DE1479227A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohrkruemmern aus thermoplastischen Kunststoffrohren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohrkruemmern aus thermoplastischen Kunststoffrohren

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DE1479227A1 DE19651479227 DE1479227A DE1479227A1 DE 1479227 A1 DE1479227 A1 DE 1479227A1 DE 19651479227 DE19651479227 DE 19651479227 DE 1479227 A DE1479227 A DE 1479227A DE 1479227 A1 DE1479227 A1 DE 1479227A1
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Rottner Dr Emil
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Hoechst AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L43/00Bends; Siphons
    • F16L43/008Bends; Siphons made from plastic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D9/00Bending tubes using mandrels or the like
    • B21D9/12Bending tubes using mandrels or the like by pushing over a curved mandrel; by pushing through a curved die
    • B21D9/125Bending tubes using mandrels or the like by pushing over a curved mandrel; by pushing through a curved die by pushing through a curved die
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/02Bending or folding
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    • B29C53/083Bending or folding of tubes or other profiled members bending longitudinally, i.e. modifying the curvature of the tube axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohrkrümmern ans thermoplastischen Kunststoffrohren 8s ist bekannt, Rohrkrümmer aus geraden Kunststoffrohren herzustellen. Hierzu wird ein Rohrstück mit Sand gefüllt oder über eine Feder gesogen, bis auf den Zustand thermopla- stischer Verformbarkeit erwärmt und dang frei oder über eine Rolle gebogen.
  • Nach diesen Verfahren können Rohre mit kleinen Nennweiten zu Rohrbogen mit relativ großen arürmunasradien verarbeitet werden. Die Herstellte eon'Rohrkrü.mern, deren innerer Bisgnngsradius kleiner als der dreifache Außendurchmesser des Rohres ist, bereitet wegen der dann auf der Krümmerinnenseite auftretenden Faltenbildung erhebliche Schwierigkeiten. Aber , auch bei günstigeren Verhältnissen von =rürwassradias zu Nennweite müssen unerwünschte Verformungen des Darrchflufqnprschnittes in tauf genommen werden. .
  • 1s wurden auch schon Krümmer durch Kaltbiegen thermeplaitischer Kunststoflrehre hergestellt. Auch dieses Verfahren kann nur- für trürrer alt sehr kleinen Nennweiten bei relativ graderem # --&-er& Mig angewendet worden. Die Krümmer federn zurück und müssen daher durch Klammern, Schellen und dergleichen Halterungen besonders eingespannt werden.
  • Hei einem anderen bekannten Verfahren wird zur Herstellung der Krümmer von Kunststoffplatten ausgegangen, die mittels Halbschalformen und Halbkernen im Warmpreßverfahren zu Halb- schalen verformt werden. Aus zwei beschnittenen, spieselbildlich gleichen Halbschalformlinsen wird durch Zusammenschweißen ein Rohrkrümmer gebildet. Auf diese Weise können Krümmer be- liebiger Abmessungen hergestellt werden, jedoch ist der Zeitaufwand, durch die Umständlichkeit der einzelnen Verfahrens- schritte bedingt, erheblich, so daß dieses Verfahren im allgemeinen nur bei der Herstellung sehr großer Rohrkrümmer Vorteile bringt. Die längs des Krümmers verlaufenden Schweißnähte werden häufig als Nachteil angesehen.
  • Es wurde nun gefunden, daß die beschriebenen Nachteile ver- mieden werden, wenn erfindungsgemäß ein bis über den Erweichunasbereich erwärmtes Rohrstück auf einen mindestens bis zur gleichen Temperatur erwärmten zylindrischen Dorn aufge- schoben und dann unter Verwendung einer auf gleiche Höhe erwärmten, konzentrisch zum Dorn angeordneten, zylindrischen Führungshülse und eines Ringkolbens auf eine nach Radius und Querschnitt der inneren Krünmerform entsprechende, gekrümmte Verlängerung des zylindrischen Dorns verschoben wird und dabei durch eine der äußeren Krümmerform entsprechsi ,_ade Verlängerung der zylindrischen Führungshülse geführt ist..
  • Nach diesem Verfahren entsteht in überraschend kurzer Zeit ein faltenfreier, nahtloser Xrü#er, der nach dem.Abkühlen maß- und formhaltig bleibt und deshalb bei der späten Montage keiner besonderen Einspannung bedarf.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird mit Vorteilen eine Vor--richtuna verwendet., die dadurch gekennzeichnet ist, daB die aus Formgebiiuse und Kern bestehende Trümmerform an einem Kernende lösbar mit einem zylindrischen Dorn verbunden ist, dessen Querschnitt den Kernquerschnitt entspricht und des- sen Längsachse tangeatial zum mittleren trünmungekreis den Kerns verläuft, und daß von dem zylindrischen Dorn und einer um diesen angeordneten, an der Fora lösbar befestigten Hülse ein Kanal von ri:uförmigem, den Rohr entsprechendem Quer- schnitt gebildet wird, dessen eines Ende in die Krümmerform einmündet und vor dessen anderem Sade, in den Kanal eintührbar, ein ringkolbenförmiges Druckstück einer Presse angeordnet ist. Mit dieser Vorrichtung kann das erfindungsgemäße Verfahren zügig ausgeübt werden. Nach Lösen den zylindrischen Dorns und der Hülse wird der Kern aus er abgekühlten Form gezogen und schließlich der Krümmer herausgedrückt.
  • Die Entnahme den Kerns wird unter Schonung den Krümmers we- sentlich erleichtert, renn der Kern aus dem Formgehäuse schwenkbar angeordnet ist. Hierzu können Formgehäuse und Kern beispielsweise über eine Platte miteinander verbunden sein, die um eine durch den Krümmungamittelpunkt den Kerns gehende, senkrecht zur Krüraarungsebene verlaufende Achse scharnierartig schwenkbar ist.
  • Die Einrichtung zum Ausschwenken den Kernes kann, um auch die zum Entnehmen dea*Krümmers erforderlichen Handgriffe zu wereinfachen, mit einer Einrichtung zum Ausstoßen den Krümmers verbunden sein, indem zum Beispiel ein von einem Bügel gehal- tener Ausstoßkolben auf der schwenkbaren Platte befestigt ist. Bei Krümmern, die größere Bogenwinkel beschreiben, ist an weiterhin vorteilhaft, den Kern quer zur.Krüasungsachse bsw. Krümurongsmittellinie zu teilen. Der Kern läßt sich dann auch aus diesen Krümmern leicht ziehen bzw. schwenken..
  • Auch das Formgehäuse kann geteilt ausgeführt werden. Die Toi- lungsfuge wird zweckmäßig in die Ebene der Krümmungsmittel- linse gelegt. Der äriimrer kann dann unter #esseiämg einer Ausstoßeinrichtung entnommen werden. _ In den Abbildungen ist die Vorrichtung in ieiapielseneissn Ansfiihru<ges dargestellt. Figur i neigt den Längsschnitt einer Vorrichtung nur Herstellern= ton 90-Grad-Krürrera. Figur 2 gibt einen Krüarerformansatz wieder, der mit einer Kernnieh- und KrüareraesstoB-Einrichtung verbunden ist. Figur 3 veranschaulicht die Ausbildung des Forrwasatsss für einen 180-Grad-Krümmer.
  • Die Krümmerform bzw. der Krümmerforransatz besteht aus der Formieääuse i und den Kern 2. In der Ausführung nach Figur i ist der Kern 2 an einer Ende an das Formgehäuse 3 angeflanscht. Das andere Kernende ist mit einer zylindrischen Dorn 3 verschraubt. Um den Dorn 3 ist eine Hülse 4 angeordnet; sie ist lösbar an des Formgehäuse 1 befestigt. Dorn 3 und Hülse 4 bilden einen Kanal 5 von ringförmigen Qeersch:itt, der Im das Formgehäuse i einmiindet. Der Kanalquerschnitt entspricht des itoärqnerschnitt und die Kanallänge mindestens der Liimss des gestreckten Kriimers. Vor den offenen Kanalende sitzt ein rineolbenförnises Druckstück 6, das zur Einführnma des Rohrstücken 7 ausfahrbar angeordnet ist.
  • Zar Herstellet eines Rohrkrümmern- aus eine= thersopiastischem Kmriststeffrehr enr4N« die Forsteile nebst Dorn enad Hülse sowie ein der Kriimmerlüase entsprechendes Blehrstäck Im_ eiasr Väraemehraak oder in einer Flüssigkeitsbad bis iibor dem' Erweichungsieteich des betreffenden Kunststoffs erwärmt. Hieran!' wird das Rohr 7 auf den Dorn 3 aufgeschoben und dann mittels sei riask41benförmisen Dreschstückes 6 einer nicht seseichneten lPresse dem Dorn 3 und Kur: 2 entlang in das ge- teilte Formgehäuse 1 gegen den Flansch 8 geschoben. Die dabei verdrängte Luft entweicht aus den Entlüftimgsboirenjen 9. Nach Aötiihlen der Form wird der Dorn 3 abgeschraubt und der Kern 2 gesogen, dann wird die Form geöffnet und der Krümmer enttesea. Bei der Ausführungsvariante der Fora nach Figur 2 ist das Formseäüuse 1 ungeteilt. Der Kern 2 sitzt auf einer Platte 10, die über ein Scharnier 11 mit dein Formgehäuse 1 verbunden ist. Auf der Rückseite der Platte 10 sitzt, an einem Bügel 12 befestigt, ein Ausstoßkolben 13. Heim Wegdrehet der Platte wird zunächst der Kern ans der Form gesogen und dann der Krümmer aus der Form gedrückt.
  • In der Ausführung nach Figur 3 ist das Forasehiuse 1 in der Ebene der Krürrermittellisie geteilt. Der Kern 2 weist eine Teilunsstuge 14 auf, die senkrecht zur Ebene der Krümmunssmittellinie zerläuft. Zur Ausformendes Kerns wird die Verbinduas 15 der Kernteile gelöst und dann zunächst das kür- zere Kernstück aus der Zimgangsseite des Forssehüuaes entfernt. Dann wird durch Drehen der Platte 10 das andere Stück des Kernas gezogen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann bei entsprechender Änderung der Form auch zur Herstellung von Mrümmern mit an- deren Dosenwinkeln verwendet werden. In den meisten Fällen ist es jedoch zwckmißiger, dis Vorrichtung für einen bestimmten Beseavinkel, mm Beispiel 900 oder 180o, auszulesen und Krümmer mit-:davon abweichenden Winkeln durch Abschneiden bzw. Anschweißen von Krümwersektorea herzustellen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e #i). Verfahren zur Herstellung von Rohrkrümmern aas thermoplastischen Kunststoffen, bei den von eines im Zustand thermoelastischer Verforrbarkeit befindlichen, zylindrischen Rohrstück ausgegangen wird, dadurch gekennzeichnet, das das bis über den Erweichungsbereich erwärmte Rohrstück auf einen bis zur gleichen Temperatur erwärmten, zylindrische' Dorn aufgeschoben und dann unter Verwendung einer auf gleiche Temperatur erwärmten, konzentrisch zum Dorn angeordneten rührungshülle und eines RinSkolbens auf eine nach Radius ämnd Querschnitt der inneren Krüawerform entsprechende, gekrümmte Verlängerung des zylindrischen Dorns verschoben wird und da- bei durch eine der äußeren Krümuerform entsprechende Verlängerung der zylindrischen Führungshülse geführt ist. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Formgehäuse (1) und Kern (2) bestehende Krüarerform an einem Kernende lösbar mit einem zylindrischen Dorn (3) verbunden ist, dessen Querschnitt der Kernquerschnitt entspricht und dessen Längsachse tangential zum mittleren Krüareungskreis des Kerns verläuft, und daß von dem aylindrischen Dorn und einer um diesen angeordneten, an der Form lösbar befestigten Hülse (4) ein Kanal von ringförmigem, dem Rohr entsprechendem Querschnitt gebildet wird, dessen eines Ende in die Krümserform einmiladet und vor dessen anderem finde, in den Kanal einführbar, ein ringkolbenförmiges Druckstück (6) einer Presse angeordnet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daE der Kein aus dem Formgehäuse schwenkbar angeordnet ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da6 die Einrichtung zum Ausschwenken des Kernes mit einer Krümrerausstoßeinrichtung verbunden ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch aekennseichnet, daa der Kern quer zur Krümsunasachse geteilt ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, deß das Foragehüuse in der Ebene der Krünsungsechse ge- teilt ist.
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LU51902A1 (de) 1968-03-21

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