DE2262582B2

DE2262582B2 - Vorrichtung zur Herstellung mehrschichtiger Hohlkörper aus Kunststoff durch Spritzblasen

Info

Publication number: DE2262582B2
Application number: DE2262582A
Authority: DE
Inventors: Emery Imre Riverdale N.Y. Valyi (V.St.A.)
Original assignee: Individual
Current assignee: National Can Corp
Priority date: 1971-12-23
Filing date: 1972-12-21
Publication date: 1974-12-05
Also published as: DE2264561B2; SE404156B; FR2164923B1; DE2264561C3; CH557736A; JPS5122945B2; BE792927A; SE7215162L; FR2164923A1; AU4957072A; CA996322A; DE2262582C3; DE2264561A1; DK148177B; JPS4871468A; US3737259A; DE2262582A1; IT974224B; GB1410200A

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung mehrschichtiger Hohlkörper aus Kunststoff durch Spritzblasen, bei welchem zunächst mindestens ein Kern mit je einer Hülle umgeben wird und anschließend durch Umspritzen der Hülle in einer Spritzform ein mehischichtiger Vorformling gebildet und danach in einer Blasform mittels eines Druckmittels aufgeblasen wird.

in allgemeiner Form· Jn
schrieben.

Die Erfindung geht von einem Spntzblasverfahrcn aus, nach welchem eine vorgeformte Hülle, deren innere Form der Oberfläche eines Kerns entspricht, auf den K«rn aufgebracht wird. Der Kern wird innerhalb der Spritzform angeordnet, und der Vorformling wird dann durch Umspritzen der Hülle mit Kunststoff unter Druck gebildet. Der zusammengesetzte bzw. mehrschichtige, auf diese Art und Weise hergestellte Vorformling wird dann in eine Blasform in bekannter Art und Weise überführt und dort durch Anlegen von Druckluft an die Innenseite des Vorformlings mit Hilfe des Blaskerns bis zur Anlage an der Innenwand der Blasform ausgedehnt. Die vorgefnrmte Hülle, die vorher auF dem Kern angebracht werden ist. dehnt sich zusammen mit dem angeangespritzten Teil des Vorformlings aus. Nachteilig bei dem bekannten Verfahren ist. daß im Vergleich zur Herstellung einschichtiger Hohlkörper eine verlängerte Herstellungszeit erforderlich ist. da zusätzlich '.'ine Hülle einem Magazin entnommen und in die Spritzl'orm transportiert werden muß.

Die Aufgabe der Erfindung besteh» darin. Vorrichluimen der einiiangs genannten Art zu schaden, die im Vergleich zu Vorrichtungen zur Herstellung einschichtiger Hohlkörper keinen längeren Arbeitszyklus und oder keine aufwendigen Zusatzeinrichtungen benotigen.

Die Aufgabe der Erfindung wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, daß ein zusätzlicher Träger zum Transport von Hüllen von einem Magazin mittels des Kerns zur Spritzform angeordnet ist. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bietet den Vorteil, daß, obwohl der Arbeitszyklus im Vergleich zum Arbeitszyklus cir-;r Vorrichtung zum Herstellen einschichtiger Kunststotfhohlkörper erhöht ist. jedoch nur wenig zusätzliche Teile zum Transport und zum Instcllungbringcn der Hüllen erforderlich sind.

Eine weitere Ausfiihrungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mindestens zwei Kerne aufweist. \on denen der eine zum FIinspritz.cn der Vorformlinge mit der Spritzform und der andere zur gleichen Zeit mit einem Hüllenmagazin zur Aufnahme von Hüllen in Ausrichtung bringbar ist. Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß im Vergleich zu Vorrichtungen zur Herstellung einschichtiger Kunststoffhohlkörper keine verlängerte Arbeitszeit zur Herstellung mehrschichtiger Kunststolfhohlkörper erforderlich ist.

Die Erfindung kann auf die verschiedensten Typer von Iormeinrichtungen angewendet werden, die einer oder mehrere Blaskcrnc beinhalten, welche so angc ordnet sind, daß sie zwischen aufeinanderfolgende! Stationen durch zweckmäßige Einrichtungen, bei spielswcise durch Drehung, verschoben werden kön neu. Verschiedene Arten derartiger Vorrichtunger mit einer ersten Station, in welcher der Vorformlinj gespritzt wird, einer zweiten Station, wo der Vor formling geblasen wird, und einer dritten Station, wi der gebhr-eiie Gegenstand entnommen wird, sind be kaum (DS-PS 3 183 552. 3 1009Π. 3 339 231 um 3 480 993). Es ist offensichtlich, daß in einer der artigen Einrichtung die Hülle auf den Kern an de

Station vor derjenigen Station aufgebracht werden knnn, an welcher der Vorformling gespritzt wird. Eine derartige Vorrichtung kann axiale Bewegung der Teile aufweisen oder nicht.

Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erlüutert. Es zeigt

Fig. J eine teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht der Vorrichtung mit einem zusätzlichen Träger zum Transport von Hüllen,

Fig. 2 eti.e teilweise im Schnitt gehaltene Vorderansicht einer anderen Ausbildung der Vorrichtung mit verschwenk- bzw. drehbarer Blaskerneinrichtung mit zwei Salzen von Kernen,

Fig. 2a ist eine Querscbnitlsansicht der Vorrichtung nach F i g. 2 gemäß der Linie SaSa der F i g. 2;

Fig. 3 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Vorderansicht einer weiteren Ausbildung der Vorrichtung mit einem seitlich bewegbaren Träger zum Transport von Hüllen für eine Spritzblasfnrmeinrichlimg mit zwei Kernen;

F i g. 4 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Vorderansicht einer weiteren Ausführungsfnrm der Vorrichtung mit einem seitlich bewegbaren Träger zum Transport von Hüllen für eine Spritzblaseinrichtung, lind

Fi μ 5 ist eine schematische Darstellung der Lage ion Spritzform, Blasform und Kern, die zur Erläutcrune der Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß F i g. 4 dient.

In F i g. 1 ist eine Einspritzeinheit oder ein Extruder 11 dargestellt, der dazu dient, heißen Kunststoff in eine Spritzform 2 durch eine llcißkanalplatte 2a hindurch einzubringen. Ein als Blaskern ausgebildeter Kern 3 ist an einer hin- und hergehenden Platte 14 befestigt, die in der Richtung des unter der Platte 14 gezeigten Pfeiles A durch übliche, nicht gezeigte Mittel bewegt werden kann. Eine Blasform 5 kann in eine strichpunktiert gekennzeichnete Stellung zur Seite in Richtung des Pfeiles B verschoben werden, tun Hüllenhalter oder Trager

6 kann Hüllen 7 aus einem Magazin aufnehmen und diese längs des durch den Pfeil Cangezeigten Weges in diejenige Stellung bringen, an welcher sie an dem Kern 3 angebracht werden können. Beim Arbeiten wird der Kern 3 in die Spritzform 2 bzw. in deren Hohlraum 2b eingebracht und vermittels einer (nicht gezeigten) Klimmer in dieser Stellung gehalten. Erhitzter Kunststoff wird unter Druck durch den Extruder 1 durch die lleißkanalplatte 2a hindurch eingespritzt, und der dadurch geformte Vorformling wird zusammen mit dem Kern 3 dem Vorhohlraum 2b entnommen. Während dieser Zeit ist die Blasform 5 selbstverständlich in einer Stellung außerhalb des Weges des Kerns 1 angeordnet, wie es durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Die Blasform 5 wird nun durch Verschiebung in die in l^; 1 g. 4 gezeigte Stellung in Ausrichtung mit dem Kern 1 gebracht. Der Kern 3 wird nun zusammen mit dem Vorformling in die Blasform 5 eingebracht und wird in die Ciestalt der Blasform 5 zum fertigen Gegenstand 8 aufgeblasen. Der Kern 3 wird als nächstes zurückgezogen, und die Blasform 5 wird wieder in die strichpunkticrl gezeichnete Stellung verschoben, wo der fertige Gegenstand 8, wie gezeigt, entnommen wird. Zur gleichen Zeit wird der Träger 6, der wenigstens cine I lulle

7 enthält, in Ausrichtung mit dem Kern 3 verschoben und so zusammengebracht, um die Übertragung bzw. 1Ί5 die Überführung der Hülle 7 auf den Kern 3 auszuführen. Der Träger 6 wird als nächstes aus dem axialen Wet' des Kerns 3 cnti/rnt. welcher wieder in die Spritzform 2 bzw. in deren Vorformhohlraum 26 eingeführt wird, um den nächsten Zyklus zu beginnen.

Es ist zu sehen, daß die Übertragung der Höllen 7 auf den Kern 3 den Arbeitszyklus im Vergleich zum Spritzblasen einschichtiger Hohlkörper verlängert, bei welchem keine Hüllen auf den Kern aufgebracht werden. Um die Verlängerung der Zykluszeit zu verringern oder sogar zu vermeiden, kann eine Vorrichtung gemäß den F i g. 2 bis 4 verwendet werden.

Gemäß F i g. 2 und 2a sind zwei Kerne 3, oder im Falle von Vielfachblaskernen zwei Sätze von Kernen 3 auf einer gemeinsamen Platte oder einem Träger 9 befestigt, welche bzw. welcher um eine Welle 10 durch zweckmäßige Einrichtungen, wie eine Zahnstange 9Z> gedreht oder verschwenkt werden kann, die auf ein Zahnrad 9a einwirkt, welches in der senkrechten Richtung zu dem unter dem Träger 9 gezeigten Pfeil D bewegbar ist. Die Welle 10 dient außerdem dazu, den Träger 9 auf seinen Bewegungsbahnen parallel zur Achse des Kerns 3 zu führen. Wie in F i g. 2 gezeigt, wrd, wenn das eine Paar der Kerne "· mit den Spritzformen 2 in Ausrichtung ist, das andere Paar mit den Hüllen 7 ausgerichtet, die aus Magazinen geliefert werden. Beim Arbeiten wird der Träger 9 in die Richtung des Pfeiles D nach oben bewegt, wodurch ein erster Satz von Kernen 3 in die Spritzformen 2 eingeführt wird, und ein zweiter Satz von Kernen 3 wird in die Hüllen 7, die aus einem Magazin erhalten werden, eingesetzt. Die Vorformlinge werden dann um die Kerne 3 des ersten Satzes innerhalb der Spritz.formen 2 eingespritzt, und der Träger 9 und die Kerne 3 werden abgesenkt. Blasformen 5, wie vorangehend beschrieben und in Strichpunktlinicn dargestellt, werden nun in Gegenüberstellung mit den Kernen 3 des ersten Satzes gebracht, und die herzustellenden Gegenstände werden in diesen ferliggcblasen. Die Blasformen 5 mit den fertigen Gegenständen werden von den Kernen 5 wegbewegt, und die Einrichtung, die aus dem Träger 9 and den Kernen 3 besteht, die auf diesem angeordnet sind, wird um die Welle 10 in der senkrechten Richtung zum Pfeil D gedreht, um so den ersten Satz von Kernen 3 so auszurichten, um die nächsten Hüllen 7 entgegennehmen /u können und um den zweiten Satz ve η Kernen 3. der bereits Hüllen 7 trägt, mit den Spritzformen 2 in Ausrichtung zu bringen. Da die Zeit, die zum Spritzen der Verformlinge auf den Kernen 3 des ersten Satzes außerdem verwendet wird, um Hüllen 7 auf den Ker nen 3 des zweiten Satzes anzubringen, wird keine Zeit zum Anbringen der Hüllen 7 über die normalerweise benötigte Zeit zum Herstellen von Vorformlingcn hinaus verbraucht bzw. benötigt.

Fig. 3 zeigt eine weitere Ausfülmmgsforni der Vorrichtung, in weicher ein Träger 29 und eine Platte IOrt für die Γ-hisform 5 sich senkrecht zueinander bewegen (Pfeile/' und G). Der Train ι 29 weist zwei Kerne 3« und 3/> auf. Jeder Kern 3« bzw. 3/) ist mit einem stationären Hüllenhalter (mi bzw. (ih und mit entsprechenden Magazinen für I lullen 7 in Ausrich-Ιιιιιμ, wenn er in die Nidit.spritzstelhmg verschoben ist. Die Platte 10« trägt die Blasform 5 und ist in die Spritzstelliing hinein- und aus der Spritzstellung unterhalb der Spritzform 2 herausbewcgbar und wahlweise in die F.ntiiahmestellung für den fertigen HoI)Ikörper verschiebbar. Demgemäß erhalten die Kerne 2a und 3/», wenn sie sich in der einen Stellung belinden. eine Hülle7 aus den ausgerichteten Hüllenhaltern (w b/.w. (tb, und wenn sie in der Spril/.stcllung sind, erhalten rie einen Vorformling ans der

Spritzform 2 in dem einen Huh. und auf dem nächsten Hub wird der Vorformling in der Blasform 5 aufgeblasen. Jeder Kern 3« bzw. 3/) erzeugt auf jedem dritten Hub einen fertiggestellten Gegenstand.

F i g. 4 zeigt eine F i g. 1 entsprechende Vorrichtung, die jedoch einen Träger 39 mit zwei Hüllenhaltcrungen enthält. Der Träger 39, der, wie durch den Pfeil 4 angezeigt, bewegbar ist, weist zwei Kerne 3a und 36 auf. Ein in Richtung des Pfeiles / bewegbarer Träger 106 trägt die Spritzform 2, die Blasform 5 und die beiden Hüllenhalter 6a und 6b.

Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach F i g. 4 kann am besten an Hand der Darstellung nach F i g. 5 erläutert werden, welche die Lage von Spritzform 2, Blasform 5 und Kern 3 in den Stufen I bis IV zeigt. In Stufe I wird der Kern 3a, welcher vorangehend mit einer Hülle versehen worden ist, in den Vorformhohlraum 26 eingeklemmt bzw. mit diesem zusammengesetzt, und Kunststoff wird durch die Heißkanalplatte 2a hindurch eingespritzt. In Stufe II wird der Vorformling der Spritzform 2, und zwar auf dem Kern 3a befindlich, entnommen. Der Träger 10b wird seitlich verschoben, um die Blasform 5 mit dem Kern 3a in Ausrichtung zu bringen, welcher nun in die Blasform 5 eingeführt wird, um den Vorformling in die Gestalt der Blasform 5 aufzublasen. In der Stufe III wird als nächstes der Kern 3a entfernt, wobei der fertige Gegenstand in der Blasform 5 belassen und der Träger 106 wieder in seine erste Stellung verschoben wird. Zur gleichen Zeit wird der Träger 39 außerdem verschoben, wodurch der Kern 3/j in Ausrichtung mit dem Spritzformhohlraum 26 gebracht wird. In dieser Relativlage der Träger 39 und 106 werden die folgenden zusätzlichen Ausrichtunger' zustande gebracht: Der Kern 3a wird mit dem Hüllen halter 6;) in Ausrichtung gebracht, aus welchem er eine Hülle 7 aus dem Magazin 7a erhält, die Blasform 5 befindet sich in Spritzstellung, und der fertige Gegen stand 8 wird entnommen Die Einrichtung wird zui

ίο Vorformlingeinspritzstcllung, wie in Stufe IV gezeigt zurückgebracht. Demgemäß wird einmal bei jeden zweiten Hub des Trägers 39 ein fertiger Gegenstant abgegeben und ein Vorformling hergestellt, und einma auf jedem zweiten Hub, d.h. beim nächsten darauffolgenden wird eine Hülle 7 angebracht und ein Gegen stand 8 geblasen. Mit anderen Worten wird auf /wc Hübe ein Hohlkörper hergestellt, was das gleiche is wie im Fall des Spritzblasens von hüllenlosen Behäl tern. Demgemäß wird der Arbeitszyklus zufolge clci Anwendung von Hüllen 7 nicht verlängert, jedoch is die Verwendung von zwei Kernen 3 anstatt lcdiglicl eines Kerns erforderlich. Es wird bemerkt, daß in der ir F i g. 4 gezeigten Ausführungsform der Vorrichtung du Kerne 3 im Abstand zueinander angeordnet wcrdcr müssen, um so Raum zur Entnahme des fertigen Ge ger Standes 8 zu schaffen und um die Ausrichtung eine¹ Kerns 3 mit einem der beiden Hüllcnhalter 6a bzw. bl zu ermöglichen, während der andere Kern 3 sich mi der Spritzform 2 in Ausrichtung befindet.

Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche: 2262532 r2 Verfahren und Vorrichtungen zum Erzeugen von Hohlkörpern aus Kunststoff durch Spritzblasen sind in nllanmeiner Form Jn der US-PS Re. 27 104 be-

1. Vorrichtung zur Herstellung mehrschichtiger Hohlkörper aus Kunststoff durch Spritzblasen, bei welchem zunächst mindestens ein Kern mit je einer Hülle umgeben wird und anschließend durch Umspritzen der Hülle in einer Spritzform ein mehrschichtiger Vorformling gebildet und danach in einer Blasform mittels eines Druckmittels aufgeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Träger (6 bzw. 9 bzw, 29 bzw. 39) zum Transport von Hüllen (7) von einem Magazin mittels des Kerns (3) zur Spritzform (2) angeordnet ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) quer zur Achse des Kerns (35) bewegbar ist.

3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet daß der Trager (9 bzw. 29) mintlestens zwei Kerne (3) aufweist, von denen der eine zum Einspritzen der Vorformlinge mit der Spritzform (2) und dei Mildere zur gleichen. Zeit mit einem Hüllenmagazin zur Aufnahme von Hüllen (7) in Ausrichtung bringbar ist.

4. Vorrichtung nach Anspiuch3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (9) von der einen in die andere Ausrichtungsstellung drehbar ist.

5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichne., daß der Trager (9) vermittels eines Zahnrades (9«) auf einer in dessen Drehachse angeordneten WeIIe(IO) und e;.ier Zahnstange (9 b) drehbar ist.

6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trager (29) von der einen zur anderen Ausrichtungsstcllung seitlich verschiebbar ist.

7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6 bzw. 9 bzw. 29) in senkrechter Richtung zur Bewegungsbahn des Kerns (3) in die Spritzform (2) bewcgba¹" angeordnet ist.

8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (39) mindestens zwei Kerne (3«. 3/)) aufweist und hin- und herbeweglich ist, daß ein weiterer hin- und herbcwcglichcr Träger (10fr) angeordnet ist, der die Spritzform (2). die Blasform (S) und zwei Hüllcnhalter (6«, 6h) aufweist, und daß eine Steuereinrichtung zum Instellungbringen der Hüllenhalter Cw. (>b) mit jeweils einem von zwei Magazinen Ta, Th) bzw. mit einem von zwei Kernen (3«, 3/i) vorgesehen ist.

⁽). Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Träger (39, 10/)) in senkrechter Richtung zur Bewegungsbahn der Kerne 3(7. 3/') beweubar sind.