DE1491003A1 - Haltevorrichtung fuer Zahnprothesen - Google Patents

Haltevorrichtung fuer Zahnprothesen

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DE1491003A1
DE1491003A1 DE19651491003 DE1491003A DE1491003A1 DE 1491003 A1 DE1491003 A1 DE 1491003A1 DE 19651491003 DE19651491003 DE 19651491003 DE 1491003 A DE1491003 A DE 1491003A DE 1491003 A1 DE1491003 A1 DE 1491003A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
    • A61C8/0075Implant heads specially designed for receiving an upper structure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0018Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape

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Description

  • Haltevorrichtung für Zahnprothesen Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Zahnprothesen, insbesondere für die Halterung von Brückengliedern.
  • Eine bekanate haltevorrichtung dieSer Art weist mindestens einen in einer Alveole des kiefers implantierbaren Tragpfeiler, auf dem die Zahnprothese lösbar befestigbar ist, auf. ner vorbekannte frqpfeiler ipt ein stückig ausgebildet ttnd besteht atB einer Gewindehülse, deren axiale Verlängerung ein Spiralglied, dessen freie Endspirale zum Aufliegen auf dem Boden der Alveole vorgesehen ist, bildet. Auf der Gwindehülse ist die Zahnprothese dadurch Verschrauben befestigbar. Dieser vorbekannte Tragpfeiler hat eine ganze Reihe von Nachteilen z.B. kann er in Axialrichtung federn. Hierdurch kannen der Gewebewandung der Alveole ständig Wunden sug@fügt werden. Auch weist dieser vorbekannte Tragpfeiler eine durchgehende Bohrung auf, durch die Speichel in die A@@ole gelangen kann. Auch wird durch diese Bohrung die Auflagefläche des Tragpfeilers auf den Boden der Alveole verkleinert und so der Auflagedruck erhöht. Ein weiterer Nachteil des vorbekannten Tragpfeilers besteht darin. daß seine Länge nicht einstellbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für Zahnprothesen der vorgenannten Art @u schaffen, deren Tragpfeiler einfach und billig in der Herstellung ist un@eine feste, infektionsgesicherte Halterung der Zahnprothes bewirkt. Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, eine Haltevorrichtung zu schaffen, deren Tragpfeiler die Nachteile des vorerwähnten, vorbekannten Tragpfeilers nicht aufreißt. Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Tragpfeiler einen in Axialrichtung starren Druckanker, eine auf den Druckschaft aufschraubbare Gewindehülse und ein schraubenfederförmiges, elastisches Zwischenglied, das den über die Gewindehülse überstehenden Druckschaft umfaßt und mit seinem einen Endstück an dem Druckkopf gegen seitliches Verschieben gesichert anliegt, aufweist, wobei der Druckanker vorzugsweise einen Druckschaft und einen mit diesem fest verbundenen Druckkopf auftreist.
  • Damit ist ein Tragpfeiler geschaffen, dessen Länge durch unterschiedlich tiefes Einschrauben des Druckschaftes in die Gewindehülse und / bder durch Kürzung des Druckschafte und des Zwischengliedes einstellbar ist. Auoh ist der Tragpfeiler in Axialrichtung starr, 80 daß er die durch den Kaudruck erzeugten axialen Druckkräfte ohne Längsdeformation aufnehmen kann. Das schraubenfederförmige, elastische Zwischenglied bildet hierbei eine axiale Verankerung und eine seitliche Stütze, über die insbesondere die auf die Gewindehülse, die in implantierten Zustand des Tragpfeilers vorzugsweise ganz über die Alveole übersteht, einwirkenden Querkräfte und axialenZugkräfte aufgenommen werden kdnnen.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Druckanker massiv ausgebildet ist. Auch ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das von dem Druckschaft abgewendete Kopfende des Druckkopfes konvex gew5lbt, insbesondere als Kugelkalotte ausgebildet. Hierduch kann der über den Druckanker auf den Kiefer ausgeübte Druck besonders schonend, unter Vermeidung von Druckspitzen auf das Knochen gewebe übertragen werden.
  • Knochen-Zur Schonung der/gewebewandung weist das Zwischenglied zweckmäßig einmindestens teilweise rundes Drahtprofil auf, wobei die Rundung an den Stellen vorgesehen ist, an denen das Zwischenglied mit dem knochengewbe in Berührung kommen kann. Dieses Zwischenglied, das erfindungsgemäß nur mit den seitlichen Wandungsteilen und nicht mit dem Boden der gebohrten Aviole zusammen wirken kann, ist bei einer bevorzugten ausführungsform fest mit der Gewindehülse verbunden, vorzugsweise einstückig mit dieser.
  • Bei dieser Ausbildung ergibt sich eine besonders gberraschend hohe Tragfähigkeit des Tragpfeilers. Aus fertigungstechnischen Gründen ist es Jedoch an sich auch günstig, anstelle einer festen, nichtlösbaren Verbindung des Zwischengliedes mit der Gewindehülse lediglich eine Verbindung vorzusehen, bei der das als Schraubonfede ausgebildete Zwischenglied auf einen Hals der Gewindehülse aufgesteckt oder aufgeschraubt werden kann. Ein derart ausgebildeter Tragpfeiler hat sich in den Fällen, in dene@ keine extremen Anforderungen an die Tragfähigkeit gest elli: werden, ebenfalls gut bewährt und bietet, wie erwähnt, den Vorteil der einfacheren Herstellung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsfcrm'der Erfindung ist der Außendurchmesser des Zwischengliedes'g'eringfügig größer als der Außendurchmesser des Druckkopfes. Hierdurch kann eine besonders ieste Verankerung des ragpfeilers erzielt werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Figur 1 eine erfindungsgemäße Ealtevorrichtung in längsgeschnittener Darstellung, wobei alle Teile der Prothese, soweit sie für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind, weggebrochen sind, Figur 2 eine Variante des in Figur 1 dargestellten Tragpfeilers in teilweise längsgeschnittener Darstellung.
  • In der Zeichnung sind sich entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in Fig. 1 Dargestellte Heltevorrichtung weist einen als Ganzes mit 10 bezeiehneten Tragpfeiler auf, der aus einem Druckanker 11, einer mit dem Druckanker verschraubten, über das Knochengewebe 12 überstehenden Gewindehülse 13 und einem Zwischenglied 14, das einstückig mit der Gewindehülse 13 ist, besteht. In die bei 15 angedeutete Zahnprothese ist eine Buchse 16 eingelassen, dio als Widerlager für die Befestigungsschraube 17 dient. Die Zahnprothese 15 kann durch Lösen der Schraube 17 von dem Tragpfeiler 10 abgenommen worden.
  • Der mit der Gewindehülse 13 verschraubte Druckanker 91 weist einen Druckkopf 20 auf, dessen freies Endsttick 27 kugelkalottenförmig ausgebildet ist. Die ebene ringschulter 21 dieses Druckkopfes dient als Widerlager für das Zwischenglied 15. Um ein seitliches Verschieben des Zwischengliedes gegenüber dem Druckkopf zu vermeidet, ist ein an den Druckkopf angrensender Schafthals 28 vorgesehen, der praktisch spidfrei in die Innenbohrung des Zwischengliedes hineinragt. Um Druckspitzen zu vermeiden, ist nicht nur der druckkopf kugelkalottenförmig ausgebildet, sondern es sind auch aale Teile, die mit Knooh@ng@w@b@ in Berührung ommen können, abgerundet. Insbesondere ist das Drahtprofil des Zwischengliedes halbrund.
  • Die Gewind@hülse weist über ihre ganze Länge ein Sechskantprofil auf, in sie während der Montage oder Demontage der Zahnprothese mittels eines Schraubenschlüssels gegen Verdrehung sichern zu können.
  • Gemäß der Erfindung ist der Tragpfeiler so ausgebildet, das s@in@ axial@l@ng@ auf unt@rsohi@dliche Werte @ingost@llt werden kann. Die Grobeinstellung erfolgt durch Kürzen des Gewindestückes 23, des Druckschaftes und des Zwischengli@d@s 14. Die Feineinstellung erfolgt durch unterschiedlich tiefes Einschraubon des Druckankers 11 in die Gewindehülse 13.
  • In die b@vorsugten Ausführungsbeispiel ist der Außendurchmesser des Druckkopfes ungefähr so groß wie der Durchmesser des Umfangkreises der Druckgswindehülse.
  • Dies hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Perner ist der Druckanker in diesen Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildet. An seinen Schafthals schließt ein kr@iszylindrisches Schsftteilstück 22 an, dessen Auendurohmesser kleiner als der Gowindekerndurohmesser des Schaftgewindes 23 ist.
  • Bei der in Pig.2 dargestellten Variante des erfindungsgegen Tragpfeilers 10 outspricht der Druckanker 11 im w@@@ntlioh@n den in Fig.1 d dargestollten Druckanker. Er unterscheidet sich von dissaan nur durch Kürzung des Sohaftgewindes 23, um @o die Längs des Tr@gpfeilers 10 t-su In verkleinern. Auch die Gewindehülse 35 kann im wesentlichen der in Fig.1 dargestellten Gewindehülse 13 ent-@prech@n, insbesondere ein pris@atisches Querschnittsprofil aufw@isen.
  • Diese Gewindehülse 35 weist einen Gewindehals 30 auf, in den eine spiralförmige, bei 31 sngdeutote Nut eingelassen ist, in die das als Schraubenfsder ausgebildet@ Zwischenglied 32 einschraubbar ist. Dieses Zwischenglie@ 32 weist erfindungsgemöß ein rundes Drahtprofil auf.
  • Um den Druckanker 11 erfindungsgemäß gegen nachträgliches Verdrehen ru sichern, könn@n geeignete Feststellmittel vorgesehen sein. z.B. kinn das Schaftgewinde 23 in nicht näher dargestellter Weise mit der Gewindehülse verstiftet sein.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Haltevorrichtung für Zahnprothesen mit mindestens einem in einer Alveole des Kiefers implantierbaren Tragpfeiler, auf dem die Zahnpnthese befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragpfeiler (10)'einen in Axialrichtung starren Druckanker (11), eine auf den Druckechait aufschraubbare Gewindehülse (13) und ein schraubenfederförmiges, elastisches Zwischenglied (14) das den über die Gewindehülse überstehenden Druckschaft umfaßt und mit seinem einen Endstück an dem Druckkopf gegen seitliches Verschieben gesichert anliegt, aufweist.
  2. 2. Haltevorrichtung für Zahnprothesen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckanker einen Druck schaft und einen mit diesem fest verbundenen Druckkopf aufweist.
  3. 3. Haltevorrichtung für Zahnprothesen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckanker einstückig ausgebildet ist.
  4. 4. Haltevorrichtung für Zahnprothesen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenglied fest mit der Gewindehülse verbunden, vorzugsweise einstückig mit dieser ist.
  5. 5. haltevorrichtung für Zahnprothesen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtprofil des Zwischengliedes mindestens teilweise rund, vorzugsweise halbrund oder rund ist.
  6. 6. Haltevorrichtung für Zahnprothesen nach einem der vor hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf tm wesontli schon rotati onssymetrisch ausgebildet ist und sein von dem Druokschaft abgewendetes, freies Kopfonde (20) konvex g@wölbt iet.
  7. 7. Haltevorrichtung für Zahnprothesen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Kopfende des Druckkopfes als Kugelkalotte ausgebildet ist.
  8. 8. Haltevorrichtung für Zahnprothesen, nach einem dar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekonnzeichnet, daß der Außendurchmesser des Druckkopfes ungefihr dem: Durchmesser des Umfangkreises der Gewindehülse entspricht.
  9. 9. Haltevorrichtung flir Zahnprothesen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teilstück der Gewind@hülse ein Sechskantprofil aufweist.
  10. 10. Haltevorrichtung rUr Zahnprothesen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse ein Halsstück (50) aufweist, auf das das Zwisohenglied vorzugsweise drehgesiohert aufschiebbar oder aufschraubbar ist.
  11. 11. Haltevorrichtung für Zahnprothesen nach einem der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außondurchmesser des Zwischengliedss geringfilgig größer als der Außendurchmesser des Druckkopfes ist
  12. 12. Halt@vorrichtung fur Zahnprothesen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstück (22) des Druckschaftes als Kreiszylinder ausgebildet ist, des@en Außendurchmesser vorsugsweise kleiner als der Gewindekerndurchmesser des Schaftgewindes (23) ist.
  13. 13.Haltevorrichtung für Zahnprothesen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, daß der Druckanker massiv ist.
  14. 14. Haltevorrichtung für Zahnprothesen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckanker durch Feststellmittel, vorzugsweise durch Verstiften, gegen Verdrehen gesichert ist. Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2549114A1 (de) * 1975-11-03 1977-05-05 Friedrichsfeld Gmbh Dentalimplantat aus a1203-keramik zur befestigung einer suprastruktur
EP0114955A1 (de) * 1983-01-14 1984-08-08 Francesco Caracciolo Universaler Stift für eine Oralimplantationsprothese
EP0230678A1 (de) * 1986-01-29 1987-08-05 Massimiliano Barcali Endosteales Schraubenimplantat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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