DE1479216B2 - - Google Patents

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DE1479216B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/4242Means for deforming the parison prior to the blowing operation
    • B29C49/4247Means for deforming the parison prior to the blowing operation using spreading or extending means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/4242Means for deforming the parison prior to the blowing operation
    • B29C49/4247Means for deforming the parison prior to the blowing operation using spreading or extending means
    • B29C49/425Means for deforming the parison prior to the blowing operation using spreading or extending means rods or bars entering the preform

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

kannte, an den außerhalb der Formmulde verbleibenden Teilen des Schlauchendes angreifende Spreizelemente vorgesehen sind, deren äußere Abmessungen quer zur Spreizrichtung die Querschnittsabmessungen der Einfüllöffnungen übersteigen. Diese Spreizelemente können stabförmig, plattenförmig, kufenartig und/oder im Querschnitt halbmond- oder sichelförmig ausgebildet sein.
Sie können schließlich zusammen mit den Formkernen für die Einfüllöffnungen auseinanderbewegbar sein, sind dann aber gesondert von diesen auf die Blasform zu bzw. von dieser weg bewegbar. In jedem Fall sind sie zweckmäßigerweise gekühlt.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen stark schematisiert in aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Teile in der Ausgangsstellung,
F i g. 2 die Teile nach dem Spreizen des Schlauch- ao endes,
F i g. 3 die Teile nach dem Aufblasen vor dem Öffnen der Blasform und
Fig.4 einen Schnitt etwa nach der Linie IV-IV der F i g. 2. as
In der Zeichnung ist nur die Formmulde 11 mit den Ausnehmungen 12 und 13 für die Einfüllöffnungen einer im einzelnen nicht dargestellten Formhälfte einer aus zwei Teilen bestehenden Blasform für einen mit zwei bzw. gegebenenfalls drei Einfüllöffnungen an einer Stirnfläche versehenen tonnenartigen Behälter dargestellt. Zwischen diese beiden auseinandergefahrenen Formhälften der Blasform wird in an sich bekannter Weise von einem nicht dargestellten Extruder, gegebenenfalls über einen sogenannten Staukopf ein Schlauch 14 ausgespritzt, bis sein unteres Ende über den Rand der Formmulde 11 hinausragt. Unterhalb der Blasform sind auf einem nicht dargestellten Träger zwei als Blasdorne ausgebildete Formkerne 15 und 16 angeordnet, denen gegebenenfalls noch ein weiterer, strichpunktiert angedeuteter Formkern 17, der aber nicht unbedingt als Blasdorn ausgebildet zu sein braucht, zugeordnet sein kann. Jeder der Formkerne 15, 16 und 17 ist durch einen zugehörigen Steuerzylinder 18 bzw. 19 bzw. 20 auf die Blasform zu und wieder zurück verschiebbar. Auf den Steuerzylindern 18 bzw. 19 sind auf entgegengesetzten Seiten zwei weitere Steuerzylinder 21 bzw. 22 befestigt, die die Bewegung von platten- bzw. im Schnitt halbmondförmigen Spreizelementen 23 bzw. 24 steuern und diese auf die Blasform zu bzw. wieder zurück bewegen.
Die Formkerne 15 und 16 sind mit den zugehörigen Steuerzylindern 18 und 19 und den daran befestigten Spreizelementen 23 bzw. 24 in Richtung der Teilungsebene der Formhälften auseinander bzw. aufeinander zu bewegbar.
In der in F i g. 1 dargestellten Ausgangsstellung befinden sich die Formkerne 15 und 16 in der Stellung, in der sie am meisten einander genähert sind, so daß die von den Steuerzylindern 21 und 22 getragenen Spreizelemente 23 und 24 unterhalb des Schlauchendes liegen. Wenn dann, wie dies in Fi g. 1 dargestellt ist, die Spreizelemente 23 und 24 ausgefahren sind, ragen sie von unten in die Schlauchöffnung hinein. Dann können die Steuerzylinder 18 und 19 auseinanderbewegt werden, bis sie die in F i g. 2 dargestellte Stellung erreicht haben. Hierdurch wird der Schlauch 14 in dem angedeuteten Ausmaß gespreizt, so daß er etwa die Breite des unteren Randes der Formmulde 11 erreicht. Werden dann die Formhälften geschlossen, wird der Schlauch 14 an seinem nicht dargestellten oberen und dem unteren Ende zusammengequetscht, wobei jedoch die Schlauchwandungen im Bereich der Einfüllöffnungen nicht miteinander verschweißen, wie dies aus F i g. 4 ersichtlich ist, in der die Lage der Schlauchwandung zwischen den geschlossenen Formteilen mit den den Einfüllöffnungen entsprechenden Ausnehmungen 12, 13 und 25 und den Spreizelementen 23 und 24 in gestrichelten Linien dargestellt ist. In die Öffnungen zwischen den Schlauchwandungen können dann die anschließend ausgefahrenen Formkerne 15, 16 bzw. 17 eindringen, wobei sie das Material nach außen gegen die Formwandung für die Einfüllöffnung drükken. Dann kann über einen oder mehrere der eingeführten Formkerne 15, 16, 17, die alle oder nur zum Teil als Blasdüsen ausgebildet sein können, das Aufblasen des Schlauches 14 zum fertigen Behälter erfolgen, wie dies in F i g. 3 angedeutet ist. Hierbei oder danach können die Spreizelemente 23 und 24 in ihre zurückgezogene Stellung (F i g. 3) zurückgeführt und anschließend die Formkerne 15, 16 bzw. 17 aus den Einfüllöffnungen zurückgezogen werden. Sind dann schließlich auch noch die Formkerne 15 und 16 wieder einander angenähert, ist die in F i g. 1 dargestellte Ausgangsstellung für den nächsten Arbeitsgang erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Weise herzustellen versucht, daß man den schlauch- Patentansprüche: förmigen Vorformling mit seinem freien Ende über zwei Blasdüsen geführt, diese dann bis auf den vor-
1. Verfahren zum Herstellen von mit einer gesehenen Abstand der Einfüllöffnungen unter Sprei- oder mehreren außerhalb der Behälterachse an- 5 zung des Schlauchendes auseinanderbewegt und geordneten Einfüllöffnungen versehenen Behäl- dann die Form um den Schlauchabschnitt geschlostern aus thermoplastischem Kunststoff, die aus sen hat, wobei dieser an seinen beiden Enden zusameinem schlauchförmigen Vorformling gebildet mengequetscht und verschlossen wird und gleichzeiwerden, der in einer Blasform zum fertigen Be- tig die Einfüllöffnungen gebildet werden, indem das hälter aufgeblasen wird, nachdem das Schlauch- io Material um die beiden Blasdorne gepreßt und innen ende vor dem Schließen der Blasform in dem und außen geformt wird, bevor der verschlossene durch den Abstand der Einfüllöffnungen von der Schlauchabschnitt zum fertigen Behälter aufgeblasen Behälterachse bestimmten Ausmaß , gespreizt wird.
worden ist, dadurch gekennzeichnet, Eine solche Fertigungsart hat mannigfache Mändaß die Schlauchwandung des zu spreizenden 15 gel, die vor allem dadurch bedingt sind, daß sich der Schlauchendes während des Spreizens, das in an Schlauch, sobald er beim Spreizen der Blasdorne mit sich bekannter Weise durch Einwirkung auf die diesen in Berührung kommt, an den Berührungsstelnach dem Schließen der Blasform außerhalb der len abkühlt, wodurch die spätere gleichmäßige Deh-Formmulde bleibenden Schlauchteile vorgenom- nung des Materials während des Aufblasens beeinmen wird, bis.zum Schließen der Blasform in 20 trächtigt wird. Es bildet sich auf diese Weise an der einem den Durchmesser der Einfüllöffnungen Außenseite der Einfüllöffnungen im Behälterinnem übersteigenden Abstand voneinander gehalten ein nach innen vorspringender Rand mit einer gewiswird, und daß die zumindest zum Teil als Blasdü- sen Materialansammlung, die in erster Linie eine sen ausgebildeten Formkerne nach dem Schlie- übermäßige Dehnung des Materials und damit verßen der Blasform in die Einfüllöffnungen einge- 25 bunden eine unerwünschte Verringerung der Wandführt werden. stärke des Behälters in dem Bereich zwischen Ein-
2. Vorrichtung zum Herstellen von mit einer füllöffnung und äußerem Behälterrand zur Folge hat oder mehreren außerhalb der Behälterachse lie- und darüber hinaus eine restlose Entleerung des Begenden Einfüllöffnungen versehenen Behältern hälters erschwert.
aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere 30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde diese
zur Durchführung des Verfahrens nach An- Mängel zu beheben. Diese Aufgabe wird bei einem
spruch 1, mit einem Extruder zum Ausspritzen Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsge-
eines schlauchförmigen Vorformlings, einer den maß dadurch gelöst, daß die Schlauchwandung des
Vorformling aufnehmenden, zweiteiligen Blas- zu spreizenden Schlauchendes während des Sprei-
form mit Abquetschkanten für die überschüssigen 35 zens, das in an sich bekannter Weise durch Einwir-
Teile des Vorformlings sowie auf die Blasform zu kung auf die nach dem Schließen der Blasform
bewegbaren und gegebenenfalls als Blasdüsen außerhalb der Formmulde bleibenden Schlauchteile
ausgebildeten Formkernen für die Einfüllöffnun- vorgenommen wird, bis zum Schließen der Blasform
gen, gekennzeichnet durch an sich bekannte, an in einem den Durchmesser der Einfüllöffnungen
den außerhalb der Formmulde verbleibenden 40 übersteigenden Abstand voneinander gehalten wird,
Teilen des Schlauchendes angreifende Spreizele- und daß die zumindest zum Teil als Blasdüsen ausge-
mente (23, 24), deren äußere Abmessungen quer bildeten Formkerne nach dem Schließen der Blas-
zur Spreizrichtung die Querschnittsabmessungen form in die Einfüllöffnungen eingeführt werden. Eine
der Einfüllöffnungen übersteigen. unerwünschte vorzeitige Abkühlung des Materials an
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 45 den später" zum fertigen Behälter zu verformenden kennzeichnet, daß die Spreizelemente (23, 24) Teilen des Vorformlings wird auf diese Weise verstabförmig, plattenförmig, kufenförmig und/oder mieden und gleichzeitig die Schlauchwandung im Beim Querschnitt halbmond- oder sichelförmig aus- reich der Einfüllöffnungen für das Einführen der gebildet sind. Formkerne außer Beführung miteinander gehalten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,3, dadurch 50 Ein besonderer Vorteil einer solchen Arbeitsweise gekennzeichnet, daß die Spreizelemente zusam- besteht darin, daß man durch sie die Möglichkeit ermen mit den Formkernen (15, 16, 17) für die hält, unter Verwendung eines schlauchförmigen Vor-Einfüllöffnungen auseinanderbewegbar sind. formlings Behälter mit nur einer gegebenenfalls weit
„..■·.-....... außerhalb der Behälterachse liegenden Einfüllöff-
55 nung herzustellen.
Die Erfindung sieht darüber hinaus eine Vorrich-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstel- tung zum Herstellen von mit einer oder mehreren len von mit einer oder mehreren außerhalb der Be- außerhalb der Behälterachse liegenden Einfullöffhälterachse angeordneten Einfüllöffnungen versehe- nungen versehenen Behältern aus thermoplastischem nen Behältern aus thermoplastischem Kunststoff, die 60 Kunststoff, insbesondere zur Durchführung des voraus einem schlauchförmigen Vorformling gebildet stehend beschriebenen Verfahrens, vor, die einen Exwerden, der in einer Blasform zum fertigen Behälter - truder zum Ausspritzen eines schlauchförmigen Voraufgeblasen wird, nachdem das Schlauchende vor formlings, eine den Vorformling aufnehmende, zweidem Schließen der Blasform in dem durch den Ab- teilige Blasform mit Abquetschkanten für die überstand der Einfüllöffnungen von der Behälterachse 65 schüssigen Teile des Vorformlings sowie auf die bestimmten Ausmaß gespreizt worden ist. Blasform zu bewegbare und gegebenenfalls als Blas-
Derartige Behälter mit zwei aus der Behälterachse düsen ausgebildete Formkerne für die Einfüllöffnunversetzten Einfüllöffnungen hat man bereits in der gen umfaßt und bei der erfindungsgemäß an sich be-
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