DE1482969A1 - Ballenpresse - Google Patents

Ballenpresse

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DE1482969A1
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DE
Germany
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axis
pivot
intermediate piece
abscissa
arm
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Application number
DE19651482969
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
    • A01F15/101Feeding at right angles to the compression stroke
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01F2015/103Feeding at right angles to the compression stroke the pressing chamber is fed from a lateral side

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

ittnttinw
. Walter Jedasdt
Texas Industries Inc., Willemstad, Curasao., niederländische Antillen^
"Ballenpresse u
Die Erfindung betrifft eine Ballenpresse mit einem im Presskanal bewegbaren Presskolben und einer zum Zuführen des Erntegutes in den Presskanal vorgesehenen Zuführvorrichtung, die einen um eine stehende Schwenkachse schwenkbaren mit Mitnehmern versehenen Arm aufweist, welcher mit einer mit dem Presskolben verbundenen Stange über ein Zwischenstück gelenkig verbunden ist.
Bs sind Ballenpressen bekannt flHHHHHHHHIHBHHBftt bei denen zu pressendes Gut mittels eines vom Presskolben angetriebenen Schwenkarmes in einen Presskanal geschoben wijsd. ο Der Anlenkpunkt des Schwenkarmes am Presskolben ist jedoch so O0 gewählt, dass dieser im ersten Viertel seiner Schwenkbewegung, ^ bezogen auf die BewegungsricHnng des Presskolbens, eine ^ annähernd senkrechte Bewegung ausführt, so dass in diesem
cn Schwenkbereich keine Massenbeschleunigung des Schwenkarmes
^ parallel zur Kolbenbewegungsrichtiaag. erreicht wird. Diese muss auf der verbleibenden Eöstbahn erfolgen, wodurch sehr hohe Stossbelastungen auftreten, fa deren Dämpfung sind Stossdämpfer
Neue
vorgesehen, die jedoch relativ teuer und kompliziert anzubringen sind. ' ,
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ballenpresse zu schaffen, bei der der Bewegungsablauf des Schwenkarm-Anlenjsrpunktes so erfolgt, dass eine wirksame Massenbeschleunigung des Schwenkarmes sofort nach dessen Umkehr der Bewegungsrichtung in Schubrichtung auf den Presskanal zu gegeben ixt.
Bei einer Ballenpresse der eingangs geschilderten Art wird dies gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass daö Zwischenstück mitrt&ner Schwenkachse schwenkbar angebracht ist und mittels einer stehenden Zwischenstück-Lenkachse an der Stange angelenkt ist, derart, dass die Schwenkachse im Schnittpunkt zweier Geraden liegt, welche in Draufsicht die zur Presskolbenbewegung parallele Ordinate und die Abszisse eines Koordinatensystems bilden, und eine Schwenklaahn der Ewischenstüuk-Lenkachse die Abszisse "schneidet.
Dadurch erfolgt sofort eine gleichmässige Beschleunigung der Massen des Schwenkarmes bei Beginn von dessen Arbeitsschwenkbewegung; die Stossbelastung wird wesentlich geringer, so dass ein Stossdämpfer entfallen kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die an dem Schwenkarm angeordneten Mitnehmer als Sinken ausgebildet und diese liegen in der eingeschwenkten Lage des Schwenkarmes im Presskanal. Dadurch wird das Gut tief in den Presskanal eingebracht und vom Presskolben vollständig mitgenommen.
Zweckmässigerweise ist dem Schwenkarm ein mit Mitnehmern versehener schwenkbarer Zubringer zugeordnet, dessen Schwenkbereich den Schwenkbereich des Schwenkarmes teilweise überdeckt. Dadurch kann der Schwenkarm im Vergleich zur Aufnahmevorrichtung relativ kurz gehalten werden, was die Laufruhe der Ballenpresse vorteilhaft beeinflusst·
In Weiterbildung der Erfindung steht ein Lenker mit dem Schwenkarm in wirksamer Verbindung und der Lenker ist mit einer stehenden Lenkerachse an dem Zwischenstück angelenkt. Diese Anordnung stimmt die Arbeitstakte des Zubringer-Schwenkarmes auf die Schwenkbewegung des Schwenkarmes ab.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert 909851/0519
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ballenpresse gemäss der Erfindung,
Pig. 2 eine Seitenansicht der Ballenpresse gemäss Fig. 1 in Richtung des Pfeiles 2,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Ballenpresse gemäss Pig. 1, längs der Linie III-III,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Ballenpresse gemäss Fig. 1, längs der Linie IY-IV1
Fig. 5 einen Schnitt durch die Ballenpresse gemäss Fig. 1, längs der Linie V-Y,
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Mitnehmer längs der Linie VI-VI in Fig. 1, und '
Fig. 7 die Bahnen, welche die Achsen beschreiben, mit denen die Arme miteinander und mit dem Presskolben verbunden sind, in schematischer Darstellung.
Die Ballenpresse ist eine fahrbare Aufnahmepresse. Die Aufnahmepresse hat einen Presskanal 1, einen neben dem Presskanal liegenden Zufubftkanal 2 und eine in Fahrtrichtung T liegende Aufnahmevorrichtung 3 und wird von zwei an einer Achse 4 befestigten Laufrädern 5 getragen.
In dem Presskanal 1 liegt ein Presskolben 6, der über 'eine Kolbenstange 7 mit einer im Presskanal vorn liegenden Kurbelwelle 8 verbunden ist. An der Kurbelwelle 8 ist ein Tellerrad befestigt, das mit einem Kegelrad 10 kämmt. Das Kegelrad 10 ist an einer Welle 11 befestigt und diese ist an.' ihrem . freien Ende mit einer Gelenkwelle 12 verbunden. An der Welle 11 ist weiter noch ein Schwungrad 13 befestigt (Fig. 1).
Die Aufnahmevorrichtung 3 ist mit federnden Zinken 14 versehen, die sich zwischen Abstreifern 15 bewegen. Ferner weist die Aufnahmevorrichtung 3 eine zentrale Welle 16 auf, an deren einem Ende eine Riemensälleibe 17 befestigt ist. Die Riemensche±)e 17 ist durch einen Riemen 18 mit einer Riemenscheibe 19 verbunden, die an der Kurbelwelle 8 befestigt ist.
Auf der Vorderseite des Presskanals ist ein Zugarm 20 angebracht, mit dem die Aufnahmepresse mit einem Schlepper oder ' einem ähnlichen' Fahrzeug verbunden werden kann.
Eine Deckplatte 21 des Zufuhrkanals 2 erstreckt sich in
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Draufsicht bis vor die Aufnahmevorrichtung 3· DarVorderrand der Deckplatte 21 schliesst einen Winkel mit der Welle 16 der Aufnahmevorrichtung 3 ein, so dass dieser vom Presskanal her gesehen schräg nach hinten verläuft. An der Vorderwand der Deckplatte 21 ist eine nach unten verlaufende Frontplatte 22 befest igt, die von der Deckplatte 21 aus schräg nach vorne, verläuft und in einem gewissen Abstand von der Deckplatte 21 in einen schräg nach hinten verlaufenden Teil übergeht (Fig. 2).
Die hintere Kante der Deckplatte 21 erstreckt sich von dem Presskanal her über einen gewissen Abstand senkrecht zu diesem und geht danniin ein schräg nach vorne verlaufendes Teilstück über. An die hintere Kante der Deckplatte 21 schliesst sich eine Abschlussplatte 23 an, die von dieser aus nach unten und schräg nach hinten verläuft.
An dem Presskolben 6 ist eil Haltestück 24- angebracht, an dem eine stehende Achse 25 als Anlenkstelle befestigt ist. Die Achse 25 ragt durch einen in der ©berwand des Presskanals 1 vorgesehenen Schlitz über den Presskanal heraus, über der Deckplatte 21 ist eine Strebe 27 angebracht, an der ein Stützteil 28 befestigt ist. In dem von der Strebe 27 abgewandten Ende des Stützteils 28 ist ein Loch vorgesehen, durch welches ein Schraubbolzen 29 als Schwenkachse geführt ist, dessen Kopf an dem Stützteil anliegt. Das untere Ende der stehenden Schwenkachse ist durch ein Loch in einer an der Seitenwand des Presskanals 1 befestigten Konsole 30 geführt (Fig. M). Auf das untere Ende des Schraubbolzens 29 ist eine Mutter 31 geschraubt.
Der zwischen dem Stützteil 28 und der Konsole 30 liegende Teil der Schwenkachse 29 wird von einer Buchse 32 frei drehbar umgeben, von der ein Ende über der Deckplatte 21 und das andere Ende unter dieser liegt.An dem über der Deckplatte 21 liegenden Teil der Buchse 32 sind zwei gleichgestaltete übereinander und parallel zueinander verlaufende Schwinghebel 33 und 3M- befestigt, die ein Zwischenstück bildeni,. Die beiden Enden jedes Schwinghebels 33 und 3M- liegen auf verschiedenen Seiten der Schwenkachse 29. In den nahe dem Presskanal 1 liegenden Enden deirfJchwhghebel sind entsprechende Löcher zur Aufnahme einer zum Bolzen 29 parallelen Zwischenstück-Lenkachse 35 vorgesehen. Mit dieser Lenkachse 35 ist das Ende einer nach vorn verlaufendem Stange ·
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36 schwenkbar mit dem Zwischenstück 33» 34 verbunden· Das andere Ende der Stange 36 ist über die stehende Achse 25 schwenkbar mit dem Presskolben 6 verbunden. Der Abstand zwischen der Anlenkstelle 25 und der Lenkachse -35 beträgt annähernd sieben Neuntel des Abstandes zwischen der Lenkachse 35 unä- d-er Schwenkachse 29· Der Abstand zwischen der Anlenkstelle 25 und der Längsmitte des Presskanals 1 ist kleiner als ein Viertel der Gesamtbreite des Presskanals· Der Hub des Presskolbens 6 beträgt etwa das 2,3-fache des Abstandes zwischen der Lenkachse 35 und. der stehenden Achse 25.
An demutinter der Deckplatte 21 liegenden Teil der Buchse 32 ist ein durch ein Vierkantrohr gebildeter Schwenkarm 37 befestigt. Die Längsachse des Schwenkarmes 37 schliesst einen Winkel von etwa 105° Bit der Verbindungsgeraden zwischen der Mittellinie der Schwenkachse 29 und der Mittellinie der Lenkachse 35 ein. An dem freien Ende des Schwenkarmes 37 ist ein zu diesem senkrechtes Seitenteil 38 befestigt und in einem gewissen Abstand van. dem freien Ende des Schwenkarmes 37 ist ein zum Seitenteil 38 paralleles Seitenteil 39 angebracht (Fig. 1). Die beiden Seitenteile 38 und 39 sind durch eine über diesen Platten liegende horizontale Versteifungsplatte 40 miteinander verbunden. In den von dem Schwenkarm 37 abgewandten Enden der vertikalen Seitenteile 38 und 39 ist eine zur Längsachse des Schwenkarmes 37 parallele Hülse 41 drehbar gelagert. Mit Windungen 42 sind einige aus Federstahldraht hergestellte Zinken 43 als Mitnehmer an der Hülse 41 befestigt (Fig. 6).
An der Strebe 27 ist weiter ein Stützbock 44 befestigt, in dem das Ende einer stehenden Schwenkachse 45 für einen Zubringer 53 befestigt ist. Von der Vorderseite der Vorrichtung her gesehen, liegt die Schwenkachse 45 weiter hinten als die Schwenkachse 29. Um das unter dem Stützbock 44 herausragende Ende der Schwenkachse 45 ist ein Hebel 46 drehbar, der zwischen einem über die Schwenkachse 45 geschobenen Ring 47 und einer auf das untere Ende der Schwenkachse 45 geschraubten Mutter gehalten wird (Fig. 3). An einem Ende des Hebels· 46 sind zwei zueinander parallele Führungsplatte]! 49 befestigt, in denen eine stehende Lenkachse 50 gelagert ist. Mittels der Lenkachse 50 ist ein von dieser nach vom verlaufender Lenker 51 schwenkbar
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mit dem Hebel 46 verbunden. Das andere Ende des Lenkers 51 ist mitteis einer senkrecht verlaufenden Lenkerachse 52 an den von der Lenkachse 35 abgewandten Enden des Zwischenstuckes 33» 34 angelenkt. Am anderen Ende des Hebels 46 ist das Ende eines horizontalen, runden, als Zubringer wirkenden Armes 53 so befestigt, dass dessen Mittellinie die Mittellinie der. Schwenkachse 45 schneidet. An dem Zubringerarm 53 sind mittels einiger Windungen 54 eine Anzahl aus Federstahl hergestellter Mitnehmer oder Zinken 55 befestigt. Die Verbindungslinie zwischen der Mittellinie der Gelenkachse 50 und der Mittellinie der Schwenkachse 45 schliesst einen Winkel von etwa 105° mit der Längsmittärlinie des Zubringerarmes 53 ein. -
Der Abstand zwischen der Zwischenstück-Lenkachse 35 "und der Schwenkachse 29 beträgt etwa das 0,84-fache des Abstandes zwischen der Schwenkachse 29 und der Lenkerachse 52. Der Abstand zwischen der Lenkerachse 52 und der Schwenkachse 29 beträgt etwa das 0,81-fache des Abstandes zwischen der Lenkachse 50 und der Lenkerachse 52. Ferner beträgt der Abstand zwischen der Schwenkachse 45 und der Lenkachse 50 etwa 3/4 des Abstandes zwischen der Lenkachse 50 und der Lenkerachse 52. Die Schwenkachse 29 liegt im Schnittpunkt eines Koordinatensystemes, dessen Ordinate N-N parallel zur Kolbenbewegungsrichtung P und dessen Abszisse 0-0 senkrecht zu dieser verläuft. Die Zubringer-Schwenkachse liegt auf dem Schnittpunkt eines zweiten Koordinatensystemes, dessen Abszisse B-B parallel zur Abszisse 0-0 und dessen Ordinate A-A parallel zu der Ordinate N-N verläuft. Das zweite Koordinatensystem liegt, bezogen auf den Schnittpunkt des ersten Koordinstensystemes, gegenüber dem Presskanal 1. Der Abstand zwischen den Ördinaten N-N A-A ist etwa 1,4-fach grosser als der Abstand zwischen der Lenkachse 50 und der Lenkerachse 52, während der Abstand zwischen den Abszissen 0-0 an B-B etwa dem 0,22-fachen des Ordinaten-Abstandes entspricht.
In der Deckwand 21 ist eine zur Schwenkachse 45 konzentrische öffnung 46 vorgesehen, durch welche die Zinken 55 bis in den Zufuhrkanal 2 verlaufen. Ferner ist in dem Zufuhrkanal 2 dne senkrechte Wand 57 untergebracht, die sich, von der dem Presskanal 1 abgewandten Seitenkante des Zufuhrkanals 2 her konzentrisch um die Schwenkachse 45 erstreckt und in der Nähe ihrer
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Schnittlinie mit der Ordinate A-A in einen geraden Teil übergeht. Der gerade Teil schliesst sich an den Presskanal 1 in der Nähe einer in der Seitenwand des Presskanals 1 vorgesehenen Zufuhr-Öffnung an. Der sich an den Presskanal 1 anscEüessende Teil der Wand 57 erstreckt sich et#a senkrecht zur Seitenwand des Presskanals. ■ .
Im Betrieb wird die Ballenpresse in! .Richtung des Pfeiles P mittels eines Schleppers oder dergleichen gezogen. Die Gelenkwelle 12 kann dabei mit der Zapfwelle des betreffenden Fahrzeuges verbunden werden. Wenn die Gelenkwelle angetrieben wird, führt der Presskolben 6 in dem Presskanal 1 eine Hin- und Herbewegung aus. Da der Schwenkarm 37 und der Hebel 46 mit dem Presskorben 6 in Wirkverbindung stehen, schwenken sie umiihre Schwonkachsen 29 bzw. 45- Die Aufnahmevorrichtung 3 wird auch durch die Gelenkwelle 12 in Drehung versetzt. Am Boden liegendes Erntegut wird von den Zinken 14 der Aufnahmevorrichtung aufgenommen und auf die Abstreifer 15 geworfen. Von dort wird das Erntegut durch die Mitnehmer 43 bzw. 55 entfernt, die an dem Schwenkarm 37 bzw. an dem Zubringerarm 53 vorgesehen sind.
Wenn der Presskolben 6 seine vordere Lage nahe dem Schwungrad 13 einnimmt, befinden sich die an dem Schwenkarm 37 befestigten Zinken 43 in dem Presskanal 1. Dies wird dadurch ermöglicht, dass die Zinken in einem gewissen Abstand vor dem Schwenkarm 37 liegen. Die Mittellinie der Zwischenstück-Lenkachse 35 liegt dann in dem vorderen Umkehrpunkt B der von dieser Achse im Betrieb beschriebenen Schwenkbahn 5903g· 7)· Die Mittellinie der Gelenkachse 50 liegt hingegen in dem hinteren Umkehrpunkt 0 dervvon dieser Achse im Betrieb beschriebenen Schwenkbahn 61. Die mit dem Zubringerarm 53 verbundenen Zinken 55 liegen dann in Draufsicht gerade vor der Aufnahmevorrichtung 3. ■■ .. ■...'..■■
Bewegt sich darauf der Presskolben 6 rückwärts in Richtung des Pfeiles D, so schwenkt die Zwischenstück-Lenkachse 35 entlang der Schwenkbahn 59 in Richtung des Pfeiles E zu dem hinteren Umkehrpunkt P dieser Bahn. Gleichzeitig bewegt sich de Lenkerachse 52 in Richtung des Pfeiles G entlang der Schwenkbahn 60. Die Lenkachse 50 bewegt sich entlang der Schwenkbahn 61 in Richtung des Pfeile? H vom Umkehrpunkt C zum Umkehrpunkt K. Der
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Schwenkarm 37 mit den an ihm befestigten Zinken 43 schwingt dabei nach vorniin Richtung des Pfeiles L, während der Zubringerarm 53 mit den an ihm befestigten Zinken 55 in Richtung des Pfeiles M (Fig. 1) schwenkt.
Wenn die mit dem Schwenkarm 37 verbundenen Zinken beim Schwenken in Eeilrichtung L mit Erntegut in Berührung gelangen, können sie sich gegenüber dem Schwenkarm 37 verdrehen, so dass sie etwa horizontal liegen. Dadurch wird verhütet, dass die . Zinken 43 während dieser Schwenkbewegung Erntegut aus dem Zufuhrkanal 2 über die Aufnahmevorrichtung 3 hin nach aus sen werfen. Die an dem Zubringerarm 53 befestigten Zinken 55 schieben das von der Aufnahmevorrichtung 3 hochgeführte Erntegut in Richtung des Pfeiles M in den Schwenkbereich des Schwenkarmes 37· Um ein Schwenken der Zinken 55 unter der Druckwirkung des Erntegutes zu verhüten, sind Anschläge vorgesehen, die ein Verdrehen der Zinken aus der Vertikalen in einer Richtung begrenzen,
Während der Eolbenbewegung in Richtung des Pfeiles D wird das in dem Presskanal 1 vorhandene Erntegut von dem Presskolben 6 zusammengepresst j wenn der Kolben 6 seine äusserste Lage erreicht hat, kehrt sich seine Bewegungsrichtung um und die mit Zinken versehenen Arme bewegen sich in entgegengesetzter Richtuqg auf ihren vorher beschriebenen Bahnen. Die mit dem Schwenkarm verbundenen Zinken 43 nehmen wiederiihre senkrechte Stellung ein und versetzen das Erntegut in Richtung des Prenskanals 1. Sowohl das Erntegut, das von dem in-der Nähe des Presökanals liegenden Teil der Aufnahmevorrichtung 3 hochgeführt wird, als auch Erntegut, welches von den Zinken 55 in den Bereich der Zinken geschoben wird, werden entgegen der Pfeilrichtung L in Richtung auf den Presskanal 1 vorgeschoben. Auch der Schwenkarm 37 ist mit Anschlägen versehen, die ein Verdrehen der Zinken 43 in einer Richtung begrenzen, so dass diese während der Vorschubbewegung mit Erntegut in Richtung auf den Presskanal 1 nicht aus ihrer vertikalen Lage schwenken können.
Fig. 7 zeigt, dass die Schwenkbahnen 59 bzw. 60, entlang denen die Achse 35 bzw. die Gelenkachse 50 schwenkt, auf1 der dem Presskanal zugewandten Seite der jeweiligen zugeordneten Ordinate H-IT bzw. A-A liegen, Die Schwenkbahn 60, längs der sich die Gelenkachse 52 bewegt, liegt zwischen den beiden Ordinaten.·
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Die Schwenkbahnen 59 bzw. 60 schneideaiin ilirem Verlauf die ihnen zugeordnete Abszisse 0-0. Ferner schneidet auch die Bahn 61 die Abszisse B-B. Die Lenkachse 35 und die Gelenkachse 50 '. schwenken um die Schwenkachse 29 bzw. die Zubringer-Schwenkachse 45 und zwar über einen Winkel von etwa 100°. Der Winkel zwischen einer Verbindungsgeraden der Schwenkachse 29 Äit dem hinteren· Umkehrpunkt F der Bahn 59 und der Abszisse 0-0,,. beträgt etwa 78° so dass der vor. dieser Abszisse 0-0 liegende Schwenkwinkel etwa 22° betragt. Der Schwenkwinkel zwischen der Verbindungsgeraden des Bolzens 45 mit dem hinteren Umlenkpunkt 0 der Bahn 61 und der Abszisse B-B beträgt etwa 82° und der vor dieser Abszisse liegende Schwenkwinkel bis zum Umkehrpunkt K beträgt somit etwa 18°.
Die vorstehend beschriebenen Hassnahmen tragen je für sich und gemeinsam dazu bei, dass die Bewegung der Schwenkarme 37 bzw. 53 und die verschiedenen, diese Arme miteinander und mit dem Presskolben 6 verbindenden Einzelteile annähernd gleichzeitig und proportional zum Presskolben 6 beschleunigt und verzögert werden. Dies ist wichtig, um einen ruhigen, regelmässigen "Lauf der Vorrichtungneu er ζ JaL en, wobei die auf die verschiedenen Einzelteile ausgeübten Stosskräfte verhältnismässig gering sind.
-Patentansprüche -
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Claims (1)

1. Ballenpresse mit einem im Presskanal bewegbaren Press-. kolben und einer zum Zuführen des Erntegutes in den Presskanal vorgesehenen Zuführvorrichtung, die einen um eine stehenden Schwenkachse schwenkbaren^mit Mitnehmern versehenen Arm aufweist, welcher mit einer mit dem Presskolben verbundenen Stange über ein Zwischenstück gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (33» 32O mittels einer Schwenkachse (29) schwenkbar angebracht ist und mittels einer stehenden Zwischenstück-Lenkachse (35) an der Stange (36) angelenkt ist, derart, dass die Schwenkachse (29) im Schnittpunkt zweier Geraden liegt, welche in Draufsicht die zur Presskolbenbewegung parallele Ordinate (N-N) und die Abszisse (0-0) eines Koordinatensystems bilden und eine Schwankbahn (59) der Zwischenstück-Ienkachse (35) die Abszisse (0-0) schneidet.
2. Ballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Stange (36) und der Abstand zwischen der Anlenkstelle (25) und der Schwenkachse (29) in der Abszisse (0-0) zueinander in einem Verhältnis von sieben zu acht stehen.
3. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung (P) hinter bzw. vor der Abszisse (0-0) liegenden Teile der von der stehenden Zwischenstück-Lenkachse G^) durchlaufenen Schwenkbahn (59) zueinander im Verhältnis von drei zu eins bis vier zu eins stehen.
4-, Ballenpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwinkel der Zwischenstück-Lenkachse (35) von der Abszisse (0-0) zum hinteren umkehrpunkt (S1) etwa 78° und der Schwenkwinkel der Zwischenstück-Lenkachse (35) von der Abszisse (0-0) zum vorderen umkehrpunkt (B) etwa 22° beträgt.
5· Ballenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwinkel der stehenden Zwischenstück-Lenkachse (35) etwa 100° beträgt.
6. Ballenpresse nach einem der Ansprüche Λ bis 5»dadurch gekennzeichnet, dass der an dem Zwischenstück (33, 34-) befestigte Schwenkarm (37) und die die stehende Zwischenstück-Lenkachse und die Schwenkachse (29) verbindende Gerade einen Winkel von
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etwa 105° einschliessen.
7. Ballenpresse nach, einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch, gekennzeichnet, dass die Anlenkstelle (25) längs verschiebbar ist und dass deren Bahn die Schwenkbahn (59) cLer Zwisehenstück-Lenkachse (35) tangiert.
8. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis $, dadurch, gekennzeichnet, dass die Anlenkstelle (25) aussermitfcig zum Presskanal (1) angeordnet ist und dass der Abstand der Anlenkstelle' (25) zu dessen Längsmittellinie weniger als 1/4 der Gesamtbreite des Presskanals (1) beträgt.
9. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Schwenkarm (37)" angeordneten Mitnehmer als Zinken (43) ausgebildet sind und dass diese in der eingeschwenkten Lage des Schwenkarmes (37) in dem Presskanal
(1) liegen.
10. Ballenpresse nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (43) in Ausschwenkrichtung (L) hinter dem Schwenkarm (37) angeordnet sind.
11. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schwenkarm (37) ein mi* Mitnehmern .(55) versehener schwenkbarer Zubringer (53) zugeordnet iRt, dessen Schwenkbereich den Schwenkbereich des Schwenkarmes (37) teilweise überdeckt.
12. Ballenpresse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zubringer (53) als Arm ausgebildet und um eine stehende Achse (45) schwenkbar ist, die in Draufsicht im Schnittpunkt der zum Presskanal Cl) parallelen Ordinate (A-A) und der Abszisse (B-B) eines zweiten Koordinatensystems liegt und dass dieser Schnittpunkt auf derjenigen Seite der ersten Ordinate (N-N) vorgesehen ist, die dem Presskanal (1) gegenüber liegt.
13· Ballenpresse nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem iiaabringerarm (53) ein Hebel (46) befestigt ist, an dem mit einer stehenden Lenkachse (50) ein Lenker (51) zum Antreiben des Zubringerarmes (53) so angelenkt ist, dass die Umkehrpunkte (0,K) einer vnn der Lenkachse (50) beschriebenen Schwenkbahn (61:) auf einer Seite der zweiten
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Ordinate (A-A) liegen.
14. Ballenpresse nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, <3egs die Schwenkbahn (61) die zweite Abszisse (B-B) schneidet.
15. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 15 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung (P) hinter bzw. vor der zweiten Abszisse (B-B) liegenden Teile der von der Lenkachse (50) durchlaufenen Schwenkbahn (61) zueinander im Verhältnis von vier zu eins bis fünf zu eins stehen.
16. Ballenpresse nach Anspruch I5» dadurch gekennzeichnet,dass der Schwenkwinkel der Lenkachse (50) von der zweiten Abszisse (B-B) zum hinteren Umkehrpunkt (C) etwa 82° und zum vorderen TJmkehrpunlct (K) etwa 18° beträgt.
17· Ballenpresse nach einem der Ansprüche 15 bis 16, dadurch •gekennzeichnet, dass der Zubringerarm (55) mit der Längsachse des an ihm befestigten Hebels (46) einen Winkel von etwa 105 einschliesst.
18. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 11 bis 17» dadurch gekennzeichnet, dass ein Lenker (51) mit dem Schwenkarm (57) in Wirkverbindung steht.
19. Ballenpresse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,dass der Lenker (51) mit einer stehenden Lenkerachse (52) an dem Zwischenstück (55» 34) angelenkt ist.
20. Ballenpresse nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet,dass die Zwischenstück-Lenkachse (35)» die Schwenkachse (29) und die Lenkerachse (52) in einer gemeinsamen Vertikalebene stehen.
21. Ballenpresse nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,dass die Schwenkachse (29) zwisehen der Lenkerachse (52) und der Zwischenstück-Lenkachse (35) angeordnet ist.
22. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 19 "bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände von der Schwenkachse (29) zu der Zwischenstück-Lenkachse (35) "bzw. zu der Lenkerachse (52) im Verhältnis von 0,84 : 1 stehen.
25. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 19 "bis 22,dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwenkbahn (60) der Lenkerachse (52)
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zwischen den beiden Qrdinaten (N-N und A-A) liegt.
24.. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 17 "bis 23» dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse £29) in Fahrtrichtung (P)-vor der Zubringer-Schwenkachse (45) angeordnet ist.
25. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 19 bis 24-, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände zwischen der Lenkachse (50) und der Lenkerachse (52) sowie zwischen der Lenkerachse (52) und der Schwenkachse (29) sowie zwischen der Lenkachse (50) und der Zubringer-Schwenkachse (4-5) zueinander im Verhältnis von 1 : 0,81 : 0,75 stehen.
26. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den beiden Ördinaten (N-N und A-A) zu dem Abstand zwischen der Lenkachse (50) und der Lenkerachse (52) im Verhältnis von 1,4 : 1 steht.
27. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 12 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Ordinatenabstandes (N-N zu A-A) zu dem Abszissenabstand (0-0 zu B-B) etwa 1 : 0,22 beträgt.
28. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stange (36) von ihrer Anlenkstelle (25) ami Presskolben (6) aus in Fahrtrichtung (P) nach hinten erstreckt.
29. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 18 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Lenker (51) von seiner Anlenkstelle am Zwischenstück (33, 34) aus in Fahrtrichtung (P) nach hinten erstreckt.
30. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub des Presskolbens (6) etwa zwei- bis dreimal grosser ist als die Länge der Stange (36) zwischen deren* Anlenkstellen (25, 35).
31. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht eine.'Deckplatte (21) eines Zufuhrkanals (2) sich bis vor eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete Aufnahmevorrichtung (3) erstreckt und dass die am Presskanal (1) angeordnete Kante der Deckplatte (21) langer als deren Aussenkante ist. 909851/0519
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