DE1482654C3 - Fullelement fur Vakuumfullmaschinen in Einbehalterbauweise - Google Patents

Fullelement fur Vakuumfullmaschinen in Einbehalterbauweise

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Description

körpers übersteigt. In weitergehender Ausbildung der Erfindung ist dem Rohrstutzen eine Zentriertulpe zugeordnet, die an einer oder mehreren parallelen senkrechten Stangen geführt ist, welche an einer an der Erweiterung des Rohrstutzens angebrachten Traverse befestigt sind. Zum Einsatz des Füllelementes für andere Füllaufgaben schlägt die Erfindung schließlich vor, daß der den Rohrstutzen tragende Flüssigkeitszulauf als an sich bekanntes Flüssigkeitsrohr ausgebildet ist, das bei entferntem Rohrstutzen zur Flaschenabfüllung dient.
An Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels, das ein Füllelement für eine Vakuumfüllmaschine in Einkammerbauweise in Schnittansicht zeigt, ist die Erfindung nachstehend beschrieben.
Der Flüssigkeitsweg des für eine nicht näher dargestellte Einbehälter-Vakuumfüllmaschine vorgesehenen Füllelementes wird im wesentlichen durch ein Flüssigkeitsrohr 10 gebildet. In seinem Inneren erstreckt sich ein Saugrohr 11, das in den Füllbehälter 12 ragt. Das Flüssigkeitsrohr 10 ist an einer am Boden des Füllbehälters 12 angebrachten Büchse 16 lösbar befestigt und trägt am unteren Ende einen Gewindeansatz 13. Das benachbarte Ende des Saugrohres 11 ist mit einem Ventilsitz versehen, der mit der Austrittsöffnung des Flüssigkeitsrohres das Flüssigkeitsventil 14 bildet. Auf das Rohr 10 wirkt eine Feder 15 ein und hält das Flüssigkeitsventil 14 geschlossen. Eine dem Füllelement zugeordnete Traverse 17, welche an senkrechten parallelen Stangen eine übliche höhenverstellbare Zentriertulpe 19 trägt, ist auf der Büchse 16 beweglich gelagert. Die Feder 15 hält die Traverse 17 in einer oberen, durch eine Überwurfmutter 20 gebildeten Endlage.
Auf dem Gewindeansatz 13 des Flüssigkeitsrohres 10 ist ein Rohrstutzen lösbar befestigt. Er setzt den Flüssigkeitsweg unterhalb des Flüssigkeitsventils 14 fort und umgibt dieses mit einer Erweiterung 21, deren lichte Weite den Durchmesser des Ventilkörpers 14 übersteigt. Die lichte Höhe der Erweiterung 21 ist dem Ventilhub angepaßt und übersteigt jeweils den Hubweg so weitgehend, daß eine Drosselung der Flüssigkeit im Bereich des Ventils 14 ausgeschlossen ist. Nach unten verjüngt sich der Stutzen in einen Rohrfortsatz 22, der eine senkrechte Auslauföffnung besitzt. Ein Rückgasrohr 23 durchsetzt den Rohrstutzen 21, 22. Das untere Ende des exzentrisch im Fortsatz 22 verlegten Rückgasrohres 23 führt im Bereich der Auslauföffnung des Stutzens 21, 22 mit einem Anschnitt 24 seitlich ins Freie. Das sich im Bereich der Stutzenerweiterung 21 erstreckende entgegengesetzte offene Ende des Rückgasrohres 23 ragt mit seitlichem Spiel in das Saugrohr 11. Die Länge des im Saugrohr eingeführten Rückgasrohres 23 ist derart bemessen, daß das offene Rohrende vollständig vom Saugrohr 11 umgeben ist. Auf dem Rohrstutzen 21, 22 sind außerdem die zum Anpressen der Flaschen 25 und zum Erreichen der erforderlichen Füllhöhe üblichen Anpreß- und Zwischenstücke 26, 27 angeordnet.
Beim Abfüllvorgang wird zunächst die auf einem höhenverstellbaren Flaschenteller 28 der Maschine abgestellte Flasche 25 nach der Zentrierung durch die Tulpe 19 gegen den Anpreßgummi 26 gedrückt. In weiterer Folge der Hubbewegung des Flaschentellers werden der Stutzen 21, 22 und das Flüssigkeitsrohr 10 gegen den Druck der Feder 15 angehoben, so daß sich das Flüssigkeitsventil 14 öffnet. In dieser Öffnungsstellung liegt der Stutzen 21, 22 an der Führungsbüchse 16 an. Da bereits beim Anpreßvorgang die Evakuation der Hasche 25 einsetzte, wobei der Druckausgleich gleichermaßen über den Rohrstutzen 21,22, das Rückgasrohr 23 und das Saugrohr 11 erfolgte, fließt nunmehr über das geöffnete Ventil 14 die Flüssigkeit aus dem Füllerbehälter 12 durch die Stutzenerweiterung 21, den Stutzenfortsatz 22 und die senkrechte Auslauföffnung in die Flasche 25. Die dabei verdrängte Rückluft strömt über das Rückgasrohr 23 und das Saugrohr 11 in den Vakuumraum des Füllerbehälters 12.
Die Füllung ist beendet, sobald die Flüssigkeit den Anschnitt 24 des Rückgasrohres 23 erreicht hat. Wird nunmehr die Flasche 25 vom Füllelement nach unten abgezogen, dann schließt sich unter der Federeinwirkung 15 das Flüssigkeitsventil 14. Die im Fortsatz 22 und in der Erweiterung 21 des Rohrstutzens 21, 22 sowie in dem Rückgasrohr 23 und im Saugrohr 11 verbliebenen Flüssigkeitsreste sind nunmehr dem Druckgefälle zwischen der Atmosphäre und dem Vakuumraum des Flüssigkeitsbehälters 12 ausgesetzt. Dadurch, daß der Rohrfortsatz 22 nach beendeter Abfüllung die Verlängerung des Saugrohres 11 bildet und der zwischen dem Rückgasrohr 23 und der lichten Weite des Vakuumrohres 11 bestehende Ringspalt auch bei geschlossenem Flüssigkeitsventil 14 erhalten bleibt, steht der gesamte Flüssigkeitsweg unterhalb des Ventils 14 unter dem Einfluß des Vakuums, so daß das Füllelement tropffrei arbeitet.
An Stelle einer senkrechten Austrittsöffnung des Rohrstutzens 21, 22 können selbstverständlich in dem Fortsatz auch mehrere schräge Austrittsöffnungen angebracht sein. Es ist weiterhin möglich, an Stelle des sich verjüngenden Rohrfortsatzes 22 des Rohrstutzens 21,22, der sich vorteilhaft zur Abfüllung von Kunststoffflaschen oder von kleinen Portionsflaschen eignet und dessen lichte Weite zweckmäßigerweise gleich oder kleiner ist als die lichte Weite des Saugrohres 11 im Bereich des Flüssigkeitsventils 14, eine Flüssigkeitsführung zu verwenden, deren Durchmesser dem des Flüssigkeitszulaufs oberhalb des Flüssigkeitsventils entspricht. Eine solche Flüssigkeitsführung kann ebenfalls lösbar vom Flüssigkeitszulauf befestigt sein oder mit diesem ein einheitliches Rohrstück bilden.
Bei lösbarer Ausbildung der Flüssigkeitsführung empfiehlt es sich, den den Rohrstutzen 21,22 tragenden Flüssigkeitszulauf gemäß dem Ausführungsbeispiel als Flüssigkeitsrohr 10 auszubilden. Bei entferntem Rohrstutzen 21, 22 kann das Füllelement dann für anderweitige Füllaufgaben eingesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

mit lotrechter Auslauföffnung versehenen Flüssig- Patentansprüche: keitsführung sowie einem die Flüssigkeitsführung : ■ durchsetzenden Rückgasrohr, das mit dem unteren
1. Füllelement für Vakuumfüllmaschinen in außermittigen Ende entlang der Führungswandung Einbehälterbauweise, bestehend aus einem in der 5 verläuft und mit dem oberen Ende sich oberhalb des Bewegungsrichtung der angepreßten Flaschen die Flüssigkeitsventils mit seitlichem Spiel durch das Öffnungslage einnehmenden Flüssigkeitsventil mit Saugrohr erstreckt.
einem am Ventilkörper angeschlossenen, in den Durch die USA.-Patentschrift 2 746 663 ist ein
Flüssigkeitsbehälter führenden Saugrohr, einer Füllelement der vorausgesetzten Art bekannt-
unterhalb des Flüssigkeitsventils angebrachten, io geworden, bei dem der Ventilkörper des Flüssigkeits-
mit lotrechtem Auslauf versehenen Flüssigkeits- '.......ventils heb- und senkbar ausgebildet und an ihm so-
führung sowie einem die Flüssigkeitsführung wohl das nach oben in den Flüssigkeitsbehälter durchsetzenden Rückgasrohr, das mit- dem,- führende Saugrohr als auch die mit einem seitlichen unteren außermittigen Ende entlang der Füh- Flüssigkeitszutritt versehene und nach unten in eine rungswandung verlauft und mit dem oberen Ende 15 angepreßte Flasche führende Flüssigkeitsführung ansich oberhalb des Flüssigkeitsventils mit seit- geschlossen sind. In diesem Leitungsweg erstreckt lichem Spiel durch das Saugrohr erstreckt, da- sich mit seitlichem Ringspalt das Rückgasrohr, das durch gekennzeichnet, daß einerseits der im unteren Bereich längs der Wandung der Flüssig-Flüssigkeitsventilkörper mit dem Saugrohr (11) keitsführung verläuft und in dieser extrem langen feststehend, andererseits der Flüssigkeitsventilsitz 20 und aufwendigen Ausbildung sich nachteilig auf den zusammen mit der Flüssigkeitsführung (22) heb- Rückgasstrom auswirkt, der durch den Leitungsund senkbar ist und daß das Rückgasrohr (23) widerstand und die Flüssigkeitsrückstände erheblich mit dem unteren Ende oberhalb des Flüssigkeits- gedrosselt wird. Hierdurch erfordert der Füllvorgang auslaufs die Führungswandung seitlich durch- längere Zeit und setzt die Leistung der Maschine dringt und mit dem oberen Ende den Flüssig- as herab. Die sich gleichzeitig ergebende Verringerung ' keitsventilkörper durchsetzt und bis oder an- der lichten Weite des Saugrohres durch das Rückgasnähernd bis zum Saugrohranschluß mit seitlichem rohr erschwert außerdem die Entleerung des Saug-Spiel in das Rohrinnere ragt. rohres. Insbesondere trifft dies bei hochviskosem und
2. Füllelement nach Anspruch 1, dadurch ge- klebrigem Füllgut zu, das an der Außenwandung des kennzeichnet, daß die.lichte Weite der Flüssig- 30 vom Saugrohr umschlossenen Rückgasrohres zusätzkeitsführung (22) gleich oder kleiner ist als die liehe Haftfläche findet. Schwierig ist auch die lichte Weite des Saugrohres (11) im Bereich des Reinigung eines derart langen Rückgasweges, die bei Flüssigkeitsventils (14). . dem erwähnten Füllgut besonderer Sorgfalt bedarf.
3. Füllelement nach Anspruch 1 oder 2, da- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei durch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeits- 35 Füllelementen der eingangs genannten Art ein Nachführung als Rohrstutzen (21, 22) ausgebildet ist, tropfen der Flüssigkeit aus der Flüssigkeitsführung dessen lichte Weite gleich oder kleiner ist als der und dem Rückgasrohr zu vermeiden und dabei die zum Flüssigkeitsventil (14) führende Flüssigkeits- Drosselverluste im Saugrohr und Rückgasrohr gering zulauf (10). zu halten. Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Er-
4. Füllelement nach Anspruch 3, dadurch ge- 40 findung dadurch, daß einerseits der Flüssigkeitskennzeichnet, daß der Rohrstutzen (21, 22) von ventilkörper mit dem Saugrohr feststehend, andereraußen lösbar am Flüssigkeitszulauf (10) befestigt seits der Flüssigkeitsventilsitz zusammen mit der und mit einer Erweiterung (21) versehen ist, Flüssigkeitsführung heb- und senkbar ist und daß deren lichte Weite den Außendurchmesser des das Rückgasrohr mit dem unteren Ende oberhalb Flüssigkeitsventilkörpers (14) übersteigt. 45 des Flüssigkeitsauslaufs die Führungswandung seit-
5. Füllelement nach den Ansprüchen 3 und 4, lieh durchdringt und mit dem oberen Ende den dadurch gekennzeichnet, daß dem Rohrstutzen Flüssigkeitsventilkörper durchsetzt und bis oder an-(21,22) eine Zentriertulpe (19) zugeordnet ist, nähernd bis zum Saugrohranschluß mit seitlichem die an einer oder mehreren parallelen senk- Spiel in das Rohrinnere ragt. Bei dieser von der Errechten Stangen (18) geführt ist, welche an einer 5° findung vorgeschlagenen Bauweise, die gegenüber an der Erweiterung (21) des Rohrstutzens (21, dem Bekannten nur eines relativ kurzen Rückgas-22) angebrachten Traverse (17) befestigt sind. rohres bedarf und somit keine den Füllvorgang be-
6. Füllelement nach den Ansprüchen 1 und 4, , einträchtigende Verminderung des lichten Saugrohrdadurch gekennzeichnet, daß der den Rohr- querschnittes aufweist, ergibt sich der weitergehende stutzen (21, 22) tragende Flüssigkeitszulauf (10) 55 Vorteil, daß das Füllelement einfacher zu fertigen ist als an sich bekanntes Flüssigkeitsrohr ausgebildet und hierbei Material eingespart wird. Hierzu ist es ist, das bei entferntem Rohrstutzen zur Flaschen- zweckmäßig, die lichte Weite der Flüssigkeitsführung abfüllung dient. . : gleich oder kleiner zu wählen als die lichte Weite des
Saugrohres im Bereich des Flüssigkeitsventils. Nach
60 einer von der Erfindung bevorzugten Ausführungsform ist die Flüssigkeitsführung zweckmäßigerweise
Die Erfindung betrifft ein Füllelement für Vakuum- als Rohrstutzen ausgebildet, dessen lichte Weite füllmaschinen in Einbehälterbauweise, bestehend aus gleich oder kleiner ist als der zum Flüssigkeitsventil einem in der Bewegungsrichtung der angepreßten führende Flüssigkeitszulauf. Für diese Ausführungsflaschen die Öffnungslage einnehmenden Flüssig- 65 form empfiehlt die Erfindung, den Rohrstutzen von keitsventil mit einem am Ventilkörper angeschlosse- außen lösbar am Flüssigkeitszulauf zu befestigen und neu, in den Flüssigkeitsbehälter führenden Saugrohr, mit einer Erweiterung zu versehen, deren lichte einer unterhalb des Flüssigkeitsventils angebrachten. Weite den Außendurchmesser des Flüssigkeitsventil-
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