DE69026079T2 - Zahnimplantat - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft Zahnimplantate zur Implantation im Unterkiefer oder Oberkiefer zum Halten einer Zahnprothese, einer Krone oder einer Brücke, nach der Gesamtextraktion von einem Zahn oder mehreren Zähnen. Allgemein gesagt, sind die Implantate aus einem Teil, das in das Knochengewebe einsetzbar ist, und einem Implantatkopf, der am einsetzbaren Teil fixierbar ist und die Prothese aufnimmt, gebildet.
- Die FR-A-2 085 013 beschreibt entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ein Zahnimplantat, bei dem der Kopf und das einsetzbare Teil über ein Kugelgelenk miteinander verbunden sind, um eine Schrägstellung des Kopfes relativ zum einsetzbaren Teil zu ermöglichen. Die Fixierung in der jeweiligen Position wird durch eine Blockierschraube oder dadurch sichergestellt, daß ein biegsames verbindungsteil, beispielsweise ein Kabel, unter Spannung gesetzt wird. Das in dieser Veröffentlichung beschriebene Zahnimplantat weist einen relativ komplizierten Aufbau auf.
- Man hat auch bereits einen aus einem einzigen Stück bestehenden Implantatkopf vorgeschlagen (US-A 4 758 161, US-A 4 276 026 und USA 4 645 453), der eine Verjüngung aufweist, die ein Verbiegen des Kopfes ermöglicht. Die in bezug auf den Widerstand und die Steifigkeit vorhandenen Zwänge begrenzen jedoch diese Verjüngung, und das Verbiegen des Kopfes muß außerhalb des Mundes durchgeführt werden, wodurch eine Montage eines derartigen Kopfes in einem Implantat zwischen zwei Zähnen aufgrund des erforderlichen Raumbedarfes während des Einschraubens des gebogenen Kopfes unmöglich wird. Darüber hinaus ist ein Teil des Kopfes, nämlich die Basis, nicht gekrümmt, was insbesondere nachteilige Auswirkungen auf die Verwirklichung der Prothese hat.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend genannten Nachteile zu beseitigen und ein Zahnimplantat zur verfügung zu stellen, das in geeigneter Weise sowohl winkhg als auch in Umfangsrichtung anordbar ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines derartigen Zahnimplantates, das in einfacher Weise hergestellt und benutzt werden kann.
- Gegenstand der Erfindung ist daher ein Zahnimplantat zur Implantation im Unterkiefer oder Oberkiefer zum Halten einer Zahnprothese mit einem Teil, beispielsweise einem Gewindeschaft, einer Zunge u.ä., das in das Knochengewebe des Kiefers einsetzbar ist, um dort die Verankerung des Implantates zu sichern, und das einen geraden, insbesondere zylindrischen, Abschnitt besitzt, von dem ein Ende an der Fläche des Kiefers satt anliegt, wenn das Teil in den Kiefer eingesetzt worden ist, und einem Implantatkopf, der mit dem einsetzbaren Teil beweglich verbunden ist und in dem Einrichtungen vorgesehen sind, die die Unbeweglichkeit des Kopfes in dieser geeigneten Position sicherstellen, sowie einem zylindrischen Hohlraum im geraden Abschnitt des einsetzbaren Teiles, der sich konzentrisch zur Längsachse dieses Abschnittes erstreckt und sich in den Kopf über einen zylindrischen Hohlraum fortsetzt, der konzentrisch zur Längsachse des Kopfes verläuft, wobei in den Hohlräumen ein längliches Element vorgesehen ist, das den Kopf mit dem einsetzbaren Teil verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Element in der Nähe des Mittelpunktes des Kugelgelenkes biegbar ist, wenn sich das Implantat im Mund an Ort und Stelle befindet, und daß die freien Teile der Hohlräume benachbart zum Kugelgelenk um das längliche Element herum bei der Anbringung im Mund mit einem Zahnzement oder einem entsprechenden Material auffüllbar sind, um die Form des länglichen Elementes nach dem Verbiegen zu konservieren.
- Als verbiegbares Element kann ein Element eingesetzt werden, das von sich aus seine Form, d.h. seine Schrägstellung, konserviert, die ihm durch das Verbiegen verliehen worden ist.
- Vorzugsweise werden während der Endmontage des Kopfes die freien Teile der Hohlräume benachbart zum Kugelgelenk mit einem Zahnzement oder einen anderen Material, das über geeignete Mittel, insbesondere Ultraschall, im Hinblick auf eine mögliche Demontage des Kopfes aufgelockert werden kann, verfüllt. Besonders geeignete Zemente sind solche aus Zinkphosphat und allgemein alle Zemente, die das das Implantat bildende Metall nicht "verschweißen".
- Vorzugsweise weist der Kopf an einem seiner Enden ein kugelförmiges Teil auf, das derart angeordnet ist, daß es eng mit eine komplementären Kontaktfläche zusammenwirken kann, die als Abschnitt einer Hohlkugel ausgebildet ist, welche von dem satt anliegenden Ende des einsetzbaren Teiles gebildet wird, wobei das kugelförmige Teil und die Kontaktfläche das Kugelgelenk bilden. Der Öffnungswinkel der kugelförmigen Kontaktfläche, d.h. der Winkel, der von den beiden größten Radien gebildet wird, die sich durch den Mittelpunkt eines imaginären Kreises erstrecken, in den die Kontaktfläche eingeschrieben ist, beträgt höchstens 180º, um die Beweglichkeit der Verbindung zu ermöglichen. Aus Gründen des mechanischen Widerstandes wird es bevorzugt, daß dieser Winkel 180º beträgt, so daß die Kontaktfläche die einer hohlen Halbkugel ist.
- Vorzugsweise sind die im geraden Abschitt des einsetzbaren Elementes und im Implantatkopf in der verlängerung des einen vom anderen vorgesehenen Hohlräume im Inneren über mindestens einen Teil ihrer Länge mit einem Gewinde versehen, und das biegbare Element weist einen biegbaren Stift auf, der an jedem seiner Enden oder in der Nähe davon einen Satelliten trägt, welcher mit einem Gewinde versehen ist, das zu dem Gewinde des Hohlraumes komplementär ist; wobei sich am freien Ende des kugelförmigen Teiles des Kopfes der im Kopf vorgesehene Hohlraum kegelstumpfartig erweitert und wobei das Kugelgelenk, die Hohlräume und der biegbare Stift so dimensioniert sind, daß sie eine Schiefstellung des Kopfes relativ zum geraden Abschnitt des einsetzbaren Teiles zwischen 0º und etwa 30º abstützen können.
- Vor dem verbiegen ist das biegbare Element in vorteilhafter Weise in bezug auf seinen Mittelpunkt symmetrisch ausgebildet, um die Arbeit des Praktikers zu erleichtern. Die mit Gewinde versehenen Abschnitte eines jeden Hohlraumes sind daher äquivalent.
- Vorzugsweise besteht das Zahnimplantat gemäß der Erfindung vollständig aus reinem Titan mit Zahnfarbton. Man kann auch eine Legierung aus Titan, Aluminium und Vanadium verwenden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von beispielhaften Ausführungsformen, die die Erfindung in keiner Weise beschränken, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert. Hiervon zeigen:
- Figur 1 teilweise im Mitteischnitt den Kopf und einen Teil des Schaftes einer Implantatschraube gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und
- Figur 2 die gleiche Ausführungsform wie Figur 1 für ein zungenförmiges Implantat.
- Das erfindungsgemäß ausgebildete Zahnimplantat besteht aus reinem Titan mit Zahnfarbton und besitzt ein in den Kiefer des Patienten einsetzbares Teil. Gemäß Figur 1, die eine Implantatschraube zeigt, handelt es sich bei dem einsetzbaren Teil um ein zylindrisches Teil oder einen Schaft 1, der teilweise gezeigt ist und einen mit einem üblichen Gewinde versehenen Abschnitt sowie einen nicht mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 2 aufweist, dessen Ende an der Fläche des Kiefers oder des Zahnfleisches satt anliegt, wenn der Schaft 1 sich an Ort und Stelle befindet. Gemäß Figur 2, die ein zungenförmiges Implantat zeigt, ist das zylindrische Teil durch ein übliches zungenförmiges Teil 1', insbesondere eine durchbrochene Zunge, ersetzt, die über einen Abschnitt 2 verlängert ist, der mit dem nicht mit Gewinde versehenen Abschnitt 2 der Figur 1 identisch ist. An seinem Ende 3, das dem mit Gewinde versehenen Abschnitt oder der erwähnten Zunge gegenüberliegt, besitzt der Abschnitt 2 des einsetzbaren Teiles 1 oder 1' eine Fläche in der Form einer hohlen Halbkugel, die eine Kontaktfläche 4 bildet. Der Abschnitt 2 umfaßt ferner einen zylindrischen Hohlraum 5, der sich über nahezu die gesamte Länge des Abschnittes 2 konzentrisch zur Längsachse desselben erstreckt. Der Hohlraum 5 ist innen mit einem Gewinde versehen.
- Das Implantat besitzt ferner einen Implantatkopf 6, bei dem es sich um den Teil des Implantates handelt&sub1; der außerhalb des Kiefers angeordnet ist und die Prothese aufnimmt. Die ser Kopf 6 hat eine allgemein kegelstumpfförmige Gestalt und besitzt ein schmales Ende 7 sowie ein teilkugelförmiges Ende, das hier als "kugelförmiger Abschnitt" 8 bezeichnet wird. Genauer gesagt, dieser kugelförmiger Abschnitt 8 ist ein Kugelsegment, dessen Mittelachse mit der Längsachse des Kopfes 6 zusammenfällt. Der Kopf 6 besitzt einen axialen Hohlraum 9, der sich am kugelförmigen Abschnitt 8 über einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 10, welcher sich nach außen erweitert, öffnet. Der Axialhohlraum 9 besitzt ein Innengewinde.
- Die Kontaktfläche 4 und der kugelförmige Abschnitt 8 sind so dimensioniert, daß sie ein Kugelgelenk bilden können, in dem die Außenfläche des kugelförmigen Abschnittes 8 eng mit der Kontaktfläche 4 zusammenwirkt, wenn der Kopf 6 und das Teil 1 oder 1' montiert werden. Die Montage des Kopfes 6 und des Teiles 1 oder 1' wird über ein längliches Element 11 erreicht, das in jedem der Hohlräume 5 und 9 geschraubt werden kann und einen Schaft 12 besitzt, der an jedem seiner Enden mit einem Satellit 13 versehen ist, welcher ein Gewinde aufweist, das zum Innengewinde der Hohlräume 5 und 9 komplementär ausgebildet ist. Das längliche Element 11 ist relativ zum Mittelpunkt des Schaftes 12 symmetrisch. Wenn das Implantat montiert ist, stimmt der Mittelpunkt 14 mit dem Mittelpunkt des Kugelgelenkes überein.
- Zur Montage des Kopfes 6 am einsetzbaren Teil 1, das sich im Kiefer des Patienten an Ort und Stelle befindet, wird der Schaft 12 in den Kopf 6 eingeschraubt. Der Praktiker führt daher die Einheit aus dem Kopf 6 und dem Schaft 12 ein, nachdem er einen geeigneten Dentalzement 15 (der durch Ultraschall gelockert werden kann) am Ende des Kopfes 6 vorgesehen hat, insbesondere in den durch den Kegelstumpf 10 gebildeten Hohlraum eingebracht hat, und schraubt dann den Kopf 6 in das einsetzbare Teil 1 ein, ohne diesen am Boden zu blockieren. Schließlich wird mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges das Verbiegen durchgeführt, wonach der Kopf bis zum Boden eingeschraubt wird. Der überschüssige Zement, der über das Kugelgelenk hinaustritt, wird schließlich beseitigt.
- Der Biegewinkel ist durch die Form der Kugelgelenkverbindung begrenzt. Man kann den Einsatz eines derartigen Implantates für Neigungswinkel, die etwa 30º nicht übersteigen, vorsehen.
- Notfalls kann der Implantatkopf in der folgenden Weise demontiert werden:
- - Man bohrt in den kugelförmigen Abschnitt 8 ein schiefes Loch, so daß es vorzugsweise mindestens zum Teil in den vom Kegelstumpf 10 gebildeten Hohlraum mündet, beipielsweise mit Hilfe eines Bohrers oder einer Fräse mit einem Durchmesser von 1mm. Ein derartiges Loch ist strichpunktiert bei 16 in Figur 1 dargestellt. Die Achse dieses Loches bildet einen Winkel von etwa 30º mit der Längsachse des Kopfes 6.
- - Man führt in dieses Loch eine Ultraschallnadel ein und man reduziert den Zement 15 durch Abgabe von Ultraschall höchstens auf Pulvergröße.
- - Man eleminiert höchstens den Staub des Zementes über das erwähnte Loch, beispielsweise mit einem Strahl keimfreien Wassers.
- - Man richtet den Kopf 6 auf (mit Hilfe eines Spezialwerkzeuges), um ihn auf ein Minimum von 15º zur Längsachse des einsetzbaren Teiles 1 oder 1' zurückzuführen, vorzugsweise auf mindestens 10º. Jenseits von 15º kann durch das Ausschrauben des Kopfes 6 der Umfangsrand der Kontaktfläche 4 beschädigt werden. Vorzugsweise richtet man den Kopf 6 nahezu vollständig auf, wonach man den Kopf zusammen mit dem Verbindungsschaft 12 herausschraubt.
- Wenn man bevorzugt, den Verbindungsschaft 12 am einsetzbaren Teil 1 oder 1' zu belassen, richtet man bei einer Variante den Kopf 6 nicht vollständig auf, wonach man ihn herausschraubt. Man richtet schließlich den Schaft 12 vollständig auf und schraubt diesen heraus.
- - Vor der Montage einer neuen Einheit Kopf-Schaft reinigt man die Kontaktfläche 4 und den Hohlraum 5 des einsetzbaren Teiles 1 oder 1'.
- Die Erfindung wurde für Implantatschrauben und für zungenförmige Implantate beschrieben. Es versteht sich, daß die Erfindung in gleicher Weise bei allen anderen Arten von gebräuchlichen Zahnimplantaten Anwendung finden kann, die im Knochen oder benachbart zum Knochen implantiert werden. Bei den Implantaten, die benachbart zum Knochen implantiert werden, wird das betreffende Implantat um den Knochen herumfixiert und nicht in demselben, wie dies bei den zungenförmigen oder schraubenförmigen Implantaten der Fall ist, die im Knochen implantiert werden.
- Man kann die Erfindung auch für Mehrfachimplantate verwenden, bei denen man mindestens zwei Implantate zum Halten einer Prothese einsetzt.
- Der Implantatkopf gemäß der Erfindung kann jede übliche äußere Form besitzen. Er kann insbesondere mit Umfangsnuten und/oder Flächen zum Ansetzen von Schraubwerkzeugen versehen sein.
- Ein wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Standardimplantat zur Verfügung gestellt werden kann, das der Praktiker in Abhängigkeit vom jeweiligen Fall justieren kann. Die Standardisierung dieses Implantates vereinfacht dessen Herstellung, erleichtert die Versorgung des Praktikers und reduziert die für seine Montage erforderlichen Werkzeuge.
Claims (5)
1. Zahnimplantat zur Implantation im Unterkiefer oder
Oberkiefer zum Halten einer Zahnprothese mit einem
Teil (1, 1'), beispielsweise einem Gewindeschaft,
einer Zunge u. ä., das in das Knochengewebe des Kiefers
einsetzbar ist, um dort die Verankerung des
Implantates zu sichern, und das einen geraden, insbesondere
zylindrischen Abschnitt (2) besitzt, von dem ein Ende
(3) an der Fläche des Kiefers satt anliegt, wenn das
Teil (1, 1') in den Kiefer eingesetzt worden ist, und
einem Implantatkopf (6), der mit dem einsetzbaren Teil
(1, 1') beweglich verbunden ist und in dem
Einrichtungen vorgesehen sind, die die Unbeweglichkeit des
Kopfes (6) in dieser geeigneten Position
sicherstellen, sowie einem zylindrischen Hohlraum (5) im geraden
Abschnitt (2) des einsetzbaren Teiles (1, 1'), der
sich konzentrisch zur Längsachse des Abschnittes (2)
erstreckt und sich in den Kopf (6) über einen
zylindrischen Hohlraum (9) fortsetzt, der konzentrisch zur
Längsachse des Kopfes (6) verläuft, wobei in den
Hohlräumen (5 und 9) ein längliches Element (11)
vorgesehen ist, das den Kopf (6) mit dem einsetzbaren Teil
(1, 1') verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das
längliche Element in der Nähe des Mittelpunktes des
Kugelgelenkes biegbar ist, wenn sich das Implantat im
Mund an Ort und Stelle befindet, und daß die freien
Teile der Hohlräume (5, 9) benachbart zum Kugelgelenk
um das längliche Element (11) herum bei der Anbringung
im Mund mit einem Zahnzement (15) oder einem
entsprechenden Material auffüllbar sind, um die Form des
länglichen Elementes nach dem Verbiegen zu
konservieren.
2. Zahnimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf (6) an einem seiner Enden ein
kugelförmiges Teil (8) aufweist, das derart angeordnet ist, daß
es eng mit einer komplementären Kontaktfläche (4)
zusammenwirken kann, die als Abschnitt einer Hohlkugel
ausgebildet ist, deren Öffnungswinkel höchstens und
vorzugsweise 180 º groß ist und die von dem satt
anliegenden Ende (3) des einsetzbaren Teiles (1, 1')
gebildet wird, wobei das kugelförmige Teil (8) und die
Kontaktfläche (4) das Kugelgelenk bilden.
3. Zahnimplantat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hohlräume (5 und 9) im Inneren über
mindestens einen Teil ihrer Länge mit einem Gewinde
versehen sind und daß das biegbare Element (11) einen
biegbaren Stift (12) aufweist, der an jedem seiner
Enden oder in der Nähe davon einen Satelliten (13)
trägt, welcher mit einem Gewinde versehen ist, das zu
dem Gewinde des Hohlraumes (5 oder 9) komplementär
ist, und daß sich am freien Ende des kugelförmigen
Teiles (8) des Kopfes (6) der Hohlraum (9)
kegelstumpfartig erweitert, wobei das Kugelgelenk, die
Hohlräume (5 und 9) und der biegbare Stift (12) so
dimensioniert sind, daß sie eine Schiefstellung des
Kopfes (6) relativ zum geraden Teil (2) des
einsetzbaren Teiles (1, 1') zwischen 0º und etwa 30º abstützen
können.
4. Zahnimplantat nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das biegbare Element (11) vor dem
Verbiegen in bezug auf seinen Mittelpunkt (14)
symmetrisch ausgebildet ist.
5. Zahnimplantat nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es vollständig aus reinem Titan
mit Zahnfarbton oder aus einer Legierung von Titan,
Aluminium und Vanadium besteht.
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