DE3030909C2 - - Google Patents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Spannfutter, das mittels Feder­ betätigung einen in eine Halterung eingeführten Werkzeug­ adapter festlegt und eine Entriegelung des Adapters durch manuelle Betätigung erlaubt, ohne daß ein technisches Hilfsmittel wie z. B. ein Schraubenschlüssel verwendet werden müßte.
Die Spannvorrichtung soll überall dort eingesetzt werden, wo eine einfache, zuverlässige und schnelle Handhabung im Einsatz gebraucht wird.
Aus DE 24 18 370 A1 ist eine Einspannvorrichtung für Werkzeuge mit kegelförmigem Schaft bekannt, bei der eine Frontspann­ mutter über ein Sperrgetriebe mit einem Spannring gekup­ pelt ist.
Dabei sind mit Hilfe des Sperrgetriebes beim Auswechseln des Werkzeuges der Spannring und die Frontspannmutter drehbar und in eine vorbestimmte Stellung feststellbar. Mit einem innerhalb der Frontspannmutter frei beweglich gelagerten Auswerferring, der durch Drehen der Frontspann­ mutter gegen ein eingespanntes Werkzeug gepreßt werden kann, wird der Einspannvorgang durch Lösen der Kegel­ schaftverbindung beendet.
Die Vorrichtung verfügt nicht über eine Federbetätigung und benötigt zur Bedienung technische Hilfsmittel.
In DE-AS 22 41 608 wird ein Werkzeugfutter beschrieben, dessen Verriegelungsring mit einer in axialer Richtung nach oben offenen konzentrischen Ringnut versehen und in der eine Verdrehfeder angeordnet ist. Die in axialer Richtung nach oben offene Ringnut wird durch einen Abdeckring verschlossen.
Dieses Werkzeugfutter weist eine durch die Ringnut und den Abdeckring gebildete Kammer auf, in der eine Verdrehfeder angeordnet ist. Diese Kammer befindet sich außerhalb des durch das Gewinde des Verriegelungsringes und der Innen­ seite der Stirnseite des Verriegelungsringes begrenzten Raumes.
Aus DE-OS 21 59 405 ist ein Spannfutter bekannt, dessen Überwurfmutter an der Innenseite insgesamt sechs um jeweils 60 Grad gegeneinander versetzte Rasten aufweist, damit nach einer Teildrehung die für den Spannvorgang bestimmten Ansätze mit dem Flansch des Werkzeugträgers in Kontakt kommen.
Dabei dienen die Rasten in Verbindung mit der Klinke le­ diglich der Positionierung der Ansätze bzw. der Überwurf­ mutter bis zum Einführen des Werkzeugträgers. Der auf den Halter einstellbar aufgeschraubte Ring, der mit Hilfe wenigstens einer Klemmschraube in der eingestellten Lage festgesetzt werden kann, dient hier dazu, ein Ende der Spiralfeder festzuhalten und damit für eine entsprechende Vorspannung zu sorgen.
Aus DE-OS 23 22 027 sind zwar Verriegelungsstifte für Werkzeughalter bekannt, sie dienen allerdings lediglich der Ver- bzw. Entriegelung des Verriegelungsringes und nicht der Positionierung einzelner Teile zueinander.
Aus dem dargelegten Stand der Technik ergibt es sich als Aufgabe der Erfindung ein Spannfutter zu schaffen, bei dem die Verriegelung des Werkzeugadapters durch Federkraft vorgenommen wird und gleichzeitig bei gewünschter fester Verklemmung des Adapters in dem Zusammenbau aus Halter und Mutter gewährleistet sein soll, daß eine Entriegelung des Adapters durch manuelle Drehung der Mutter möglich ist, ohne daß technische Hilfsmittel wie z. B. Schraubenschlüs­ sel verwendet werden müssen.
Diese Aufgabe wird bei der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß aufgrund der Ausgestaltung der Erfindung das Gewinde der Mutter, der Verriegelungsmechanismus und die Feder wirksam gegen Verschmutzung durch feine Späne oder Kühlmittel isoliert sind und damit eine relativ schwache Feder verwendet werden kann, um auf der einen Seite die gewünschte feste Verklemmung des Adapters in dem Zusammen­ bau aus Halter und Mutter zu erreichen und doch eine Ent­ riegelung des Adapters durch manuelle Drehung der Mutter zu erlauben, ohne daß ein Schraubenschlüssel verwendet werden muß.
Desweiteren wird durch die Ausgestaltung der Verriegelung des Spannfutters und der damit geschaffenen Möglichkeit zur Einstellung der Vorspannung der Feder zur Drehung der Mutter gewährleistet, daß trotz der schwachen Feder die Vorrichtung für die verschiedensten Belange bzw. Ausge­ staltungen des Werkzeugadapters benutzt werden kann.
Damit wird wiederum die Möglichkeit geschaffen, eine schwache Feder auch bei verschiedenen bzw. größeren Werk­ zeugadaptern zu benutzen und somit eine Entriegelung durch manuelle Handhabung ohne das Erfordernis technischer Hilfsmittel zu gewährleisten.
Zur weiteren Beschreibung der Erfindung wird auf die nachfolgenden Erläuterungen zum Ausführungsbeispiel und auf die Patentansprüche verwiesen.
Im weiteren werden Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung anhand der ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
Fig. 1 zeigt einen Aufriß eines Halters und eines Werk­ zeugadapters in getrenntem Zustand, wobei der Halter auto­ matisch federbetätigt werden kann, um den Adapter nach Einschieben seines abgeschrägten Schaftes und geschlitzten Flansches in den Halter zu ergreifen;
Fig. 2 ist eine Endansicht des Halters entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Querschnitt in vergrößertem Maßstab entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Ansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 ist ein fragmentarischer Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4; und
Fig. 6 ist ein fragmentarischer Querschnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 3.
Das hier beschriebene federbetätigte Spannfutter enthält einen Halter 1, der an einer Spindel einer Fräsmaschine, eines Bohrwerkes, einer Bohrmaschine oder dgl. befestigt wer­ den kann oder der so ausgelegt werden kann, daß er zum Bei­ spiel an einer Revolverdrehbank montiert werden kann. Das Ende des Halters 1 weist eine konische Buchse und ein paar diametral gegenüberliegende sich axial erstreckende Keile 3 auf, die durch Schrauben 4 in dem Schlitz befestigt sind, der sich diametral über das Ende des Halters 1 in axial vor­ springendem Verhältnis zu dem Halter 1 erstreckt. Die Buchse 2 ist so ausgelegt, daß sie den entsprechend abgeschrägten Schaft 5 eines Werkzeugadapters 6 aufnehmen kann und die Keile 3 erstrecken sich axial in die diametral gegenüber­ liegenden Schlitze 7 des Flansches 6 des Werkzeugadapters 6, um so den Werkzeugadapter 6 des Halters 1 koaxial und dreh­ fest mit Bezug auf den Halter 1 zu halten.
Der Werkzeugadapter 6 wird hierin mit einem Futterring 9 ge­ zeigt, der einen Bohrer, eine Räumnadel oder ein ähnliches Werkzeug T aufnehmen kann. Falls gewünscht, kann der Werk­ zeugadapter 6 so ausgelegt sein, daß in ihm ein Stirnfräser, ein Kopffräser und Planfräser, ein Bohrkopf, ein konischer Schaftbohrer oder ein anderes Werkzeug montiert werden kann. Mit dem Halter 1 ist eine Mutter so verschraubt, die nach dem Einstecken des Werkzeugadapters 6 in den Halter 1 und die Mutter 10 betätigt werden kann, um die Mutter 10 für eine Federbetätigung in Klemmrichtung auszuklinken, in der der Werkzeugadapter 6 im Werkzeughalter 1 mit seinem koni­ schen Schaft 5 in die Buchse 2 eingepaßt ist und mit seinem geschlitzten Flansch 8 drehfest die Keile 3 erfaßt.
Wenn der Werkzeugadapter 6 aus dem Halter 1 gelöst werden soll, so wird die Mutter 10 von Hand in entgegengesetzter Richtung erneut in eine eingeklinkte Stellung gedreht, in der die die Mutter betätigende Feder 11 wieder zusammenge­ drückt wird.
Während dieser Drehbewegung wird ein axialer Druck auf den Flansch 8 des Werkzeugadapters 6 ausgeübt, um den konischen Schaft 5 aus der Buchse 2 zu lösen, damit der Werkzeughal­ ter 6 leicht in axialer Richtung aus dem Halter 1 herausge­ zogen werden kann.
Axial gehalten innerhalb der Mutter 10 zwischen dem nach innen gedrehten Flansch 12 und dem in einer Nut der Mutter 10 liegenden Schnappring 13 befindet sich ein über seinen Umfang eingekerbter Klemmring 14, welcher sich radial nach innen erstreckende Klemmösen 15 aufweist; und eine Auswurf­ vorrichtung 16 mit einem rohrförmigen Teil 17 an dem Klemmring 14 und einem nach innen gedrehten Auswurfflansch 18, der axial zum Klemmring 14 in einem Abstand angeordnet ist, der etwas größer als die axiale Dicke des Flansches 8 des Werkzeugadapters 6 ist; und eine Druckscheibe 19 zwi­ schen dem Schnappring 14 und einer Schulter 20 der Auswurf­ vorrichtung 16. Der Klemmring 14 ist drehend regulierbar in der Mutter 10 mittels eines Keiles 21 verkeilt, welcher löslich an der Mutter 10 durch eine Schraube 22 befestigt ist und welcher in eine ausgewählte Umfangskerbe 23 des Klemmrings 14 eingreift.
Hierbei erlauben zwölf im gleichen Abstand angeordnete Ker­ ben 23 eine Regulierung des Klemmrings 14 mit Bezug auf die Mutter 10 in Stufen von 30°, um ein Einklemmen und Ausklem­ men des Adapters 6 innerhalb einer Teildrehung (weniger als 180°) der Mutter in entgegengesetzten Richtungen zu gewähr­ leisten. Selbstverständlich kann eine größere oder kleinere Abstufung der Regulierung durch eine größere oder kleinere Anzahl von Kerben 23 erreicht werden.
Die Auswurfvorrichtung 16 besitzt diametral gegenüberliegen­ de Schlitze oder Nute 24, welche axial gleitend über die Keile 3 des Halters 1 passen, wobei eine Drehung der Mutter 10 in entgegengesetzten Richtungen eine axiale Bewegung des Auswurfflansches 18 zum Halter 1 hin und von ihm weg bewirkt, wenn sich die Klemmösen 15 des Klemmrings 14 winklig und axial zum Halter 1 hin- und herbewegen und dabei mit der axialen Außenfläche des Flansches 8 des Werkzeugadapters 6 in Eingriff treten und sich von ihr lösen. Wenn sich der Auswurfflansch 18 axial nach außen bewegt, erfaßt er die axiale Innenfläche des Flansches 8, um den Schaft 5 aus der Buchse 2 zu lösen.
Um eine Federbetätigung der Mutter 10 in Klemmrichtung zu erreichen, ist ein Paar längsförmiger Spiralfedern 11 in einer ringförmigen Kammer 25 angeordnet, die zwischen der Mutter 10 und dem rohrförmigen Teil 17 der Auswurfvorrich­ tung 16 und zwischen der Druckscheibe 19 und dem Klemmring 14 gebildet wird, wobei ein Ende der Feder 11 an einem axial angeordneten Stift 26 anliegt, der im Preßsitz oder auf andere Weise an dem Klemmring 15 befestigt ist, während das andere Ende der Federn 11 an einem sich radial er­ streckenden Stift 27 anliegt, der in das rohrförmige Teil 17 eingepreßt ist. Ein Block 28 zwischen dem Stift 27 und den Federn 11 weist Führungszapfen auf, die sich, wie ge­ zeigt, in die jeweiligen Federn 11 erstrecken.
Die Federn 11 sind relativ schwach und haben vorzugsweise eine unbelastete Länge, die etwas größer ist, als der Umfang der ringförmigen Kammer 25, um eine Federkraft auf die Mutter 10 bis zum maximalen Rotationswinkel dieser Mutter zu gewährlei­ sten, in dem die Stifte 26 und 27 nebeneinander liegen. In Fig. 4 sind die Federn 11 zusammengedrückt, um, falls notwen­ dig, fast eine halbe Drehung der Mutter 10 zu erreichen, wenn der nachstehend beschriebene Verriegelungsmechanismus gelöst wird.
Der Verriegelungsmechanismus enthält einen Verriegelungsstift 30, welcher axial in eine Bohrung 31 geschoben werden kann, die in den Halter 1 in der Nähe des oberen Keils 3 gebohrt ist, wobei eine Feder 32 zwischen dem Boden der Bohrung 31 und dem Verriegelungsstift 30 zusammengedrückt wird. Der Verrie­ gelungsstift 30 hat eine Anflächung 33 entlang dem oberen Keil 3, welche eine Schulter 34 bildet, so daß der Verriege­ lungsstift 30 im Halter 1 gehalten wird, wenn die Mutter 10 entfernt wird.
Der Verriegelungsstift 30 hat ebenfalls eine weitere Anflä­ chung 35, um die Innendurchmesser des Schnapprings 14 und der Druckscheibe 19 freizugeben. Das kleine koaxiale Ende 36 des Verriegelungsstiftes 30 bildet eine Schulter 37 und er­ streckt sich durch eine Bohrung in dem rohrförmigen Teil 17 der Auswurfvorrichtung 16, damit sein abstehendes Ende in eine Kerbe 38 im Klemmring 14 eingreifen kann, wobei die Umfangsweite der Kerbe 38 etwas größer als der Durchmesser des kleinen Endes 36 des Verriegelungsstiftes 30 ist. Die Auswurfvorrichtung 16 hat eine Gegenbohrung 39, um die Schul­ ter 37 aufzunehmen, wobei diese Gegenbohrung 39 durch den Auswurfflansch 18 führt, so daß sich die Schulter 37 des Verriegelungsstiftes 30 axial aus dem Flansch 18 über einen Abstand erstreckt, der gleich oder etwas größer als die axiale Tiefe der Kerbe 38 ist.
Dementsprechend, wenn die Kante 40 des Adapterflansches 8 die Schulter 37 des Verriegelungsstiftes berührt und den Ver­ riegelungsstift 30 axial nach innen schiebt, bis die Schulter 37 mit dem Auswurfflansch 18 fluchtet, so wird das Ende 36 des Verriegelungsstiftes axial nach innen aus der Kerbe 38 herausbewegt, woraufhin die Federn 11 die Mutter 10, wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, im Uhrzeigersinn drehen, um die Klemmösen 15 mit der axialen Außenfläche des Flansches 8 in Eingriff zu bringen und den Werkzeugadapter 6 axial nach innen zu zwingen, um den konusförmigen Schaft 5 mit der Buch­ se 2 zu erfassen.
Wenn die Mutter 10 gegen den Uhrzeigersinn aus der Klemmstel­ lung in die in den Fig. 2 und 4 gezeigte Stellung gedreht wird, wird das Ende 36 des Verriegelungsstiftes 30 durch die Feder 32 in die Kerbe 38 gedrückt, um die Mutter 10 erneut zu verriegeln und während dieser Drehung übt der Auswurf­ flansch 18 einen axialen Druck auf die axiale Innenfläche des Flansches 8 aus, um den konusförmigen Schaft 5 aus der Buchse 2 zu lösen. In der verriegelten Stellung der Mutter 10 werden die Klemmösen 15, welche enger als die Keile 3 (und Schlitze 7) sind, mit den Keilen 3 ausgerichtet, damit der Werkzeugadapter 1 vollkommen axial aus dem Halter 1 herausgezogen werden kann.
Die Innendurchmesser des Flansches 12, des Klemmrings 14 und der Auswurfvorrichtung 16 sind vorzugsweise etwas größer als der Außendurchmesser des Flansches 8, um das Einschieben und Herausziehen des Werkzeugadapters zu erleichtern und, wie deutlich gezeigt, die geschlossene Konstruktion der zusammen­ gebauten Mutter verhindert das Eindringen von feinen Spänen und Kühlmittel in das Gewinde der Mutter, den Verriegelungs­ mechanismus und die Federkammer 25, so daß es nicht notwen­ dig ist, starke steife Federn zu verwenden, um eine Federbe­ tätigung der Mutter 10 zu gewährleisten, welche sonst durch feine Späne und Kühlmittel verschmutzt würde.
Außerdem wurde festgestellt, daß, wenn starke steife Fe­ dern verwendet werden, ein Schraubenschlüssel notwendig ist, um die Mutter in Entriegelungsrichtung des Werkzeug­ adapters zu drehen.
Beim ersten Aufschrauben der Mutter 10 auf dem Halter 1 für die Entriegelung der Klemm- und Auswurfvorgänge und für die gewünschte Vorspannung der Federn 11 wird der Keil 21 entfernt, so daß die Federn 11 nur minimal kompri­ miert werden, wobei der Klemmring 26 an dem Auswurfstift 27 angeordnet ist. Die Mutter 10 wird dann so postiert, daß die Auswurfnuten 24 mit den Keilen 3 fluchten und daß der Teil 36 des Verriegelungsstiftes in die Bohrung durch den rohrförmigen Teil 17 der Auswurfvorrichtung 16 eindringt, woraufhin die Mutter 10 durch Drehung in Richtung des Halters 1 bewegt wird. Während die Mutter 10 gedreht wird, erfaßt nach einer gewissen Weile das kleine Ende 36 des Verriegelungsstiftes 30 die axiale Innenfläche des Klemm­ ringes 16 und zu dieser Zeit fluchtet die Schulter 37 weitgehend mit dem Auswurfflansch 18 bzw. ist axial außer­ halb des Auswurfflansches 18 in einem Abstand positio­ niert, der mindestens so groß ist wie der axiale Vorsprung des Verriegelungsstiftes 30 in der Kerbe 38. Die Mutter 10 wird dann weitergedreht, bis sich die Klemmösen 15 in einem vorbestimmten Mindestabstand von dem Halter 1 befin­ den. Das Ende des Bodenkeils 3 bildet einen guten Bezugs­ punkt für die Einstellung dieses Mindestabstandes.
Um eine leichte Überlappung der oberen Klemmöse 15 mit dem unteren Keil 3 zu erreichen, wird die linke Seite der unteren Klemmöse 15 teilweise weggeschnitten, um diese Überlappung in der maximalen winkelverschobenen Stellung des Klemmrings 14 in Bezug auf die Auswurfvorrichtung 16 zu erreichen, um entweder einen direkten Eingriff mit dem unteren Keil 3 oder das Einschieben eines Meßblockes zu ermöglichen.
Wenn eine Kerbe 23 mit dem Schlitz für den Keil 21 überein­ stimmt, wird der Keil 21 durch die Schraube 22 zusammenge­ baut, sonst wird der Klemmring 14 entgegen dem Uhrzeiger­ sinn mit Bezug auf die Mutter 10 gedreht, bis eine Kerbe 23 so einrastet, daß der Keil 21 eingebaut werden kann. Dies ergibt eine etwas höhere Vorspannung der Federn 11. Danach kann die Mutter 10 mit dem daran verkeilten Ring 14 von Hand entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, bis das Ende 36 des Verriegelungsstiftes 30 in der Kerbe 38 ein­ rastet und dadurch die Mutter 10 mit den mit den Keilen 3 gefluchteten Verriegelungsösen 15 verriegelt, damit ein Werkzeugadapter 6 axial eingeschoben und anschließend die Mutter 10 für eine Federbetätigung in Klemmrichtung ent­ riegelt werden kann.

Claims (13)

1. Spannfutter mit einem Halter mit einer konischen Buchse für die Aufnahme des konischen Schaftes eines geflanschten Werkzeugadapters und mit einem Paar diametral gegenüberliegender, in Schlitze des Flansches des Werkzeugadapters passende Keile und in Kombination damit eine mit dem Halter verschraubte Mutter, mit einem Klemmring, mit einem Paar radial nach innen stehender Klemmösen, die die axiale Außenfläche des Adapterflansches erfassen, um den Schaft in passenden Eingriff mit der Buchse zu bringen, nachdem die Mutter und der Klemmring in einer Richtung aus einer Entriegelungsstellung gedreht wurden, in der die Klemmösen mit den Keilen ausgerichtet sind, mit einer in der Mutter gelagerten Auswurfvorrichtung, die geschlitzt ist, um drehfest und axial verschiebbar die Keile zu umfassen, und die die axiale Innenfläche des Adapterflansches erfassen kann, um den Schaft von der Buchse, während der Drehung der Mutter und des Klemmringes in entgegengesetzter Richtung in Entriegelungsstellung, zu lösen, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (14) eine Vielzahl von über den Umfang verteilten Kerben (23) aufweist, und daß die Mutter (10) einen löslich an ihr befestigten Keil (21) aufweist, um ein Festklemmen und Lösen des Adapters (6) innerhalb einer teilweisen Drehung der Mutter (10) und des Klemmringes (14) in entgegengesetzter Richtung zu gewährleisten, daß die Auswurfvorrichtung (16) einen rohrförmigen Teil (17) aufweist, der den Adapterflansch (8) umgibt und sich von dem Ring (14) axial nach innen zu einem sich radial nach innen verlaufenden Auswurfflansch (18) erstreckt, daß der rohrförmige Teil (17) und die Mutter (10) dazwischen eine ringförmige Kammer (25) bilden, und daß eine sich über den Umfang der Kammer (25) erstreckende Feder (11) über den Umfang komprimiert wird zwischen über dem Umfang verteilten Federauflageteilen (26, 27), die sich jeweils von dem Ring (14) und dem rohrförmigen Teil (16) in die Kammer (25) erstrecken und daß die Feder (11) die Mutter (10) und den Ring (14) in eine Richtung drückt.
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) einen axial federbeaufschlagten Verriegelungsstift (30) aufweist, der sich axial durch den rohrförmigen Teil (17) in eine Kerbe (38) in dem Ring (14) erstreckt, um die Ösen (15) mit den Keilen (3) zu fluchten, und der eine sich von dem Auswurfflansch (18) axial nach außen erstreckende Schulter (37) aufweist, die von der axialen Innenfläche (40) des Adapterflansches (8) ergriffen wird, um den Verriegelungsstift (30) axial nach innen zu bewegen und den Verriegelungsstift (30) axial aus der Kerbe (38) herauszuziehen und die Mutter (10) und den Ring (14) für eine Federbetätigung in eine Richtung zu lösen, wobei der Verriegelungsstift (30) durch Federkraft wieder mit der Kerbe (38) in Eingriff gebracht wird, nachdem die Mutter (10) und der Ring (14) von Hand in entgegengesetzter Richtung gegen die Feder (11) in eine Stellung gedreht wurden, in der die Ösen (15) mit den Keilen (3) fluchten und nachdem der Adapter (6) axial herausgezogen wurde.
3. Spannfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfvorrichtung (16) einen Anschlag aufweist, den der Verriegelungsstift (30) erfaßt, um die Schulter (37) axial außerhalb des Auswurfflansches (18) in einen Abstand zu positionieren, der mindestens so groß ist wie der axiale Vorsprung des Verriegelungsstiftes (30) in der Kerbe (38).
4. Spannfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag den Boden einer Gegenbohrung (39) in der Auswurfvorrichtung (16) enthält, welcher in dem rohrförmigen Teil (17) radial außerhalb von dem Auswurfflansch (18) von der Schulter (37) erfaßt wird.
5. Spannfutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstift (30) in einer zylindrischen Vertiefung (31) in dem Halter (1) axial verschiebbar ist und durch eine zwischen dem Verriegelungsstift (30) und dem Boden der Vertiefung komprimierten Feder (32) nach außen gedrückt wird.
6. Spannfutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Keile (3) löslich an dem Halter (1) befestigt ist, wobei eine Kante des Keils (3) radial einen Teil der Vertiefung (31) überlappt, und daß der Verriegelungsstift (30) eine längliche Anflächung (33) entlang diesem einen Keil (3) aufweist, um eine weitere Schulter (34) zu bilden, welche nach Entfernen der Mutter (10) des Ringes (14) und der Auswurfvorrichtung (16) aus dem Halter (1) diesen Kantenteil erfaßt.
7. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine axial in der Mutter (10) gehaltene Druckscheibe (19) einer axial nach innen zeigenden Schulter (20) des rohrförmigen Teils (17) erfaßt wird, um den Auswurfflansch (18) während der Drehung der Mutter (10) und des Rings (14) in die entgegengesetzte Richtung axial nach außen zu bewegen, und daß die Druckscheibe (19) und die Schulter (20) das axiale äußere Ende des rohrförmigen Teils (17) in enger Nachbarschaft mit der axialen Innenfläche des Ringes (14) halten.
8. Spannfutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheibe (19) die Auswurfvorrichtung (16) koaxial in der Mutter (10) hält und eine Drehung der Mutter (10) und des Ringes (14) in entgegengesetzte Richtungen mit Bezug auf die Auswurfvorrichtung (16) ermöglicht.
9. Spannfutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schnappring (13) in einer Nut der Mutter (10) die Druckscheibe (19) axial in der Mutter (10) hält.
10. Spannfutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Teil (17) in radialem Abstand innerhalb der Mutter (10) angeordnet ist und daß die Druckscheibe (19) in axialem Abstand von dem Ring (14) angeordnet ist, um eine ringförmige Kammer (25) zu bilden, die konzentrische Seitenwände und querverlaufende Endwände aufweist, und daß eine sich über den Umfang erstreckende Feder (11) in der Kammer (25) in Umfangsrichtung zwischen über den Umfang im Abstand angeordneten Auflageteilen (26, 27) zusammengedrückt wird, die sich axial nach innen in die Kammer (25) bzw. radial nach außen von dem Ring (14) und dem rohrförmigen Teil (17) erstrecken.
11. Spannfutter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (14) eine Vielzahl von über den Umfang verteilten äußeren Kerben (23) aufweist, und daß die Mutter (10) einen an ihr löslich befestigten Keil (21) aufweist, der in eine ausgewählte äußere Kerbe (23) eingreift, um die Vorspannung der Feder (11) zu variieren und eine Verklemmung des Adapters (6) innerhalb einer Teilumdrehung der Mutter (10) und des Ringes (14) zu gewährleisten.
12. Spannfutter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageteile (26, 27) nebeneinander angeordnet sind, um den maximalen Rotationswinkel des Ringes (14) in die eine Richtung in Bezug auf die Auswerfvorrichtung (16) sowie die Mindestkompression der Feder (11) zu bestimmen, bei der sich die Ösen (15) um weniger als 180 Grad in dieser einen Richtung in Stellungen gedreht haben, die umfangsmäßig in der Nähe der jeweiligen Keile (3) liegen, und daß der Ring (14) an der Mutter (10) bei Erreichen oder vor Erreichen des maximalen Rotationswinkels verkeilt ist, während sich die Mutter (10) in einer Stellung befindet, die einen vorbestimmten minimalen axialen Abstand zwischen dem Halter (1) und den Klemmösen (15) liegt.
13. Spannfutter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öse (15) eine kleinere Umfangsweite als die andere Öse (15) hat, so daß letztere im maximalen Rotationswinkel des Ringes umfangsmäßig einen Teil des benachbarten Keils (3) überlappt, wobei das axiale äußere Ende des letztgenannten Keils (3) einen Bezugspunkt für die Bestimmung eines solchen vorbestimmten minimalen axialen Abstandes bildet.
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