-
Lager- und Versandbehälter.
-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Versand-und Lagerbehälter für
pulverförmiges, körniges und flie#fähiges Haterial.
-
Bei dem Versand und der Lagerung von pulverförmigen, körnigen und
flie#fähigen Materialien sind besondere Schwierigkeiten aufgetreten. Die körnigen
Materialien mu#ten entweder von einem Lagerbehälter in einen Versandbehälter und
nach dem Transport wieder in einen Lagerbehälter umgefüllt werden oder sie mu#ten
in einen Versandbehälter eingefüllt und wähend der Lagerung und des Versands bis
zum Verbrauch
in diesem gehalten werden. Flie#fähige Chemikalien
und dergleichen wurden oftmals auf die gleiche Weise gehandhabt.
-
Die bei derartigen Lager- und Versandbehältern aufgetretene Schwierigkeit
besteht in der Handhabung der Behälter bei dem Anordnen und dem Abnehmen an bzw.
von der Transporteinrichtung. Um das Auf- und Abladen dieser Behälter durch übliche
Hubeinrichtungen zu erleichtern, wurden gewöhnlich schwerfällige und raumbeanspruchende
Pritschen, Lagerroxte od. dgl. verwendet. Diese Behälter nutzen vielfach den Versand-
oder Lagerraum nicht wirtschaftlich und wirksam aus und nehmen oftmals im leeren
Zustand wertvollen Raum ein.
-
Außerdem sind sie entweder von dauerhafter oder von wegwerfbarer Ausfährung,
jedoch können sie nicht leicht beiden Verwendungsarten angepaßt werden. Weiterhin
sind diese Behälter gewöhnlich dazu bestimmt, eine spezielle Last zu tragen, und
sie können nicht verstärkt werden, wo eine größere Last zu tragen.
-
Die Erfindung umfaßt einen Lager und Versandbehälter, der einen ersten
Streifen bzw, eine erste Bahn von fortlaufender einheitlicher Ausführung Mit einem
Oberabschnitt, einem Bodenabschnitt und zwei Endabschnitten, robei die Endabschnitte
in Uberlappender
Lage aneinander befestigt sind und der Bodenabschnitt
zum Bilden eines Behälterbodens auf sich selbst gefaltet ist, sowie einen zweiten
Streifen bzw. eine zweite Bahn von fortlaufender einheitlicher Ausfuhrung mit einem
Mittelabschnitt und zwei Endabsohnitten auf, wobei der Mittelabschnitt unter dem
Behälterboden angeordnet ist, die Endabschnitte auf sich selbst gefaltet sind, um
Schleilen oder Schlaufen zu bilden, die an der ersten Bahn befestigt sind.
-
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
erläutert.
-
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines leeren Behälters gemäß
der Erfindung, wobei dargestellt ist, wie er von einer üblichen Hubeinrichtung aufgenommen
ist.
-
Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht eines gefüllten und verschlossenen
Behälters gemäß einer abgeänderten Ausführungsforin der Erfindung.
-
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Behälters gemäß der Erfindung in
leerem und zussmmengelegten Zustand.
-
Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht des einen Zuschnitts des Behälters
gemäß der Erfindung, während einer Stufe seiner Herstellung.
-
Fig. 5 ist eine schaubildliche Teilansicht des Behälters gemäß der
Erfindung, wobei Teile weggeschnitten sind, um seine Ausführung klarer darzustellen.
-
Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht eines zweiten Zuschnitts, der
in einer Stufe der Herstellung des Behälters gemäß der Erfindung verwendet wird.
-
Fig. 7 ist eine Schnittansicht des zweiten Zuschnitts des Behälters
gemäß der Erfindung nach Linie 7-7 der Fig. 60 Fig. 8 ist eine schaubildliche Teilansicht
eines Einsatzelementes, welches bei dem Behälter gemäß der Erfindung innen oder
außen verwendet werden kann.
-
Fig. 9 ist eine senkrechte Schnittansicht eines Behälters gemäß der
Erfindung, wobei das Einsatzelement gemäß Fig. 8 in dem Behälter angeordnet ist.
-
Fig. 10 ist eine schaubildliche Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform
des Behälters gemä# der Erfindung, bei welcher der Deckel ein getrenntes Element
ist.
-
Fig. Ii ist eine schaubildliche Ansicht eines feuchtigkeitsundurchlässigen
Beutela od. dgl., der in den Behälter gemäß der Erfindung eingesetzt werden kann.
-
Fig. 12 ist eine senkrechte Schnittansicht eines Behälters gemäß
der Erfindung, in welchen ein Beutel gemäß Fig. 11 eingesetzt ist.
-
Fig. 13 ist eine Teilsohnittanaicht des Bodens des Behälters geiä
der Erfindung nach Linie 13-13 der Fig. 5.
-
Fig. 14 ist eine der Figur 12 ähnliche Teilschnittansicht, in welcher
jedoch eine abgeänderte Ausführungsform des Behälterbodens wiedergegeben ist.
-
Der Behälter gemäß der Erfindung weist einen ersten Bogen, Streifen
oder eine erste Xaterialbahn 1Q, nachstehend "Zuschnitt genannt, auf, die am besten
in
Fig. 4 wiedergegeben ist. Der Zuschnitt 10 weist, wie dargestellt, eine einzige
Lage auf, jedoch kann er auch aus zwei oder drei Lagen gebildet ein. Der Zuschnitt
10 besteht aus geschichtetem Kraftmaterial aus Asphaltlatex oder Polyäthylen. Eine
Charakteristik dieses Materials besteht darin, daß es dauerhaft und ausdehnbar ist
sowie begrenzte Elastizitätcharakteristiken hat. Der nachstehend im einzelnen beschriebene,
aus des Zuschnitt 10 gebildete Behälter kann sich, wenn or gefüllt ist, um etwa
20 % seines Volumens ausdehnen baw. vergrößern. Dengemä# beträgt das Volumen eines
gefüllten Behälters (Pig. 2) in wesentlichen 20 % mehr als das Volumen des in Fig.
1 dargestellten leeren Behälters. Der Zuschnitt 10 weist einen Oberabschnitt 12,einen
Bodenabschnitt 14 und Endabschnitte 16 und 18 auf. Wie al besten aus den Pig. 1
und 4 ersichtlich, können die Endabschnitte 16 und 18 ia überlappender Lage angeordnet
und in dieser Lage durch einen zweckentsprechenden Klebstoff aneinander befestigt
werden.
-
Ein Behälterboden (Fig. 5) wird durch Falten des Bodenabschnitts 14
auf sich selbst entlang Palslinien 20a (Fig. 4) gebildet. Die genaue Anordnung der
Falslinien 20a beim Bilden des Behälterbodens ist nicht kritisch Mit nachstehend
zu beschreibender Ausnakme. In ähnlicher Weise kann ein Behälteroberteil
bzw.
ein Behälterdeckel 22 (Fig. 2) durch Falten des Oberabschnitts 12 entlang Falzlinien,
beispielsweise entlang Falzlinien 22a, gebildet werden, die in Fig. 4 angedeutet
sind. Die genaue Anordnung der verwendeten Falzlinien ist wiederum nicht kritisch,
und sie können in verschiedenen Mustern angeordnet sein. Wenn der Oberabschnitt
12 des Zuschnitts 10 nicht zum Bilden eines Behälterdeckels 22 gefaltet wird, kann
ein getrennter Deckel 24 hergestellt und über das Oberende des Behälters gestülpt
bzw. über dem Oberende des Behälters angeordnet werden, wie es in Fig. 10 angedeutet
ist0 Ein zweiter Zuschnitt 26 ist am besten in Fig. 6 dargestellt. Der Zuschnitt
26 ist vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Zuschnitt 10 gebildet.
-
Der Zuschnitt 26 ist als zweilagige Ausführung bzw. als zweilagiger
Zuschnitt dargestellt, obgleich die Anzahl seiner Lagen wie bei dem Zuschnitt 10
nach Wunsch geändert werden kann. Der Zuschnitt 26 weist einen Mittelabschnitt 28
und Endabschnitte 30 und 32 auf. Jeder Endabschnitt 30 und 32 hat gegenüberliegend
angeordnete Laschen oder Streifen 34 und 36, die von einer an dem Eittelabschnitt
28 beginnenden Stelle aus sich zu den inneren Enden 38 erstreckend zunehmend und
diagonal einwärts gefaltet sind. Die Strebe fen 34 und 36 sind durch Aufbringen
eines zweckentsprechenden
Klebmittelg auf ihre sich überlappenden
Lagen in ihrer gefalteten Stellung gehalten.
-
Nachdem die Endabschnitte 30 und 32 des Zuschnitts 26 gemäß vorstehender
Beschreibung gefaltet und die Streifen 34 und 36 durch ein zweckentsprechendes Klebemittel
an Ort und Stelle,festgelegt sind, werden die Endabschnitte 30, 32 bei 40 gefaltet
und doppelt auf sich selbst gelegt, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Diese Faltungen
bilden Schleifen oder Schlaufen 42, die gemäß nachstehender Beschreibung verwendet
werden. Bei dem aufgerichteten bzw. zusammengesetzten Behälter erstrecken sich die
Schlaufen 42 über das Oberende des Behälters hinaus, um diesen gegenüber der Hubeinrichtung
zu schützen. DE Schlaufen 42 werden durch Aufbringen von klebmittel auf die sich
überlappenden gefalteten Abschnitte des Zuschnitts 26, außer im Bereich der Schlaufen
42, in ihrer Stellung gehalten. Die inneren Enden 38 der Endabschnitte 30 und 32
werden vorzugsweise durch Klebmittel an dem Mittelabschnitt 28 befestigt.
-
Die Größe und die Form des Mittelabschnitts 28 des Zuschnitts 26
entspricht im wesentlichen der Größe und der Form des an den Zuschnitt 10 gebildeten
Behälterbodens 20. Der Behälterboden 20 des Zuschnitts 10
wird
auf den Mittelabschnitt 28 des Zuschnitts 26 aufgesetzt,und die Endabschnitte 30
und 32 des Zuschnitts 26 werden nach oben gefaltet und durch ein zweckentsprechendes
Klebmittel an den äußeren Seitenwänden des mit dem Zuschnitt 10 gebildeten Behälters
festgelegt. Gewöhnlich wird kein Klebmittel zwischen dem Behälterboden 20 und dem
Mittelabschnitt 28 des Zuschnitts 26 verwendet, und es wird vorgezogen, daß zwischen
ihnen ein mittels einer Ausnehmung gebildeter Durchgang 44 (Fig. 13) gebildet wird.
In dem Behälterboden 20 kann eine kreisförmige lbgabeöff nung 46 vorgesohnitten
werden, und in den Kittelabschnitt 28 des Zuschnitts 26 kann eine sich Mit der Öffnung
46 in Au richtung beiindende Abgabeöffnung 48 in ähnlicher Weise eingeschnitten
bzw. vorgeschnitten werden. Eine rechtwinkelige Zwischenplatte 50 aus Papier, Metall
oder Kunststoff kann in den durch die ausnehmung gebildeten Durchgang U für einen
nachfolgend zu beschreibenden Zweck verschiebbar eingesetzt werden.
-
In Fig. 14 ist ein Behälterboden wiedergegeben, der keinen durch
eine Au#n#hmung gebildeten Durchgang 44 aufweist. Ouilß Fig. 14 befindet sich der
Behälter boden 20 in unmittelbarem Eingriff mit dein Mittelabschnitt 28 des Zuschnitts
26, und die Zwischenplatte 50a
ruht auf der Oberseite der oberen
Fläche des Behälterbodens 20.
-
In den Figuren 8 und 9 ist ein biegsames Einsatzelement 52 dargestellt.
Das Einsatzelement 52 besteht vorzugsweise aus den gleichen Material wie die Zuschnitte
10 und 26 und kann auf die gleiche Weise wie der Zuschnitt 10 in rechtwinkelige
Form gebracht werden. Das Einsatzelenent 52 ist sowohl an seinen oberen als auch
an seinem unteren Ende offen. Es kann weiterhin in den durch den gefalteten Zuschnitt
10 gebildeten Raum (Fig. 9) eingesetzt werden, wo es zur Verstärkung der Seitenwände
des Behälters dient, wenn unübliche schwere Lasten von den Behälter getragen werden
sollen. Bei der Darstellung gemäß Fig. 10 ist das Einsatzelement 52 auf der Außenseite
des Behälters angeordnet, wobei die Unterkante des Deckels 24 in seinen oberen Umfang
eingeschoben ist.
-
In den Figuren 11 und 12 ist ein biegsaner feuchtigkeitsundurchlässiger
Beutel 54 od. dgl. dargestellt. Der Beutel ist aus einen zweckentsprechenden feuchtigkeitsbeständigen
Material, wie Kunststoff od. dgl., gebildet. Er sollte in Volumen haben, das gleich
oder
größer als das Innenvolumen des durch den gefalteten Zuschnitt 10 gebildeten Behälters
ist.
-
Der gefaltete Zustand eines gemäß vorstehender Beschreibung durch
Vereinigung der Zuschnitte 10 und 26 gebildeten Behälters ist in Fig. 3 dargestellt.
-
Es ist nicht absolut notwendig, daß die Abgabeöffnungen 46 und 48
gebildet bzw. erzeugt werden, bevor der Behälter mit Material gefüllt wird, denn
bei einigen Anwendungen ist es erwünscht, daß der Behälterboden von fortlaufender
Ausfffhrung ist, wie es allgemein in den Figuren 9 und 12 wiedergegeben ist. Wenn
der Behälterboden nicht von fortlaufender Ausführung ist, sondern eine Ausführung
gemäß Fig0 13 oder 14 hat, wird die Zwischenplatte 50 bzw. 50a gemäß vorstehender
Beschreibung angeordnet, um die hbgabeöffnung 46 bzw.
-
48 vor dem Zeitpunkt zu verschließen, zu welchem Material in dem Behälter
angeordnet wird.
-
Nachdem der Behälter mit dem gewünschten Material gefüllt ist, kann
der Oberabsohnitt 12 des Zuschnitts 10 gemäß torsteh*ader Beschreibung gefaltet
werden, um das Oberende 22 des Behälters zu bilden. Das Behälteroberende 22 kann
in geschlossenem Zustand durch Verwendung eines zweckentsprechenden Verschließbandes
62 abgedichtet werden, wie ee in Fig. 2 dargestellt ist.
-
Wenn der Oberabsohnitt 12 des Zuschnitts 10 nicht derart gefaltet
wird, um das Behklteroberende 22 zu bilden, kann der vorgefertigte Deckel 24 über
dem Oberende des erhaltenen Behälters angeordnet und zeitweilig in dieser Stellung
gehalten werden, um den Behälter mittels eines zweckmäßigen Bandes od. dgl. zu verschließen.
-
Eine Hubeinrichtung mit waagerechten parallelen, im Abstand voneinander
befindlichen Armen 58, die äußere abgeschrägte Enden 60 haben, kann in Richtung
gegen den gefüllten Behälter bewegt werden, derart, daß die Arme 58 in die offenen
Schlaufen 42 des Behälters eintreten. Der Behälter kann dann angehoben und in eine
gewünschte Stellung, beispielsweise in eine Transporteinheit, bewegt werden0 Da
das Material des Behälters etwas elastisch ist, dehnt sich der Behälter aus, um
ein gröBeres Volumen als das Leervolumen der Einheit einzunehmen. Da die Schlaufen
42 biegsam sind und sich über das Oberende des Behälters hinaus erstrecken, können
sie derart bewegt werden, daß sie die Arme 58 der Hubeinrichtung 56 aufnehmen, selbst
wenn durch die Ausdehnung des Behälters die Schlaufen 42 aus ihrer gewöhnlichen
Stellung von den Armen 58 weg bzwO diesen gegenüber auseinanderbewegt werden Die
Arme 58 werden aus den Schlaufen 42
entfernt, winde lediglich die
Arbeitsweise gemäß vorstehender Beschreibung umgekehrt wird, durch welche der Behälter
ursprünglich angehoben wurde.
-
Wenn der Behälter beispielsweise durch die Eisenbahn od. dgl. tronsportiert
wird, kann er durch eine ähnliche Hubeinrichtung 56 nachfolgend aus der Transporteinheit
herausgenommen werden.
-
Wenn es gewünscht wird, die Festigkeit der Seitenwände das Behälters
zu erhöhen, kann ein Einsatzelement 52 in den Behälter eingesetzt werden, bevor
Mat.rial eingefüllt wird, oder es kann, wie in Fig. 10 dargestellt, auch an der
Außenseite des Behälters aqeordeet werden.
-
Wenn es gewünscht wird, das in den Behälter befindliche Material
gegenüber den Wirkungen ion Feuchtigkeit zu schützen, kann ein Beutel 54 in dem
Behälter angeordnet und eein oberes Ende in steck entsprechender Weise verschlossen
bzw. abgedichtet werden, nachdem das Material in ihm angeordnet worden ist, Wenn
es gewünscht wird, den Inhalt aus den Behälter herauszunehmen, wird die Arbeitsweise
durch die spezielle Ausführung des Behälterbodens vorgeschrieben.
Wenn
der Behälterboden von fortlaufender Ausführung ist, wie sie in den Figuren 9 und
12 wiedergegeben ist, kann der Boden oder die Seite des Behälters ausgeschnitten
oder durchstoßen werden, wenn der Behälter in einer angehobenen Stellung gehalten
ist, um ein Herausbewegen des Inhalts des Behälters unter der Schwerkraft zu ermöglichen.
oblicherweise wird ein auf diese Weise durchstoßener oder geöffneter Beutel od.
dgl. nach dem Ausleeren des Inhalts weggeworfen.
-
Wenn ein Behälter mit einer Bodenausfffhrung gemäß Fig. 14 geleert
werden eoll, wird die Zwischenplatte 5Qa an einer Stelle gerade über den sich in
Ausrichtung miteinander befindlichen Abgabeöffnungen 46 und 48 durchstoßen, um ein
Ausfließen des Behälterinhalts durch dies Abgabeöffnungen 46 und 48 hindurch zu
ermöglichen. In einen solchen Fall besteht die Zwischenplatte 50a gewöhnlich aus
schweren Papier od. dgl. Bei Vorhandensein der Abgabeöffnungen 46 und 48 ist wiederum
vorausgesetzt, daß der Behälter in einer gehobenen Stellung gehalten oder an bzw.
auf einem Lagerrost od. dgl. angeordnet ist, der eine mittige Abgabeöffnung aufweist.
Bin derartiger Behälter kann nach dem Öffnen wieder verwendet werden,
indem
lediglich die Trennplatte sOa ausgetauscht wird.
-
Um den in den Figuren 5 und 13 wiedergegebenen Behälter zu entleeren,
wird lediglich die Zwischenplatte 50 aus dem durch eine Ausnehmung gebildeten Durchgang
44 herausgenommen, wonach das Material unter der Schwerkraft durch die Abgabeöffnungen
46 und 48 hindurch ausfließt. Diese Behälter können wiederverwendet werden, indem
lediglich die Zwischenpätte 50 in den durch eine Ausnehmung gebildeten Durchgang
44 eingesetzt bzw. eingeschoben wird, nachdem der Behälter geleert worden ist.