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V e r s c h 1 u # iur Tuben, Flaschen, Kannen und dergleichen Gefä#e.
ts sind bereits Verschlüsse fur Tuben, Flaschen, innen und dergl. Gefö#e bekannt,
bei denen die Ausflu#öffnungen durch achsiales Verschieben, Verdrchen der Verschlu#kappe,
oder v@rübergehendes Verformen, elastisch ausgebildeter Verschlu#teile, geöffnet
und verschlossen werden.
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Es sind auch Verschlüsse bekannt, deren Verschlu#teile so ausgebildet
sind, dass sie, unter Einwirkung des von au#en auf die Tubenwönde einwi@kendan Druckes,
letzterer auf das Füllgut übertragen und auf flexibel Verschlu#-teile einwirken,
dass aie Ausflu# Öffnung freigegeben, und beim Nachlassen des Druckes, verschlossen
werden.
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Dabei sind metallische, federnde Elemente ( z,b. Spiral-oder sonstige
@etallf@lern)vorgesenen. Schlie#lich ist duch bekannt, den Üfinungs- und Versolu#weg
bestimmter Verschlu#teile, in einem bestimmten @hmen zu begrenzen und zu arretier@n.
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Verschlusse der bekannten, beschri@benen art, bei denen das @ff@ea
d@@ Ausflu@offnung durch einen Druck auf die @uben@ ade und das Schlie#en deselben
noch den Nachteil, dass sich der verschlu# auch dann öffnet, wenn auf die @@nde
des zu verschlie#enden Gefä#es beim Transport, verpacken, @@Gerung, Temperatureinfl@ssen
oder dergl.
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Q Druck @us@@@bt @ird.
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Diejenigen, bekannt gewordenen Verschlasse, bei denen der Offnungs-
und Verschlu@weg bestimmber Verschlu#teile begrenzt vorgesehen ist, haben unter
anderen folgende @a@ht@ile.
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1) ent eacr ist die lier@tellung bestimmter Verschlu#teile in der
@@@xis sehr schwer nach den neuzeitlichen @unstctoff-spritzyerfahrsn, oder Überhaupt
nicht h@r@t@llbar, oder 2) @ie Verschlu@@@pea o@er @n@@@@ Verschlu#teile, m@ssen
bei jeder Fullgutentnahme ge@ffnet und verschlosse wer@on, wean nicht in Kauf genommen
werden soll, dass der Verschlu@ ge@ffnet bl@lbt, Lurt zu@@ Fullgut gel@n en un@
dieses aus@roc@net, ue@krustet und das Füllgu@ Verschlu@@ un@@@ nehbar @@rden.
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Verschl@sse, @@i denen metallische Federn vor@esehen sind h@ben @i@@@ru@
@en nachteil, dass diese verschlusse n@@ f@r ocstimmte, nicht tzende @@ll, ter verwendet
werde@ Können, weil sie chemisch angegriffen, oxydieren, das
Füllgut
oder und der Verschluß, ebenfalls unbrauchbar werden Der vorliegenden Anmeldung
liegt die Erfindung eine8 Verschlusses zugrunde, bei dem mehrere Erfindungsmerkmals
so sinnreich kompiniert sind, dass neue Konstrktionen und den neuesten Stand der
bekannten Technik überragende Effekte und Vorteile entstehen, nähmlich: 1) Die Verschlußteile
sind so ausgebildet, dass sie zwei, hintereinander geschaltete Verschlüsse bilden,
wobei das Füllgut zuerst durch den ersten, vorgeschaltenen, durch willkurliches
Verdrehen der Verschlu#kappe 12 um ihre Längsachse zu öffnenden Verschlu# durchströmeh
mu#, um erst darnach den zweiten, nachageschalteten, auf den Füllgutdruck reagierenden
Verschluß, selbsttätig dadurch zu öffnen, dass mindestens ein flexibel und elastisch
ausgebildeter Verschlußteil, vorLibergehend verformt wird. Beim Nachlassen des Füllgutdruckes
formt sich der flexibel ausgebildete Verschlu#teil selbsttätig wieder zur@ck und
verschlie#t den zweiten, nachgeschalteten verschlu# also selbsttätig, obwohl der
erste, vorgeschaltete Verschlu#, offen bleiben kann.
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Letzterer wird insbesondere dann willkürlich, durch Zurückdregen
der Verschlu#kappe verschlossen, wenn das zu verschlie#ende Gefäß längere Seit unbenutzt
beiben, Transport- oder anderen Beanspruchungen ausgesetzt werden soll und dabei
trotz Druckbeanspuchungen, absolut dicht bleiben soll 9 2) Ein vorübergchend verformbarer
Verschlu#teil ii, @@ ,3,32,36 ist als Dichtung fir den ersten, vorgeschäl@@en Verschlu#,=im
Längsscnitt zungenförmig geformt und dient einerseits, sowohl als Abdichtung des
Füllgutes, damit letzteres nicht zwischen den drehbar ineinander angeordneten Verschlu#teilen
1 und 12-2zurück, in Richtung zum Gefä# 1, fließen kann. Gleichzeitig ist er so
geformt, dass er- anstatt einer Metallfeder- dichtend und elastisch auf ein Verschlu#teil
des zweiten, naoageschalteten Verschlulies wirksam ist.
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3) Die Verdrehung der Verschlußkappe 12 ist durch einen oder mehrere,
in eine passende Aussparung 15 griffende Drehbegrenzungsanschläge 16, 29@30, in
Bereiche des Öffnungs- und Verschlu#weges slpha, begrenzt und in diesem Bereiche,
mit den übrigen Verschlu#eilen, unlösbar, aber drehbar verbundene 4) Jn der anmeldung
sind drei verschiedene Ausführungsbeispiele von Verschlüssen beschrieben,+denen
die Ausfühugs-und Erfindungsmerkmale kompiniert, angewandt sind.
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5) Darüber hinaus sind mehrere Ausf@hrungsbeispiele für die Ausbildung
und Anordnung der die Drehbegrenzung der Verschlu#kappen 12 sichernden Anschlage
und Ausspahrungen, sowei eine Vorrichtung und mehrere Verfahren für die Durchführung
der Monatge der erfindungsgemä# ausgebildeten Verschlu#teile beschrieben, die wie
später näher beschrieben, mit den Erfindungsmerkmalen 1 bis 4, kompiniert seinkönnen.
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Seite 3.
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Die verschiedenen Ausführungsbeispiele sind auf drei - -Blatt Zetohnungen
mit 21 Abbilduagen dargestellt. s zeigent Fig. 1 den Längsschnitt der Verschlu#kappe
der Ausführungsform "a", Fig. 2 eine schematische Skizze der Warmverformung eines
Verschlu#kappenteils, Pig, 3 den Längaschnitt eines Tubenhalses und Verschlusses
der Ausführungsform "a", rechte Hälfte= Verschluß völlig geschlossen, linke Hälfte
= erster, vorgeschalteter verschlu# geöffnet, zweiter nachgeschalteter Verschlu#
= geschlossen.
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Fig. 4 den Längsschnitt des Zwischenstückes 17 mit Teils@@ schnitt
A - B, Fig 5 Blatt 2 der Zeichnungen, den Längsschnitt eines Tubenhalses mit teilwiese
aufgeschraubtem Verschlu# der Ausführungsform "b", linke verschlu#hälfte = erster
Verschlu# völlig geschlossen rechte Hälfte = erster, vorgeschalteter - erschlßß
geöffnet, Fig. 6 den Längsschnitt dines Tubenhalses mit aufgeschraubtem Verschlu#,
rechte Verschlu#hälfte= erster und zweiter Verschlu# geöffnet, linke Verschlu#hälfte=
erster vorgeschalteter Verschluß geöffnet, zweiter Verschlu# = geschlossen Fig.
7 Ansicht eines Aufsaz@inges 38 mit Arretierungsnase 30, Fig. 8 den Längsschnitt
eines Tjubenhalses mit eingebautem Versdhlu#teil der Ausführungsform "b", Fig. 9
den Grundriss eines Aufsatzringes nach Fig. 8 mit achematischer Darstellung einer
Ausführungsform der Drehbegrenzung für die Verschlu#kappe, Fig. 10 - 13 Vier verschiedene
Ausführungsformen der Verschlu#kappen- ausflu#- öffnungen, Blatt 3 der Zeichnungen:
Fig. 14 den Längsschnitt eines Tubenhalses und Verschlusses der Ausführungsform
"c", rechte Verschlu#hälfte = völlig geschlossen, linke Verschlu#hälfte =
vorgeschalteter Verschluß geöffnet, Fig. 15 den Längsschnitt des in Fig.14 dargestellten
Verschlusses, Verschlu# = völlig geöffnet, Fig. 16 den Längsschnitt des flexiblen
Verschlu#teils 19, Fig. 17den Längsschnitt des flexible Verschlu#teils 28, Fig.
18 den Grundriss " " " " Fig. 19 den Querschnitt in Richtung E - F, nach Fig. 15,
Fig. 20 den Längsschnitt
eines konisch ausgebildeten Tubenhalses, ohne Gewinde, mit aufgestülptem Verschlu#,
beliebiger Ausführungsform.
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Fig. 21 den Guerschnitt in Richtung G - H, nach Fig. 20.
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Der Verschluß besteht im Wesentlichen aus einer, mittels Gewindepartie
13 ider Konuspartie 32 auf dem Gefä#hals 1 erfindungsgemä#
dungsgemäß
auegebildeten Verschlu#kappe 12. Obwchl dis Längeschnittform der letzteren, entaprechend
den drei Ausführungsformen, verschieden 1st, haben sie gensinasm, dass aie um ihre
Längsachse drehbar aind, im Jnneren einen erfindungsgemäß ausgebildeten Dichtköpern
passende Dicht-und 37, midentens drei zun den dichtköpern passende Dichtfl@chen,
eine Ausflu#öffnung 5, und auf der letzteren gegenuber liegenden Stimseite, sine
Arretierungsnase 29 a cowie eine co-achaiale, ringförmige Ausspahrung 15,29 tragen,
Die Verschlu#kappe der ausführungaform "a", nach fig. 1 und 3, wird aus der eingentlichen,
glockenförmigen Verschlu#kappe 2 und dem Zeischenstilck 12, auf das die Verschlu#kappe
2, in apäter näher beschrieben weise verdrahbar befestigt ist, gebildet Jeder Verachlu#
trägt im Jnneren, weiterhin mindestens swei, mehrere Dichtflächen tragende Dichtkörper
3,10 19, 32 oder und 37. Letztere aind, entaprechend den verschiedenen Verschluß-ausf@hrungsformen,
verschiedonartig geformt und später näher beschrieben.
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Der Übrige Auftau der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform
"a" ist folgendes Die glockenförmige Verschlu#kappe 2 ist dünnwandig und besteht
aus elastisches Kunststoff. Sie wird aus einem sylindrischen und einem komischen
Teil gebildet. Der kenische Teil trägt die Ausflu#öffnung 5. aowie an seiner Jnnenwand
einen rignförmigen wulst 4. Das dazu geh#rige Zwischenstück 12 trägt im gezeichnsten
Beispiel eine auf den Gefä#hals passende Jnnengewindepartis 15 und ist an seiner
zylindrischen Au#enfläche mit, bis an den zylindidschen Bund gehenden Längarillen
- sntsprechend Seilschnitt A - B, Fig. 4, versehen. An der, dem Gefä#hals 11 zugekehruen
Stirnseits, trigt das Zwischenstück au#erdem mindestens 2, einander radial gegenüberliegende,
kreisabschnitt-förmige Ausspahrungen 15, Auf der, des Gefäh#brust 11 abgekehrten
Seite, läuft das Zwischanstück in einen, sich im Längeschnitt in Läng@richtung und
nach innen konisch verongende, ringförmige Dichtlippe 3 aus, wobei die Konisitüt
der letzteren kleiner als disjenige des kegelförmigen Janenteils der glockenförmigen
Verschlu#kappe 2 ist. Dadurch wird angestrabt und erzielt, dass sich die Lippe 3
elastisch an die Jnnenwand, nit dem @ulst 4 veraenen, konischen Teil 41 der Verschlußkappe
2 anpreset. Der Dichtkörper le wird durch sin Formstuck- vorzugsweise ebenfalls
aue Kunststoff - gebildet, das in der Längerichtung drei konische Teile aufweist
und durch mindestens 2, radial am Umfang in gleichen Abetänden verteilte und in
Richiung sum Gefägale 11 verlängerte Stege 9, im Gefä#hals durch Einprencen oder
sonstige bokannte Art befestigt ist.
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Der auf der, dem Befä#hals abgekohrter Beite angeordnete Konus des
Dichtkörpers 10, ist als Gegonstäck der Jnnenfläche dem sich ebenfalle in Strömungsrichtung
verengenden, elastischen Verschlu#kappentsile 41 ausgebildot, sodass zwischen @hnen
der zqeite, nachgeschaltete, auf den fillgutdruck reugierande, selbstt tige Versehlu
teil entsteht.
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Der elastische, als ringförmige Dichglippe ausgebildete Teil 41, gibt
nähmlich den Durchgang für das Fällgut frei, wenn letzteres, unter Druck, sich zwischen
den Dichtkegel 10 und dichtlippe
41 schiebt, Lässt der Füllgutdruc@
nach, formt sich die Dichtlippe centrisch nach innen wieder zurück und verschlie#t
die Ausflu#öffnung 5, sodass auch keine Luft durch den Verschlu# oder gar zum Füllgut
gelangen kann.
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Mittel- oder unmittelbar an den vordem beschriebenen Konusteil le,
ist ein zweiter, Konus 8 derart angeschlossen, dass, wenn die Dichtlippe durch eine
axiale Verschiebung der Verschlu#kappe 2 und somit des Wulstes @ in Richtung zur
Gefä@078brust 11, durch den Wulst 4 ringsum gleichmä#ig nach innen zusammengedrückt
wird, die Dichtlippe 3, entsprechend Fig. 3, rechte Hälfte, so passend und dichtend
zwischen den Konus 8 und den konischen Jnnenteil 41 geklemmt wird, dass auch kein,
unter erhöhtem Druck stehendes Füllgut, weder zur Ausflu#öffnung 5, noch zwischen
Verschlu#kappe 2 und Zwischenstück 12, gelangen kann. Jn diesem Falle ist der erste
vorgeschaltete und der zweite nachgeschltete Verschlu# geschlossen. Die Wirkungsweise
dieses Verschlusses ist also folgende: Jn " Offen" - stellung ist die Verschlu#kappe
2 gegenüber dem Zwischenstück 12, so eingestellt, dass mindestens zwei, radial einander
gegenüberliegende, an der Verschlu#kappen@ stirnseite angeordnete Anschlagwülste
29a in entsprechende Aussparungen 15 an der Stirnseche des Zwischenstückes 12, im
Eingriff sind. Der elastische Konusteil 41 der Verschlu#-kappe, liegt dann dichtend
am inneren Konusteil @o an.
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Wird nunmehr durch Druck auf die Tubenwände, das Füllgut unter Druck
gesetzt, entsprechend Fig. 3, linke Hälfte, kann es in Pfeilr@chtung zwischen Dichtkörper
lo und elastischem Lippenteil 41 durchströmen, indem letzterer durch das Füllgut
ausgedehnt wird. Der erste, vorgeschaltete und der zweite, nachgeschaltete Verschlu#,
sind also in diesem Stadium Geöffnet. Hört der Druck auf die Tube und somit auf
das Füllgut auf, reicht der Füllgutdruck nichtmehr aus, den Lippenteil 4i auseinander
zu halten, Letzterer legt sich also wieder stramm an den Dichtköper lo an und verschlie#t
den zweiten, nachgeschalte2en Verschlu#, selbstt@tig, Obwohl der erste, vorgeschaltete
Verschlu# noch offen ist, kann keine Luft in den Verschlu# und an das Fällgut gelangen.
Bei einer Füllgutentnahme braucht also lediglich auf die Tubenwände gedruckt zu
werden, um den Verschlu# praktisch zu öffnen, um ihn durch Loslassen des Druckes,
selbsttätig wieder zu verschlie#en.
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Wird die Verschlu#kappe 2 in der einen oder oder anderen Rich tung,
um die Längsachse, mindestens soweit willkürlich verdreht, dass der Anschlag 29
in der Aussparung 15 au@er Eingriff and auf den höher gelegenen Stirnflächenrand
des Zwischenstückes 12 zu liegen kommt, wird die Verschlu#-kappe 2, achsial, in
Richtung zum Gefä#hals 11 gezogen und somit der wulst4in gleicher Richtung verlagert.
Letzterer drückt die Dichtlippe 3, nach innen und es entsteht die Verschlu#stellung,
wie sie bereits weiter oben beschrieben und in Fig. 3, rechte Verschlu#hälfte dargestellt
ist.
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Der Aufbau der in Fig. 5, 6 u. 8 dargestellten Ausführungsform "b",ist
folgender: Die Verschlu# kappe 12 trägt im gezeichneten Beispiel ebenfalls ein auf
das zu verschlie#ende Gefä# 1 passendes Jnnengewinde 13, sowie einen Hohlreum zur
Aufnahme zweier, erfindungsgemä# ausgebildeter Dichtkörper 3, 33 und 36, sowie die
Ausflu#öffnung 5. Der dichtkörper 33 wird im
gezeichneten Beispiel
aus einem kurzen, zylindrischen Dichtteil lo, einem in Richtung zum Gefä# 1 sich
konisch erweiternden, mehrere, radiale Durchbrechungen 40 tragenden, einem kurzen
zylindrischen, zowie eniem langen zylindrische Längsbogrung 35, die eine räumliche
Verbindung zwischem den Durchbrechungen 40 und dem Füllgutraum, herstellt.
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Der zylindrische Dichteil 33 ist im Gefä#hals, der Dichtteil lo,
wie auch die Dichtlippe 3 in je einer entsprechenden, zylindrischen Bohrung der
Berschlu#kappe 13, dicht, @@@@ in Längsrichtung verschiebbar, angeordnet. Der Dichtteil
lo, kann auch konisch, der die Durchbrechungen 40 tragende Teil, auch zylindrisch
sein. Der Dichtteil 37 mit Dichtlippen 3 und 36, kann, wie in Fig. 6 u. 8 dargestellt,
mit dem, das Gewinds 13 tragenden Tubenhals, ein Stück bilden, oder, wie in Fig.
5 dargestellt, als besonderer Teil, im Tubenhals auf bekannte Art, durch Pressen,
Kleben oder dergl, unlösbar befestigt s@in.
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Als Begrenzung des Öffnungs- und Verschlu#weges, ist in Fig.5, 7
und 9 beispielswise eine der srwähnten, der Erfindung zugrundeliegenden Ausführungsarten
des am Gefä# fest angeordneten Drehbrgrenzungsanschlages 30, dargestellt.
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Die Wirkungsweise der vordem beschriebenen Ausführungsform "b" ist
folgende: Bei völlig auf das zu verschlie#ende Gefä# 1 aufgeschraubtem Verschlu#,
kann das, unter Druck stehende Füllgut nur bis zu der in Fig. 5 linke Hälft@, durch
einen Pfeil beseichneten Stelle gelangen, (weil die Durchbr@chungen) wiel die Durchbrechungen
40, durch die Verschlu#kappen - innenwand abgeschlossen sind. Der Querschnitt der
Durchbrechungen ist so dimensioniert, dass das unter Druck stehende Füllgut in der
gezeichneten " Geschlossen"- stellung, die Dichtlippe 41 nicht vom Dichtkörper lo
abzuheben vermag, beide Verschlüsse also geschlossen sind.
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Wird die Verschlu#kappe aber, im Bereich der Öffnungs-und Verschlu#winkels
alp@a, um den Betrag "a", in achsialer Richtung hochgeschraubt, entsteht zwischen
dem konischen Teil des Dichtkörpers 33 einerseits und der Dichtlippe 41 an der Verschlu#kappe
12 andererseits, ein kegelförmiger Ringspalt 34, dessen @uerschnitt, gegenuber dem
der Durchbrechungen 40 so viel grö#er ist, dass der Füllgutdrunck ausreicht, um
den Dichtkörper 33 als Ganzes, achsial um den Betrag "b" in richtung zum Gefä#hals
1 zu drücken. Es wird die in Fig.6 und 8, rechte Hälfte, gezeigte Stellung des Dichtkörpers
erreicht. Das unter Druck stehende Füllgut ist bei dieser Verschlu#-st@llung in
der Lage, die Dichtli@pe 41 se aus aeinander zu drücken, dass sich deren Jnnenwand
vom Dichtkörper lo abhebt und das unter Druck stehende Fullgut durch den entstehenden
Ringspalt und die Ausflu#-öffnung 5, entsprechend Fig.6, rechte Hälfte, austreten
kann.
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Gegenuber der in Fig. 5 linke Hälfte, Gezeigten Verschlu#-stellung
" G@chlossen ", hat sich das Oberkante des Dichtkörpers lo, um den Betrag "c", verachoben.
Der erste, vorgeschaltete, als auch der zweite, nachgeschaltete Verschlu#, sind
dabei geöffnet. Andererseits wird in dieser Verschlu#-stellung, der, auf der Ausla#öffnung
entgegengesetzten Seite angeordnete, konische Teil, unter Druckeinwirkung so gegen
die
elastischen Dichtlippen 3 und 36 gedrückt, dass diese entzprechend Fig. 6 und 8,
rechts Hälfte, vorübergehend verfernt werdah.
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Lässt der F@llg@@iruck nash, haben die Dishtlippen 3 und 36 das @@spreben,
ihre ur@prungliche form wieder einzunchnen, sich aufzur@chten und dabei den Dichtkörper
33 in Richtung zur A@slassöffnung 5 zurüok zu schieben, sodass die in Fig.
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5rechte Hälfte und Fig. 6 linke Hälfte, gezeigte Stellung wisder entzteht.
In dieser Stellung ist der arste vorgeschaltete Verachlug keöffnet, während der
zweite, nachgeschalte-@@ geschlossen ist. Um den beschriebenen Vorgang zu erreichen,
ist nach der Exfindung, der genammte Strömungequerachnitt der Durc@@rechungen 4@
nicht größer als derjenige der Bchrung 35, während letzterer zleiner als derjenige
des ents@@h@nde@, kegelföraigen Ringapelses 34 ist.
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Durch die@e konstruktive Ausbildung wird angestrebt und erzielt,
d@@@ durch das @ch@iale Verschieben der Verschlußkappe 1@, nicht @@@ der erste,
vorgeschaltete Verschlu# willkürlich, vollke@@aen geöffnet und verschlessen werden
kann, sender@ auch der zwei@e, nachgeschaltete Verschl@ß, unter Ei@@@@tung willkürlich
erzeugter Füllgut- druckverhwltnissch, @elbs@@@tiggeöffnet und verschlössen word,
wobei der zweite Verschlä@ n@r geöffnet werden kann, wenn auch der erste geöffnet
ist. Wird der erste Verschlu# geschiessen, kann andererseits auch dann kein Füllgut
den Verschlu# durchströnen, wenn das zu verschliaßends Gefäß, beim Transport, Te@@@@@@urv@@h@@@@@@@en
oder zonstigen Zustände, erhöhten Dreskverhiltniasen ausgesetst wird. Eing besonderes
Krffndung-@er@@al ist auch darin zu erkennen, dass die beschriebenen Erfindungs@@@@@@le
an einem Verschluß angeordnet sind, dessen Verschlu@kappe weder ganz noch teilweise,
von den Übrigen Verschlu#tailen getrennt zu werden braucht, noch getrehat werden
kann.
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JeFig. 7 und 9 ist die bereitg erwannis zwite, erranungsge@@@e Amordnung
der die Öffnungs-und Verschlu#ege der, Verschlußkappe 12 begrenzenden Verschlußteile
dargestellt.
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Entsprechned dieser Ausführungsform, trägt ein entsprechendder Gefä#brust
(z.B. konisch geformter) Ring 38 den Drch-bzgrenzung@@@@@hlag 30, Während das die
Gefä#brast zug@kehrten Stirn@eite der Verschlu#kappe 12, ein entsprechend Fig. 9
erfindungegesä# ausgebildete Aussparung 29 mit Anschlag 29a trägt. Die Montage des
Verschlusses und Befestigung des Ringes 38 mit Anschlag 30, erfolgt erfindungsgeaä#
auf folgende Art: Der Ring 38 wird, wie in Fig. 5 dargestellt, über die Gewindepartie
13, auf die Gefäßbrust 1 aufgezetzt, nachdem zuvor die(die) lerbindungstellen zwischen
Ring 18 und Gefä#-brust mittels d@nem g@eigneten Verbindungsmaterial, wie z.B. Kleber.
Metall- oder Kunststoffkleber, Vulkanisator oder ähnl. vorberaitet wurde. Der Dichtkörper
33 wird sin@gemäß in die dichtend dimensionierte Bohrung im Verschlu#-hals eingeführt
und die Verschlu#kappe völlig auf den Gefäßhals aufgeschraubt. Beim letzten Gewindegang
wird der Ring 38 mit Anschlag 30 durch den Anschlag 29a, selbsttätig in die richtige
Lage verdreht und darch die Verschlu#-kappenstirnseite auf die Gefä#brust gepresst,
scdass die vorbereitete Verbindungsstelle zwischen Ring 38 und Gefäßbrust fest miteinander
fixiert werden. Wird die Verschlu#kappe 12, zwecks Öffnen des Verschlusses im Bereiche
des nunmehr fixierten Öffnungs- und Verschlu#weges alpha verdreht, schl@@t der Anschlag
29a am Anschlag 30 an und begrenzt
so den Offnungsweg lpha wodurch
auch gleichzeltig verhindert wird, dass die verschlu#kappe unwillkürlich herunter
geschraubt werden und verloren gehen kann.
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Bei den in Fig. 14 bis 19 dargestellten Verschlu# der Ausführungsform
"c" besteht das Haupt- erfindungsmerkmal darin, dass der den ersten, vorgeschalteten
Verschluß steuernde Verschlu#teil 19, sowohl flexibel ausgebildet, als auch achsial
verschiebbar angeordnet ist. Dabei verändert sich die Länge des Vesschlu#-teils
19, unter Winflu# des Füllgut-druckes selbsttätig derart, dass durch die funktionen
dieses Verschlu#teiles, der zweite, nachgeschaltete Verschlu#, sinngemä# der bisher
beschriebenen Verschlu#- ausführungsformen "a" und "b", geöffnet und verschlossen
wird.
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Der Verschlu# dieser Ausfuhrungsform besteht im Wesentlichen ebenfalls
aus der Verschlu#kappe 12, dem fäexiblen Verachlu#-teil 19, sowie dem später näher
erklärten Forateil 28, Der Verschlu#teil 19 besteht aus einem flexiblen Kunststoffrohr,
das auf der den Gefä# abgekehrten Stirnseite geschlossen ist und auf der gegenüberliegenden
Stirnseite einen, im Längsschnitt H-förmigen, zylindrischen Ansatz#besitzt. Der
de@ Gefä# zugekehrte Teil dieses Ensatzes, trägt zwei oder mehrere Durchbrechungen,
zodass zwei oder mehrere, nach innen elastisch verformbare Fü#e 26 gebildet werden.
Jm Übrigen ist dieser Ansatz 25, dichtend und gleitend, in einem passenden, zylindrischen,
auf der dem Gefä# 1 zugekehrten Stirnseat@ offenen Formteil 28 geführt. Auf der,
der Auslassöffnung 5 zugekehrten Seite ist der rährförmige Verschlu#teil 19 zwischen
3 oder mehreren, in Längsrichtung radial verlaufenden, in einem Moerströmraum der
Verschlu#kappe 12 und an letzterer angeordneten Stengen 20, geführt.
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Der Formteil 28 besteht aus eines zylindrischen, mit einer einerseits
angeordneten Erweiterung 32 und einer contrischen Bohrung versehenen Kunstoff-pressteil.
Auf der in der Zeichnung erkennbaren Weise (Fig. 17 und 18) trägt der Forateil 2
oder mchrere, parallel zur Längsachse verllaufende Durchbrechungen 27. Während die
contrische Bohrung zur Aufnahme des zylindrischen Ansatzes 25 des flexiblen Kunststoffrihres
19 dient, ist die Erweiterung 32 innen konisch augebildet, sodass sie in Richtung
zur freien Stirnfläche zu einer elastischen Dichtlippe ausläüft. Letztere verhindert
ein Abfluß des Füllgutes zwischen der Gewindepartie und der Verschlußkappe. Gleichzeitig
dient die Dichtlippe als Teil der Dichtfläche und Gegenstück für die dazu passende
Dichtfläche an der Jnnenseite der Verschlu#kappe. Der engere Teil, des Formstückes
ist durch Pressung, oder ähnliche, bekannte Art, im Gefä#hals befestigt, oder aber
mit iotzterem aus eniem Stück hergestellt.
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Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist folgendes Jn " Geschl@ssen"
- stellung, entsprechend Fig. 14, rechte Hälfte, ist die Verschlu#kappe völlig auf
den Gefä#hals aufgeschraubt, sodass die innerhalb der Verschlu#kappe angedrdnete
dichtfläche 23, die Durchbrechungen 27 dicht abschlie#en.
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Ebenfalls der zweite, nachgeschaltete Verschlu# ist geschlossen, weil
der flexible, rohrförmige Verschlußteil 19, die Auslassöffnung 5 völlig dicht abschließt.
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Wird die Verschlu#kappe 2, durch Verdrehen, im Bereich des Öffnungswinkels
"alpha" hochgeschraubt, gibt die Dichtfläche @@ die Durchbrechungen 27 frei, sodass
beim Druck auf die Tubenwä@de, das füllgut, entsprechend Fig 14, linke Hälfte, in
Pfeilrichtung, bis tor die Auslassöffnung 5 strömen kann, Letztere ist aber noch
geschlossen, Während der erste vorgeschaltete Verschluß geöffnet ist.
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Unter Einfluß des Püllgutdruckes wird der rohrartige, flexible Verschlußteil
19, etwa entsprechend Fig. 15 zusammengedrückt, bezw. verformt. Dabei verkürzt sich
der letztere.
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Außerdem wirkt sioh der Füllgutdruck auch auf die eine Seite des H-
fömigen Ansatzes 25 derart aus, dass letzterer mit dem rohrförmigen Teil 19, in
Richtung zum Gefä#, achsial verschoben werden. Dabei wird die Auslassöfinung 5 freigegeben.
Der zweite, nachgeschaltete V rschluß ist somit ebenfalls geöffnet. BeX der achsialen
Verschiebung des Ansatzes 25 gegen das Gegefä#, werden die elastischen üße 26 nach
innen verformt und haben das% Bestreben, sobald der Fdllgutdruck nachlasst, sich
wieder auf zurichten und den Ansatz 25 in Richtung zur Auslassöffnung zu verschieben.
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Beim Nachlassen des Füllgutdruckes, hat darüberhinaus auch der rohrförmige
Teil 19, sowie die darin komprimierte Luft, das Bestreben, die ursprungliche, zylindrische
Form des Teils 19 wieder herzustellen. Beide Effekte bewirken, dass der Verschlu#teil
19 wieder in die Auslassöffnung 5 zurück geschoben wird wobei der zweite, nachgeschaltete
Verschluß, entsprechend Fig. 14 , linke Hälfte, wieder wieder schließt.
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Jn diesem Stadium kann also, durch Drücken auf die Tubenwände, Füllgut
aus der Auslassöffnung 5 austreten, wobei sich der Verschluß selbsttätig wieder
schließt und keine Luft in das Jnnere des Verschlusses eintreten kann, wenn der
Füllgutdruck nachlässt, obwohl der erste, vorgeschaltete verschlu# noch geöffnet
ist.
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Durch das Auf schrauben ( Zurückschrauben) der Verschlußkappe im Bereich
des Schlie#winkels "alpha" bis zum Anschlag 30 bezw.
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29a, werden die Durchbrechungen 27 durch die Dichtfläche 14 wieder
verschlossen. Auch der flexible Dichtkörper 19 verschließt die Ausflußöffnung 5
vollkommen, sodass der erste und zweite Verschluß völlig geschlossen sind und das
Füllgut auch dann dicht abschließen, wenn das zu verschließende Gefäß beim Verpacken,
Transport, Temperatureinflüssen o. der. druckbeanspruchungen ausgesetzt wird.
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Jn Fig. 19 ist die dritte, erfindungsgemä#e Ausführungsform zur Begrenzung
der Öffnungs- und Verschlußwege dargesstellt.
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Entsprechend dieser Ausführungsform tragt die Verschlußkappe 12 an
der, dem Gefäß zugekehrten Seite, ebenfalls eine ringfömige Aussparung 29, die durch
einen Anschlag 29a unterbr@chen ist. Am GefäBhals ist ein Gegenanschlag 30 auf bekannte
Art, Z0 30 Angießen, Anpressen oder dergl. angeordnet, der in die Aussparung 29
der erschlußkappe greift.
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Die Montage des Verschlusse dieser Ausführungsform ist folgendermaßen
vorgesehen:
den Verschlu#hals aufschrauben und befestigen zu können,
dass sie erfindungsgemä# in einem bestimmten Offnunge-und Verschlu#winkel alpha"
verdrehbar ist und durch Anschläge 29a und 30 arretiert wird, ist di. Verschlu#kapp@
aus besonders weichen, elstischem Kunst-stoffmaterial hergestellt, das sich vorübergehend
kalt verformen liest.
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Um die vorübergehende Verformung su ermöglichen, kann zumindest die,
des zu verschle#enden GefäB zugekchrte Stirnseite der verschlu#kappe, durch Spezialwerkzeuge
oder in einem Ölbad so erwärmt werden, dass dass die in Fig. 19 erkennbare Arretierunganase+er
Verschlu#kapp@, beim untersten Gewindegang, über die, am Gefä#hals angeordneteArretierungsnase
30 gleitet, den erwärmten Versc@lu#-kappenrand vorübergegend aufweitet und sich
hinter den Anschlag 30 anlegt. Dabei nimmt der vorüergehend vere formt Verschlu#kappenrand
seine ursprüngliche, kreisrunde Qerschnittsform wieder bleibend an. Die Rückseite
des Anschlages 30 dient bei db Drchbegrenzung der Verschlu#kappe ebenfalls als einseitiger
Anschlag für die Begrenzung des Anschlages 29a. Das Zurück-verformen des Verschlu#kappenrandes
kann auch dadurch erfolge, dass letztrer, in eine Bohrung eines Werkzeugen eingeführt
wird, wenn der Anschlag 29a in dis beschriebener und beabsichtigte Lage gebracht
worden ist, wobei dem Verschlu#kappenrand die bleibende Form bis zum Erkalten auf
gezwungen wird.
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Bei der in Fig. 2 schematisch dargestellten Art der bleibenden Warmverformung
des erschlu#kappenrandes, ist ein Spezial- rollwerkzeug 7 vorgesehen. Dieses oder
und der Verschlu#kappenrand können auf die geeignets Verformung#temperatur erwärmt
werden. Das Werkzeug bewegt sich bei der Verformung gegen den V erschlu#kappenrand
und gibt diesem die erfindungsgemäß gewünschte, bleibende Form, wenn die Verschlußkappe
2 auf das Zwischenstück 12 aufgeschoben ist.
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Die verschiedenen, beschriebenen Ausführungsarten der Drehbegrenzung
für die Verschlu#kappen können wahlweise an den Verschlu#ausführungs-formen "a"
bis "c" angeordnet und mit diesen kombiniert sein.
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Auch kann das Formstück 28 der Verschlu#-ausführungsform "c" mit dem
Gefäßhals aus einem Stück gefertigt sein* Schließlich ist auch vorgesehen, den Gefa1iha'ls
außen, in Richtung zur Ausflußöffnung sich konisch verJingend auszubilden, wobei
er an seinem, dem Gefäß 1 zugekehrten Rand eine oder mehrere, prismatische Ausparungen
31 trägt. Bei dieser Ausführungsform wird auf den Gefä#-hals ein Zwischenstück 32
aufgeschoben, das eine, der prismatischen Aussparung 31 entsprechende, nach innen
ragende Nase 31, eine Au#engewindepartie 13, sowie die für die Drehbegrenzung der
Verschlu#kappe beschriebene Aussparung 29 und Anschlag 29a, tragt. Dabei übernimmt
das Zwischenstück 32 die bereits früher beschriebenen Funktionen des Gefä#halses,
und kann demnach auch die Arretierungsnase 30 tragen. Die Montage des Zwischenstückes
32 erfolgt sinngemä#, wie beschrieben, durch vorübergehende Kaltverformung oder
Warmverformung mittels Werkzeugen der beschriebenen Art.
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Sowohl die beschriebenen Verschlu#- ausführungsformen, als auch die
verschiedenen in der Anlage beschriebenen
für di@ erfindungsgenä#e
Herstellung. Anordnung und Mon -tage vorgesehenen Konstruktionen und Verfahren,
können Die Auslas@öffmmgen 5 können daräber hinaus, versohiedenartige Läng@@chnitt
und Querschnittsform aufweisen.
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Jn den Fig. lo bis 13 sind vier Ausführungsbeispiel@ dargest@lit.
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Bei der in Fig. lo gezeigten Ausführungsform, ist die Dichtlippe 41
in Strömung@richtung so verlängert, dass ein voller Füllgut@tra@g entst@ht. Durch
die zylindrische Ausbildung des Dichtkörpers lo, kann dieser als Kern für di. Herstellong
eines Mohlen, rohrfömigen Fällgutstranges dienen.
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Der Querschnitt der Jnnenseite der Dichtlippe kann auch beliebige
Profilform, z.B. Sternform, a@fweisen, sodass die Au#enseite des g@bildeten Füllgutstranges,
stern-oder andere Profilform erhält.
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Schlie#lich ist auch vorgeschen, die Auslassöffnung, entsprechend
Fig. 12 und 13, in Strömung@richtung zu einer Düse zu formen, deren Strömungsrichtung,
in Längsrichtung des Verschlusses, bezw. des Gefä#@@, oder in einem beliebigen Winkel
zu letzteren, verläuft, um flüssige Füllgüter, @pray-artig durch den Verschlu# verteilen
zu können.
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Hierzu gehören lo Patentansprüche und @rei Blatt Zeichnungen mit 21
Abbildungen.