DE1474725A1 - Installation an Tankstellen fuer automatischen Selbstbedienungsbetrieb - Google Patents

Installation an Tankstellen fuer automatischen Selbstbedienungsbetrieb

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DE1474725A1 DE19651474725 DE1474725A DE1474725A1 DE 1474725 A1 DE1474725 A1 DE 1474725A1 DE 19651474725 DE19651474725 DE 19651474725 DE 1474725 A DE1474725 A DE 1474725A DE 1474725 A1 DE1474725 A1 DE 1474725A1
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Description

Bernard CASPARY Lausanne/Schweiz
Installation an Tankstellen für automatischen Selbstbedienungs-
betrieb
Die Erfindung bezieht sich auf eine Installation an Tankstellen für automatischen Selbstbedienungsbetrieb mit einer jeder Zapfsäule der Tankstelle zugeordneten Vorrichtung zur Wahl und Ausgabe einer gewünschten Treibstoffqualität und -menge.
Derartige automatische Tankstellen sind bereits bekannt« Sie arbeiten nach dem Prinzip eines Münzautomaten, d.h. , um eine gewünschte T reib stoff menge zu erhalten , muss man einen entsprechenden Münzbetrag in die dafür eingerichtete Zapfsäule einwerfen. Nach Einwurf dieses Münzbetrages lässt sich entweder ein sonst verschlossenes Fach öffnen, dem der Kunde die gewünschte und be-
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zahlte Treibstoffmenge entnehmen kann, oder aber der Geldeinwürf gibt die Ausgabe der gewünschten Benzinmenge über den üblichen Schlauch frei.
Diese bekannten Installationen zur Selbstbedienung an Tankstellen haben jedoch den Nachteil, dass der Benutzer jeweils den gewünschten Geldbetrag zur Hand haben und bereithalten muss, was die Ab fertigung verzögert und den Anreiz für die Benutzung derartiger Tankstellen vermindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil bisher bekannter Selbstbedienungsinstallationen für Tankstellen zu vermeiden. Ausgehend von einer Installation an Tankstellen der eingangs beschriebenen Art, ist die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, dass einerseits jede Zapfsäule mit einer Detektoreinheit für die Ablesung bzw. Abtastung von Kundenbenzinkarten, welche in eine Eingabevorrichtung einsteckbar sind und mit einem kodierten Identitätszeichen versehen sind, mit einer von dieser Detektoreinheit und der erwähnten Wählvorrichtung gesteuerten Betätigungsvorrichtung für die Treibstoffausgabe sowie mit einer Registriereinheit zur Aufzeichnung des erwähnten Identitätszeichens und der ausgegebenen Treibstoffmenge und -qualität ausgerüstet ist, und dass andererseits allen Zapfsäulen einer Tankstelle eine gemeinsame Zentrale zur Auswertung der registrierten Daten jeder Zapfsäule sowie zur automatischen Anfertigung der individuellen
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Kundenrechnungen in bestimmten Zeitintervallen zugeordnet ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem ÄusfUhrungs -beispiel näher erläutert. Ss zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Installation nach der Erfindung mit fünf Zapfsäulen und ihrer gemeinsamen Zentrale sowie
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild der an jeder einzelnen Zapfsäule angebrachten Vorrichtungen.
Auf dem Blockschaltbild nach Fig· 1 ist eine Reihe von fünf Zapfsäulen la, Ib, lc, Id und Ie dargestellt, die zu einer automatischen Selbstbedienungstankstelle gehören und mit einer gemeinsamen Zentrale 4 durch die Leitungen 2 und 5 verbunden sind. Diese Zentrale 4 enthält im wesentlichen Einrichtungen zur automatischen Ausfertigung der Kundenrechnungen aufgrund der von den Zapfsäulen gelieferten Ausgabedaten sowie Einrichtungen zur Ueberwachung des noch vorhandenen Benzinvorrats und gegebenenfalls zur Kontrolle der Gültigkeit der von den Kunden verwendeten Ben zinkarten.
Nach Fig. 2 ist jede der Zapfsäulen 1, ausaer mit den üblichen Einrichtungen zur Treibstoff aus gäbe und zur Zählung der ausgegebenen Menge, mit folgenden Baueinheiten ausgerüstet;
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Einer Karteneingabevorrichtung 6, in welche der Kunde seine Benzinkarte einführt; einer Wähl vorrichtung 7, mit welcher der Kunde die gewünschte T reib stoff qualität und T reib stoff menge einstellen kann; mit der bereits erwähnten, einen üblichen Schlauch zur Einführung in den Autotank aufweisenden Treibstoffausgabe Vorrichtung 8; einer Detektoreinheit 11, welche die auf den eingegebenen Karten registrierten bzw. gespeicherten Daten abtastet; einer Einstellvorrichtung 12 für die auszugebende Treibstoffqualität und -menge; einer Steuervorrichtung 13 für die Treibstoffausgabe sowie einer-Registriereinheit 14, welche die Identität des Kartenbesitzers, das Datum sowie die ausgegebene Treibstoffmenge und Qualität registriert.
Die Wählvorrichtung 7 kann beispielsweise zur Wahl der gewünschten Treibstoffqualität mit Druckknopf en ausgerüstet sein, von denen der Kunde den einer bestimmten Benzinsorte zugeordneten betätigen muss, sowie mit einem drehbaren Hebel, der mit einer auf einer Trommel angeordneten Mengenskala zusammenarbeitet und zur Einstellung der gewünschten Treib stoff menge dient.
Nachdem der Kunde diese Wahl vorgenommen hat, steckt er seine Benzinkarte in die Eingabevorrichtung 6 ein. Diese Karte weist einen Identitätskode auf und bewirkt nach dem Einschieben die Betriebsbereitschaft der Zapfsäule. Bei dieser Karte kann es sich
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entweder um eine auf den Namen des Kunden ausgestellte individulle Karte oder aber auch um eine übertragbare Kreditkarte handeln, die man durch vorherige Bezahlung eines bestimmten Betrages erwirbt. Die Informationen auf dieser Karte können nach Art irgend eines bekannten Speicherprinzips auf dieser Karte vermerkt sein; es kann sich also beispielsweise um eine Lochkarte, um eine Magnetspeicherkarte, um eine mit einer gedruckten Schaltung versehene Karte oder auch um eine mit einem optischen Speicher versehene Karte handeln; es ist auch möglich, mehrere unterschiedliche Speicherungsformen auf ein und derselben Karte zu kombinieren.
Die Detektoreinheit 11 tastet bzw. liest die gespeicherten Informationen ab und gibt dann einerseits über die Einstellvorrichtung 12 an die Steuervorrichtung 13 einen Befehl zur Ingangsetzung der Treibstoffausgabe, und liefert andererseits an die Registriereinheit Signale, welche die Registrierung der Identität des Kunden bzw. der Kreditkartennummer sowie der ausgegebenen Benzinmenge und -qualität bewirken. Diese Daten können selbstverständlich gleichzeitig mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung auf einer üblichen Quittung gedruckt werden, die an den Kunden aus gegeben wird.
Um vor der Ausgabe des Treibstoffs zu prüfen, ob die eingeschobene Benzinkarte gültig ist, d.h. also, ob der Kunde, wenn
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es sich um eine individuelle Karte handelt, seine letzte Rechnung rechtzeitig bezahlt hat oder, ob, wenn es sich um eine Kreditkarte handelt, überhaupt noch ein Kredit vorhanden ist, wird das Identifizierungsmerkmal oder -zeichen der Karte, das die Detektoreinheit 11 feststellt, über die Verbindungsleitung 2 an die Kontrolleinheit 4a der Zentrale (Fig. 1) gemeldet, die einen besonderen Speicher besitzt, in welchem die Identitätszeichen aller derjenigen Kundenkarten registriert sind, die abgelaufen oder wegen Nichtbezahlung ungültig geworden sind. Wenn die Kontroll einheit 4a feststellt, dass die eingeschobene Karte nicht mehr gültig ist, wird über die Leitung ein Sperrsignal an die betreffende Zapfsäule gesendet, durch das die Benzinausgabe verhindert wird. Gleichzeitig kann an der Säule selber eine optische Anzeige in Tätigkeit treten, die den Kunden auf die Ungültigkeit seiner Karte aufmerksam macht.
Anstelle diese Kartenüberwachungseinrichtung in der Zentrale anzuordnen, können entsprechende Kontrollspeicher auch in jeder Zapfsäule vorgesehen sein, um die Benzinausgabe bei Ungültigkeit einer Karte zu blockieren.
Die in der Registriereinheit 14 registrierten Aüsgabedaten werden
O entweder bei jeder Treib stoff aus gäbe oder aber in bestimmten
^ regelmässigen Abständen über die Verbindungsleitung 2 an die
-^- Rechnungseinheit 4c der Zentrale 4 gemeldet, die ein Rechenwerk
ISj oder eine Rechenmaschine umfasst, durch welche die Rechnungen
in regelmässigen Abständen automatisch für die einzelnen Kunden
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ausgefertigt werden. Ina Falle von Kreditkarten bewirkt die Rechnung β einheit 4c die entsprechende Subtraktion des Preises des ausgegebenen Treibstoffs vom noch vorhandenen Guthaben.
Anstelle die durch die Registriereinheit 14 registrierten Daten elektrisch über die Leitung 2 an die Zentrale zu melden, kann in einer vereinfachten Ausführungsform der Erfindung auch vorgesehen sein, dass diese Daten auf einer entsprechenden Registrierrolle gedruckt oder auf einem geeigneten Trägermaterial in Kodeforxn gespeichert werden; in regelmassigen Abständen werden dann die auegefüllten Registrier rollen bzw. Informationsträger in den einzelnen Zapfsäulen gegen neue ausgewechselt, während die ersterwähnten in die Rechnungseinheit 4c der Zentrale 4 zur Auswertung eingegeben werden.
Die Zentrale 4 enthält ausserdem noch eine Kontrolleinheit 4b , welche die Benzinvorräte der Tankstelle überwacht, und ferner zweckmäsBigerweise noch eine Benzinkartenausgabeeinrichtung 4d, durch welche neue Kunden mit Karten beliefert werden können bzw. welche gegen Bezahlung neue Kreditkarten ausgibt.
Die auf Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung zur automatischen Benzinausgabe durch in die Vorrichtung eingeführte Benzinkarten kann entweder integrierender Bestandteil einer entsprechend konstruierten Zapfsäule sein, oder aber in Form einer unabhängigen
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Baueinheit ausgebildet sein, die nachträglich als Zusatzapparatur unter Herstellung der erforderlichen Kupplungen und Verbindungen an bereits bestehende Zapfsäulen üblicher Bauart installierbar ist.
Die beschriebene Erfindung erleichtert wesentlich die automatische Benzinausgabe durch Selbstbedienung, da der Kunde nicht gezwungen ist, den für die gewünschte Benzinmenge erforderlichen Geldbetrag zur Hand haben zu müssen. Auch bedeutet für viele Kunden die periodische Ausstellung globaler Benzinrechnungen eine wesentliche Erleichterung, insbesondere, wenn es sich um grössere Unternehmen handelt· Andererseits spart der Tankstellenbesitzer Arbeitskräfte und Arbeit, da die Ausfertigung der Rechnungen automatisch erfolgt und auch die Benzinausgabe keinerlei Bedienungskräfte erfordert.
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Claims (9)

U74725 PATENTANSPRUECHE :
1. Installation an Tankstellen für automatischen Selbstbedienungsbetrieb mit einer jeder Zapfsäule zugeordneten Vorrichtung zur Wahl und Ausgabe einer gewünschten Treibstoffqualität und -menge, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits jede Zapfsäule mit einer Detektoreinheit (11) für die Ablesung bzw. Abtastung von Kundenbenzinkarten, welche in eine Eingabevorrichtung (6) einstakbar sind und mit einem kodierten Identitätszeichen versehen sind, mit einer von dieser Detektoreinheit (11) und der erwähnten Wählvorrichtung (7,12) gesteuerten Betätigungsvorrichtung
(13) für die Treibstoffausgabe (8) sowie mit einer Registriereinheit
(14) zur Aufzeichnung des erwähnten Identitätszeichens und der ausgegebenen Treib stoff menge und -qualität ausgerüstet ist, und dass andererseits allen Zapfsäulen einer Tankstelle eine gemeinsame Zentrale (4) zur Auswertung der registrierten Daten jeder Zapfsäule sowie zur automatischen Anfertigung der individuellen Kundenrechnungen in bestimmten Zeitintervallen zugeordnet ist.
2. Installation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Ueberwachungsspeicher (4a) vorgesehen ist, in welchem die Identitätszeichen derjenigen Kundenkarten registrierbar sind, welche abgelaufen oder wegen Nichtbezahlung ungültig
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geworden sind, und welcher nach Eingabe einer Kundenkarte in eine Zapfsäule die Gültigkeit dieser Karte prüft und bei festgestellter Ungültigkeit die Treibstoffausgabe blockiert,
3. Installation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass allen Zapfsäulen (la bis Ie) ein gemeinsamer, in der erwähnten Zentrale (4) zugeordneter Ueberwachungs speicher zugeordnet ist,
4. Installation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder einzelnen Zapfsäule (la - Ie) ein individueller Ueberwachungs speicher zugeordnet ist.
5. Installation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kundenkarten aus entsprechend kodierten Lochkarten bestehen.
6. Installation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kundenkarten aus magnetisierbarem Material bestehen.
7. Installation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kundenkarten übertragbare Kreditkarten sind und in der erwähnten Zentrale (4)» die individuellen Kundenguthaben in einer Rechnungseinheit (4c)-sukzessive um den Preis der gekauften Treibstoffmenge verringert werden.
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8. Installation nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoreinheit (11) mit der Karteneingabe (6) , die "Wählvorrichtung (7)12), die Steuervorrichtung (13) für die Treibstoffausgabe s owie die Registriereinheit (14) in einem unabhängigen Zusatzgerät vereinigt sind, das sich unter Herstellung der erforderlichen Kupplungen und Verbindungen mit der Zapfsäule an bestehenden Zapfsäulen üblicher Bauart installieren lässt.
9. Installation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartenidentitats ζ eichen sowie die Ausgäbedaten jeder Zapfsäule an die erwähnte Zentrale (4) fernübertragen werden.
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