DE1476255A1

DE1476255A1 - Luftfilter,der gleichzeitig einen Schalldaempfer fuer Resonatoren fuer die von Brennkraftmaschinen angesaugte Luft bildet

Info

Publication number: DE1476255A1
Application number: DE19641476255
Authority: DE
Inventors: Biabaud Edmond Henry
Original assignee: Andre Citroen SA
Current assignee: Automobiles Citroen SA
Priority date: 1963-02-06
Filing date: 1964-01-31
Publication date: 1969-03-27
Also published as: LU45291A1; GB1034721A; BE643017A

Description

DB. A. MENTZEL ■ ,_ _ __...

. . 5οβ HEFRATH b. Köln,den 30. Januar 1964

DIPt-ING. W. DAHLKE numnoMim /' PA-TENTAN^-WiLLTE telsfon: BENSBEHogU 64200

Societe Anonyme Andre Citroen Paris (tfranfcreich)

Luftfilter, der gleichzeitig einen Schalldämpfer für Resonatoren für die von Brennkraftmaschinen angesaugte

Luft bildet.

Die Erfindung "betrifft Luftfilter, die gleichzeitig einen Schalldämpfer für Resonatoren für die von Brennkraftmaschinen angesaugte Luft "bilden, und zu diesem Zweck zusätzliche Volumen

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umfassen, die über Kanäle mit dem Hauptansaugstutzen verbunden sind, durch den die Luft angesaugt wird. Die Erfindung be- ·. zweckt, Verbindungsteile, die bei bekannten Konstruktionen dieser Art die Kanäle und Resonatoren bilden sowie die zu deren Befestigung erforderlichen Schweißungen zu vermeiden. ·

Pur diesen Zweck ist das erfindungsgemäße Luftfilter, das gleichzeitig einen Schalldämpfer für Resonatoren für die von Brennkraftmaschinen angesaugte Luft darstellt, durch eine mit einer Eintritts- und einerAustrittsöffnung versehene Umhüllung gebildet, in deren Inneren ein Luftfilter und mindestens ein den Hauptrohrstutzen des Schalldämpfers bildender Teil angeordnet sind, dessen äußere Oberfläche zusammen mit der inneren Oberfläche der Umhüllung den Resonator bzw. die Resonatoren bildet.

Als Filter können solche unterschiedlicher Art und Form verwendet werden. Auch die Brennkraftmaschine kann unterschiedliche Charakteristiken besitzen.

Weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die drei Ausführungsbeispiele des Anmeldungsgegenstandes darstellt, näher erläutert. In dieser Zeichnung zeigt:

Fig. 1 eine schematische, das Prinzip dieses

Schalldämpfers erläuternde Darstellung;

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Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der

auseinandergezogen dargestellten Einzelteile einer ersten Ausführungsart, bei der ein , ringförmiger Filtereinsatz verwendet wird;

Fig. 3 und Fig. 4 Längsschnitte duroh zwei

andere Aueführungsformen dßs-Schalldämpfers, bei denen im ersten Fall ein plattenförmiger Filtereinsatz und im zweiten Fu.ll eine zylindrische Filtermanschette verwendet wird;

Fig. 5 und Fig. 6 Querschnitte durch zwei weitere Ausführungsformen.

In den unterschiedlichen Figuren sind die gleichen Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.

Me Luftfilter, die gleichzeitig einen Schalldämpfer für Resonatoren für die von Brennkraftmaschinen angesaugte Xuft bilden, umfassen eine Umhüllung 1, die einen Filter 2 umgibt, der zwei Kammern mit angemessenem Volumen schafft, nämlich eine stromaufliegende Kammer 3 die mit dem Eingang für die angesaugte Luft durch einen Rohrstutzen 5 verbunden iat, und eine stromabliegende Kammer 6, die bei 7 mit dem

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.. 4 Vergaser in Verbindung steht»

In ausgewählten Ebenen sind an den Stutzen 5 Überströmkanäle 8a, 8b angeschlossen, die zu Resonatoren 9a, 9b führen. Die Ausmaße des Stutzens 5 und der Überströmkanäle 8a, 8b sowie die Form und das Volumen der Resonatoren 9a, jb sind in Abhängigkeit von den Charakteristiken der Brennkraftmaschine gewählt, mit der die Einrichtung verbunden werden soll, um ein geräuscharmes Ansaugen und dabei verbessertes Anfüllen der Zylinder mit Luft zu erreichen.

Es hat sich gezeigt, daß ein einziger Resonator, der über zwei Überströmkanäle verbunden ist im allgemeinen ein zufriedenstellendes Resultat ergibt. Eine derartige Ausführungeform des Anmeldungsgegenstandes ist in Fig. 2 dargestellt. Der Hauptstutzen 5 und die beiden Überströmkanäle 8a und 8b des Resonators sind dabei durch Ausbauchen von zwei Halbschalen aus Blech 10a und 10b gebildet, die in zwei anderen Halbschalen 11a und 11b angeordnet sind, die die Umhüllung des Schalldämpfers darstellen. Die beiden letztgenannten Halbschalen 11a, 11b sind mit Aussparungen 4a und 4b versehen, die die Luftansaugöffnung bilden, und die Halbschale lla umfaßt zusätzlich^ eine Öffnung 7> die zur Verbindung mit dem Vergaser dient. Die abgebogenen Seitenwände 12a und 12bdieser beiden Halbsohalen lla und 11b sind nach außen umgewinkelt, um zwei Kragen 13a und 13b zu bilden, die bei zusammengefügten

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Halbsehalen aneinanderliegen.

Die beiden Kammern 9a und 9b, die einen einzigen Resonator bilden, sind durch. Seitenwände 12a und 12b und die Böden der beiden Halbschalen 11a und lib sowie durch die seitlichen Wände 5a und 5b des Stutzens 5 begrenzt. Dieser Stutzen ist an seinem stromabliegenden Ende derart erweitert, daß seine Seitenwände 4a und 5b sich, den Seitenwänden 12a und 12b der beiden Halbschalen 11a und lib annähern. Die beiden Resonatoren sind ferner durch seitliche, übereinanderliegende Verlängerungen 14a und 14b der beiden Halbschalen 10a und 10b gebildet, deren Händer nach dem Zusammenfügen zwischen den aufeinanderliegenden Kragen 13a und.13b der beiden Halbachalen 11a und Ub eingeklemmt sind, die die Umhüllung des Schalldämpfers bilden. Öffnungen 15a und 15b sind in den Verlängerungen 14a und 14b vorgesehen, um die beiden Kammern des Resonators , miteinander zu verbinden. Erscheint es jedoch günstiger, zwei Resonatoren zu haben, kommen einige dieser Öffnungen 15a und 15b in .fort fall·, um jede Verbindung der beiden Kammern 9a und 9b zu verhindern, die dann alle beide durch die verschiedenen liberströmkanäle 8a und 8b mit dem Stutzen 5 in Verbin-v dung stehen. . ■■'·.·■ ,;..:.;.·. .

Die Teile "uer Seitenwand 12a und 12b der Halbschalen Ha und· 11b, die entgegengesetzt zu den Aussparungen 4a und

4 b liegen, sind so abgerundet, daß die Achse der Öffnung 7 der Halbschale 11a den Mittelpunkt des Kreisbogens bildet, und die untere Wand 16a sowie die obere Wand 16b des Stutzens

5 weist an ihrem erweiterten Ende einen halbkreisförmigen Ausschnitt i?a und 17b auf. Der ringförmige Filtereinsatz 2 ist um die Öffnung 7 herum in dem Zwischenraum angeordnet, der zwischen den Halbschalen 10a und 10b und den beiden anderen Halbschalen 11a und Ub entsteht, die die Umhüllung des Schalldämpfers bilden.

Das in Pig. 3 veranschaulichte AusführungsbeispiiiL stellt einen Ansaugschalldämpfer dar, dessen Filtereinsatz plattenförmig ausgebildet ist. Seine Umhüllung ist aus zwei Teilen 18 und 19 gebildet, die je aus zwei Halbschalen' 18a, 18b und 19a, 19"b bestehen. Die Halbschalen l8a lind 18b sind mit Aussparungen 4a und 4h versehen, die die Luftansaugöffnung darstellen, und die Halbschale. 19a trägt außerdem eine Öffnung 7, die mit dem Tergaser in Verbindung steht. Die Innenwände der beiden Teile 18 und 19 sind zur Bildung von zwei Schultern 20 und 21 nach außen umgebogen und dann ein zweites Mal jedoch nach innen abgebogen um Stützränder 22 und 23 für den Filtereinsatz* 2 zu fassen.

Der Stutzen 5_t der die Form einer abgeflachten Trompete aufweist, ist durch zwei Halbschalen 5a und 5h gebildet und seinstromaufliegendes engeres Ende ist in den Aussparungen • -7-

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4a tuid 4b der beiden Halbschalen 18a und 18b gehaltert, während sein erweitertes, stromabliegendes Ende die beiden vorgenannten Halbschalen in der Nähe ihrer Schultern 21 berührt.

Die beiden Teile 18 und 19 sind nach dem Einbringen des Filtereinsatzes 2 durch einen sich an den Schultern 20 und 21 abstützenden Verbindungsring 24 miteinander vereinigt.

Die beiden Resonatoren 9& und 9b sind durch die freien Zwischenräume gebildet, die zwischen den beiden Halbschalen 18a und 18b, die da· Element 18 darstellen, und die beiden Halbschal«n 5a und 5b, die den Stutzen 5 bilden, vorhanden sind. Öffnungen oder Überströmkanal 8a und 8b sind in den

mit

Halbschalen 5a und 5b vorgesehen, um den Stutzen 5 den Resonatoren 9a und 9b in Verbindung zu bringen.

Wird in eine« derartigen Ansaugschalldämpfer eine zylindrische Filtermanechatte verwendet, wie dies in Fig. 4 dargestellt 1st, so kann diese Manschette 2 am Ende eines Stutzens 5 angeordnet/; der in der Umhüllung 1.liegt. Das stromabliegende Ende dieses Stutzens ist in einem Kragen 25 verschweißt, der eine senkrecht zum Stutzen stehende Zwischenwand in der Umhüllung bildet, und der Filterstutzen 2 ist zwischen diesem Kragen und eine Abdeckung 26 eingeklemmt, der in geeigneter Weise mit einem Verschluß 27 des stromabliegenden Endes der

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Umhüllung verbunden ist.

Ein ringförmiger Abschluß 28, der am stromaufliegenden. Ende der Umhüllung in dieser um das stromaufliegende Ende des Stutzens 5 herum angeordnet ist, begrenzt die beiden Resonatoren 9a und 9b. zusammen mit dem Kragen 25 und den Innenflächen der Umhüllung sowie der Außenfläche des Stutzens 5, währenddie beiden Öffnungen oder Überströmkanäle 8a und 8b. diese Resonatoren mit dem Stutzen in Verbindung bringen.

Ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten, können zahlreiche Abwandlungen vorgenommen werden. So können beispielsweise die inneren Teile, die den Hauptstützen des Schalldämpfers bilden und die Resonatoren im Innern der Umhüllung begrenzen, einstückig ausgebildet sein und nicht, wie vorbeschrieben,aus zwei Halbechalen bestehen. Besonders günstigf~wenn der Stutzen aus Kunststoff gefertigt ist. Die Pig. 5 zeigt einen solchen Filter mit zwei Resonatoren, während bei dem in Fig. 6 veranschaulichten Ausführungsbeispiel die beiden Resonatoren vereinigt sind.

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Claims

5 " _ ■ Pat ent ans prüche

1. Luftfilter, der gleichzeitig einen Schalldämpfer für Resonatoren für die von Brennkraftmaschinen angesaugte Luft "bildet und zu diesem Zweck zusätzliche Hohlräume umfaßt, die mit dem Hauptansaugstutzen verbunden sind, durch den die Luft angesaugt wird, gekennzeichnet durch eine mit einer Eintritts- und einer Austrittsöffnung versehene Umhüllung, in deren Inneren ein Luftfilter und mindestens ein den Hauptansaugstutzen des Schalldämpfers "bildender Teil angeordnet sind, dessen äußere Oberfläche zusammen mit der inneren Oberfläche der Umhüllung den Resonator bzw. die Resonatoren bildet.

2. Luftfilter naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dftS der Hauptaneaugitutzen (5) und die beiden Überitröek*- näle (8) der Resonatoren (9) durch Ziehen aue zwei Blechhalbschalen (10a, 10b) herausgekonnt sind, die in zwei weiteren, die Umhüllung (1) des Schalldämpfers bildenden Blechhalbschalen (lla, lib) angeordnet sind, daß die beiden als Umhüllung dienenden Blechhalbschalen (lla, lib) mit Aussparungen (4a, 4b) versehen sind, die · als Lufteintrittsöffnung dienen, und daß eine (lla) dieser beiden Halbschalen zusätzlich eine mit dem Vergaser

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zu verbindende Öffnung (7) besitzt.

3. Luftfilter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil aus Kunststoff, vorzugsweise einstückig ausgebildet ist.

4. Luftfilter nach Anspruch 1 bis 3_f dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Seitenwände (12a, 12b) der beiden die Umhüllung bildenden Halbschalen (11a; lib) nach außen abgewinkelt sind und zwei Kragen (13a, 13b) bilden, die sich bei zusammengefügten Halbschalen gegeneinanderlegen.

5. luftfilter nach Anepruoh 1 bis 4, dadurch gekenaseioinet, daß ti· leiden Resonatoren duroh die Zwischenräume gtb*.lte* KiRt, die «wischen den Seitenwanden (12a, 12b) und dem laden der beiden tie Umhüllung 1 bildenden BaIbschalen (lla, Hb) einerseits und den Seitenwänden des Hauptansaugstutzens (5) andererseits vorhanden sind«

6. Luftfilter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptanaaugstutzen (5) an seinem stromabliegenden Ende derart erweitert ist, daß sich seine Seitenwände an die Seitenwände (12a, 12b) der beiden die Umhüllung bildenden Hulbschalen (Ha, lib) anlegen.

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BADOfHGlNAL

7. Luftfilter nach Anspruch 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Resonatoren durch seitliehe, übereinanderliegend e Verlängerungen (14a, 14b) der beiden den Hauptansaugstutzen und die Überströmkahäle umfassenden Halbschalen (IQa, 10b) unterteilt sind, deren Ränder nach dem Zusammenbau des Filters zwischen den sich berührenden Kragen (IJa, 13b) der beiden die Umhiillung bildenden Halbsohalen (11a, lib) liegen, und daß in den besagten seitlichen Vorsprtingen (14a, 14b) Öffnungen (15a, 15b·) but Verbindung der beiden Kammern jedes Resonators vorgesehen sind*

8. Luftfilter nach Anspruch 1 bie 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Seitenwände (12a, 12b) der die Umhüllung (1) bildenden Halbschalen (lla, lib), die eritgegenfeßetet au den den Lufteintritt bildenden Aussparungen (4a, 4b) liegen,halbkreisförmig abgerundet sind, wobei der Mittelpunkt des Halbkreises mit der Achse der zum Anschluß des Vergasers dienenden öffnung (7) zusammenfällt, und daß die obere und die untere Wand an dem erweiterten Ende je einen halbkreisförmigen Ausschnitt (17a, 17b) aufweist.

9. Luftfilter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Filtereinsatz (2) um die Öffnung (7)

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herum in dem zwischen den den Stutzen 5 umfassenden Halbschalen -(1Oa, 10b) und denjenigen der Umhüllung gebildeten Zwischenraum angeordnet ist..

10. Luftfilter nach Anspruch 1 bis 9 mit einem platteiförmigen Filtereinsatz, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (1) aus zwei Teilen besteht, von denen jeder durch zwei Haibschaien gebildet ist, wobei die Halbschalen (löa_r 18b) des stromaufliegenden Teiles je mit einer als Luftein— trittsöffnung dienenden Aussparung (4a, 4b) versehen sind und eine der beiden den stromabliegenden Teil bildendes Halbschalen( 19a", 19b) eine zum Anschluß an den Vergaserdienende Öffnung (7) besitzt.

11. Luftfilter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet;, daS die einander zugewandten Ränder der beiden Teile (18, 19) nach außen umgebogen sind, um zwei Schultern (20,21) zu bilden und in dem.sich daran anschließenden Teil wieder nach innen gebogen sind und die Böden (22,23) eine. Halterung für den Filtereinsatz (2) bilden.

12. Luftfilter nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet;, daß der die Form einer abgeflachten Trompete besitzende Hauptansaugstutzen (5) aus zwei HalbschaleB. (5a, 5fr) gebildet ist und sein verengtes stromaufliegeiKtes Ende vom den als Lufteintritts öffnung dienenden Aussparungen (4a, 4b)

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gehaltert ist, während sein stromabliegendes erweitertes Ende mit den die Umhüllung bildenden Halbschalen (18a,18b) in der Hahe der Schultern (20) in Verbindung steht.

13. Luftfilter nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (18,19) nach dem Einfügen des Filtereinsatzes (2) durch einen sich an den Schultern (20,21) abstütztenden Verbindungsring (24) vereinigt sind.

14. Luftfilter.nach Anspruch 10 bis, 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Resonatoren (9a,9b) durch die Zwischenräume gebildet sind, die zwischen den beiden die stromaufliegende Umhüllung bildenden Halbschalen (18a,18b) und den beiden den Hauptansaugstutzen (5) bildenden Halbschalen (5a,5b) vorhanden sind, und daß Öffnungen oder Überströmkanäle (8a,8b) in den beiden den Luftansaugstutzen bildenden Halbschalen gesehen sind, um diesen mit den Resonatoren zu verbinden.

15. Luftfilter nach Anspruch 1 bis 9 mit einer zylindrischen liltermanschette, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (2) am Ende eines in der Umhüllung (1) angeordneten Luftansaugstutzens (5) angeordnet ist.

16. Luftfilter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,·daß

das stromabliegende Ende des Hauptansaugstutzens 5 mit

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einem Kragen 25 verschweißt ist, der sich senkrecht gegen die innere Wand der Umhüllung abstützt, und daß die Filtermanschette zwischen diesen Kragen und eine Abdeckung 26 . eingesetzt ist, der in geeigneter Weise mit dem Verschluß (27) des stromabliegenden Endes der Umhüllung (1) verbunden ist.

17. Luftfilter nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß am stromaufliegenden Ende der Umhüllung ein ringförmiger, das stromaufliegende Ende des Hauptansaugstutzens •umgreifender Verschlußteil 28 vorgesehen ist, der zusammen mit dem Kragen 25, der inneren Oberfläche der Umhüllung und der äußeren Oberfläche des Ansaugstutzens die beiden Resonatoren begrenzt, die über zwei Öffnungen oder Überströmkanäle (8a,8b) mit dem Luftansaugstutzen in Verbindung stehen.

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