DE1492909C3 - Futtermittel - Google Patents
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- A23K—FODDER
- A23K50/00—Feeding-stuffs specially adapted for particular animals
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Description
Die Erfindung betrifft Futtermittel zur Verbesserung des Wachstums, der Gewichtszunahme und der
Vitalität von Zuchttieren.
Aus den britischen Patentschriften 530 675 und 739 862 ist es bekannt, tierischen Futtermitteln
zwecks Zuführung von Mineralsalzen pulverisierte Eichenrinde beizumischen. Jedoch ist zu dieser Zeit
der Einfluß von Gerbsäure eher für nachteilig gehalten worden, und den Gerbsäuren ist als Nährstoff
geringe oder gar keine Bedeutung beigemessen worden, so daß offensichtlich bei der Beimischung von
Eichenrinde, mit der den Tieren Mineralsalze zugeführt werden sollen, in Kauf genommen wurde, daß
in dieser die derzeit für nachteilig gehaltenen Gerbsäuren vorhanden waren. Auch ist Kling, »Die
Handelsfuttermittel« (1928), zu entnehmen, daß Gerbstoff als unerwünschter, aber unter gewissen Bedingungen
dennoch zur Not tolerierter Bestandteil von Futtermitteln zu betrachten war. Auch S t ä h 1 i η
(»Methodenbuch«, 1957) weist wiederholt ausdrücklich darauf hin, daß Gerbstoff ein unerwünschter
Bestandteil von Futtermitteln ist.
Bei diesem herrschenden Vorteil war es überraschend, daß , erfindungsgemäß festgestellt wurde,
daß der Zusatz einer bestimmten Menge von Gerbstoffen zu den Futtermitteln die normale Entwicklung
der Tiere während der Wachstumsperiode der-■ selben beschleunigt, wenn diese Futtermittel von solchen
Tieren regelmäßig aufgenommen werden.
Das eingangs genannte Futtermittel ist deshalb erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß es
neben üblichen Bestandteilen einen Stoff auf der Grundlage von Gerbstoff in einer Menge von 0,05
bis 3 Gewichtsprozent enthält.
Der Stoff auf der Grundlage von Gerbstoff kann vorteilhafterweise von einer Pflanze der folgenden
Gruppe herrühren: Kastanie, Myrobalane (Terminalia-Arten),
Quebracho, Mimose, Eiche, insbesondere Näpfchen von quercus aegylops; er kann jedoch
ebensogut synthetisch sein, wobei »Gerbstoff« hier im umfassendsten Sinn gebraucht wird.
Ein solcher Stoff kann ein gerbender Extrakt aus der Gruppe der Konzentrate und Extrakte auf
Grundlage von Pyrogallol-, hydrolysierbaren Catechingerbstoffen und Analogen sein.
Für bestimmte Aufzuchten ist es vorteilhaft, den Anteil der Stoffe auf der Grundlage von Gerbstoff,
der den Futtermitteln zugesetzt wird, in Abhängigkeit vom Alter der Tiere zu erhöhen.
Von den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu behandelnden Tieren seien folgende erwähnt:
Schweine, Kälber, Geflügel, Nerz, Kaninchen, Forellen und Wild.
Man kann die Tiere die Futtermittel mit Zusatz des Stoffs auf der Gründlage von Gerbstoff ebensogut
von der Geburt an bis zum Schlachten wie nur während der sogenannten »Wachstumsperiode« aufnehmen
lassen, während der das Wachstum der Tiere am schnellsten und stärksten ist, wobei auf diese Wachstumsperiode
eine sogenannte »Fertigmastperiode·; folgt, während der sich die Tiere weiterentwickeln,
jedoch weniger auffällig als während der Wachstumsperiode. Für bestimmte Aufzuchten, insbesondere
von Geflügel, kann es vorteilhaft sein, den Zusatz des Stoffs auf der Gründlage von Gerbstoff zu den Futtermitteln
während der Fertigmastperiode nicht fortzusetzen.
In den geeigneten erfindungsgemäßen Mengen sind die Stoffe auf der Grundlage von Gerbstoff nicht
giftig und können für bestimmte Aufzuchten zusätzliche Vorteile bieten. So kann das Fleisch von Hühnchen,
wenn man ihrem Futter diese Stoffe zusetzt, die vom Verbraucher gewünschte gelbe Farbe anneh
men. Ferner fressen Kälber mit größerem Appetit Futtermittel mit Zusatz von Stoffen auf der Grundlage
von Gerbstoff. Zahlreiche Tierfuttermittel werden in granulierter Form hergestellt. Der erfindungsgemäße
Zusatz eines Stoffs auf der Grundlage von Gerbstoff verbessert den Zusammenhalt der Granulatkörner,
ermöglicht die Durchführung der Preßvorgänge bei relativ tiefer Temperatur und mit größerer
Geschwindigkeit, verleiht den Körnern bzw. Preßlingen infolge einer Glanzwirkung ein besseres Aussehen
und verhindert das Zerbröckeln der Körner bzw. Preßlinge.
Bei der erfindungsgemäßen zur Begünstigung der Entwicklung von Aufzuchttieren wirksamen Konzentration
bieten die Gerbstoffe gegenüber den Futtermitteln, denen sie zugesetzt'werden, außerdem ihre
: bereits bekannten Vorteile, die sich aus ihrer Schutzwirkung
für Aminosäuren, Proteine und Vitamine, ihrer antibiotischen Wirksamkeit und ihrer Wirksamkeit
als Pilzschutzmittel sowie ihrer Komplexbildungsfähigkeit gegenüber oxydationsfördernden Metallen,
ihren adstringierenden Eigenschaften und ihrer Säuerüngs- und Gerbwirkung ergeben.
Von den zahlreichen, dem Fachmann an die Hand gegebenen Ausführungsformen der Erfindung geben
die folgenden Beispiele einen Begriff bestimmter Möglichkeiten der praktischen Durchführung:
In diesen Beispielen werden als Stoff auf der Grundlage von Gerbstoff · Kastanienholz-Gerbextrakte
verwendet, die im Handel leicht und beson-
: . ders billig verfügbar sind. Diese Gerbextrakte werden
im allgemeinen durch Heißwasserextraktion von Kastanienholzspänen gewonnen,, wobei der erhaltene
Auszug anschließend dekantiert, geklärt und konzenfriert wird. Sie können in Form einer konzentrierten
wäßrigen Lösung oder eines praktisch trockenen Pulvers vorliegen, das durch Trocknung des konzentrierten
Auszugs in üblichen Zerstäubel vorrichtungen erhalten wird.
Das Beimischen des Extrakts zu den Futtermitteln bereitet keinerlei Schwierigkeit, geschieht jedoch je
nach der Art des Futtermittels auf verschiedene Weise.
Im häufigsten Fall, wo die Futtermittel durch Mischung der verschiedenen Bestandteile und anschließende
Granulierung hergestellt werden, gibt man den Stoff auf der Grundlage von Gerbstoff in
Form eines Pulvers /:ur Zeit der Mischung zu. Zur
Erzielung einer homogenen Mischung mit den geringen verwendeten Anteilen des Stoffs auf der Grundlage
von Gerbstoff ist es gemäß einer bekannten Verfahrensweise im allgemeinen vorteilhaft, zunächst
eine Vormischung mit nur einem Teil der Bestandteile herzustellen und den Rest der Bestandteile
dieser Vormischung zuzusetzen, um eine gut homogene fertige Mischung zu erhalten. Man kann auch
auf die in der Mischvorrichtung durcheinandergerührten Bestandteile eine konzentrierte Lösung des
Stoffs auf der Grundlage von Gerbstoff zerstäuben. Im Fall von flüssigen Futtermitteln verfährt man
auf gleiche Weise in einem mit Rührern versehenen Mischbottich. Die Zugabe des Stoffs auf der Grundlage
von Gerbstoff in Form von Pulver ist in diesem Fall im allgemeinen unvorteilhaft, da durch Reaktion
des konzentrierten Gerbstoffs mit bestimmten Futtermitteln, wie Milchrückständen, unerwünschte Ausfällungen
eintreten können.
Beispiel 1
Aufzucht von Hühnchen
Aufzucht von Hühnchen
Man füttert die Kücken mit Futtermitteln, deren Zusammensetzung der Entwicklungsstufe der Tiere
angepaßt ist, wobei man die Entwicklungsstufen nach Gutdünken in drei Perioden einteilt: eine »Anlaute-Periode,
die sich über die ersten beiden Wochen der Aufzucht erstreckt, eine »Wachstums-Periode«, die
sich über die fünf folgenden Wochen erstreckt, und eine »Fertigmast-Periode«, die sich über die zwei
folgenden Wochen erstreckt, an deren Ende die Hühnchen verkauft werden.
Man verteilt die Kücken ein und derselben Ausbrütung in drei identische Gruppen, eine erste als
Vergleich dienende Gruppe, die man auf übliche Weise mit handelsüblichen Futtermitteln für die verschiedenen
Aufzuchtstufen füttert, eine zweite Gruppe, die man mit den gleichen Futtermitteln, jedoch unter
Zusatz von 0,1 Gewichtsprozent von handelsüblichem pulverförmigem Kastanienholzextrakt mit 75 °/o Ellagsäure-Tanninsäure-Komplex
füttert, und eine dritte Gruppe, die mit Mischungen handelüblicher Bestandteile gemäß der folgenden Tabelle gefüttert wird:
Bestandteile | Anlauf | Periode Wachstum |
Fertig mast |
Mais . . | 53 2 8 8 28,6 0,1 0,1 0,1 QS 0,1 |
58 2 5 6 27,5 0,25 0,8 0,1 QS 0,1 |
69 1 5 1 22 0,75 0,8 0,1 QS 0,1 |
Stabilisiertes Fett Fleischmehl (50°/oig) .. Fischmehl (7O°/oig) ... Erdnuß-Ölkuchen .... Bicalciumphosphat ... Calciumcarbonat Salz ...... |
|||
Zusatzstoffe (Vitamine, Antibiotika, Anticoccidia) Kastanienholzextrakt .. |
Alle Anteile beziehen sich auf Gewicht.
Die Hühnchen der zweiten und dritten Gruppe haben nach 9 Wochen ein im Mittel 70Zo über dem
der Vergleichshühnchen der ersten Gruppe liegenden Lebendgewicht.
Die Zunahme des Lebendgewichts mit Bezug auf die Vergleichshühnchen liegt in der Größenordnung
von 50Zo während der Anlaufperiode, von 8 bis 9 0Zu
während der Wachstumsperiode und von ungefähr 6 0Zo während der Fertigmastperiode.
ίο Wenn man in Abwandlung den Zusatz von Kastanienholzextrakt
zu den Futtermitteln der Fertigmastperiode wegläßt, stellt man eine Erhöhung des
Lebendgewichts um 7 0Zo, d. h. eine etwas größere Erhöhung fest. Die Verbrauchszahlen bleiben praktisch
unverändert.
Die Untersuchung der Organe läßt keine Unterscheidung der Hühnchen der zweiten und dritten
Gruppe von denen der ersten Gruppe zu.
Die Aufzucht der Hühnchen der zweiten und dritten Gruppe bietet keinerlei besondere Schwierigkeit,
sondern man stellt eine Verringerung der statistischen Sterblichkeit der Hühnchen dieser Gruppe im Vergleich mit.denen der ersten (Vergleichs-) Gruppe fest.
Der Zusatz von Kastanienholzextrakt in Mengen anteilen über oder unter 0,10Zo ergibt ebenfalls eine
Verbesserung der Entwicklung der Hühnchen, jedoch im allgemeinen etwas weniger vorteilhaft, nämlich in
der Größenordnung von nur ungefähr 5 0Zo.
B e i s ρ i e 1 2
Aufzucht von Schweinen
Man füttert die Schweine der Rasse »Large White« mit handelsüblichen, den verschiedenen Aufzuchtperioden
angepaßten Futtermitteln, denen man 0,5 0Zo Kastanienholzextrakt zumischt. Man stellt eine Verbesserung von 200Zo des Lebendgewichts in 31Za Monaten
fest, nach welcher Zeit die Schweine ein Gewicht von ungefähr 90 bis 95 kg erreichen. Bei der
Autopsie läßt sich keinerlei Veränderung oder Schädigung der Organe feststellen, die vollkommen gesund
sind. Der Geschmack des Fleisches und der Fettgehalt des ausgenommenen Körpers unterscheiden
sich in keiner Weise von denen von Vergleichs-Schweinen, die mit den Futtermitteln ohne Zusatz
des Stoffs auf der Grundlage von Gerbstoff gefüttert wurden.
Beispiel 3
Aufzucht von Kälbern
Aufzucht von Kälbern
Der Zusatz von 0,20Zo des Stoffs auf der Grundlage
von Gerbstoff zu den den Kälbern verabreichten Futtermitteln bringt eine Verbesserung der Lebendgewichte
in der Größenordnung von 8 bis 10 0Zo.
Beispiel 4
Aufzucht von Rindern
Aufzucht von Rindern
Der Zusatz von 1 bis 20Zo Kastanienholzextrakt zu
den Futtermitteln ermöglicht die Ernährung der Rinder mit einer proteinärmeren Futtermittelration bei
mindestens äquivalenter Entwicklung. -
Claims (1)
- Patentanspruch:Futtermittel zur Verbesserung des Wachstums, der Gewichtszunahme und der Vitalität von Zuchttieren, dadurch gekennzeichnet, daß es neben üblichen Bestandteilen einen Stoff auf der Grundlage von Gerbstoff in einer Menge von 0,05 bis 3 Gewichtsprozent enthält.
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Family Applications (1)
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