DE1485816A1 - Absatzloser oder Absatz-Schuh mit verwringbarem Schuhboden - Google Patents
Absatzloser oder Absatz-Schuh mit verwringbarem SchuhbodenInfo
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Description
Absatzloser oder Absatz-Schuh mit verwringbarem Schuhboden
Die Erfindung bezieht sich auf einen absatzlosen oder Absatz-Schuh
mit einem derart gestalteten Gelenk, dass der Fersenteil des Schuhbodens gegenüber dem Vorderteil verwringbar ist» und
dessen Laufsohle und/oder Brandsohle mit Schwächungen des Vorderteils
versehen ist« die sich vom Orosszehen-Ballenbereich
nach auesen und von XIeinzehenb«reich zum inneren Oelenkbereich
jeweils fächerförmig erstrecken« wobei bei Absatzachuhen
de» Schuhboden eine Fussplastlk zugeordnet 1st.
einem derart gestalteten Gelenk, dass der Fersenteil gegenüber
dem Vorderteil verwringbar ist» beschrieben, der duroh die Vereinigung der Merkmalej
BAD
1008 TA/01
Schreiben vom 26.10.1965 betr. AbSatzlOST Schuh ... Blatt
a) der vordere Teil der Laufsohle weist vom Grosszehen-Ballenbereich
nach aussen fächerartig auseinanderlaufende Rillen auf,
b) der vordere Teil der Laufsohle weist von inneren Qelenkbereich fächerartig zusanaenlaufende Rillen
auf, die im Kleinsehenbereich enden,
gekennzeichnet ist. Die von Grosszehen-Ballenbereich ausgehenden
Rillen können bis zur Sohlenaussenkante durchgezogen sein. Diese laufsohle sollte darttberhlnaus in den Bereich, in den
sie nit Rillen versehen ist, und in ihren Gelenkbereich aus
einen Werkstoff bestehen, der elastischer ist als der Werkstoff, aus dem die Sohle im Spitzenbereich vor den Rillen
besteht.
Genies einer Weiterentwicklung des vorgenannten Schuhes DBP
(Sch 34 164 VIIa/71a) wurde die Anweisung erteilt, auch die
Brandsohle nindestens nlt den Schwächungen der Laufsohle entsprechenden
SohwMchungen su versehen, die als Rillen, Einschnitte,
Schlitze bsw. Langloehsohlltse ausgebildet sein können. Weiterhin wurden drei Lösungen für den Verlauf der Einschnitt· od»dgl. gegeben. Xn ersten Fall sollt· dafür gesorgt
werden, dass «in Einschnitt bsw« Schlitz einer der Sohwtohung«n
duroh eine Kreusungsstelle nlt einer anderen Sehwlohung
durohlluf t und dl· Einschnitt· bsw. Schlitz· dieser anderen
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Blatt „
Schwächling vor der Kreuzungsstelle enden, Mach der »weiten
LSaung wird· die Anweisung erteilt - in Richtung einer aus
Einschnitten bzw* Schlitzen gebildeten Schwächung gesehen Einschnitte
bzw, Schlitze« die weitere Schwächungen bilden« abwechselnd vor der Kreuzungestelle enden bzw. eich durch
die Kreuzungaetelle hindurch erstrecken zu lassen« Me dritte
Möglichkeit seh vor* dass jede Schwächung aus eine»
Schlitz gebildet 1st und die der Laufsohle abgewandte Fliehe
der Brandsohle alt Gewebe kaschiert oder In an sieh bekannter
Heise alt einer verh<nisaMssig dünnen Brandsohle« beispielsweise
durch Heben* bedeckt ist oder In 9Ά sieh bekannter
Welse alt der Passplastik aus elastischere» Material als de»
der Brandsohle durch Vulkanisieren eine feste Einheit bildet· DarUberhlnaus wurdeeapfofclen, auch la Oelenkbereieh der Brandsohle Einschnitte· bxw. flchlitxe rorxusehen, die la wesentlichen
parallel oder schrie zur Längsachse der Brandsohle \
▼erlaufen· \
1st auch empfohlen «orden* die in Schuhwerk einzubauende
Brandsohle aus aindesten» xwei lusbar Miteinander verbundenen
Teilen susanaenxusetsen, von denen der eine aus Kaschierstoff,
der andere (die anderen) aus verhiltniselseig wenig elasti- \
eohea Merkstoff* wie Leder« Pappe* Kunststoff ed·dgl· bestehen
< BBP «.(Seh 333 53 VIIb/71«V *·* ω· ftpende»hle auf der ^
selte ganz alt Kasehierstof f versehen, und 1st die Brandsohle \
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einstückig, dann kann sie nach dem Klebezwicken des Schaft'
materials aus dem Schuh herausgerissen werden und beispielsweise. Insbesondere bei Absatz-Schuhen, durch eine Fussplastik
ersetzt werden» die aus verhXltnismKssig weichem Material
besteht« Besteht die Brandsohle beispielsweise aus drei stumpf gestoasenen Teilen, die auf der Zwickseite durch aufgebrachten
Kaschierstoff zusammengehalten werden, dann kann nach dem Klebezwicken des Schaftmaterials der mittlere Teil
der Brandsohle entfernt und dieser Teil durch einen entsprechenden
Fuasplastlk-Tell ersetzt werden· Hierdurch lässt sich
erreichen, dass der Spitzen- und der Fersenbereich der Brandsohle
aus verhXltnismSselg festem Material, der mittlere Bereich,
der sich beim Gehen verwringt, aus rerhältnisniässig
weichem Material bestehen* der Schuh ist leicht und verwringbar, so dass er sich den Bewegungen des Fusses beim Gehen
anpasst« den Fuss also nicht behindert.
In all den vorgenannten Fällen erhöhen die Schwächungen, wie Rillen, Einschnitte« Schlitze od.dgl·, die Beweglichkeit des
Brandsohlenaaterials, so dass im Gelenkbereich weiche Schuhe
zur Verfügung stehen»
XSm nun die Beweglichkeit von Schuhen, die nach vorstehenden
Ausführungen gestaltet sind» zu steigern« wird erflndungsgemKss
vorgeschlagen» dafür zu sorgen, dass mindestens der im
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Grosszehen- und im Kleinzehen-Ballenbereich und im Kleinzehenbereich
liegende Teil der Brandsohle bzw· ein Teil einer aus mehreren Stücken zusammengesetzten Brandsohle
als Rillen ausgebildete« sich kreuzende Schwächungen in der Ober- und der Unterseite aufweist, wobei die sieh kreuzenden Rillen der einen Seite gegenüber den sich kreuzenden
Rillen der anderen Seite auf Luke versetzt sind. Gestaltet man diese Teile wie vorerwähnt, dann wird eine äusserst günstige
Beweglichkeit dieser Teile erzielt, die sich noch steigern lÄsst, wenn dafür gesorgt wird» dass die Rillen beider
Selten Je eine Tiefe haben, die grosser 1st als die halbe Dicke
der Brandsohle bzw. Dicke eines der Brandsohle zugeordneten
Ausgleichsstücke bzw· der Pussplastik, die im letzten Fall zweckmässigerwelse durch eine verhKltnlsalUsig dünne Decksohle
zum Fuss hin abgedeckt wird.
Wenngleich der Oelenkbereich einersolchen Brandsohle auch in
anderer Weise so gestaltet werden kann, dass sich der Fersenteil der Brandsohle gegenüber ihr·« forderteil verwringen liest,
ist es vorteilhaft, dafür zu sorgen, dass die sich kreuzenden
Rillen der Ober- und der Unterseite der Brandsohle die ganze
Fliehe zwischen der Fersenbarriere und einer Geraden bedecken,
die vom Bereich der Xleinzehen-Xuppe auegehend, die Verbindungslinie zwischen Fersenbogennitte und Spltzenmltte der Brand-
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sohle In eine» Winkel von atm 80 bzw. 100° sobneldet. Durch
diese Gestaltung braucht dann für «inen rechten, und für einen
linken Schuh nur ein einziges Modell gefertigt zu werden, d.h. eine solche Sohle kann sowohl ineLnem rechten als auch
in eine« linken Schuh vorgesehen werden. Entsprechendes gilt für den Fall« in dem ein Teil einer mehrteiligen Brandsohle
erfindungsgeiils8 ausgebildet ist«
tisch dargestellter Ausführungsbeispiel· nachstehend erläutert:
Ss zeigen!
Fig« 1 eine Aufsicht auf eine Brandsohle für Damenschuhe mit
Schwächungen des Vorderteils« die sich vom Grosszehen-Ballenbereich
nach aussen und von Kleinzehenbereleh zum inneren Oelenkbereich jweils fächerförmig erstrecken,
wobei ein Teil dieses Bereiches durch ein Ausgleiche- . stuck abgedeckt ist* das als Rillen ausgebildete, sich
kreuzende Schwächungen in der Ober- und der Unterseite aufweist* wobei die sich kreuzenden Rillen der einen
Seite gegenüber den sich kreuzenden Rillen der anderen Seite auf luke versetzt sindj
Fuasplaatik* das auf ein AusgleiohsetUok oder auf eine
Sohle aufgeklebt werden kann, mit sioh kreuzenden Rillen in der Ober» und in der Unterseite!
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BIaH
Fig, 2 eine aus mehreren Teilen zusaaaengesetzte Brandsohle,
wobei der Spitzen* und der Fersenbereich aus verhlltnisraleeig
unelastischem Werkstoff, der dazwiechen
liegende Bereich aus weichere» Material besteht* wobei die Schwächungen bildenden Rillen der einen Seite als
durchlaufende Striche wiedergegeben sind* während die
Rillen der anderen Seite nicht markiert wurden j
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine einstöckige Brandsohle* wobei
die als Rillen ausgebildeten* sieh kreuzenden Schwächungen
der Oberseite durch ausgezogene Linien, die sieh kreuzenden Rillen der anderen Seite durch gestrichelte
Linien markiert sind;
Fig. 5 eine Aufsicht auf die eine Seite einer «it sich kreuzenden
Rillen versehenen einstöckigen Brandsohle, bei der die Rillen kurz vor den Brandsohlenkanten *uf hörenj
Die in Fig. 1 dargestellte Brandsohle besteht aus zwei "feilen
und 2, von denen sich der erste bis etwa zur Fersenbarriere
erstreckt, die durch die Trennfläche (n) der beiden Teile, hier als Linie 3 sichtbar angedeutet 1st· Auf der Oberseite des Brandsohlenteils
1 sind durch doppelt strichpunktierte Linien 4 angedeutete, vee Gresssehen-Ballenberelch nach aussen sich f Hoher*
f Bratig erstreckende, als Rillen ausgebildete Schwächungen vorgesehen, die sich mit vom Kleinzehen-Ballenbereich zum Inneren
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Gelenkbereich ebenfalls fächerförmig erstreckenden Rillen keeuzen,
wobei eine Kille einer Schwächungslinie durch eine Kreuzungsstelle
mit einer anderen Schwächungslinie durchläuft und die Rille dieser anderen Schwächungslinie vor der Kreuzungsstelle endet» obwohl dies nicht sichtbar ist« da Ja die Kreuzungestellen
der beiden Fächer durch ein AusgleichsstUck 5 abgedeckt
sind» Zn der Unterseite der Brandsohle sind durch Linien 6 angedeutete, gegenüber den Rillen 4 auf Luke versetzte
r
fläche des Brandsohlenteils 1 vogesehene Rillen, die sich vom Kleinzehen-Bereich zum inneren-Gelenkbereich der Brandsohle erstrecken·
fläche des Brandsohlenteils 1 vogesehene Rillen, die sich vom Kleinzehen-Bereich zum inneren-Gelenkbereich der Brandsohle erstrecken·
Das Ausgleichsstück 5# das eine Art Teil einer Fussplastik darstellt» ist in der Oberseite ebenfalls mit sich fächerförmig
erstreckenden und sich kreuzenden Rillen versehen, die einerseits vom GroBSzehen-Ballenbereich nach aussen und andererseits
vom KLeinzehenbereieh zum inneren Gelenkbereich, sich erstrecken,
sie sind angedeutet durch dl· Linien 7 und 8. In der Unterseite
sind entsprechende, sich fächerartig erstreckende und sich kreuzende Rillen vorgesehen, die durch gestrichelte Linien 9 und
angedeutet sind. Die den Linien 9 und 10 entsprechenden Rillen
sind gegenüber den durch die Linien J und 8 angedeuteten Rillen
auf Luke versetzt,
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Der in Fig· 2 dargestellte Teil 5* der Fussplastik, der auf
das Ausgleichsstück f> aufgeklebt werden kann, zeigt eine
zweckmässige Ausbildung der Rillen in der Oberseite» denen
- /■■■■. in der Unterseite liegende Rillen entsprechen· Dieser Teil 5
ist, wie die gewölbte Handfläche 11 dies zeigt, aussen dicker
als längs der durch die Linie 12 festgelegten Kontur·
Fig* 3 zeigt eine Brandsohle, die aus drei Teilen zusammengesetzt ist, nämlich einem Spitzenteil 13· einem Fersenteil 14
und einem zwischen diesen Teilen liegenden Teil 15· Die Teile
13 und 14 bestehen aus verhältnismässig steifem Material, der
mittlere Teil kann ebenfalls aus verkältnismässig steifem Material
bestehen, zweekmässiger let es jedoch, ihn aus einem
verhältnismässlg wd ehen Material bestehen zu lassen. Der mittlere Teil .15 weist in der Oberseite vom Qrosszehen-Ballenberelch
nach aussen verlaufende Rillen auf, die durch gerade Linien angedeutet sind· Die Tiefe dieser Rillen ist geringer als
die Dicke der Brandsohle. Die sich fächerartig erstreckenden, durch Linien 16 angedeuteten Rillen werden von sich ebenfalls
fächerartig erstreckenden, und zwar vom Kleinzehenbereieh zum
inneren Gelenkbereleh verlaufenden, durch gekrümmte Linien 17
angedeutete Rillen gekreuzt, welch· sich bis etwa zur fffrsenbarrlere
erstrecken, die durch die Trennungellnie 18 zwischen
den Teilen 14 und 15 angedeutet ist. Zusätzlich zu den Rillen
löse14/ü
Blatt
16 und 17 sind.durch ebenfalls gekrümmte Linien 19 angedeutete
Rillen vorgesehen* die von der Linie 16* ausgehen und sich
ebenfalls bis etwa zur Fereenbarrlere hin erstrecken. Me
Brandsohle nach Fig· j5 weist in der Unterseite den durch die Linien
16» 17« 19 angedeuteten Rillen entsprechende Rillen auf,
die gegenüber den vorerwähnten Rillen auf Luke versetzt sind. Diese in der Unterseite vorgesehenen Rillen sind nicht ein»
gezeichnet» un die Darstellung übersichtlich zu halten. Zu beachten ist noch» dass in diesem Fall alle in der Brandsohle
vorgesehenen Rillen bis zur Umrisskontur 20 durchlaufen.
Fig, 3 zeigt weiterhin die vordere Begrenzung der sich kreuzenden
Rillen. Sie ist festgelegt durch die spitzennahe liegende» strichpunktierte Gerade 16 "» die festgelegt ist durch die
Kleinzehenkuppe und einen Winkel von etwa 80 bzw. 100°.
Die in Fig. 4 dargestellte Brandsohle ist einstückig. Zwischen der der Geraden 16" entsprechenden Geraden 21 und der der
Linie 18 entsprechenden» strichpunktierten Linie 22 sind fächerartig
verlaufende» sloh kreuzende Rj&en in der Ober- und in der
die Unterseite der Brandsohle vorgesehen» mit Abstand von den
Brandsohlenkanten enden» wie die· durch strichpunktierte» auf
der fertigen Brandsohle nloht sichtbar· Linien 2} bzw. 24 angedeutet
1st· We durch ausgezogene Linien markierten Rillen
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Blatt
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liegen in der Oberseite* die durch gestrichelte Linien markierten
Rillen in der Unterseite dieser Brandsohle.
Vm m veranschaulichen, dass erflndungsgemäss ausgebildete
Brandsohlen sowohl eine» rechten ale auch einem linken Schuh
zugeordnet werden können, zeigt Fig. 5 eine Aufsicht auf eine
Brandsohle» die einem rechten Schuh zugeordnet wird* BIe
Unterseite dieser Brandsohle zeigt Fig. 6* und Fig. 6 zeigt
also auch« dass diese Brandsohle einen linken Schuh zugeordnet
werden kann· Die fächerartig verlauf enden, sieh kreuzenden Rillen der beiden Seit»» dieser Brpxtdsohle nach den Pig. 5 und
6 unterscheiden sieh nur dadurch, dass sie auf Luke gegeneinander
versetzt sind· Die Seite der Brandsohle, die Fig. 6 zeigt,
ist mit den Linien 23 und 2% der Fig. 4 entsprechenden Linien
25* und 24* versehen, um zu zeigen« dass die Rillenenden, miteinander
verbunden, je eine Linie festlegen« die parallel zu den Brandsohlenkanten verlaufen«
Aus Vorstehendem ergibt sich, dass nicht nur Brandsohlen Bit
fSeherartig verlaufenden» sich kreuzenden Rillen in der Ober-
und in der Unterseite versehen werden können, es können, auch Teile ebener Brandsohlen in gleicher Weise gestaltet sein, und
es können schliesslioh auch Schuhen zugeordnete Fussplastiken
bzw. Ausgleichsstücke entsprechend ausgebildet sein. In jedem
Fall sind diese Teile Äuaeerat elastisch.
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Blattete
daflir straft, diw di* Ti*f· der RlIlMi in der Ober-
und in 4tar OrA«r««it· gr&Mer iat *1* 41» Dick· der Bi αϊλΙ-lam·
die Dieken eliwr Fue*pl*»tlJc o<S«r «Ine« Aue-
«n vmnehXmamtmu St«ll«n# d*nn «re*t>«n «loh
Qberall dort DurohtrlttAofrnung^n* dl» eich »1·ο von öer
Oberwelt· «ir ik&mrmtt* *retr«an»n, w> «in» in einer
Seit« «I Mil· «t» In der anderen Seit« vorgeae- tmm mtim krewit. ilteraurch ergibt «ich «int Luftventil ation unter 4er AuftrltUrflliJhe de« Wtmmmm» aim durcJi Heber um! «e« Fit···« 1>«1» IMMm bewirkt wir4, In Fig. 4
Oberwelt· «ir ik&mrmtt* *retr«an»n, w> «in» in einer
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BAD ORIGINAL
1098 U/0106
Claims (1)
- U83816BlattPatentansprüche( 1«)Absatzloser oder Absatz-Schuh mit einem derart gestalteten Gelenk, dass der Fersenteil des Schuhbodens gegenüber dem Vorderteil verwringbar ist« und dessen Laufsohle und/oder Brandsohle mit Schwächungen des Vorderteils versehen ist« die sich vom Grosszehen-Ballenbereich nach aussen und vom KIeinzehenbereich zum inneren Gelenkbereich Jeweils fächerförmig erstrecken, wobei bei Absatzschuhen dem Schuhboden eine Pussplastik zugeordnet ist, (nach Patent (Sch J>k 164 VHa/71a)), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der im Grosszehen- und im Kleinzehen-Ballenbereich und im Kleinzehenbereich liegende Teil der Brandsohle bzw. ein Teil (5fj 15) einer aus mehreren StUcken (13, 14, 15) zusammengesetzten Brandsohle als Rillen ausgebildete, sich kreuzende Schwächungen in der Ober- und der Unterseite aufweist, wobei die sich kreuzenden Rillen der einen Seit· gegenüber den eich kreuzenden Rillen der anderen Seite auf Luke versetzt sind.2. Absatzloser oder Absatz-Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen beider Selten Je eine Tiefe haben, dl· grt5«s«r ist al6 41· halb· Diele· derBAD ORIGINAL101114/01Blatt JABrandsohle bzw. Dicke eines der Brandsohle zugeordneten Ausgleichstücks bzw. der Pussplastik an der Stelle» an der sich eine Rille befindet«2. Absatzloser oder Absatz-Schuh nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet» dass die sich kreuzenden Rillen der Ober- und der Unterseite der Brandsohle die ganze Fläche zwischen der Feraenbarriere und einer Geraden bedecken» die vom Bereich der Kleinzehenkuppe ausgehend» die Verbindungslinie zwischen Fersehbogen und Spitzenmitte der Brandsohle in einem Winkel von etwa 80 100° schneidet.4. Ausgleichsstück für Schuhwerk» dadurch gekennzeichnet« dass es fächerförmig verlaufende« sich kreuzende Rillen in der Ober- und ünterseitenflache «ufweist. \5. Fussplastlk für Schuhwerk mit einen derart gestalteten \ Gelenk» dass der Persenteil des Schuhbodens gegenüber dem Vorderteil verwringbar 1st» dadurch gekennzeichnet« dass sowohl die Ober- als auch die Unterseite der PuasplastlJi bzw. eines Teiles der Fusaplastik fächerartig verlaufende» «loh kreuzende Rillen aufweist·1 0 S $ H / 0 1 0 6 BAD ORiGfNAL. ·. Blatt1S6# Absatzloser oder Absatz-Schuh alt einer Brandsohle, die sowohl in der Ober- als auch in der Unterseite fächerförmig verlaufende» sieb kreuzende Rillen aufweist, wie beschrieben und dargestellt«7* Absatzloser oder Absatz-Schuh mit verwringbarem Oelenk und einem in der Ober- und in der Unterseite fächerartig verlaufende« sieh kreuzende Rillen aufweisenden Ausgleichsstück, wie beschrieben und dargestellt.8« Absatzloser oder Absatz-Schuh mit einer sowohl in der Ober- als auch in der ünterseitenflache fächerförmig verlaufende* sich kreuzende Rillen aufweisenden Pussplastik oder Teil einer Pussplastik, wie beschrieben und dargestellt·BAD OBiGINAL 10 9 8 U/0 106Ab .Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC037926 | 1965-10-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1485816A1 true DE1485816A1 (de) | 1971-04-01 |
Family
ID=7434499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651485816 Pending DE1485816A1 (de) | 1965-10-26 | 1965-10-26 | Absatzloser oder Absatz-Schuh mit verwringbarem Schuhboden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1485816A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2396525A1 (fr) * | 1977-07-06 | 1979-02-02 | Sigle Rolf | Semelle pour l'appui du pied |
US20140041261A1 (en) * | 2011-01-18 | 2014-02-13 | J-Walk Limited | Flexible Sole for Footwear |
-
1965
- 1965-10-26 DE DE19651485816 patent/DE1485816A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2396525A1 (fr) * | 1977-07-06 | 1979-02-02 | Sigle Rolf | Semelle pour l'appui du pied |
US20140041261A1 (en) * | 2011-01-18 | 2014-02-13 | J-Walk Limited | Flexible Sole for Footwear |
US9717303B2 (en) * | 2011-01-18 | 2017-08-01 | J-Walk Limited | Flexible sole for footwear |
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