DE1479859A1 - Vorrichtung zum Kuehlen und Entgraten von Formteilen aus Elastomeren und thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Kuehlen und Entgraten von Formteilen aus Elastomeren und thermoplastischen Kunststoffen

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DE1479859A1
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    • B24C1/08Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods for polishing surfaces, e.g. smoothing a surface by making use of liquid-borne abrasives
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    • B24C3/18Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions
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Description

DIETRICH'LEWKSKY PATENTANWALT
τ2Ι - 6otthontar.II Ttltft» 511762
P AH 75
SHB VHBBIiABRAtOR OORPORATK», Mlthavaka, Indian» USA
Vorrichtung »um Kühlen und Bntgraten von Foratellen au· Elastomeren und thermoplaat lochen Künstlet off tu;
Vorrichtung sum Kühlen und Entgraten Ton Formt eilen tut Blatto· meren und thermoplaetitohtn Kunststoffen, bestthtnd au· tihtm Strahlgehäutt und einer Federvorrichtung but Aufnahmt dtr Teile und aum Drehen und Wenden derselben, eowie einer Sohleuderrorrichtung, um die Teile in dta Strahlgehäuee mit Strahlmittel «u bestrahlen, sowie einem Verteiler, um tin Kühlmittel la dat Oehäuae auf dit Teile bü strahl«» und einem mit dta Strahlgehäuee in Verbindung stehenden Staubsammler» dtsstn Hula— mit dem Strahlgehäuee in Verbindung steht, um vtrbrauohtts, kaltes Kühlmittel und hinzugekommene Material«, eineohliettlieh der Partikel von den entfernten Rippen und Graten der bestrahlte» Formteile aufsunehmen, wobei im Staubeaamler eine Srennung des rerbrauohten Kühlmittels von den Partikeln durthfUhrtar ist,
909821/0870 Neu» Untaria9en,iArt.7ii Afc^tmi am^eitiunnwe^» »>. t, mn
BAD ORlGfNAL '
■owlt ftrntr mit «Inta dl· Yorrlahtung »gebenden »thäuee.
147985^
iBelitrten
Erfindung bealeht eloh lnebeeond·!·· auf tin· ua dl· XMipMratur aur ö#fri*rune von Rippen und Grat«!, od«r HdLt ·1η«η dünnen Qutreohnltt v«rsth*a« Partita tob Omtellen, h*r»b»ujtt»tn, ua tin· V#reprödune und tin· Entfernung dti Ttreprödtttn Rippen oder 0rate duroh 8ohlaftin« vlxfcunf elttti· Stvahlaltt·! au bewirken.
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Im schweizerischen Patent Hr.380 363 wurde bereite ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entfernung von dünnen Rippen und Graten von aue Gummi beetehenden Formteilen beschrieben. Hierbei wurden die Formteile durch eine Schleudervorrichtung mit einem Strahlmittel bestrahlt, nachdem sie einem Kühlmittel ausgesetzt wurden. Sie Gefrierung der Rippen und Grate bzw. der mit dünnen Querschnitten versehenen Partien der Formteile verursacht eine Versprödung und gestattet in einfaoher Weise eine vollständige Entfernung dieser Teile. Die Entfernung erfolgt in Abhängigkeit der von den gestrahlten Partikeln Λ gegen die Oberfläche der Formteile ausgeübten Schlageinwirkung. Die bestrahlten Formteile werden gleichzeitig in einem Gehäuse gedreht und gewendet.
Die vorliegende Erfindung bezieht sioh auf eine ähnliohe Vorrichtung. Es ist insbesondere eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit einer Vorrichtung eine wirkungsvolle Entfernung von Rippen und Graten und anderen dünnen Abschnitten von den Oberflächen geformter und anderer hergestellter Teile zu erzielen.
Die Aufgabe der Erfindung bezieht sich ferner darauf, eine wirkungsvollere Anwendung der Kühlung vorzusehen, insbesondere die erforderliche Kältemenge für die Entfernung von Rippen, Graten und derartigen Partien mit dünnen Quer- -schnitten herabzusetzen. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, eine wirkungsvollere Hutzanwendung der Kältemenge zu erwirken, damit gekühlte Luft oder ein anderes Gas oder
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BAD ORIGtNAL
der Stilt trsitlt werden kann, und tint beteere Verteilung erfahrt. Dadurch kam tint wirfcungirollere Abkühlung dtr Stilt und tint bttetrt Utbtrdttkung dtrttlbt» ait Kalt· und tint welter verrolletändigte Oefrterung dtr mi tat* ftmtndtn Stilt trrtloht werden.
Ton blihtr bekannten Vorrichtungen eua lUhlta und lntfrattn ▼oa Pornttiltn unttrsohtidtt «loh dit Vorrichtung gtatlee ror-Brfinduni dadurch, daet dtr utwilMaMlcr $i% tinte T«rtthcn iitf weloher in tintm KrtitlaufiytttM über
^ leitungen, QtblMtt und Väreeauttaueoher, bew. tint KUhleinheit, «it tint« in dae Othautt hineinragenden Verteiler verbunden let, ua dft· getrennte Kühlmittel wieder tints neue» Kühlrorgang «uiufUhrtn, und das wieder auf titftrt Temperatur gebraohte ruhlmlttel durch dtn Verteiler in dat »ehHuet «u ttrahltn»
Die Ceiohnung aeigt tin AuefUhrungtbelepiel dtr vorliegenden Erfindung In ierelnfachter Dar*teilung, und «warι
· 1 tint echematieohe Daretellung der Vorrichtung In dtr Vorderaneloht, la Schnitt,
?igt 2 dit gleiche Vorrichtung in der Seitenansicht, Is Schnitt und
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Fig. 3 dit gltloht Vorrichtuug, wit alt In dtr Flg.l
und Pig. 2 dargestellt let, Jedooh in Draufsioht.
Dit Erfindung Itt mit Bezug auf dia Ytrwtndung τοη Luft» bzw. Oaa odtr gekühlter Flüsigkeit alt Kühlaittel btschritbtn.
Wit in den Tortrwähnttn Patent beschrieben, wird dit Yorriohtung naoh einem Prinzip betrieben, btl welohe« abgtteiltt Mengen τοη au bearbeitenden Ttlltn dtr Yorrlohtung sugtführt wtrdtn. DIt au btnandtlndtn fallt 10 wtrden in dit Vorrichtung auf eint Pördtirorrlohtung alt eint« tndloatn Förderband 12 geladen. Dae tndloat Förderband 12 wird üb Scheiben 18 und Rollen 14 und 16 gtiogtn und τοη einem Scheiben- odtr Kettenrad 15 angetrieben. Dat tndloee Förderband 12 iat ao angeordnet, data daa obtrt Trum deeatlben unttr und hinter eines Paar τοη 8eitenaohelben 18, dit auf Wellen 20 abgtatUtst tind, geführt wird· DtB-zufolgt, wenn dit Stlttnaohtibtn 18 rotieren, wird dta endlose Förderband 12 auf ttinea Wtg gtfuhrt, woduroh tint Mulde 19 gebildet wird, In welcher dit Forateilt XO gedreht und gtwtndtt wtrdtn· Anattilt dta Yorbesohritbantn können auoh andtrt geeignete Fördertypen aur Anwendung gtlangen.
Eine bewegliche Tür 22 let Torgttthtn, durch wtloht aufeinanderfolgend abgeteilte Mengen τοη Formteilen In dit Sntgratungakaomer tin- und aue dtreelbtn ausgeladen wtrdtn können. Dabti trfolgt dtr Ladtrörgang alt Hilft tintrlßt-
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laderutsche 23. Bei normalem Betrieb wird daa förderband 12 eo angetrieben, dasβ das obere Trum des Förderbandes sich ständig nach innen und aufwärts in Richtung der Rolle 14 bewegt. Während des Betriebes werden die Formteile durch das Förderband 12 ständig nach innen und oben gezogen, bis sie langsam auf ihrem senkrecht nach oben gerichteten Weg umkippen. Das Förderband 12 ist vorzugsweise mit Leisten versehen, um die Bewegung und Schwenkung, bssw. Umdrehung der Werkstücke während des Förderbetriebes zu erleichtern. Eine Entladerutsehe 23 ist vorgesehen, um fertige Formteile aufzunehmen, sobald der Entgratungsvorgang einer abgeteilten Menge abgeschlossen ist, wobei die Förderrichtung des Förderers umgekehrt wird, um die Werkstücke nach vorne durch die offene Tür auf die Rutsche 23 zu befördern.
Es können beispielsweise auch Förderbänder zur Anwendung gelangen, bei denen verschl4/&ssfestes Materialjbeispielsweise Gummi oder Plastic verwendet wird, welches auch unter einer Temperatur von O Grad C in einem flexiblen Zustand verbleibt. !Das verschleissfeste Gummi» oder Plastiomaterial kann anstelle der aus Metall hergestellten Platten oder Leisten des Kettenbandförderers zur Anwendung gelangen. Die Fördervorrichtung ist in einem geschlossenen Gehäuse 25 angeordnet, in welchem an geeigneter Stelle eine oder mehrere Schleuderstrahlmaschinen 26 befestigt sind. Auf jeden Fall ist die Schleuderetrahlvorriohtung 26 durch einen Motor 2Θ angetrieben und so an-
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geordnet, daaa dae Strahlmittel von derselben direkt nach unten in das Gehäuse 25 zwischen die Seitenscheiben 18 gesohleudert wird, so dass es auf die Formteile 10 auftrifft· Wie in der Pig. 2 gezeigt, Bind die Sohleuderstrahlvorrichtungen 26 so anzuordnen, dass sie das Strahlmittel strahlenförmig gegen die Formteile schleudern, wie durch Bezugszelchen 30 angedeutet ist. Sie Schleuderstrahlmaschine 26 ist so angeordnet, dass sie ständig mit Strahlmittel von einem Silo 42 versorgt wird. Eb 1st verständlich, dass auoh mehr als eine Schleuderstrahlvorriohtung für den Zweok sum Einsatz gelangen kann, um eine zusätzliche Bestrahlung der Formteile mit Strahlmittel durchführen zu können. Zwischen dem Silo 42 und dem Versorgungstriohter der Sohleuderstrahlvorriohtung 26 ist ein Ventil 32 für die Zufuhr des Strahlmittels zur Schleuderstrahlvorrichtung vorgesehen. Dieses Ventil 32 ist vorzugsweise gegen die umgebende Atmosphäre abgedichtet, um das Eindringen von verhältnismässig warmer Luft zu hemmen, welche aus dem isolierten Gehäuse 78 in das Schleuderrad durch seine Saugwirkung gelangen kann. Diese Abdichtung ist besonders ' wichtig, wenn Materialien, wie beispielsweise Teile aus I organischem Silikon entgratet werden. Wegen der sehr niedrigen Versprödungstemperaturen wird aussergewöhnlich kalte Luft als Kühlmittel benötigt, um diese gegen die Formteile zu richten, wobei jede in die Entgratungskammer durch die Schleudervorrichtung eindringende warme Luft auch bei bestmöglichem Betrieb nur nachteilig sein kann. Die Ab-
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dichtung um das Ventil 32 für das Strahlmittel tonn aus Guoffliplatten hergestellt eein, die eine niedrige Tersprödungetemperatur haben« Sie kann in einer luf tabeohlieestnden Weise befestigt sein. Sie kann aber auoh al· Metallplatten hergestellt eein.
Sie Fördervorrichtung 12 für die formteile iet alt Durohgangelöchern versehen, uni durch diese .einen Durchgang su schafftn für das verbrauchte Strahlmittel, für die verbrauchte kalte Luft und kleine von dtn Bipptn oder Graten herrührende Teile, die nährend der Behandlung in der Torr richtung von den ?orntellen entfernt wurden.
Das verbrauchte Strahlmittel, kleinere Rückstände und verbrauchte Luft, gelangen naoh unten auf «in Leitblech 33 Über einen Aufnahmebehälter 34 su einem Einlass «In·· Becherwerke 36, welches das Genieoh aus Rückständen, Strahlmittel und ähnlichem, einem Separator 38 euführt.
Bor Separator kann von irgendeiner AuefUhrungsfora sein und kann ein rotierendes Sieb 40, sowie auoh einen Vasej separator enthalten. Auf Jeden Fall let der Separator 36 derart angeordnet, dass er nioht brauchbare Beetandteile des geförderten Gemisches, einechlleeslloh nioht wieder verwendbarer Anteile des Strahlmittel und der von den Rippen und Graten entfernten Partikeln ausscheidet. Das wieder verwendbare Strahlmittel wird durch Schwerkraft in den Strahlmittölbehälter 42 gefördert, von welohe.η aus die Sohleuderstrahlvorriohtung.26 über ein besondere ab»
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gedichtetes Ventil 32, wie vorbesohrieben, mit Strahlmittel versorgt wird.
Nach der Beschreibung der mechanischen Elemente der Maschine wird Jetzt der Verlauf der gekühlten luft durch ! die Haschine erklärt. Die aus Elastomeren und thermoplastischen Kunststoffen, wie beispielsweise aus Naturgummi, Buna oder Neopren hergestellten Formteile wechseln ihre physikalischen Eigenschaften in Abhängigkeit von der Herabsetzung der Temperatur, wobei sie durch Kälte versprödet werden. Es ist verständlich, dass einige Materialien bei % einer Kühltemperatur im Bereich von minus 20 Grad C bis minus 40 Grad C versprödet werden, während andere, die beispielsweise aus Silikonkautschuk oder Blastomeren her« gestellt sind, eine sehr niedrige Temperatur, im Bereioh von ungefähr minus 60 Grad C bis minus 120 Grad C, zur Veraprödung benötigen»
Die vom Y/ärmeaustauacher kommende kalte Luft gelangt durch die Rohrleitung 60 in die Vorrichtung, um durch diese in ; das Gehäuse 25 zu einem Verteiler 62 zu fliessen. Der Ver- I teiler 62 erstreokt sich innerhalb des Gehäuses 25 in der Quer» und Längsrichtung Über die fördervorrichtung 12 und ist mit Busen versehen, die so angeordnet sind, dass sie Ströme von kalter Luft nach unten auf die Oberfläche der !Formteile 10 in gleichmässig verteilter Weise richten.
Der Verteiler 62 übt eine Funktion als Speionerraum aus, welcher von der oberen Wand des Gehäusee herabhängt und
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gegen das letztere isoliert ist. Der Verteiler 62 kann in zweckmäseiger Weise mit gleichmässig an der Bodenwandung verteilten Auslassöffnung oder Düsen versehen sein, um die aus dem Speicherraum, bzw. aus den Düsen herausströmende kalte Luft zu verteilen.
Um eine gleiohmässige Verteilung der kalten Luft zu gewährleisten, und zu erreichen, dass sie durch die auf der Fördervorrichtung 12 bewegten Formteile 30 hindurchatrömen kann, und dass die Formteile in bestmöglicher Weise gleichzeitig
^ dem Strahl der Strahlmittelteilchen und der Kälte ausgesetzt sind, ist im Inneren des Gehäuses 25 eine Prallplatte 66 angeordnet, die sich über die gesamte Gehäusebreite erstreckt und in einem Bereich unten und neben der Unterseite der Fördervorrichtung 12 nach vorne geneigt an der Gehäusewandung befestigt iat. Die Prallplatte 66 verläuft hierbei nach vorne unter dem Förderband hindurch und endet kurz vor ι der V/and 33 des Aufnahmebehälters (siehe Fig. 2). Die Wand 33» die sich über die gesamte Bodenbreite des Gehäuses erstreckt, verläuft von der Vorderwand des Gehäuses — in
" einem Winkel nach unten geneigt — zur Rückwand des Gehäuses.
Die Prallplatte 66 dient dazu, eine unbefriedigende Ausnützung der in das Gehäuse eingeführten Kühlluft zu verhindern. Die von dem Verteiler 62 auf die Fördervorrichtung 12 aufgeschleuderte abgekühlte Luft 64 fliesst zunächst auf den oberen Heil der Fördervorrichtung und anschliessend
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frei durch diese hinduroh» Durch die geneigte Prallplatte 66, die einen freien Fluss der abgekühlten Luft durch die einen geringen Widerstand bietenden Ab&chnitte der Förder« vorrichtung 12 behindert, wird die gekühlte Luft gezwungen, durch die Masse der auf der Fördervorrichtung bewegten und gewendeten formteile kreufc und %uer hlndurcheustrotten« Ba* durch werden die mit dünnen Querschnitten versehenen Seile wesentlich gleiahmäsaiger und sohneller der gekühlten luft auBgeeetst. Hieraua resultiert eine schnellere Gefrierung und Entfernung der dünnen Teilet wodurch der Behahdlungseyklus seitlioh entsprechend abgekürzt wird. Bas Kühlmittel und die aur Verfügung stehende Kältemenge kann während der Betriebasseit der Maeohine besser auegenütet werden.
Sie geneigte Prallplatte 66 dient nicht nur der Verteilung der gekühlten Luft, sondern sie übt auch eine Funktion als Separator aus« wobei das verbrauchte Strahlmittel naoh vorne über die Oberfläche der Prallplatte 66 zu der darunter liegenden Wand 33 dee Aufnahmebehälters gefördert wird. Es erfolgt eine Trennung der verbrauchten gekühlten Luft von den Rückständen und von dem Strahlmittel, sowie von den festen Bestandteilen, welche duroh den Förderer 12 fallen»
Hierbei verläuft die von den Düsen des Verteilers 62 eingeführte gekühlto-Luft von dem Förderband 12, bzw. durch die auf dem Förderband befindlichen Formteile naoh unten und nach vorne übe?:1 das untere Ende der Prallplatte 66 weiter in den Speicherraum 68, der von der Prallplatte 66 abge-
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grenzt ist, zu Auslässen 70, die in dem Gehäuse 25 in der Rlickwand unter der Prallplatte 66 angeordnet sind. Die verbrauchte gekühlte Luft wird aus dem Gehäuse 25 durch die Auslassöffnung*^ und die Leitungen 72 seitlich in einen Staubsammler 74 geführt.
Aus dem Inneren des isolierten Gehäuses 78 strömt Luft in den Separator 38, um durch diesen wieder verwendbares Strahlmittel von fremden Bestandteilen zu trennen. Von dem Separator 38 gelangt die Luft weiter durch Leitung fe 76, um mit der verbrauchten Luft zusammen zu treffen, die aus dem Gehäuse durch Leitung 72 zum Staubsammler 74 strömt.. Eine verhältnismässig kleine Luftmenge kann von dem isolierten Gehäuse 78 durch die Schleuderräder 26 der Schleuderstrahlmaschine in das Gehäuse 25 mit dem Strahlmittel eingeführt werden. Um solche durch die Schleuderräder aus dem Gehäuse 78 entfernte Luft zu ersetzen und die Temperatur im Gehäuse in einem kühlen Zustand zu erhalten, wird eine entsprechende Menge von verbrauchter gekühlter Luft in das Gehäuse 78 durch die Leitung 80 zu dem Gebläse 84 geleitet, von wel-
™ ehern aus die Luft durch den Wärmeaustauscher gefördert wird, i
um die Luft wieder abzukühlen. Von hier aus strömt die ge=»
; kühlte Luft durch Leitung 60 zurück zum Verteiler 62 in das Gehäuse 25. Die Temperatur in dem Gehäuse 78 wird auf tiefen Temperatur gehalten, damit nur trockene Luft mit niedrigem Kondensierungspunkt (Taupunkt) in das Gehäuse 25 eingeführt wird. Eine mechanische Kühleinheit 94 wird zur Kühlung der
'. Luft im Gehäuse 78 verwendet. Ueber die Kontrolltafel 88
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werden die Kühlungskreisläufe der mechanischen Kühleinheit 94 geregelt. Das Gebläse 84 wird durch einen Elektromotor angetrieben·
Ausserhalb des Gehäuses ist eine Schalttafel 90 befestigt, welche als Hegelzentrum des Kühlkreislaufes dient. Sämtliohe Regelvorgänge vollziehen sich in Abhängigkeit der Temperaturkontrolle innerhalb des Gehäuses und der gewählten Temperatur für den Betrieb mit dem besonderen Material, aus welohem die Formteile geformt sind, bzw, welche in der Maschine be» arbeitet werden sollen. Die Schalttafel 90 dient auch als M 3chaltorgan für den Betrieb der Entgratungsmasohine zum Oeffnen und Sohliessen der Türen zum Ein- und Ausschalten ' der Sohleuderräder, zur Veränderung der Geschwindigkeit des die Schleuderräder antreibenden Motors, zur Veränderung der Menge des Strahlmittel, sowie zur Regelung des Betriebes und der Fördergeschwindigkeit de^ Förderers 12. Die Schalttafel 90 enthält ferner eine Schaltuhr, einen Temperaturfühler und Uebertragungsvorriohtungen, welche durch Lampen Betriebsstörungen anzeigen, sowie ferner Wählschalter und Druckknopfe. für den Betrieb der Kühlmaschine und anderer Bestandteile des Kühlsystems,
Um die Ausbildung der Vorrichtung zu vereinfachen, wurde das Gehäuse 25 mit einem vollständig luftdichten und thermisch isolierten Gehäuse 78 umgeben, welohes durch die mechanische Kühleinheit 94 wie vorbeschrieben, gekühlt wird. Somit sind das Gehäuse 25, die Sohleuderräder 26, die Strahlmittelf fördervorrichtung, a,Be ein Beoher-
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ft
werk 36, der Separator 38 und der Staubsammler 74 alle innerhalb des wärme~isolier*nden Gehäuses78 angeordnet. Die kalte Luft, ausgehend vom Staubsammler 74» wird in das Gehäuse 78 eingeblasen, um im Gehäuse 78 einen ausgeglichenen Druekzustand aufrecht zu erhalten. Dieser dient auch dazu, die Menge der von dem Wärmeaustauscher benötigten Kühlung zu reduzieren. Ee ist verständlich, dass geeignete Zugangstüren 92 und die lade- und Entladetür 22 vorgesehen sind, um zu dem Inneren des Gehäuses 78 und dee Gehäuses 25 gelungen zu können. Vor Beginn einer Behandlung werden die Formteile durch die Türe 22 auf die Fördervorrichtung 12 geladen, wobei die Tür zum Oeffnen und Schliessen mechanisch betätigt werden kann und derart ausgebildet ist, dass sie in geschlossener Stellung daa Gehäuse 25 vollkommen abschliesst* Dadurch wird erreicht, daas ein Minimum der in dem Gehäuse 25 befindlichen Kälte verloren gehen kann. Dem unteren Ende der Türe ist eine Entleerungsrutsche 23 angepasst, über welche die Fora-Teile aus üom Gehäuee 25 bewogt werden, wenn die Förderrichtung des Förderers umgekehrt wird.
Es ist aus dem Vorbeschriebenen offensichtlich, dass durch die Vorrichtung gemäss der Beschreibung Verbesserungen erzielt werden, durch welche eine wirkungsvollere Ausnützung der gekühlten Luft für den Bestrahlungsvorgang möglich ist.
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Claims (3)

PATfNTANVMtT /^ Patentansprüche
1.) Vorrichtung zu» Kühlen und "Entgraten von iormteilen aus Elastomeren und thermoplaetieohen Kunststoffen, bestehend aus eines Strahlgehäuee und einer Fördervorrichtung but Aufnahme der felle und ium Drehen und Wenden derselben, sowie einer Schleudervorrichtung, on die Teile in dem Strahlgebläse mit Strahlmittel bu beetrahlen, eowle einen Verteiler, ua ein Kühlaittel in dae Gehäuse auf die Teile «n etimbltn und eines alt flta Strablgebäuee in Verbindung etebenden Staub·analer, ' deseen Einlaee alt dea Strablgeb&uee in Verbindung etebt, um verbrachtes, kaltes Kühlaittel und hlncugekoaaene . Materialien, einsobliessllob der Partikel τοη den entfernten Rippen und (Jraten der bestrahlten Poreteile auffsunehmen, wobei la Btaubeeaaler ein« Trennung d#« Verbrauchten Kühlaittele τοη dea Partikeln darobftfbJ*** ) ist, sowie ferner alt elnea Ale Vorriohtung «afeb«adeiL isolierten Gehäuse, daduroh gekemwelohnet, daei der j Staubsammler (74) alt einea Auslass rereehea let, weloher in einen Kreislaufsystem über Leitungen, Oebläee (84) und Wärme austauscher, bzw. eine' Kühleinheit (94) alt einem in das Gehäuse {25) hineinragenden Verteiler (62) ; verbunden ist, um das getrennte Kühlmittel wieder elnea
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Ν«· utWteHagen 1*1.7 ti w».2 nm
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neuen Kühlvorgang zuzuführen, und das wieder auf tiefere Eemperatur gebrachte Kühlmittel durch den Verteiler (62) in das Gehäuse (25) zu strahlen.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass im Innern des Gehäuses (25) eine Prall platte (66) angeordnet ist, die sich über die gesamte Gehäusebreite erstreckt und in einem Bereich unten und neben der Unterseite der Fördervorrichtung nach vorne geneigt an der Gehäusewandung befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen unter der Prallplatte (66) angeordneten Speicherraum (68), welcher über Auslassöffnungen (70) und leitungen (72) mit dem Staubsammler (74) verbunden ist.
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DE19651479859 1964-05-12 1965-04-30 Vorrichtung zum Kühlen und Entgraten von Formteilen aus Elastomeren und thermoplastischen Kunststoffen Withdrawn DE1479859B2 (de)

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