DE1475499A1 - Antriebsvorrichtung,mittels der von einer Antriebswelle aus durch Zentrifugalkraft eine Betaetigungsvorrichtung antreibbar ist - Google Patents
Antriebsvorrichtung,mittels der von einer Antriebswelle aus durch Zentrifugalkraft eine Betaetigungsvorrichtung antreibbar istInfo
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Description
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Antriebsvorrichtung, mittels der von einer Initriebsvrelle aus durch Zentrifugalkraft eine Betä,tigungsvorrichtunä antreibbar ist Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung, mittels der von einer Antriebswelle aus durch. Zentrifugalkraft eine Be- tätigungsvorrichtung, beispielsweise eine Kupplung, eine Z'Jciub- lrraftvorrichtun,; od. dgl., antreibbar ist. Sie verwendet hierbei einen an eine Zuleitung f-':r Druckflüssigkeit angeschlossenen Zy- linder, in dem zwei in ihrem Abstand zueinander veränderbare Kol- ben angeordnet sind, ctie als Folge der, sich auf die Flüssigkeit zwischen den Kolben <:urwirkenden Zentrifugalkraft einem seitli- chen Schub unterliegen und hierdurch auf die im `vv(ege ihrer axi- alen Verlagerung @:.nöeordnete Betätigungsvorrichtung einwirken. Diese Kolben sind unabhängig vom Kraft-Eingang und -pusgang dreh- bar angeordnet und sind somit unabhängig von den Eingangs- und Ausgangg. 0.9ri hwindigkeiten; deshalb kann der Betätigungsschub voll @ommdiesen Geschwindigkeiten entwickelt werden. Eine freitere Besonderheit der Erfindung bezieht sich auf eine besonders wirksame Ausbildung des umlaufbaren Druckflüssigkeit- in dem die Flüssigkeit zus@iirurien mit dem Zylinder be- scAleunigt und verlangsamt wird und sich allen Geschwindigkeits- ;Inderungen schigell anpaßt. Das allgemein mit der Erfindung ange- strebte Ziel ist die Schaffung einer hochtourigen Betätigungs- vor riehtuu@, cIie unabhcingig von denixiga,n-;#- #:xid sau ug`:ngst;e- schwindi;k":iten eine unbegrenzt cn @'Lerba-re bteueri"ng ermöglicht. Ausgehend von einer Antriebävarric@>_tr_.ri@;, mittels der von einer Aritriebswelle aus durch Zentrifugalkraf t eine hetL-cigungsvor- richtung j.ntreibbar ist, wird #iiects Ziel erfixictLtngsgeLiär er- reicht durch einen die Antriebsvelle konzentrisch umgebenden Zylinder, der z.;ei ..:juf die AntriebsiJelle uF@geberiden -*h,lzlagern c .n;eordnete, zwischen sich eine grö@enver;.nder liche , mit einer Zuleitung für eine Druckflüssigkeit versehene Flüssigkeitsk@:m- Eier bildende Kolben umschließt, von denen vreiii.gutens der eine Kolben a:ii@"l versc_iiebbvr i.nid in mit der Bet:- ti"un&svorrichtuii- zu br@@_ri..exl ist, :robei die von dexi Kolben und dem üylinder uisschlossene @lüssizieit;iyer uxtabh-'.rigig vcan der £intri.ebsZJelle und deret:tiLxigsvorrichtuag und i.tit verschiede- nen Geschv.Findigkeiten umlaufbar ist und durch den hierbei in der Kamuer erzeugten Zexitrifu#-;.,.ldruciz ein c:=er Unlaufgeschwindigi:eit dieser Ka.Elnier proportionrler al_ialer Schub c-i.uf den verschiebba- ren Kolben luogeLibt wird. Jvitere Besonderheiten der erfindungsgenU.ß nu: -ebildeten An- triebsvorrichtung ergeben sich aus der ziaclifolgeriden- I#;r 14ute- rung von zwei auf der Zeichnung ver5knsci2.ulichten ptusfiihrun,#;s- beispielen. In dieser Zeichnung sind Fig. 't und 2 einerseits, Fig. 3 und 4 andererseits Z@xigs- b ,--v,-. querschnitte der nachfol- gend beschriebenen. Ausführungen. - Die in Fir;e 1 und 2 dargestellte Axitriebsvorric#ittin#; besteht ' aus einer in 9h:lzlat,erxi ? und 10 gelagerten Velle 1 , die voxi irgendeiner in der Zeichnung nicht veranschaulichten Kraft-- quelle ihren Antrieb erhElt. Über diese Antriebsvorrichtung . _- können irgendwelche Zubehörteile zu einer ii£4seiine ihren An- trieb erholten; es können hierdurch beispielsweise Landungs- klappen eines Flugzeugs betUtigt werden, es kann irgendeine 8chubkraftvorrichtung hierdurch angetrieben werden, und die dar-. gestellte AusfWzrwig zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einer üblichen Reibungskupplung C. Diese Kupplung bestellt aus einer Reihe von Reibscheiben Q-, die'auf eine hülsen- förmige« Nabe 5 aufgekeilt sind, die ihrerseits mittels eines Keils 6 auf der Welle 1 befestigt ist. Zwicschen diesen Scheiben ist eine weitere Reine von Reibscheiben 7 vorgesehen, die mit- tels einer Keilverbindung 8 mit der getriebenen Kupplungshälfte verbunden ist, in deren Tabe das Wälzlager 10 angeordnet ist. Die Kupplung arbeitet in üblicher Weise. Jird die Druckplatte 11 in der Zeichnung nach links bestoßen, werden die Reibscheiben gegeneinander geprellt und die Kupplung dadurch geschlossen, die dann die Umlaufbewegung von der Welle 1 auf die Kupplungs- hälfte 9 überträgt. Die Welle 1 ist von einem zu ihr koaxial angeordneten Zylinder 13 umgeben, der eine von der Welle 1 unabhängige Bewegung aus- führen kann.. Irn Innern dieses Zylinders und gegen dessen Innen- wandung durch Dichtringe 17, 18 fltis";igkeitsdicht abgedichtet ist ein Paar scheibenförmig oder als hreisringfl:che ausgebil- deter Kolben 15 und 16 vorgesehen. Der Zylinder 13 bist auf den Li:rf,i,ng des Kolbens 15 fest "=.ufgedrückt, so daß er iai@ diesem axit::l verschiebbar eine Einheit darstellt. Der 1Lolben 16 ist in af@[email protected] ficht-ung verschiebbar im Zylinder angeordnet. Auf diese Meise i3t zwischen. den einander -regenillberliegenden K.ol- benfl'=.o'Leti eine Flüsgigkeitskammer 20 beschaffen, die außen den durlrlinder 1> begrenzt ist: Je nach der Größe des Hubes-, den üian bei de-r Vorrichtung erreichen Drill, kanxi der Zylinder. 1> uriterr,-c_Iiedliehe L.n@,en in axi@:ler hichtung haben. Jeder der Y-olbcn 15 und 16 i;-t über w,F,lzl@@,;er 2 5 ulld 26 drehbar ::Lef den- @@.trie@ba@ellc 1 @:ngcordnet. Dz-t;,3 11;tjer 25 trügt auf Sei- iiem <j,ußeren L-=.ufrinj 25a einmüich in a,:ialer Richtung erstrek- - als Anschlag für das Zager 25 dient und dieses -e;en axiale Verschiebung nach der einen 12)eite hin sichert. Lin die labe 27 radial durchdringender und außen etwas vorstehender Stift 29 dient als Anschlag für den inneren Laufring 25b, um dessen Verschiebung auch in entgegengesetzter Richtung zu verhindern. Durch einen auf der Antriebswelle 1 angebrachten Sicherungsring 20 wird eine axiale .Verschiebung der Nabe 27 in Fit- 1 nach rechts hin verhindert. Das andere Lager 26 erthält einen äußeren Laufring 26a, auf den der Kolben 16i:iittels eines in arider Richtung erstrechenden Ringansatzes 16a angebracht und auf ihm durch eine Schulter 16b und einen Sicherungsring 30 festgeh alten ist. Der innere Laufring 26b sitzt L.uf einer Habe 31, die durch einen heil 32 mit der i@e @_le 1 verbunden ist, mit dieser also zusammen umläuft, aber zuf ihr axial gleitbar ist. Axial angeordnete Federn 33 sind zwischen der Habe 5 und der Nabe 31 angeord-` net, i..robei r."ie die Tabe 51 wegdrücken und dadurch die Kupplunlösen bzw. in der gelösten Stellung halten. Die in der beschriebeiden Weise auf den i-TC:lz l"a,L#ern 25, 26 angeordneten Kolben 15, 16 und die von ihnen mit dein Zylinder 13 umschlossene Flüssigkeitskanuiier 20 kann «.lso mit einer Geschwindigkeit umlaufen, die sowohl von der Antriebswelle 1 als auch von der Kupplungs-' liC-.lf t e 9 unabhängig ist. In der nac fol.eend beschriebenen Weise wird der Kammer 20 lau- . fend irgendeine Flüssigkeit, beispielsweise Ü1, unter liiedrigem Druck zugeführt, die einer in der Zeichnung nicht veranschaulichten Quelle [email protected] ist, durch die Leitung 35 in die .Vorrichtung eingeführt ist, in der Antriebswelle 1 einen @Lr1ialen Kanal 36 durchströmt und durch einen radialen Kanal 57 in den Raum 20 gelangt. Durch andere Kai1"-:le >8 und durch enge Leitungen 39 in der Habe 5 wird die Flüssi-kü-,#it überdies zu den Reibscheiben geführt, um diese in üblicher Weise zu kühlen. Beim Umlauf wird in die Kammer 20 eingeströmte Öl nach aussen hin gegen die Innenwand des Zylinders 13 gedrängt Je schneller die Vorrichtung umläuft, in unso stärkerem Maße wird dc,s in der Kammer befindliche Öl an der Außenwandd zusammengedrängt, und dieser Druck treibt die Kolben 15, 16 auseinr.nder bzw. den Kolben 16 in Fig. 1 nach links. Das La er .46 und die Habe j 1 werden hierbei mitgenommen, und über den @@,ußeren Ereisring 31a werden die Reibscheiben 4, 7 zusai:@ilengedrücht und d",idurcli die Kupplung betätigt. , Zwischen den Kolben 15 und 16 befindet sich eine Vorrichtun", welche dafür sorgt, dwß die zwischen den Kolben befindliche Fl.i s si<!-,keitsmenge zusal!lLien init den iinderuil-en in teer Umlaufgesc`-!vrindigkeit des Kolbens beselileuri"#:t und verlangsamt. Dadurch, daß man die Flüssigkeitsmenge schnell auf irgendwelche Geschwindigkeitsanderungen ansprechen läßt, wird eine sehr em--#)findlich reagierende Vorrichtung geschaffen, und dies wird auf folgende Weisee erreicht ein den l:alben_ 15 und 16 i,@t eine Reihe ineinandergreifender Flügel 40 und 41 befestigt, die sich in der Kammer 20 im wesenttlichen radial erstrecken, aber einen gekrümmten Verlauf haben und die zum Regeln oder Steuern der Flüssigkeitsbewegung dienen. Wenn sich die Kolben axia1 zueinander verlagern, gleiten die Flügel aneinander vorbei und sind irmmer wirksam, um die Umtlaufgeschvindikeit der Flüssigkeit mit jener der Kalben zu synchronisieren. Bei mit hofher Geschwindigkeit urmlaufender Vorrichtung, auf w elche sich die erfindungsgemäße Vorrichtung bevorzugt bezieht, ist eine solche Steuerung der Flüssigkeit hinsieh Llich ihrer Umlaufgeschwindigkeit gegenüber den Kolben selig .wichtig. t Da mnit sich hinter den Lagern 25 und 26 kein Flüssigkeitsdruck aufbauen kann, ist in der Randfläche des Ringansatzes 15a des Kolbens 15 eine nach außen führende leitung 27c vorgesehen, wohingegen die Seite. des Kolbens 16 offen ist und dadurch freien Abfluß überschüssiger Flüssigkeit am Lager vorbei er-Die vorn Zylinder 13 umgebene Vorrichtung mit unterschiedlicher Geschwindigkeit umlaufen, wodurch @uch der in der Kammner zu erzeuende Zentrifugaldruck auf jeden gewünschten Wert gebracht werden kann. Zu diesem Zweck ist der Ringansatz 15a, bis zu einer die Welle 1 umgebenden Mabe 45 verlängert, dessen Aus@enseite ein Zahnrad 44 vorgesehen ist, eich mit einem aüf einer Welle 48 befestigten und von dieser angetriebenen äußeren Zahnrad 47 in Eingriff befindet. Die belle 48 ist in La gern 49 eines anschließenden Rahnengestells 50 gelagert. Für ihren Antrieb ist eine beliebige Energiequelle verwendbar, wie der dargestellte kleine Electromotor, @, der mit unterschiedlicher GeschWindigkeit umlaufen kna@n und gf. unter Zwischenschaltung einer Anpassungskupplug 51 Cdie2 welle 48 entsprechend antreiben kann. Die Antriebsvorrichtung ermnöiglicht also, den Zylinder und alle hiermit verbundenen und zusammenwirkenden Teile unabhängig von vder Antriebswelle 1 und in jeder Geschwindigkeit relativ zu dieser Welle antreiben zu können. Die in Fib. 3 und 4 wiedergegebene Ausführungsform enthält viele Teile, die identisch mit oder ähnlich zu den Einzelteilen des vorhergehenden Beispiels sind, weshalb insoweit die Bezugszeichen die gleichen sind. Auch bei diesem zweiten. Beispiel ist ein Zylinder 60 vorgesehen. der axial gleitbar ist und in seiner Seitenwand @1 eine Reihe @luten 62 enthält. Eine auf der en tgegengesetzten Seite befindliche Seitenwand 63 ist längs Nuten 64, über Welelie, eine
Verbindung zu einem Kolben 72 besteht, in axialer Richtung gleitbar. Durch eine Reihe von Federn 65 wird die Zylinder- wand 63 in Fig. 3 nach rechts gegen einen am Lude des ZJlin- ders 60 befindlichen Mcherungsrin- 60a gedrückt. 3in a,ri An- triebsglied' 1 befestigter radialer plansch 66 liegt je,-ren die citenvr,-axld 63 uliter i#Yri:,iche111a,ge eines Bremsbelags 63an. die Außenfläche der Wand 63 bildet oomit reit dein Flansch 66 eine Reibkupplung zwischen dem Antriebselement und dem Zylinder. :Ein fester litJudeilteil 70 ist Tr::*Lgc:r einer hil,3litr o splilelibreuise B, die gegenüber dem G, linder 60 5:iittels einer in Gewindeg,1zge 70b eingreifenden t-atellsciraube 70e verstellbar ist. Durch ire- hell der Spule 13 ist der zwischen Oyaule und seitlicher wl-lilider- wand vorliz-:ndene IluftsPalt 70c einstellbar. Beien irr egeli der Bremsspule zielfit diese die I'jcitenvrt-#lid 61 des 7 r linders in einen vorbestii-nnten hhße an und bewegt dadurch den Zylinder in der `leichnung nach links und damit ab vom :jreiislelag 69 der 13cite?hra,nd 63: Bei voller `LArregung der hrei_ls- ::pule ist der -liildcr ü0 nit der Seitenwand 63 über den Si- cherungsring 60a, Brie Fit-,- 3 zeigt, g-nz zurUekgezogerl und aus- oer Eingriff iait deal Bremshelag 69, !jo da,ß dort ein Luftspalt 70d verbleibt l:ii(J er dadurch vorn Ij.n.trieb [email protected] Z-.lin- der d,-A.iln stilletolit. andererseits die 13rerilospule völlig ab- erregt ist, gelangt vier Zylinder unter dem Druck der Federn 65 nit seiner iD'PiteiiiJ=lild in reibun-ssel-ilLlss ixe Verbindun- i.iit dem Plansch 66 -und ist d ja;@it :1n die Umlaufbewegung des Antrie:bs- elci:mlit;@ 1 °.Il@@e;@c@lo@»exi. Dio Brernsspulc li#-:iln so längsam wie gevri-21;301-it abeL-regt :erden, und jede :';evr;ri.;c:rte @se^c.llünt:.Ei;leit der Vorrichtung kaim für beliebi,.;c, Z"it wfrechter11alten werden. huch In-Jai der Luhplungs- offekt ilur teil:=ci:@e erreicht werden. Der Zylinder 60 kr-,lin in j e- Gern gewünschten Maße Liit deni kntriebseleinent verbunden werden, was ; -1 so [email protected]::utc.t, daß er durch daq jintriebselenent i.iit jeder ge#- wUnsehtene [email protected] gegenüber diesem @a,ri;etrc.;bc:n vrerden kein. Es ist footzuutellen,
Claims (3)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Antriebsvorrichtung, mittels der von eineer Antriebswelle aus durch Zentrifugalkrt2ft eine Betätigungsvorriehtung, beispielsweise eine Kupplung, antreibbar ist, gekennzeichnet durch einen die Antriebswelle konzentrisch umgebenden Zylinder, der zwei auf die Antriebswelle umgebenden Wälzlagern angeordnete, zwischen sich eine größenveränderliche, mit einer Zuleitung für eine Druckflü ssigkeit versehene Flüssigkeitskammuer bildende Kolben umschließt, von denen wenigstens der eine Kolben axial verschiebber und in Züsamminwirkung mit der Betätigungsvorrichtung zu bringen ist, wobei die von den Kolben und dem Zylinder umschlossene Flüssigkeitskammer unabhängig von der Antriebswelle und der Betätigungsvorrichtung und mit verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufbar ist und durch den hierbei in der Kammer erzeugten Zentrifugaldruck ein der Umlaufgeschwvindigkeit dieser Kammer proportionaler axialer Schub auf den verschiebbaren Kolben ausgeübt wird.
- 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch von wenigstens einem der Kolben getragene, sich ir wesentlichen radial in der Flüssigkeitskammer zwischen den Kolben erstreckende Flügel, die bei Geschwindigkeitsänderungen der Zylindereinheit die Beschleunigung bzw. Verlangsamung de Flusses erleichtern.
- 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbart zu diem verschiebbar angeordneten Kolben vorgesehene Betätigungsvorrichtung aus einer auf der An- .. triebswelle angeordneten Scheibenkupplung besteht.
4.. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,. daß die Welle eine drehbare, axial verschiebbare Rabenhülse (31) tragt, auf der ein den verschiebbaren Kolben (16) ab- stützendes Wälzlager (26) angeordnet ist und die einen mit der Betc-Itigungsvorrichtung in Zusammenwirkung zu bringenden Flansch. (31a) aufweist. ' 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzlager .aus zwei mit inneren und äußeren Laufrin- gen versehenen Kugellagern (25, 26) bestehen und daß auf den jeweils äußeren Laufringen (25a, 26a) die jeweiligen Kolben (15p 16) angebracht sind. 6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn- zeich.n.et9 daß der eine:-innere Laufring (26b) auf der' Naben- hülse (31) angebracht ist. 7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der fest auf der Antriebswelle angeordnete innere Lauf- ring (25b) des anderen Kugellagers (25) gehindert ist, sich vom Kugellager (26) wegzubewegen. 8. Antriebzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zjlinder (13) mit dem ortsfest zu haltenden Kolben (15) fest verbunden ist. Antriebsvorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb des Zylinders (13) ein unabhängig von , der .Antriebswelle umlaufendes Zahnradgetriebe (44, 47) vor- geSelLen ist. 10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (60) axial verschiebbar angeordnet und zwi-
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