DE1491677A1 - Beatmungsvorrichtung - Google Patents

Beatmungsvorrichtung

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DE1491677A1
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Description

U91677
Drägerwerk , Helnr. & Bernh. Präger, Lübeck, Moisllnger Allee 53/55
Beatmungsvorrichtung
Es sind Beatmungsvorrichtungen unterschiedlicher Art bekannt, mit denen dem Patienten in bestimmten Zeitintervallen Luft in die Lunge eingedrückt und bei bestimmten Gerätkonstruktionen in den dazwischen liegenden Phasen aus der Lunge herausgedrückt wird. Dabei sind derartige Vorrichtungen bekannt, die mit einem Atembeutel ausgerüstet sind, der seinerseits in einem Gehäuse untergebracht ist, dessen Innenraum abwechselnd unter Uber- bzw. Unterdruck gesetzt wird. Dabei wird die maximale Ausdehnung des Atembeutels durch einen verstellbaren Anschlag begrenzt.
Bei der Dauerbeatmung mit derartigen Geräten durch zeitweises Blähen der Lunge können Atelektasen auftreten, da die Atemzüge stets sehr gleichmäßig sind.
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Es ist bereits eine ßeatmungsvorrichtung mit einem Atembalg vorgeschlagen worden, der in einem Gehäuse angeordnet ist, dessen Innenraum abwechselnd unter über- bzw. Unterdruck gesetzt wird, wobei die maximale Ausdehnung des Atembalgs durch einen verstellbaren Anschlag begrenzt ist. Dabei ist der Anschlag verschiebbar und unter Federdruck stehend gelagert und mit einer Arretiervorrichtung versehen, die von einem Zählwerk für die über- und Unterdrücke im Gehäuse des Atembalgs nach einer einstellbaren Anzahl von über- und Unterdrücken während einer Unterdruckphase gelöst wird. Die Arretiervorrichtung kann aus einem an der Führungsstange des Anschlags angeordneten Vorsprung bzw. Einkerbung, wie Raste od. dgl., bestehen, in die eine Raststange eingreift, die nach einer am Zählwerk eingestellten Anzahl von Unterbzw. Überdrücken in dem den Atembalg umgebenden Gehäuse außer Eingriff mit der Raste kommt. Das Zählwerk kann dabei von den Druckschwankungen in dem den Atembalg umgebenden Raum angetrieben sein. Die Raststange kann mechanisch oder elektrisch von dem Zählwerk gesteuert werden. Weiterhin kann das Zählwerk von einem druckempfindlichen Bauteil angetrieben sein, der an die Leitung zwischen der Pumpe und dem den Atembeutel umgebenden Raum angeschlossen ist. Dabei kann der druckempfindliche Bauteil aus einer Membrankapsel bestehen, deren Membran mit einer Zahnstange verbunden 1st, die bei ihrer Bewegung in der einen Richtung über die Zähne des Zählwerks gleitet, während sie bei der Bewegung in der anderen Richtung die Scheibe des Zählwerks mitnimmt. Da bei der Bauform des älteren Rechts die Arretiervorrichtung, die
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den die Ausdehnung des Atembalgs begrenzenden Anschlag hält, von Zeit zu Zeit gelöst wird, kann sich der Atembalg weiter als bei den vorhergehenden Atemzügen ausdehnen, so daß bei dem folgenden Einatemzug dem Patienten eine größere Luftmenge zugeführt wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die eingangs geschilderten Nachteile der bekannten Vorrichtungen auf andere Weise zu vermeiden. Die Erfindung betrifft eine Beatmungsvorrichtung mit einer intermittierend dem Patienten Druckluft zuführenden Einatemleitung und einer mit einem Ausatemventil versehenen Ausatemleitung. Die Erfindung besteht darin, daß das Ausatemventil mit einer Verschlußvorrichtung versehen ist, die von einem einstellbaren Zählwerk für die intermittierenden Überdrücke in der Einatemleitung gesteuert wird, so daß die Verschlußvorrichtung nach einer einstellbaren Anzahl von Überdrücken das Ausatemventil während einer Ausatemphase geschlossen hält und daß dem Ausatemventil ein weiteres Ausatemventil mit höherem Widerstand parallel geschaltet 1st. Durch die Erfindung wird erreiht, daß nach einer willkürlich einstellbaren Anzahl von Atemzügen durch die Blockierung des Ausatemventils der Ausatemdruck erhöht *:, wird, so daß eine ungenügende Ausatmung für einen Ausatemzug erreicht wird. Bei der nachfolgenden Füllung der Lunge des V Patienten wird damit eine größere Füllung der Lunge erreicht, wodurch gleichsam ein tiefer Atemzug erzeugt wird.
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ORIGINAL INSPECTED
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Weitere Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und sind In dem in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert.
Das Ausführungsbeispiel zeigt die Ausbildung der Erfindung an Hand eines Geräte mit sogenannter spontaner Ausatmung. Die Erfindung läßt sich aber in gleicher Weise auch bei einem Gerät verwenden, bei dem nicht nur die Luft dem Patienten in der Einatemphase unter Druck zugeführt wird, sondern bei dem auch in der nachfolgenden Ausatemphase die Luft aus der Lunge des Patienten abgesaugt wird.
Das Ausführungsbeispiel zeigt weiterhin die Ausbildung der Vorrichtung an einem Gerät, bei dem die Druckschwankungen in der Einatemleitung mit Hilfe eines in der Einatemleitung eingeschalteten beweglichen Atembeutels erzeugt werden, dessen Außenseite in einem geschlossenen Raum untergebracht ist, der abwechselnd unter über- und Unterdruck gesetzt wird.
Der Patient ist an die Einatemleitung 1 angeschlossen, die über ein in Richtung des Pfeils 2 öffnendes Rückschlagventil 3 mit dem T-Stück 1J verbunden ist, in dessen anderem Zweig 6 ein in gleicher Richtung öffnendes Rückschlagventil 5 eingesetzt ist. Die Leitung 5 ist mit der Atmosphäre verbunden. An die dritte Leitung 7 des T-Stückes ist der Faltenbalg 8 angeschlossen, der sich innerhalb des Gehäuses 9 befindet. Dieses Gehäuse 1st allseitig geschlossen, wobei der Raum 10 über die Leitung 11 mit dem im einzelnen nicht dargestellten Druckgenerator 12
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verbunden 1st. Dieser erzeugt in einstellbaren Abständen abwechselnd einen über- und Unterdruck. Die Grundfläche 13 des Faltenbalges liegt in der dargestellten äuiersten Lage einer Anschlagfläche 14 an. Diese 1st mit einer Führungsstange 15 verbunden, die in unterschiedlicher Höhe einstellbar 1st, wodurch das Jeweilige Beatmungsvolumen willkürlich eingestellt werden kann.
Wenn mit dem Druckgenerator 12 ein überdruck erzeugt wird,
ti wird der Faltenbalg 8 zusammengedruckt und führt seinerseits ^ die in ihm befindliche Luft durch die Leitung 1 zum Patienten. Wenn anschließend durch den Druckgenerator ein Unterdruck im Raum 10 erzeugt wird, schließt sich das Ventil 3 und der sich ausdehnende Faltenbalg θ saugt Luft Über das Ventil 6 an.
An die Leitung 11 ist eine Membran 18 angeschlossen, die über
das Qelenk 19 mit einer Raststange 20 verbunden ist. Diese greift an den Zahnkranz des Rastrades 21 an, das eine Nooke 22 besitzt und durch eine Feder 23» die ebenfalls in den Zahn- Λ kranz eingreift, wie üblich arretiert wird.
An die zum Patienten führende Leitung 1 sind über die Leitung 27 die beiden parallel liegenden Leitungen 25 und 26 angeschlossen, die wiederum vereinigt in den ins Freie führenden Ventilkrater 28 münden, der durch eine Membran 29 abgedeckt ist. Deren andere Seite schließt den Raum 30 ab, der mit dem Druckgenerator 12 verbunden 1st.
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Während das in der Leitung 26 angeordnete Ausatemventil durch seine Feder 3^ normalerweise in Geschlossenstellung gehalten wird, wird das in der Leitung 25 angeordnete Ventil 31 durch eine Feder 32 in Offenstellung gedrückt. Die Ventilplatte 35 des Ventils 31 ist mit einem Stößel 36 versehen, der durch die Nooke 22 im Schließsinne gedrückt werden kann.
Wenn mit dem Druckgenerator 12 ein Unterdruck erzeugt wird, wird die Membran 29 vom Ventilktfater 28 abgehoben, so daß die Leitungen 27, 25 und 26 über die öffnung 37 mit der Atmosphäre in Verbindung stehen. Im Raum 10 wird über die Leitung 11 ein Unterdruck erzeugt. Der Atembeutel 8 dehnt sich unter dem Gewicht seiner beschwerten Grundplatte 13 nach unten aus, wobei die Einatemluft über das Ventil 5 angesaugt wird, während das Ventil 3 geschlossen ist. Die Membran 18 geht in ihre Ausgangslage zurück, wobei sie das Rastrad 21 ein Stück mitnimmt. Der Patient kann über die Leitung 27 und das geöffnete Ventil 31 ausatmen.
Wenn der Druckgenerator 12 eine bestimmte Anzahl von Druckschwankungen vollführt hat, gelangt schließlich die Nocke vor den Stift 36 des Ausatemventils 31, so daß dieses in einer Ausatemphase geschlossen gehalten wird. Der Patient kann jetzt nur noch über das bei einem höheren Druck öffnende Ausatemventil 33 ausatmen. Die Ausatmung 1st infolge des erhöhten Ausatemdruckes unvollständig, so daß bei der nächsten
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Füllung der Lunce durch den Atembeutel b die Lunge mehr als
bei den sonstigen Atemzügen gefüllt wird.
Beim folgenden Atemzug wird die Rastscheibe 21 weitergedreht und das Ventil 31 freigegeben, so daß wieder eine normale
Ausatmung erfolgen kann.
Das Zählwerk 20 bis 23 kann dadurch auf unterschiedliche Anzahl von Atemzügen eingestellt werden, da beispielsweise der Zahnkranz des Zählwerkes leicht austauschbar ist.
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Claims (2)

1. Beatmungsvorrichtung mit einer intermittierend dem Patienten Druckluft zuführenden Einatemleitung und einer mit einem Ausatemventil versehenen Aussät einleitung, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausatemventil (31) mit einer Verschlußvorrichtung (22, 36) versehen ist, die von einem einstellbaren Zählwerk (20, 21) für die intermittierenden Überdrücke in der Einatemleitung gesteuert wird, so daß die Verschlußvorrichtung (22, 36) nach einer einstellbaren Anzahl von Überdrücken das Autsat emv ent ti (31) während einer Ausatemphase geschlossen hält «,ad daß dem Ausatemventil (31) ein weiteres AusateiBV-en-til (33) mit höherem Widerstand parallel geschaltet ist.
2. Beatmungsvorrichtung nach Anspruch 1, daidureJa gekennzeichnet, daß das Ausateaofentll (31) inecJ3a;nise;h otter elektrisch von dem Zählwerk (20, 21)
P 3· Bea timings vorrichtung nach An&pruch 1 uj»d 2tt ;<iSMi&j?§h ge kennzeichnet, daß das £ähl*erk (20, 21) y< empfindlichen Bauteil (10) abEtgetriebetn iat, ch&r
t>^w. an
ist, rait
in
BAD ORfGINAL
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H, Beatmungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der druckempfindliche Bauteil (18) aus einer Membrankapsel besteht, deren Membran mit einer Zahnstange (20) verbunden ist, die bei ihrer Bewegung in der einen Richtung über die Zähne eines Rastrades (21) gleitet, während sie (20) bei der Bewegung in der anderen Richtung die Scheibe des Rastrades (21) mitnimmt.
5· Beatmungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis Ί, dadurch gekennzeichnet j daß das Zählwerk mit einem vorstehenden Nocken (22) versehen ist, der auf einen Stößel (36) des Ausatemventils (3D einwirkt.
9 0 9 8 A 8 / 0 0 1 8 ' BAD
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