten Ergebnisse wurden
erzielt.
Das aus Synthesebeispiel 7 erhaltene Polymer 7 wurde in N-Methyl-2-pyrrolidon
bei Raumtemperatur gelöst, so daß eine Lösung von 4 Gew.-% entstand. Die
Viskosität der Lösung betrug 11 cp (bei 25°C).
Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde die Lagerbeständigkeit der Lösung und das
Kontrastverhältnis bestimmt und die in Tabelle 1 gezeigten Ergebnisse wurden
erzielt.
27,8 g n-Hexylresorcin, 35,7 g Hydrochinon, 77,1 g Isophthalsäure, 69,1 g
Hydroxybenzoesäure und 0,016 g Kaliumacetat wurden in einen mit einem
kleinen Rührer, einer Stickstoffgaszuleitung und einem Rückflußkühler
ausgerüsteten Polymerisationsreaktor gegeben. Unter Stickstoff wurden 150,1 g
Essigsäureanhydrid hinzugefügt. Anschließend wurde die Mischung wie in
Beispiel 1 beschrieben verarbeitet und ergab das Vergleichspolymer 1.
Das Vergleichspolymer 1 wurde wie in Beispiel 1 beschrieben auf die
Lagerbeständigkeit der Lösung und das Kontrastverhältnis getrennt; die erzielten
Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
35,7 g Hydrochinon, 77,1 g Isophthalsäure, 26,1 g 2′-Hydroxyethyl
hydroxybenzoat, 69,1 g Hydroxybenzoesäure und 0,015 g Kaliumacetat wurden
in einen mit einem kleinen Rührer, einer Stickstoffgaszuleitung und einem
Rückflußkühler ausgerüsteten Polymerisationsreaktor gegeben. Unter Stickstoff
wurden 150,1 g Essigsäureanhydrid hinzugefügt. Anschließend wurde die
Mischung wie in Beispiel 1. beschrieben verarbeitet und ergab das
Vergleichspolymer 2.
Das Vergleichspolymer 2 wurde wie in Beispiel 1 beschrieben auf die
Lagerbeständigkeit der Lösung und das Kontrastverhältnis getestet; die erzielten
Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
35,6 g p-(Hydroxyphenyl)propionsäure, 49,3 g Hydroxybenzoesäure, 59,6 g
2,3-dimethylhydrochinon, 71,3 g Isophthalsäure und 0,016 g Kaliumacetat
wurden in einen mit einem kleinen Rührer, einer Stickstoffgaszuleitung und
einem Rückflußkühler ausgerüsteten Polymerisationsreaktor gegeben. Unter
Stickstoff wurden 150,1 g Essigsäureanhydrid hinzugefügt. Anschließend wurde
die Mischung wie in Beispiel 1 beschrieben verarbeitet und ergab das
Vergleichspolymer 3.
Das Vergleichspolymer 3 wurde wie in Beispiel 1 beschrieben auf die
Lagerbeständigkeit der Lösung und das Kontrastverhältnis getestet; die erzielten
Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Claims (1)
- Eine LCD-Vorrichtung mit einer Flüssigkristallschicht zwischen einem Substratepaar, wobei das einzelne Substrat eine transparente Elektrode und eine Orientierungsschicht auf der Innenfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Orientierungsschicht einen Polyester enthält, enthaltend
a) eine oder mehrere Wiederholeinheiten der Formel (I) und/oder (II) worin bedeuten
Ar1, Ar2, Ar3 gleich oder verschieden, einen aromatischen Ring mit mindestens einem Substituenten, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Alkylgruppen mit 1 bis 12 C-Atomen, Alkoxygruppen mit 1 bis 12 C-Atomen, einer Aminogruppe, einem Halogenatom (F, Cl, Br, I), einer Phenylgruppe und substituierten Phenylgruppen
R1, R2, R3, R4, R5, R6 gleich oder verschieden, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen, substituiert durch mindestens ein Halogenatom
X1, X2, Y1, Y2 gleich oder verschieden, -O-, -CO-
b) sowie gegebenenfalls weitere Wiederholeinheiten, die mit den Wiederholeinheiten (I) und/oder (II) Esterbindungen ausbilden.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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