DE3030909C2 - - Google Patents
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- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/113—Retention by bayonet connection
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spannfutter, das mittels Feder
betätigung einen in eine Halterung eingeführten Werkzeug
adapter festlegt und eine Entriegelung des Adapters durch
manuelle Betätigung erlaubt, ohne daß ein technisches
Hilfsmittel wie z. B. ein Schraubenschlüssel verwendet
werden müßte.
Die Spannvorrichtung soll überall dort eingesetzt werden,
wo eine einfache, zuverlässige und schnelle Handhabung im
Einsatz gebraucht wird.
Aus DE 24 18 370 A1 ist eine Einspannvorrichtung für Werkzeuge
mit kegelförmigem Schaft bekannt, bei der eine Frontspann
mutter über ein Sperrgetriebe mit einem Spannring gekup
pelt ist.
Dabei sind mit Hilfe des Sperrgetriebes beim Auswechseln
des Werkzeuges der Spannring und die Frontspannmutter
drehbar und in eine vorbestimmte Stellung feststellbar.
Mit einem innerhalb der Frontspannmutter frei beweglich
gelagerten Auswerferring, der durch Drehen der Frontspann
mutter gegen ein eingespanntes Werkzeug gepreßt werden
kann, wird der Einspannvorgang durch Lösen der Kegel
schaftverbindung beendet.
Die Vorrichtung verfügt nicht über eine Federbetätigung
und benötigt zur Bedienung technische Hilfsmittel.
In DE-AS 22 41 608 wird ein Werkzeugfutter beschrieben,
dessen Verriegelungsring mit einer in axialer Richtung
nach oben offenen konzentrischen Ringnut versehen und in
der eine Verdrehfeder angeordnet ist. Die in axialer
Richtung nach oben offene Ringnut wird durch einen
Abdeckring verschlossen.
Dieses Werkzeugfutter weist eine durch die Ringnut und den
Abdeckring gebildete Kammer auf, in der eine Verdrehfeder
angeordnet ist. Diese Kammer befindet sich außerhalb des
durch das Gewinde des Verriegelungsringes und der Innen
seite der Stirnseite des Verriegelungsringes begrenzten
Raumes.
Aus DE-OS 21 59 405 ist ein Spannfutter bekannt, dessen
Überwurfmutter an der Innenseite insgesamt sechs um
jeweils 60 Grad gegeneinander versetzte Rasten aufweist,
damit nach einer Teildrehung die für den Spannvorgang
bestimmten Ansätze mit dem Flansch des Werkzeugträgers in
Kontakt kommen.
Dabei dienen die Rasten in Verbindung mit der Klinke le
diglich der Positionierung der Ansätze bzw. der Überwurf
mutter bis zum Einführen des Werkzeugträgers. Der auf den
Halter einstellbar aufgeschraubte Ring, der mit Hilfe
wenigstens einer Klemmschraube in der eingestellten Lage
festgesetzt werden kann, dient hier dazu, ein Ende der
Spiralfeder festzuhalten und damit für eine entsprechende
Vorspannung zu sorgen.
Aus DE-OS 23 22 027 sind zwar Verriegelungsstifte für
Werkzeughalter bekannt, sie dienen allerdings lediglich
der Ver- bzw. Entriegelung des Verriegelungsringes und
nicht der Positionierung einzelner Teile zueinander.
Aus dem dargelegten Stand der Technik ergibt es sich als
Aufgabe der Erfindung ein Spannfutter zu schaffen, bei dem
die Verriegelung des Werkzeugadapters durch Federkraft
vorgenommen wird und gleichzeitig bei gewünschter fester
Verklemmung des Adapters in dem Zusammenbau aus Halter und
Mutter gewährleistet sein soll, daß eine Entriegelung des
Adapters durch manuelle Drehung der Mutter möglich ist,
ohne daß technische Hilfsmittel wie z. B. Schraubenschlüs
sel verwendet werden müssen.
Diese Aufgabe wird bei der vorliegenden Erfindung dadurch
gelöst, daß aufgrund der Ausgestaltung der Erfindung das
Gewinde der Mutter, der Verriegelungsmechanismus und die
Feder wirksam gegen Verschmutzung durch feine Späne oder
Kühlmittel isoliert sind und damit eine relativ schwache
Feder verwendet werden kann, um auf der einen Seite die
gewünschte feste Verklemmung des Adapters in dem Zusammen
bau aus Halter und Mutter zu erreichen und doch eine Ent
riegelung des Adapters durch manuelle Drehung der Mutter
zu erlauben, ohne daß ein Schraubenschlüssel verwendet
werden muß.
Desweiteren wird durch die Ausgestaltung der Verriegelung
des Spannfutters und der damit geschaffenen Möglichkeit
zur Einstellung der Vorspannung der Feder zur Drehung der
Mutter gewährleistet, daß trotz der schwachen Feder die
Vorrichtung für die verschiedensten Belange bzw. Ausge
staltungen des Werkzeugadapters benutzt werden kann.
Damit wird wiederum die Möglichkeit geschaffen, eine
schwache Feder auch bei verschiedenen bzw. größeren Werk
zeugadaptern zu benutzen und somit eine Entriegelung durch
manuelle Handhabung ohne das Erfordernis technischer
Hilfsmittel zu gewährleisten.
Zur weiteren Beschreibung der Erfindung wird auf die
nachfolgenden Erläuterungen zum Ausführungsbeispiel und
auf die Patentansprüche verwiesen.
Im weiteren werden Merkmale und Vorzüge der vorliegenden
Erfindung anhand der ausführlichen Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen verdeutlicht.
Fig. 1 zeigt einen Aufriß eines Halters und eines Werk
zeugadapters in getrenntem Zustand, wobei der Halter auto
matisch federbetätigt werden kann, um den Adapter nach
Einschieben seines abgeschrägten Schaftes und geschlitzten
Flansches in den Halter zu ergreifen;
Fig. 2 ist eine Endansicht des Halters entlang der Linie 2-2
in Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Querschnitt in vergrößertem Maßstab entlang
der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Ansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 ist ein fragmentarischer Querschnitt entlang der Linie
5-5 in Fig. 4; und
Fig. 6 ist ein fragmentarischer Querschnitt entlang der Linie
6-6 in Fig. 3.
Das hier beschriebene federbetätigte Spannfutter enthält
einen Halter 1, der an einer Spindel einer Fräsmaschine,
eines Bohrwerkes, einer Bohrmaschine oder dgl. befestigt wer
den kann oder der so ausgelegt werden kann, daß er zum Bei
spiel an einer Revolverdrehbank montiert werden kann. Das
Ende des Halters 1 weist eine konische Buchse und ein paar
diametral gegenüberliegende sich axial erstreckende Keile 3
auf, die durch Schrauben 4 in dem Schlitz befestigt sind,
der sich diametral über das Ende des Halters 1 in axial vor
springendem Verhältnis zu dem Halter 1 erstreckt. Die Buchse
2 ist so ausgelegt, daß sie den entsprechend abgeschrägten
Schaft 5 eines Werkzeugadapters 6 aufnehmen kann und die
Keile 3 erstrecken sich axial in die diametral gegenüber
liegenden Schlitze 7 des Flansches 6 des Werkzeugadapters 6,
um so den Werkzeugadapter 6 des Halters 1 koaxial und dreh
fest mit Bezug auf den Halter 1 zu halten.
Der Werkzeugadapter 6 wird hierin mit einem Futterring 9 ge
zeigt, der einen Bohrer, eine Räumnadel oder ein ähnliches
Werkzeug T aufnehmen kann. Falls gewünscht, kann der Werk
zeugadapter 6 so ausgelegt sein, daß in ihm ein Stirnfräser,
ein Kopffräser und Planfräser, ein Bohrkopf, ein konischer
Schaftbohrer oder ein anderes Werkzeug montiert werden kann.
Mit dem Halter 1 ist eine Mutter so verschraubt, die nach
dem Einstecken des Werkzeugadapters 6 in den Halter 1 und
die Mutter 10 betätigt werden kann, um die Mutter 10 für
eine Federbetätigung in Klemmrichtung auszuklinken, in der
der Werkzeugadapter 6 im Werkzeughalter 1 mit seinem koni
schen Schaft 5 in die Buchse 2 eingepaßt ist und mit seinem
geschlitzten Flansch 8 drehfest die Keile 3 erfaßt.
Wenn der Werkzeugadapter 6 aus dem Halter 1 gelöst werden
soll, so wird die Mutter 10 von Hand in entgegengesetzter
Richtung erneut in eine eingeklinkte Stellung gedreht, in
der die die Mutter betätigende Feder 11 wieder zusammenge
drückt wird.
Während dieser Drehbewegung wird ein axialer Druck auf den
Flansch 8 des Werkzeugadapters 6 ausgeübt, um den konischen
Schaft 5 aus der Buchse 2 zu lösen, damit der Werkzeughal
ter 6 leicht in axialer Richtung aus dem Halter 1 herausge
zogen werden kann.
Axial gehalten innerhalb der Mutter 10 zwischen dem nach
innen gedrehten Flansch 12 und dem in einer Nut der Mutter
10 liegenden Schnappring 13 befindet sich ein über seinen
Umfang eingekerbter Klemmring 14, welcher sich radial nach
innen erstreckende Klemmösen 15 aufweist; und eine Auswurf
vorrichtung 16 mit einem rohrförmigen Teil 17 an dem
Klemmring 14 und einem nach innen gedrehten Auswurfflansch
18, der axial zum Klemmring 14 in einem Abstand angeordnet
ist, der etwas größer als die axiale Dicke des Flansches 8
des Werkzeugadapters 6 ist; und eine Druckscheibe 19 zwi
schen dem Schnappring 14 und einer Schulter 20 der Auswurf
vorrichtung 16. Der Klemmring 14 ist drehend regulierbar in
der Mutter 10 mittels eines Keiles 21 verkeilt, welcher
löslich an der Mutter 10 durch eine Schraube 22 befestigt
ist und welcher in eine ausgewählte Umfangskerbe 23 des
Klemmrings 14 eingreift.
Hierbei erlauben zwölf im gleichen Abstand angeordnete Ker
ben 23 eine Regulierung des Klemmrings 14 mit Bezug auf die
Mutter 10 in Stufen von 30°, um ein Einklemmen und Ausklem
men des Adapters 6 innerhalb einer Teildrehung (weniger als
180°) der Mutter in entgegengesetzten Richtungen zu gewähr
leisten. Selbstverständlich kann eine größere oder kleinere
Abstufung der Regulierung durch eine größere oder kleinere
Anzahl von Kerben 23 erreicht werden.
Die Auswurfvorrichtung 16 besitzt diametral gegenüberliegen
de Schlitze oder Nute 24, welche axial gleitend über die
Keile 3 des Halters 1 passen, wobei eine Drehung der Mutter
10 in entgegengesetzten Richtungen eine axiale Bewegung des
Auswurfflansches 18 zum Halter 1 hin und von ihm weg bewirkt,
wenn sich die Klemmösen 15 des Klemmrings 14 winklig und
axial zum Halter 1 hin- und herbewegen und dabei mit der
axialen Außenfläche des Flansches 8 des Werkzeugadapters 6
in Eingriff treten und sich von ihr lösen. Wenn sich der
Auswurfflansch 18 axial nach außen bewegt, erfaßt er die
axiale Innenfläche des Flansches 8, um den Schaft 5 aus der
Buchse 2 zu lösen.
Um eine Federbetätigung der Mutter 10 in Klemmrichtung zu
erreichen, ist ein Paar längsförmiger Spiralfedern 11 in
einer ringförmigen Kammer 25 angeordnet, die zwischen der
Mutter 10 und dem rohrförmigen Teil 17 der Auswurfvorrich
tung 16 und zwischen der Druckscheibe 19 und dem Klemmring
14 gebildet wird, wobei ein Ende der Feder 11 an einem
axial angeordneten Stift 26 anliegt, der im Preßsitz oder
auf andere Weise an dem Klemmring 15 befestigt ist, während
das andere Ende der Federn 11 an einem sich radial er
streckenden Stift 27 anliegt, der in das rohrförmige Teil
17 eingepreßt ist. Ein Block 28 zwischen dem Stift 27 und
den Federn 11 weist Führungszapfen auf, die sich, wie ge
zeigt, in die jeweiligen Federn 11 erstrecken.
Die Federn 11 sind relativ schwach und haben vorzugsweise eine
unbelastete Länge, die etwas größer ist, als der Umfang der
ringförmigen Kammer 25, um eine Federkraft auf die Mutter 10
bis zum maximalen Rotationswinkel dieser Mutter zu gewährlei
sten, in dem die Stifte 26 und 27 nebeneinander liegen. In
Fig. 4 sind die Federn 11 zusammengedrückt, um, falls notwen
dig, fast eine halbe Drehung der Mutter 10 zu erreichen, wenn
der nachstehend beschriebene Verriegelungsmechanismus gelöst
wird.
Der Verriegelungsmechanismus enthält einen Verriegelungsstift
30, welcher axial in eine Bohrung 31 geschoben werden kann,
die in den Halter 1 in der Nähe des oberen Keils 3 gebohrt
ist, wobei eine Feder 32 zwischen dem Boden der Bohrung 31 und
dem Verriegelungsstift 30 zusammengedrückt wird. Der Verrie
gelungsstift 30 hat eine Anflächung 33 entlang dem oberen
Keil 3, welche eine Schulter 34 bildet, so daß der Verriege
lungsstift 30 im Halter 1 gehalten wird, wenn die Mutter 10
entfernt wird.
Der Verriegelungsstift 30 hat ebenfalls eine weitere Anflä
chung 35, um die Innendurchmesser des Schnapprings 14 und
der Druckscheibe 19 freizugeben. Das kleine koaxiale Ende 36
des Verriegelungsstiftes 30 bildet eine Schulter 37 und er
streckt sich durch eine Bohrung in dem rohrförmigen Teil 17
der Auswurfvorrichtung 16, damit sein abstehendes Ende in
eine Kerbe 38 im Klemmring 14 eingreifen kann, wobei die
Umfangsweite der Kerbe 38 etwas größer als der Durchmesser
des kleinen Endes 36 des Verriegelungsstiftes 30 ist. Die
Auswurfvorrichtung 16 hat eine Gegenbohrung 39, um die Schul
ter 37 aufzunehmen, wobei diese Gegenbohrung 39 durch den
Auswurfflansch 18 führt, so daß sich die Schulter 37 des
Verriegelungsstiftes 30 axial aus dem Flansch 18 über einen
Abstand erstreckt, der gleich oder etwas größer als die axiale
Tiefe der Kerbe 38 ist.
Dementsprechend, wenn die Kante 40 des Adapterflansches 8
die Schulter 37 des Verriegelungsstiftes berührt und den Ver
riegelungsstift 30 axial nach innen schiebt, bis die Schulter
37 mit dem Auswurfflansch 18 fluchtet, so wird das Ende 36
des Verriegelungsstiftes axial nach innen aus der Kerbe 38
herausbewegt, woraufhin die Federn 11 die Mutter 10, wie in
den Fig. 2 und 4 gezeigt, im Uhrzeigersinn drehen, um die
Klemmösen 15 mit der axialen Außenfläche des Flansches 8 in
Eingriff zu bringen und den Werkzeugadapter 6 axial nach
innen zu zwingen, um den konusförmigen Schaft 5 mit der Buch
se 2 zu erfassen.
Wenn die Mutter 10 gegen den Uhrzeigersinn aus der Klemmstel
lung in die in den Fig. 2 und 4 gezeigte Stellung gedreht
wird, wird das Ende 36 des Verriegelungsstiftes 30 durch die
Feder 32 in die Kerbe 38 gedrückt, um die Mutter 10 erneut
zu verriegeln und während dieser Drehung übt der Auswurf
flansch 18 einen axialen Druck auf die axiale Innenfläche
des Flansches 8 aus, um den konusförmigen Schaft 5 aus der
Buchse 2 zu lösen. In der verriegelten Stellung der Mutter
10 werden die Klemmösen 15, welche enger als die Keile 3
(und Schlitze 7) sind, mit den Keilen 3 ausgerichtet, damit
der Werkzeugadapter 1 vollkommen axial aus dem Halter 1
herausgezogen werden kann.
Die Innendurchmesser des Flansches 12, des Klemmrings 14 und
der Auswurfvorrichtung 16 sind vorzugsweise etwas größer als
der Außendurchmesser des Flansches 8, um das Einschieben und
Herausziehen des Werkzeugadapters zu erleichtern und, wie
deutlich gezeigt, die geschlossene Konstruktion der zusammen
gebauten Mutter verhindert das Eindringen von feinen Spänen
und Kühlmittel in das Gewinde der Mutter, den Verriegelungs
mechanismus und die Federkammer 25, so daß es nicht notwen
dig ist, starke steife Federn zu verwenden, um eine Federbe
tätigung der Mutter 10 zu gewährleisten, welche sonst durch
feine Späne und Kühlmittel verschmutzt würde.
Außerdem wurde festgestellt, daß, wenn starke steife Fe
dern verwendet werden, ein Schraubenschlüssel notwendig
ist, um die Mutter in Entriegelungsrichtung des Werkzeug
adapters zu drehen.
Beim ersten Aufschrauben der Mutter 10 auf dem Halter 1
für die Entriegelung der Klemm- und Auswurfvorgänge und
für die gewünschte Vorspannung der Federn 11 wird der
Keil 21 entfernt, so daß die Federn 11 nur minimal kompri
miert werden, wobei der Klemmring 26 an dem Auswurfstift 27
angeordnet ist. Die Mutter 10 wird dann so postiert, daß
die Auswurfnuten 24 mit den Keilen 3 fluchten und daß der
Teil 36 des Verriegelungsstiftes in die Bohrung durch den
rohrförmigen Teil 17 der Auswurfvorrichtung 16 eindringt,
woraufhin die Mutter 10 durch Drehung in Richtung des
Halters 1 bewegt wird. Während die Mutter 10 gedreht wird,
erfaßt nach einer gewissen Weile das kleine Ende 36 des
Verriegelungsstiftes 30 die axiale Innenfläche des Klemm
ringes 16 und zu dieser Zeit fluchtet die Schulter 37
weitgehend mit dem Auswurfflansch 18 bzw. ist axial außer
halb des Auswurfflansches 18 in einem Abstand positio
niert, der mindestens so groß ist wie der axiale Vorsprung
des Verriegelungsstiftes 30 in der Kerbe 38. Die Mutter 10
wird dann weitergedreht, bis sich die Klemmösen 15 in
einem vorbestimmten Mindestabstand von dem Halter 1 befin
den. Das Ende des Bodenkeils 3 bildet einen guten Bezugs
punkt für die Einstellung dieses Mindestabstandes.
Um eine leichte Überlappung der oberen Klemmöse 15 mit dem
unteren Keil 3 zu erreichen, wird die linke Seite der
unteren Klemmöse 15 teilweise weggeschnitten, um diese
Überlappung in der maximalen winkelverschobenen Stellung
des Klemmrings 14 in Bezug auf die Auswurfvorrichtung 16
zu erreichen, um entweder einen direkten Eingriff mit
dem unteren Keil 3 oder das Einschieben eines Meßblockes
zu ermöglichen.
Wenn eine Kerbe 23 mit dem Schlitz für den Keil 21 überein
stimmt, wird der Keil 21 durch die Schraube 22 zusammenge
baut, sonst wird der Klemmring 14 entgegen dem Uhrzeiger
sinn mit Bezug auf die Mutter 10 gedreht, bis eine Kerbe 23
so einrastet, daß der Keil 21 eingebaut werden kann. Dies
ergibt eine etwas höhere Vorspannung der Federn 11. Danach
kann die Mutter 10 mit dem daran verkeilten Ring 14 von
Hand entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, bis das
Ende 36 des Verriegelungsstiftes 30 in der Kerbe 38 ein
rastet und dadurch die Mutter 10 mit den mit den Keilen 3
gefluchteten Verriegelungsösen 15 verriegelt, damit ein
Werkzeugadapter 6 axial eingeschoben und anschließend die
Mutter 10 für eine Federbetätigung in Klemmrichtung ent
riegelt werden kann.
Claims (13)
1. Spannfutter mit einem Halter mit einer konischen Buchse
für die Aufnahme des konischen Schaftes eines
geflanschten Werkzeugadapters und mit einem Paar diametral
gegenüberliegender, in Schlitze des Flansches des
Werkzeugadapters passende Keile und in Kombination
damit eine mit dem Halter verschraubte Mutter, mit
einem Klemmring, mit einem Paar radial nach innen
stehender Klemmösen, die die axiale Außenfläche des
Adapterflansches erfassen, um den Schaft in passenden
Eingriff mit der Buchse zu bringen, nachdem die Mutter
und der Klemmring in einer Richtung aus einer
Entriegelungsstellung gedreht wurden, in der die
Klemmösen mit den Keilen ausgerichtet sind, mit einer
in der Mutter gelagerten Auswurfvorrichtung, die
geschlitzt ist, um drehfest und axial verschiebbar
die Keile zu umfassen, und die die axiale Innenfläche
des Adapterflansches erfassen kann, um den Schaft von
der Buchse, während der Drehung der Mutter und des
Klemmringes in entgegengesetzter Richtung in
Entriegelungsstellung, zu lösen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmring (14) eine Vielzahl von über den Umfang
verteilten Kerben (23) aufweist, und daß die Mutter
(10) einen löslich an ihr befestigten Keil (21)
aufweist, um ein Festklemmen und Lösen des Adapters
(6) innerhalb einer teilweisen Drehung der Mutter (10)
und des Klemmringes (14) in entgegengesetzter Richtung
zu gewährleisten, daß die Auswurfvorrichtung (16) einen
rohrförmigen Teil (17) aufweist, der den Adapterflansch
(8) umgibt und sich von dem Ring (14) axial nach innen
zu einem sich radial nach innen verlaufenden
Auswurfflansch (18) erstreckt, daß der rohrförmige
Teil (17) und die Mutter (10) dazwischen eine
ringförmige Kammer (25) bilden, und daß eine sich über
den Umfang der Kammer (25) erstreckende Feder (11)
über den Umfang komprimiert wird zwischen über dem
Umfang verteilten Federauflageteilen (26, 27), die
sich jeweils von dem Ring (14) und dem rohrförmigen
Teil (16) in die Kammer (25) erstrecken und daß die
Feder (11) die Mutter (10) und den Ring (14) in eine
Richtung drückt.
2. Spannfutter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (1) einen axial federbeaufschlagten
Verriegelungsstift (30) aufweist, der sich axial durch
den rohrförmigen Teil (17) in eine Kerbe (38) in dem
Ring (14) erstreckt, um die Ösen (15) mit den Keilen
(3) zu fluchten, und der eine sich von dem
Auswurfflansch (18) axial nach außen erstreckende
Schulter (37) aufweist, die von der axialen Innenfläche
(40) des Adapterflansches (8) ergriffen wird, um den
Verriegelungsstift (30) axial nach innen zu bewegen
und den Verriegelungsstift (30) axial aus der Kerbe
(38) herauszuziehen und die Mutter (10) und den Ring
(14) für eine Federbetätigung in eine Richtung zu lösen,
wobei der Verriegelungsstift (30) durch Federkraft
wieder mit der Kerbe (38) in Eingriff gebracht wird,
nachdem die Mutter (10) und der Ring (14) von Hand
in entgegengesetzter Richtung gegen die Feder (11)
in eine Stellung gedreht wurden, in der die Ösen (15)
mit den Keilen (3) fluchten und nachdem der Adapter
(6) axial herausgezogen wurde.
3. Spannfutter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswurfvorrichtung (16) einen Anschlag
aufweist, den der Verriegelungsstift (30) erfaßt, um
die Schulter (37) axial außerhalb des Auswurfflansches
(18) in einen Abstand zu positionieren, der mindestens
so groß ist wie der axiale Vorsprung des
Verriegelungsstiftes (30) in der Kerbe (38).
4. Spannfutter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag den Boden einer Gegenbohrung (39)
in der Auswurfvorrichtung (16) enthält, welcher in
dem rohrförmigen Teil (17) radial außerhalb von dem
Auswurfflansch (18) von der Schulter (37) erfaßt wird.
5. Spannfutter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsstift (30) in einer zylindrischen
Vertiefung (31) in dem Halter (1) axial verschiebbar
ist und durch eine zwischen dem Verriegelungsstift
(30) und dem Boden der Vertiefung komprimierten Feder
(32) nach außen gedrückt wird.
6. Spannfutter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Keile (3) löslich an dem Halter (1)
befestigt ist, wobei eine Kante des Keils (3) radial
einen Teil der Vertiefung (31) überlappt, und daß der
Verriegelungsstift (30) eine längliche Anflächung (33)
entlang diesem einen Keil (3) aufweist, um eine weitere
Schulter (34) zu bilden, welche nach Entfernen der
Mutter (10) des Ringes (14) und der Auswurfvorrichtung
(16) aus dem Halter (1) diesen Kantenteil erfaßt.
7. Spannfutter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine axial in der Mutter (10) gehaltene Druckscheibe
(19) einer axial nach innen zeigenden Schulter (20)
des rohrförmigen Teils (17) erfaßt wird, um den
Auswurfflansch (18) während der Drehung der Mutter
(10) und des Rings (14) in die entgegengesetzte Richtung
axial nach außen zu bewegen, und daß die Druckscheibe
(19) und die Schulter (20) das axiale äußere Ende des
rohrförmigen Teils (17) in enger Nachbarschaft mit
der axialen Innenfläche des Ringes (14) halten.
8. Spannfutter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckscheibe (19) die Auswurfvorrichtung (16)
koaxial in der Mutter (10) hält und eine Drehung der
Mutter (10) und des Ringes (14) in entgegengesetzte
Richtungen mit Bezug auf die Auswurfvorrichtung (16)
ermöglicht.
9. Spannfutter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schnappring (13) in einer Nut der Mutter (10)
die Druckscheibe (19) axial in der Mutter (10) hält.
10. Spannfutter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der rohrförmige Teil (17) in radialem Abstand
innerhalb der Mutter (10) angeordnet ist und daß die
Druckscheibe (19) in axialem Abstand von dem Ring (14)
angeordnet ist, um eine ringförmige Kammer (25) zu
bilden, die konzentrische Seitenwände und
querverlaufende Endwände aufweist, und daß eine sich
über den Umfang erstreckende Feder (11) in der Kammer
(25) in Umfangsrichtung zwischen über den Umfang im
Abstand angeordneten Auflageteilen (26, 27)
zusammengedrückt wird, die sich axial nach innen in
die Kammer (25) bzw. radial nach außen von dem Ring
(14) und dem rohrförmigen Teil (17) erstrecken.
11. Spannfutter nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (14) eine Vielzahl von über den Umfang
verteilten äußeren Kerben (23) aufweist, und daß die
Mutter (10) einen an ihr löslich befestigten Keil (21)
aufweist, der in eine ausgewählte äußere Kerbe (23)
eingreift, um die Vorspannung der Feder (11) zu
variieren und eine Verklemmung des Adapters (6)
innerhalb einer Teilumdrehung der Mutter (10) und des
Ringes (14) zu gewährleisten.
12. Spannfutter nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageteile (26, 27) nebeneinander angeordnet
sind, um den maximalen Rotationswinkel des Ringes (14)
in die eine Richtung in Bezug auf die Auswerfvorrichtung
(16) sowie die Mindestkompression der Feder (11) zu
bestimmen, bei der sich die Ösen (15) um weniger als
180 Grad in dieser einen Richtung in Stellungen gedreht
haben, die umfangsmäßig in der Nähe der jeweiligen
Keile (3) liegen, und daß der Ring (14) an der Mutter
(10) bei Erreichen oder vor Erreichen des maximalen
Rotationswinkels verkeilt ist, während sich die Mutter
(10) in einer Stellung befindet, die einen vorbestimmten
minimalen axialen Abstand zwischen dem Halter (1) und
den Klemmösen (15) liegt.
13. Spannfutter nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Öse (15) eine kleinere Umfangsweite als die
andere Öse (15) hat, so daß letztere im maximalen
Rotationswinkel des Ringes umfangsmäßig einen Teil
des benachbarten Keils (3) überlappt, wobei das axiale
äußere Ende des letztgenannten Keils (3) einen
Bezugspunkt für die Bestimmung eines solchen
vorbestimmten minimalen axialen Abstandes bildet.
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