DE1473056A1 - Dosierungsvorrichtung - Google Patents

Dosierungsvorrichtung

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DE1473056A1
DE1473056A1 DE19641473056 DE1473056A DE1473056A1 DE 1473056 A1 DE1473056 A1 DE 1473056A1 DE 19641473056 DE19641473056 DE 19641473056 DE 1473056 A DE1473056 A DE 1473056A DE 1473056 A1 DE1473056 A1 DE 1473056A1
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DE19641473056
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English (en)
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De Baets Jozef Maurits Leonia
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BAETS JOZEF MAURITS LEONIA DE
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BAETS JOZEF MAURITS LEONIA DE
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/28Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Dosierungsvorrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft ine Dosierungsvorrichtung mit einer Probengläserbaltung mit mindestens einer an einen Behälter angeschlossenen Ausflußöffnung mit einer in der Leitung zwischen dci Behälter und der Ausflußöffnung angeordneten Wanne oit konstanten Flüssigkeitsspiegel, mit Mitteln zur Unterbrechung des Fl@üssigkeitsstromes von dci Behälter zur Ausflußöffnung, mit Mitteln, die eine unterbrochene Bewegung der Halterung unter den Ausfluß Öffnungen ausführen und nit einer Verbindung zwischen den die unterbrochene Bewegung ausführenden Xttteln und den Mitteln zur Unterbrechung des Flüssigkeitsstromes von das Behälter zur Ausflußöffnung, wobei die Verbindung derart @usgebildet ist, daß die letztgenannten Mittel zeitweise außer Betrieb gesetzt werden, wenn sich in Probenglas unter einer Ausflußöffnung befindet.
  • Eine Dosierungsvorrichtung dieser Art ist Mindestens im Prinzip, obwohl sie nicht das Abfüllen ron Probengläsern betrifft, aus der englischen Patentschrift 325.376 bekannt. Nach dieser englischen Patentschrift wird die in Jedes Probenglas eingefüllte Flüssigkeitzmenge dadurch bestimmt, daß das Yolumen des Hohlraumes mit der Leitung zu der Ausfluß Öffnung in Verbindung gebracht wird. Nach dieser Patentschrift ist es also unmöglich, die eingefüllte Flüssigkeitsmenge zu regeln, es sei denn, daß zan das vor des Hohlraum liegende Teil durch ein anderes gleichartiges Teil aber Mit größerem Hohlraumvolumen, ersetzt. Ein solches Auswechseln ist natürlich ein komplizierter Vorgang, und es ist Jedenfalls auf diese Weise unmöglich, eine kontinuierliche Änderung der in jedes Probenglas abgefüllten Flüssigkeitsmenge zu erreichen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diesen Nachteil su beheben.
  • Zu diesem Zweck weist die Dosierungsvorrichtung gemäß der Erfindung Mittel aui, die die Dauer des Flüssigkeitsstromes naoh jeder Unterbrechung steuern.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist ebenfalls durch die französische Patentschrift 1.139.508 bekannt, die aber keine Wanne mit konstantem Flüssigkeitsspiegel zwischen dem Behälter und der Ausflußöffnung aufweist. Da keine Konstanthaltung des Flüssigkeitsspiegels vorhanden ist, kann also nach der französischen Patentschrift die in die Probengläser abgefüllte Flüssigkeitsmenge nicht genau eingestellt werden. Darüberhinaus ist in der französischen Patentschrift keine Steuerung der Ausflußzeit der Flüssigkeit nach Jeder Unterbrechung vorgesehen.
  • Nach einer Ausführungsform der ;vorliegenden Erfindung bestehen die erfindungsmäßigen Steuermittel aus einem Synchronmotor und einem Hebel,wobei der Hebel durch eine Kupplung mit dem Motor verbunden ist und in einer oberen Stellung den Plüssigkeitsstrom unterbricht und in einer unteren Stellung in einer durch einen einstellbaren Knopf bestimmten Ruhestellung verharrt.
  • Ferner erlauben es die bekannten Vorrichtungen nicht, nacheinander er verschiedenen Behältern Flüssigkeiten in dio Probengläser abzufüllen, es sei denn, daß man den Behälter der Vorriehtung gegen einen anderen austauscht und dann ein neues Abfüllen vornimmt. Die ist Jedoch eine sehr langwierige Arbeit.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt deshalb ferner, diesen Xaohteil sa beneben, und bringt eine Dosierungsvorrichtung in Vorschlag, itt der die aus den vorschiedenen Behältern kommenden Flüssigkeiten nacheinander in Probengläser abgefüllt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt ebenfalls eine Dosierungsvorrichtung vor, bei der die Probengläser in einfacher Weise gegenüber den an die Behälter angeschlossenen Ausflußöffnungen geführt werden, und dies im Gegensatz zu der vorgenannten franzöeischen Patentschrift und insbesondere im Gegensatz zu der englischen Patentschrift,nach der die Probenglaschalterung eine ziemlioh umständliche Bewegung ausführen muß, um nacheinander alle Probengläser unter ein und dieselbe Ausflußöffnung zu bringen.
  • Um diesem Nachteil zu begegnen,ist nach einer besonderen Ausfuhrngsfora der Erfindung eine Gleitschiene vorgesehen, gogenüber der sich die Halterung bewegt, wobei die Gleitschiene selbst einstellbar ist und ihre stellung auf Mittel einwirkt, die den Flüssigkeitsstrom zwischen dem Behälter und einer Ausflußöffnung unterbrechen.
  • Vorteilhafterweise besitzt die Vorrichtung mehrere Behälter, die Jeweils mindestens an eine Ausflußöffnung angeschlossen sind.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bestehen die Mittel sur Unterbrechung des Flüssigkeitsstromes zwischen 4.1 Behälter und der Ausflußöffnung aus Magnetventilen mit Spulen, wobei die Spulen getrennt und in Ruhe itt getrennten Schaltern geschaltet sind, ind daß die Stellung der Gleitschienen dt.
  • Stellung der Schalter beeinflußt.
  • Mach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung bestimmt die Stellung der Gleitschienen das Schließen eines Schalters.
  • Mach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die mit den Schaltern in Reihe geschalteten Spulen untereinander parallel und in Reihe mit einem elektrischen Kreis geschaltet, der einen Schalter aufweist, der bei der Bewegung der Nalterung aus seiner Schließstellung gezogen wird.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß sioh auf der Halterung quer nur Bewegungsrichtung verschiedene Probengläser nebeneinander befinden, daß jeder Behälter an ebensoviel Ausflußöffnungen angeschlossen ist wie Probengläser nebeneinanderstehen, webei die Ausflußöffnungen, die an einen Behälter angeschlossen sind, ebenfalls senkrecht sur Bewegungsrichtung der Halterung angeordnet sind, und daß zwischen ihnen ein Abstand vorgesehen ist, der ebenso groß ist wie der Abstand der Ausfluß Öffnungen.
  • Weitere Vorzüge der Brfindung gehen aus der nachstehenden B-schreibung einer erfindungemäßigen Dosierungsvorrichtung hervor.
  • Diese Beschreibung ist nur beispielhaft und begrenst de@ Erwindung nioht.
  • Die Figuren stellen dar: Fig. 1 ist eine Gesamtensicht einer erfindungsmäßigen Dosierungsvorrichtung P1g. 2 ist eine Seitenansicht einer erfindungsmäßigen Dorierungo-Vorrichtung Fig. 3 ist eine Draufsicht einer erfindungsmäßigen Dosierungeverrichtung Fig. 4 ist eine Vorderansicht in größerem Maßstab eines Teiles der Besierungsverrichtung nach den vorangehenden Figuren Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines Teiles der Dosierungsvorrichtung nach Fig. 1 bis 3 und Fig. 6 ist ein elektrischer Schaltplan der Vorrichtung nach den verangehenden Figuren.
  • Is den verschiedenen Zeichnungen beseichnen gleiche Bezugsziffern immer da gleichen Gegenstand.
  • Die in den Zeichnungen dargestelle Dosierungsvorrichtung besteht au einem Tisch 1, der mittels eines Ständers 2 die Platte 3 nur Aufstellung der Gefäße 4 tragt. Jeder Behälter 4 ist über eine Leitung 5, in der ein duroh einen Griff 6 betätigter Hahn 7 angeordnet ist0 Mit einem Miveauregler mit der Wanne 8 verbunden.
  • Die Leitung 5 mündet en der Spitze 9 in die Wanne 8 ein. Obwohl die Wanne 8 praktisch vollkemmen geschlossen ist, befindet sieh ihr Inneres unter atmosphärischem Druck, da du Knierohr 10 eine Verbindung zwischen dem Wanneninneren und der umgebenden Luft bildet.
  • Jeder Behälter 4 ist hermetisch durch einen Pfropfen II verschlossen.
  • Sin kleines Rohr 12, das bis in eine einstellbare tiefe in die PlUssige keit eintaucht, durchdringt den Pfrepfen II. Die von dem Behälter 4, den kleinen lohr 12, der Leitung 5 und der Wanne 8 gebildete Einheit gewährleistet die Aufrechterhaltung des Flüssigkeitsspiegele in der Wanne 6. Ein Siphon 13 wird von der Wanne 8, in der der flüssigkeitsspiegel kenstant gehalten wird, eingespeitet und leitet die Flüssigkeit über den Nahn 14 in die Leitung 15, die sich ihrerseits in vier Zweigleitungen 16 unterteilt. In jeder Leitung 15 befindet sich in 61 ein in den Zeichnungen nicht näher dargestellter Magnetschalter.
  • Jede Zweigleitung 16 mündet in eine Ausflußöffnung 17, die in einer in aus den Zeichnungen nicht ersichtlichem Weise höhenverstellbaren Halterung 18 eingefaßt ist, und zwar um der Höhe der Frebengläser 19, in die die Flüssigkeit einfließt, Rechnung zu tragen.
  • Iu der gegebenen Beschreibung geht hervor, daß die Flüssigkeit ve. jeder Wanne 8 Mit konstantem Spiegel jeden Ausfluß zugeleitet wird. na die Mengenmessungen der in ein Probenglas eingefüllten Flüssigkeit genauer werden läst. Die Porbengläser 19 sind auf @ einem Wagen 20 angeordnet, der sich auf der Schiefen Ebene 22 einer Gleitschiene 21 bewegt und der sich unter des Einfluß des Gewichtes in die Richtung des in Fig. 1 dargestellten Pfeiles 23 bewegt, wenn der Wagen nicht zurückgehalten wird Die nachfolgende Beschreibung zeigt, in welcher Weise die Bewegung des Wagens 20 durch du Öffnen und Schliessen des Magnetventils gesteuert und kombiniert wird.
  • Die Gleitschiene 22 ist nicht feststehend, sondern gegenüber des Tisch 1 einstellbar. Einer bestimmten Stellung der Gleitschiene 22 ntspricht ein bestimmtes Schließen eines Schalters 24, der mit einer spule 25 eines Magnetventils zusammenwirkt. Die an sich bekannten Einzelheiten dieses Magnetventils sind nicht beschrieben. Zum Verständnis der Vorrichtung genügt es, davon auszugehen, daß, wenn die Spule 25 erregt ist, das Magnetventil geöffnet wird und daß bei nichterregter Spule 25 das Magnetventil duroh eine nicht dargestellte Peder geschlossen wird. Das Schließen eine bestinten Schalters 24 bestimmt, welches der Magnetventile in 61 geöffnet werden kann, und zwar geschieht dies durch die Stellung der Gleitschiene 22 in einer nicht ast den Zeichnunen dargestellten Weise. Es ist leicht verständlich, auf welche Weise eine Nocke in der Gleichtschiene 22 das Schließen eines Schalters bewirken kann, derart, daß in allen acht Stellungen der Gleitschiene jeweils ein anderer Schalter geschlossen wird.
  • Die Verrichtung Wird in 26 Mit wechselstrom gespeist und durch Schließen des Schalters 27 unter Spannung gesetzt. Das Schließen s Schalters 27 bewirkt automatisch den Betrieb des Synchronmoters 28 und setzt den Gleichrichter 29 unter Spannung. Der Motor @@ treibt die Magnetkupplung 31. Wenn diese Magnetkupplung 31 @@geregt wird, stellt sie eine Verbindung zwischen dem Meter 28 und @@@ Hebel 32 her. Sobald die Kupplung 31 erregt wird und der Synchron@ @@ter 28 sich% dreht, wird der Hebel 32 in Richtung des Pfeiles @@@@gt (Fig. 5). Eine Feder 34 sicht den Hebel entgegen der Richtung des Pfeiles 33. Wenn der Moter sich dreht und die Magnet-@@pplung 31 erregt ist, wird die Kraft der Feder 34 durch den @@trieb des Motors überwunden; wenn aber die Kupplung 31 nicht @@@@gt tit, wird der Hebel 32 durch die Feder 34 auf den Knopf 37 ge@@@ten. Die Peter 34 ist einerseite in f3 an einen festen Teil aa Gleitschiene 22 und andererseits in 36 an dem Hebel 32 befestigt. Ebenso sind der Motor 28, die Magnetkupplung 31 und der Mebel 32 auf der Gleitschiene 22 angeordnet.
  • @@@@ das Magnetkupplung 31 nicht erregt ist, ruht der Hebel 32 auf @@@ einstellbaren Knopf 31 in dem Tisch 1. Die Gleitschiene kann @@ht verschiedene Arbeitsstellung Einnehmen, und in allen diesen Arbeitestellungen befindet sich das Hebelende gegenüber einem Knopf 37. Die verschiedenen Knöpfe 37 sind so eingestellt, daß der gewünmchten Öffnungsdauer dc. Magnetventile,das sinh in der die Ausflußöffnungen 18 Mit der Wanne 8 verbindenen Leitung 15 befindet, Rechnung tragen, wobei die Wanne 8 von einen bestimmten Behälter Q aus gefüllt wird. Wie schon oben erwähnt, bewirkt eine bestimmte Stollung der Gleitschiene du Schließen des Schalters 24 und ermöglicht es also, ein bestimmtes, in der Leitung des Behälters @ @egendes Magnetventil su öffnen. In di@@er Stellung der Gleitschiene befindet sich der Hebel 32 Jeweils vor einem bestimmten Knopf 37, und dieser Knopf muß auf eine solche Höhe eingestellt sein, daß, wenn die Anlage in Betrieb ist, das entsprechende Magnetventil während einer bestimmten Zeit öffen bleibt. Diese Zeit ist abhängig von der Flüssigkeitsmenge, die in jedes Probenglas geleitet werden soll, ferner von der Viskesität dieser Flüssigkeit und von ihrer Dichte. Aus der nachfolgenden Beschreibung geht herver, daß die Höhe, auf die der Knopf 37 eingestellt ist, was einer bestimmten Ruhrestellung des Hebels 32 entspricht, entscheidend für die Öffnungsdauer des Magnetventils ist.
  • Aus dem elektrischen Schaltplan nach Fig. 6 geht herver, daß die Inbetriebmahme des gleichrichters eine Lampe 38 aufleuchten läßt, webei diese Lampe allgemein grün ist. @bense wird die weiße Lampe 41, die sur Gleitschiene gehört, aufleßchten. Die Lampe 41 befindet sich hinter einem Fenster 42. In diesem Fenster ist ein Hinweis auf den Inhalt des Behälters 4, dessen jeweiliges Magnetventil betätigt wird, denn die Gleitschiens sich in einer entsprechenden Stellung befindet, gegeben. Sowohl die Wahl des Magnetventile, das den Ablauf der Flüssigkeit aus einem Bchälter 4 ermöglicht, als auch die Stellung der Lampe 41 hinter einem bestimmten Fenster 42 sind nämlich nur du@h die Stellung der Gleitschiene 22 festgelegt. Man kann also mit einem @lick schen, welche Flüssigkeit bei einer bestimmten Stellung der Gleitschine in das Prebenglas ausfließt.
  • Beim Eindrücken des Enopfes 37 wird der Stromkreis des zu der Spule 43 gehörenden Nelais geschlossen, da die Kentakte 39 verbunden sind und der Schalter 44 sich normalerweise in der in Fig. 6 ausgesogenen Stellung befindet. Die Erregung der Spule 43 hat zur Folge, daß einerseite der Schalter 43 geschlessen wird, sodaß der Kreis der Spule 43 solange geschlossen bleibt, bis der Schalter 44 nicht aus der in Fig. 6 ausgezogenen Stellung gebracht wird, und daß andererseit 5 der Schalter 46 geschlossen wird. Da der Schalter 47 nermalerweise geschlossen ist, »wirkt du Schließen des Schalters 46, daß die Spule der Magnetkupplung 31 erregt wird und das eine gelbe Lampe 48 aufle@chtet.
  • Da der Meter SO sich dreht und mechanisch mit der erregten Magnetkupplung verbunden ist, wird der Hebel 32 aus seiner Ruhestellung auf dem Knopf 37 in Richtung des Pfeiles 33 bewegt, bis er den Schalter 49 rur der in Fig 6 ausgezogenen Stellung in die gestrichelte Stellung umlegt. Solange der Schalter 49 die ausgezogene Stellung einnimmt, ist der Kreis der Spule 25, deren Schalter 24 durch die Stellerung der Gleitschiene 22 geschlossen ist. geschlossen, und zwar von den Gleichrichter 29 ans über den Schalter 49, die Spule 25, den Schalter 24, die Schalter 30, 47, 46 und 44 und zurück zum Gleichrichter 29. Die Schalter 44, 47, 50 befinden sich nämlich normalerweise in der in Fig. 6 dargestellten Schließetellung, und der Schalter 46 wird durch die Erregung der Spule des Nelais 43 geschlessen.
  • Durch die Erregung der Spule 25 bleibt des Magnetventil geöffnet.
  • Dieses Magnetventil fällt in die Schließetellung surück, sebald die Erregung der Spule 25 aufhört, was denn der Fall ist, wenn der Schalter 49 seins in Fig. 6 ausgesegene Stellung verläßt. Schald der Nebel nach einer von der Ruhestellung des Enepfes 37 abhängigen Zeit seine eberste Stellung erremht hat, wird das Ausfließien der Flüssigheit aus dem Behälter 4 in die Ausflußffnungen 17 unterbrechen.
  • Gleichzeitig nimmt der Schalter 49 die in Fig. 6 gestrichelt dargestellt Stellung ein, was zur Errogung des Kreises der Spule 51 führt.
  • Die Erregung dieser Spule bewirkt, daß der Hebel 52, der in 53 kienbar gegenüber der Gleitschiene gelagert ist, angezegen wird.
  • Das Ende 54 des Hebels 52 wird also aus einer Kube 55 as Unterteil des Wagens 20 herausgezogen. Dieser Wagen wird also nicht mehr gegen-Ueber der Gleitschiene 22 zurückgehalten und kann sich durch sein eiges Gewicht längs der e chiefen Ebene 21, und zwar in Richtung des in Fig. 1 dargestellten Pfeiles 23, Verschieben. Gleichzeitig drückt das andere Ende 56 des Hebels 52 gegen den Schalter 47, sodaß dieser au seiner Schließstellung gebracht wird, was nur Poles hat, daß der elektrische Kreis der Magnetkupplung unterbrochen und die gelbe Lanpe XJ ausgelöscht wird. Da die Magnetkupplung 31 nicht sehr rregt wird, wird der Hebel 32 nicht mohr durch den Synchronmotor 28 weiterbewegt und wird durch die Feder 34 in die Ruhrestellung auf den Knopf 37 gesogen. Sobald der Hebel 32 den Schalter 48 losläßt, wird dieser durch eine auf den Zeichnungen nicht dargestellte Feder aus der in Pig. 6 gestrichelten Stellung in die ausgezogene Stellung ungelegt. Semit wird die Spule 51 also nicht sehr erregt, aber solange das Ende 54 des Hebels 52 nicht wieder eine neue Kerbe 55 findet, drückt der Hebel 52 Mit seines Ende 56 weiter auf den Schalter 47, se daß der elektrische Kreis der Magnetkupplung 31 und der Kreis der Spule @5 unterbrochen bleiben, bis der wagen OQ von neuem dadurch ast der Gleitschiene 21 angehalten wird, dak du Ende 54 dos Hebels 52 in eine neue Kerbe 53 einrastet. In dieser neuen Stellung des Wagens 20 gegenüber der Gleitschiene 22, wird eine neue Serie von Prebengläsern 19 unter die Ausflußöffnungen 17 gestellt. Da der Schalter 47 von neuem geschlossen wird und somit auch der Kreis der Spule 25 geschlossen wird, öffnet sich das Magnetventil von neuen, und weil die Magnetkapplung 31 ebenfalls wieder erregt wird, wird der Hebel 31 nach oben bewegt, sodaß die Flüssigkeit unter demselben Bedingungen aus dem Behälter 4 in die Probengläser 19 ausfließt, ohne deshalb ein Eingreifen des bodienungspersonals notwendig zu machen.
  • Bein Eindrücken dc. Knopfes 40 wurde der Wagen 20 derart gegenüber der Gleitechiene 22 eingestellt, daß sich die Proben@gläser 19 der ersten Reihe unter den Ausflußöffnungen 17 befanden. Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß, wenn die Probengläser 19 eine gemessene Menge Flüssigkeit aus einen Behälter 4 aufgenommen haben, der Wagen aut@matisch auf der schiefene @bene weitergleitet, bis sich die Probengläser der nächsten Reihe unter den Ausflußöffnunen 17 befinden. die Probengläser nehmen die gemessene Flüssigkeitemenge aus demeelben Behälter 4 auf, wonach der Wagen wiederum auf der schiefenen Ebene 21 der Gleitbahn 22 weitergleitet. Sckald alle Prebengläser 19 gefüllt sind und die letzte Reihe Prebengläser 1 vorgerrückt sind, wird der Kreis der Spule 51 wiederum geschlessen, da der Hebel 32 den Schalter 49 aus der in Fig. @ ausgesegenen Stellung in die gestrichelte Stellung gebracht hat, se dak der Wagen noch weiter gleitet. Dieser Wagen kommt so in Berührung mit dem chaltsr 44, der aus der in Ig. 6 sasgesosenen Stelling in die gestrichelte Stellung umgelegt wird. Dadurch wird der Kreis der Spule 48 unterbrochen, und die Schalter 45 und 46 werden geöffnet, webei der Kreis der Magnetkupplung 1) endgültig unterbrechen wird.
  • Gleichzeitig wird der Kreis der roten Lampe #8 geschlossen, was genau anseigt, daß das Auffüllen der Probengläser von dem Behälterm 4 au vollzogen ist.
  • Um die Prebengläser von neuem au füllen und demm Operationssyklue durch Betätigen des Knopfes 40 in Gang an bringen, muß der Wagen 10 in die Ausgangsstellung gegenüber der Gleitechiene surückbewegt werden, so daß der Schalter 44 nicht sehr durch den Wagen 10 aus der in Pig. 6 Ausgesogenen Stellung surückgehalten wird.
  • Das Bewegen des Wagens, sei es unter dem Einfluß eines Gewichtes in Richtung des Pfeiles 23, sei es ven Hand in die Entgegengesetzte Richtung des Pfeiles 23, kann also unabhängig voi der automatischen Betriebsweise mit Hilfe der automatischen Kupplung 31, wie eben beschrieben, möglich gemacht werden, Wenn man den Schalter 58 drückt, wird der Kreis der Spule 51 automatisch geschlossen, was dazw führt, daß das Ende 54 des Hebels 52 aus den Kerben 55 des Wagens 20 gehalten wird, so daß der Wagen sich frei unter dem Einfluß seines Gewichtes bewegen kann. Gleichseitig öffnet sich der Schalter 47 automatisch, @@ daß die Flüssigkeit unter keinen Umständen durch das Magnetventil ablaufen kann, solange der Wagen 20 sich bewegt. Der Knopf 58 ermöglicht also eine Bedienung von Hand zur Bewegung des Wagens 20. Da die Form des nockenförmigen Endes 54 des Hebels 3t der Bewegung nicht entgegensteht kann der Wagen 20 isier von Hand über die Gleitschiene 22 in eine demm Pfeil 23 entgegengesetzte Richtung verschoben werden.
  • Der Schalter 50 kann von Hand aus der in Fig. 6 ausgesegenen Stellung in die gestrichelte Stellung umgelegt werden. Du hat zur Folge, daß eine Spule 25 eines Magnetventils, je nach der gewählten Stellung der Gleitschiene 22, geöffnet wird. Durch Einstellen des Schalters 0 kann man durch die Ausflußöffnungen 17 soviel Flüssigkeit flieken lassen, wie man will. Dies kann z.B. wünschenswert sein, wenn man die Ausflußöffnungen und Leitungen, auf denen sie angeordnet sind, reinigen wille Zu diesem Zweck kann nan eine Wasserspritspumpe 59 verwenden, die durch Betätigen des Schalters 60 in betrieb gesetzt wird, wobei die Pumpe ebenfalls zum Austreiben Von Luftblasen verwendet werden kann.
  • X zu verhindern, daß der Hebel 32 bei der Bewegung der Gleitschiene 22 unter den Knopf 32 fällt, wodurch dann der Hebel nach Einstellung der Gleitschiene nicht mehr gehalten wurde, schließt man während der Bewegung den Schalter 30, sedaß die Spule oa erregt wird und dci Hebel >S ta sctar eberstei ltolI-a Mit.
  • Au der verangchenden Beschreibung geht hervor, daß durch die Einstellung der Geleitschiene gegenüber dem Tisch, ein Magnetventil, du sich in der Entleerungsleitung einen Behälters befindet, in Betrieb gesetzt werden kann. Dieses Ventil ist else tatsächlich während einer bestimmten Zeit, die von der Höheneinstellung des Knopfes 37 abhängt, geöffnet, und zwar jedesmale, wenn sich eine Heihe Probengläser unter dem Ausflußöffnungen einstellt. Sobald die Prebengläser 19 während einer bestimmten Zeit Mit Flüssigkeit aufgefüllt werden sind, bewegt sich der die Probengläser )9 tragende Wagen 20 weiter, bis sich die nachfolgenden Prebengläser 19 unter da Austrittsöffnungen eingestellt haben, und das solange, bis schließlich alle Probengläser während einer bestimmten Zeit mit Flüssigkeit aus dem Behälter 4, dessen Wahl von der Einstellung der gleitschiene 22 abhängt, angefüllt worden sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist keineswege auf die beschriebene Aus~ führungsform beschränkt. Man kann auch auf andere Ausführungsformen zurückgreifen, ohne deshalb den Nahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Nine Dosierungsvorrichtung mit einer Prebengläserhalterung, Mit mindestens einer an einen Behälter angeschlossenen Ausflußöffnung, sit einer in der Leitung zwischen dc. Behälter ud der Ausflußöffnung Angeordneten Wanne Mit konstantem Flüssigkeitsspiegel, Mit Mitteln nur Unterbrechung des Flüssigkeitsstremes von dci Behälter zur Ausflußöffnung, sit Mitteln, die eine unterbrochene Bewegung der Halterung unter den Ausflußöffnungen ausführen,und nit einer Verbindung zwischen den die unterbrechene Bewegung ausführenden Mitteln und den Mitteln sur Umterbrechung des Flüssigkeitsstromes von dem Behälter zur Ausflußöffnung, wobei die Verbindung derart ausgebildet ist, daß die letstgenannten Mittel zweitweise außer Betrieb gesetzt werden, wenn sich ein Probenglas unter einer Ausflußöffnung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Mittel aufweist, die die Dauer der Flüssigkeitsstremes nach jeder Unterbrechung steuern.
  2. 2. Desierungsverrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus einem Synchronmeter und einem Kebel bestehen, webei der Hebel durch eine Kupplung mit dem Moter verbunden ist und in einer eberen Stellund dem Plässigkeitestrom unterbricht und in einer @@teren Stellung in einer durch einen einstellbaren Knopf bestimmten @ubestellung verharrt.
  3. 3. Desierungsvorrichtung, nach einen der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung auf einer einetellbaren Gleitschiene angeordnet ist und sich dieser gegenüber bewegt, wobei die Stellung @@ Gleitschiene auf Mittel einwirkt, die den Plüssigkeitsstroi zwischen den Boktcr und der AusfluSUfft unterbrechen.
  4. 4. Dosierungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Behälter aufweist, von denen jeder mindestens ei eine Ausflußöffnung angeschlessen ist.
  5. 3. Desierungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel -r Unterbresaig des Plüesigkcitsstrcses zwischen den Behälter und der Ausflußöffnung aus Magnetventilen mit Spulen bestehen, webei die Spulen getre@ und im @@@@e mit getrennten Schaltern geschaltet sind, und daß die Stellung der Gleitschiene die Stellug der Schalter »otecl,
  6. 6. Deeierungsvorrichtung naci Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Gleitschiene bestimmend für du Schließen eines Schalters ist.
  7. 7. Desierungsverrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Schaltern in Reihe geschalteten Spulen untereinander parallel und in Reihe Mit einem elektrischen Kreis gaschaltet sind, der einen Schalter aufweist, der bei der Bewegung der Nalterung aus seiner Schließstellung gezegen wird.
  8. 8. Dosierungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der letstgenannte Schalter von einem Hebel beeinflußt wird, dessen Winde Mit an der Unterseite eines Wagene itt Halterung amgeordneten Kerben ausaumenwirkt, wobei der Wagen auf einer schiefen Ebene angeordnet ist, und daß der Kebel den Anker eines Relais bildet, dessen Spule Mit eines Schalter in Reihe geschaltet ist. wobei dieser Schalter aus einem Hebel hebildet wird, dessen Bewegung sit der Erregung der Spulcn der Magnetventile gekuppelt ist.
  9. 9. Dosierungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ar iit eines auf der Gleitschiene angeordneten Synchronrotor verbunden ist und durch eine Zugfeder, dis einerseite an diesem An und andererseite an der Gleitechiene befestigt ist, angezogen wird, bis er an einen gegenüber einen die Gleitschiene tragenden Tisch einetellbaren Knopf anschlägt, und daß der Kreis einer Magnetkupplung einen Schalter aufweist, der durch den An in Schließstellung gebracht wird, wenn der An in seiner oberen Stellung ist. cn 0. Desierungsvorrichtung Meh Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ebensolcher Schalter in Reihe mit der Spule des Relais und mit den Spulen der Nagnetventile geschaltet ist, wobei der Kreie der Spule Unterbrochen wird, wenn ter Kreis der Spulen der Magnetventile geschlossen ist, und umgekehrt.
    1. Dosierungsvorrichtung naoh Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene eine Spule aufweist, die den An in erhobemer Stellung hält, wobei die Spule sit einem Schalter geschaltet ist, der bei der Bewegung der Gleitschiene geschlossen werden kanal Dosierungsvorrichtung nach eines der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schalter in Reihe sit den Schalter geschaltet sind, der während der Bewegung der Halterung geöffnet ist, webei eine erster Schalter am Anfang des Arbeitsganges geschlossen ist und ein zweiter Schalter unter dci Einfluß der Halterung in deren Endstellung aus einer Schließstellung gezogen wird. 13. Desierungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Halterung quer zur Bewegungsrichtung verschiedene Probengläser nebeneinander befinden, daß Jeder Behälter an ebensoviel Ausflußöffnungen angeschlossen ist, wie Probengläser nebeneinanderstehen, wobei die Ausflußöffnungen, die an einen Behälter angeschlossen sind, ebenfalls senkrocht zur Bewegungsr@chtung der Halterung angeordnet sind, und daß zwischen ihnen ein Abstand vorgesehen ist, der ebenso groß ist wie der Abstand der Ausflußöffnungen.
DE19641473056 1963-05-09 1964-05-08 Dosierungsvorrichtung Pending DE1473056A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3538465A1 (de) * 1985-10-29 1987-05-07 Esg Elektronik System Gmbh Quetsch-ventil, insbesondere mehrfachdosier-ventil

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