DE1471911C - Vorrichtung zur Herstellung von Tafel glas - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Tafel glas

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DE1471911C
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Germany
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gap
glass
slide
gas
molten glass
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English (en)
Inventor
Hideo Amagasaki Ito Kunihiko Nishinomiya Kita, (Japan) C03b 18 02
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Sheet Glass Co Ltd
Original Assignee
Nippon Sheet Glass Co Ltd
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung F i g. 4 und 5 zeigen im senkrechten Schnitt weitere
für die kontinuierliche Herstellung von Tafelglas Ausführungsformen gemäß der Erfindung, und
mit einem Behälter für geschmolzenes Glas oder Fig. 6 ist ein Teilquerschnitt entlang der
einem Vorherd, wobei eine Endwand dieses Behälters Linie II-II in Fig. 5.
einen waagerecht sich erstreckenden Spalt aufweist, 5 Mit Bezug auf Fig. 1 wird eine Masse aus ge-
durch den das zu einem endlosen Bandmaterial zu schmolzenem Glas 2 in einem Vorwärmofen oder
formende geschmolzene Glas hindurchgeführt wird. Vorherd 1 eines Schmelzbehälters auf eine für seine
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf den Formgebung optimale Temperatur durch einen Bren-
Aufbau oder die Ausbildung eines Spaltes für die ner3 erhitzt, dessen Temperaturverteilung in der
Herstellung eines endlosen Bandes von Tafelglas. io Breitenausdehnung zweckmäßig eingestellt ist. Das
Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Tafelglas geschmolzene Glas 2 bewegt sich dann durch den
bekannt, bei welchem man geschmolzenes Glas durch Spalt zwischen einem Boden 4 und einem Teil 5 mit
einen Spalt auf ein Bad aus geschmolzenem Metall geneigter Oberseite und einem Schieber 6 und ge-
fließen läßt und.dasselbe unter geeigneter Spannung langt zu einem Bad7 aus geschmolzenem Metall,
streckt. Die obere Begrenzung des Spaltes erfolgte 15 wobei die Dicke des daraus erzeugten Tafelglases
bisher durch einen Schieber, der zur Regulierung während des Durchgangs des geschmolzenen· Glases 2
der austretenden Glasmenge in seiner Höhe verstellbar unter dem Schieber grob bestimmt wird. Wenigstens
war. Ein gebräuchlicher Schieber für die Änderung . der untere Teil 11 des Schiebers 6 besteht aus einem
des senkrechten Raumsi des Spaltes neigt zum Ver- porösen Material, in welches ein Gas unter Druck
kleben mit dem geschmolzenen Glas und zu einer 20 eingeführt wird. Als poröses Material kann Graphit
dadurch herbeigeführten Korrosion und kann daher oder porzellanartiges, feuerfestes Material mit einer
zur-Bildung von unerwünschten' Streifen und Blasen Porosität von 20 bis 30 %> und einer überzogenen
in dem Produkt führen. Die Ausführung einer senk- oder behandelten Oberfläche verwendet werden.
rechten Bewegung für einen derartigen Schieber ist Das Teil 5 mit geneigter Oberseite ist aus einem
überdies schwierig, wodurch wiederum die Regelung 25 feuerfesten, gegenüber einer Korrosion durch Glas
der Strömungsmenge des geschmolzenen Glases er- beständigen Material oder aus einem Material ge-
schwert wird. · bildet, auf welchem das' geschmolzene Glas eine
Wenn ein derartiger Schieber in eine Vielzahl von . gute Gleitfähigkeit besitzt, z. B. Graphit. Unter dem kleinen Schiebergliedern unterteilt wird, gelangt das Teil 5 ist ein Kühler 8 für die Regelung der Obergeschmolzene Glas in die Zwischenräume zwischen 30 flächentemperatur des Teiles 5 vorgesehen,
den kleinen Schiebergliedern, wobei es in situ ver- Fig. 2 zeigt einen Querschnitt des Spaltteils der .festigt wird; dadurch werden die relativen Bewegun- in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung. Die Seitenwand 9 gen von jedem der kleinen Schieberglieder äußerst ist ebenfalls aus einem porösen Material gebildet, erschwert. So war es zunächst unmöglich, die Dicke und in ein Glied 10 wird Gas unter Druck eingeführt, des Produkts von Tafelglas über die Breite genau 35 Wie in den F i g. 2 und 3 gezeigt, ist eine Mehrzu regeln, wenn ein gewöhnlicher Schieber zur An- zahl von Schiebergliedern 6 parallel angeordnet, um wendung gelangt. die Gesamtbreite der oberen Lippe des Spaltes zu
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer bilden. Das Endteil des Bodens 4 sowie der Teil 5 verbesserten Vorrichtung für die Herstellung von mit geneigter Oberseite wirkt als Unterseite oder Tafelglas mit einer einheitlichen Dicke, dessen Ober- 40 untere Lippe des Spaltes. Jeder Schieber 6 ist senkfläche glatt und glänzend ist, wobei die vorstehend recht mit Bezug auf ein unmittelbar benachbartes geschilderten Fehler und Nachteile, die den ge- Schieberglied bewegbar. Durch Feststellung der bräuchlichen Arbeitsweisen anhaften, vermieden und Dicke über die Breite des Bahnenproduktes und überwunden werden. automatische und genaue Regelung der senkrechten
Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zur 45 Stellungen der Schieberglieder in Übereinstimmung Herstellung von Tafelglas geschaffen, die dadurch damit wird daher das Strömungsmaß des durch den gekennzeichnet ist, daß der Teil der Wand oberhalb Spalt durchgehenden geschmolzenen Glases geregelt, des Spaltes aus einer Mehrzahl von dicht benachbart und es kann ein Tafelglas mit einer gleichförmigen angeordneten Schiebergliedern besteht, die senkrecht Dicke über seine gesamte Breite kontinuierlich ergegeneinander verschiebbar sind, so daß der Spalt- 5° halten werden. Innerhalb der porösen Teile 11 der Zwischenraum an der jeweiligen Stelle bei jedem Schieberglieder 6 sind Gegendruck- oder Rückdruck-Schieberglied variiert und dadurch die Strömungs- kammern 12 vorgesehen, in welche ein Gas unter menge des durch den Spalt strömenden geschmolze- Druck durch Leitungen 13 eingeführt wird. Die nen Glases geregelt werden kann; daß der in der Teile 14 sind aus dem gleichen porösen, die Teile 11 Nähe des Spaltes befindliche Teil eines jeden Schie- 55 bildenden Material, gebräuchlich verwendeten feuerbergliedes gasdurchlässig ist; und daß eine Einrich- festen Material oder aus hitzebeständigem Stahl getung zürn Zuführen von Gas zu dem Inneren des bildet. Die Teile 15 sind Aufhängestäbe für die Eingasdurchlässigen Teils jedes Schiebergliedes vorge- stellung der senkrechten Bewegungen der Schiebersehen ist. glieder 6.
Besondere Ausführungsformen der Erfindung wer- 60 Das unter Druck in die Gegendruckkammer ein-
den nachstehend an Hand der Zeichnung näher be- zuführende Gas besteht aus Stickstoffgas, wenn das
schrieben. Schieberglied aus Graphit gebildet ist, oder aus Luft
Fig. 1 zeigt im senkrechten Schnitt eine Ausfüh- oder einem brennbaren Gas, wenn das Schieberglied
rungsform gemäß der Erfindung; aus Porzellan hergestellt ist. Da Graphit zum Ero-
F ig. 2 stellt einen Querschnitt entlang der Linie I-I 65 dieren in einer oxydierenden Atmosphäre neigt, kön-
in Fig. 1 dar; nen Zwischen- oder Trennwände 16 und 17 in Nähe
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf die Ausführungs- der Schiebereinrichtung 6 angeordnet sein, um eine
form von Fi g. 2; mit einem Schutzgas (N2) gefüllte Kammer 18 der
Schiebereinrichtung 6 und den Zwischenwänden 16 und 17, wie in Fig. 4 gezeigt, zu ergeben, um die Erosion oder das Anfressen von Graphit zu verhindern. Wenn die Schiebereinrichtung aus Porzellan gebildet ist, ist eine. derartige Schutzkammer 18 nicht notwendig, und es kann ein brennbares Gas, beispielsweise Generatorgas, Propangas oder Butangas, verwendet werden. Da ein derartiges brennbares Gas auf der Oberfläche der geschmolzenen Glasschicht brennt, erhält das gebildete Tafelglas eine stark glänzende Oberfläche. Bei Verwendung eines brennbaren Gases kann jedoch die Oberflächentemperatur der Schiebereinrichtung zu hoch werden, wodurch eine Korrosion derselben oder ein Ankleben von geschmolzenem Glas an der Schiebereinrichtung verursacht werden kann; daher soll die Vorrichtung zweckmäßig mit einer Wasserkühleinrichtung ausgestattet sein. Ein Beispiel einer derartigen Vorrichtung ist in den F i g. 5 und 6 gezeigt, worin ein unterteilter Schieber 19 die obere Lippe bildet, 20 den porösen und feuerfesten Teil davon darstellt, 21 der aus hitzebeständigem Stahl hergestellte Teil ist, 22 eine Leitung für ein Gas unter Druck bezeichnet, 23 eine Gegendruckkammer ist, 24 eine Leitung für die Zuführung von Kühlwasser ist, 25 ein Abgaberohr für das Wasser und 26 einen Aufhägestab zur Einregelung der senkrechten Lage des Schiebers darstellen.
Das Gas wird in die Kammer 23 mittels eines Kompressors unter einem Druck in der Größenordnung von 1 bis 3 kg/cm2 eingeführt. Wenn der Druck zu hoch ist, können in dem erzeugten Glas unerwünschte Streifen und Blasen gebildet werden, während, wenn der Druck zu niedrig ist, das geschmolzene Glas an dem Schieber anhaften kann. Demgemäß soll der optimale Druck in Abhängigkeit von den besonderen Bedingungen in einzelnen Fällen, wie der Dicke des porösen Materials und der Temperatur des geschmolzenen Glases, aufrechterhalten werden. Derartige Streifen, die häufig auf der Glasoberfläche während des Durchgangs unter oder zwischen den Schiebern erzeugt werden, können entfernt werden, während das Glas abwärts, im wesentlichen in Form eines Bandes, nach dem Verlassen des Durchgangs unter oder zwischen den Schiebern fließt, was auf Grund der hohen Temperatur, welche das Glas aufweist, möglich ist. Da bei niedriger Temperatur des verwendeten Gases streifen artige Fehler auf der Glasoberfläche in Erscheinung treten können, kann das Gas im voraus durch eine, geeignete Heizeinrichtung (nicht gezeigt) erhitzt werden. Die Verwendung einer ziemlich geringen Menge Gas, die in der Größenordnung von 60 cnWmin je 1 cm2 der Schieberoberfiäche (im Standard-Zustand) sein kann oder noch weniger betragen kann, genügt.
Der Schieber 6 kann auf dem Teil 5 mit einer geneigten Oberfläche angeordnet sein. Ein Tafelglas 27, das in der vorstehend beschriebenen Weise geformt worden ist, bewegt sich auf der geneigten Oberseite des Teils 5 weiter, bis es das Bad 7 aus geschmolzenem Metall erreicht. Als geschmolzenes Metall wird z. B. Zinn verwendet, das bei einer konstanten Temperatur gehalten wird, wobei das Bad unter einer Atmosphäre von reduzierendem Gas gehalten wird, um eine Oxydation des Metalls an der Oberfläche zu verhindern. Das Tafelglas 27 gleitet auf dem Bad 7 aus geschmolzenem Metall, wobei es durch ein darüber angeordnetes Kühlmittel (nicht gezeigt) gekühlt wird; entsprechend seiner allmählichen Temperaturabnahme wird es auf einen solchen Grad verfestigt, daß es auf Förderrollen oder -walzen 28 aufgebracht werden kann. Wenn seine Temperatur auf etwa 600° C abfällt, wird die Glasoberfläche nicht mehr durch Berührung mit einer Metallwalze oder -rolle beschädigt. Das so verfestigte Tafelglas wird danach von der Fördereinrichtung 28 getragen. Bei der Herstellung von Tafelglas unter Verwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann die
ίο durch den Spalt fließende Menge an geschmolzenem Glas genau über die gesamte Breite geregelt werden, indem man die Dicke in Richtung der Breite eines erzeugten Tafelglases mißt und automatisch die vertikalen Stellungen von jedem, der zusammen dieOe-
samtbreite bildenden Schieberglieder in Abhängigkeit von der gemessenen Dicke über die Breite des'Tafelglases regelt. Auf diese Weise kann ein Tafelglas mit einer gleichförmigen Dicke über seine Breite hinweg kontinuierlich erhalten werden.
Die Schiebereinrichtung ist aus einem porösen Material gebildet, und wenn ein Gas unter Druck hierzu eingeführt wird, bläst das Gas auf Grund seines erhöhten Drucks aus der Oberfläche der Schiebereinrichtung durch die zahlreichen feinen Hohlräume in dem porösen Material unter Bildung und Beibehaltung eines dünnen Films von dem Gas zwischen der Schiebefoberfläche und der darunter oder dazwischen fließenden Schicht aus geschmolzenem Glas heraus. Demgemäß kommt die Glasschicht nicht in direkte Berührung mit dem Schieber, so daß die Schieberoberfläche durch das Glas nicht angegriffen oder korrodiert wird. Außerdem wird, wenn das Gas auch aus den gegenüberliegenden Oberflächen der unterteilten, kleinen Schieberglieder herausströmt oder -bläst, ein Anhaften von Glas in, ähnlicher Weise auch auf diesen Oberflächen verhindert und die Einstellung der Schieberglieder in senkrechter Lage wird dadurch erleichtert. Die Oberseite des Tafelglases ist nach dem Durchgehen durch den Spalt gemäß der Erfindung glatt und glänzend.
Es ist ebenfalls möglich, die Seitenwände des Spaltes gemäß der Erfindung aus einem porösen Material zu bilden, so daß ein darin unter Druck eingeführtes Gas aus der Oberfläche der Seitenwände ausströmen kann. Außerdem kann der unteren Lippe des Spaltes ein Endteil aus einem porösen Material gegeben werden, wobei ein Gas unter Druck in ähnlicher Weise darin eingeführt werden kann.
Um dem den Spalt verlassenden Tafelglas eine Endbehandlung oder Verarbeitung zu einem Produkt zu erteilen, welches Oberflächen von noch größerer Glätte und größerem Glanz aufweist, kann das Tafelglas allmählich einem Bad aus geschmolzenem Metall zugeführt werden.
Wenn das eine gleichförmige Dicke über seine Breite aufweisende Tafelglas nach seinem Durchgang durch den Spalt weiter einem Bad aus geschmolzenem Metall zugeführt wird, wird die Glasoberfläche weiter gleichförmig geglättet. Demgemäß kann die Länge des Bades von geschmolzenem Metall, welches verwendet wird, in diesem Fall wesentlich kürzer sein als diejenige, die üblicherweise erforderlich ist.
Wie vorstehend beschrieben, wird durch Anwendung des Spaltes gemäß der Erfindung die kontinuierliche Herstellung von Tafelglas einer erwünschten, gleichförmigen Dicke durch die Zuführung eines Gases unter Druck zu einem aus einem porösen
Material gebildeten Schieber, der in eine Mehrzahl von kleineren, die Gesamtbreite hiervon bildenden Schiebergliedern unterteilt ist, und Einstellen der Lage der kleineren Schieberglieder in senkrechter Richtung erleichtert. Außerdem führt die Erfindung zu solchen wichtigen und wesentlichen Vorteilen, wie höhere Wirksamkeit im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen, wobei die Notwendigkeit für ein langes Bad aus geschmolzenem Metall wegfällt.

Claims (2)

Patentansprüche: IO
1. Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas mit einem Behälter für geschmolzenes Glas, wobei eine Endwand dieses Behälters einen waagerecht sich erstreckenden Spalt aufweist, durch den das zu einem endlosen Band zu formende geschmolzene Glas hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Wand oberhalb des Spaltes aus einer Mehrzahl von dicht benachbart angeordneten Schiebergliedern (6) besteht, die senkrecht gegeneinander verschiebbar sind, so daß der Spaltzwischenraum an der jeweiligen Stelle bei jedem Schieberglied variiert und dadurch die Strömungsmenge des durch den Spalt strömenden geschmolzenen Glases geregelt werden kann; daß der in der Nähe des Spaltes befindliche Teil (12) eines jeden Schiebergliedes gasdurchlässig ist; und daß eine Einrichtung zum Zuführen von Gas zu dem Inneren des gasdurchlässigen Teils (12) jedes Schiebergliedes vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Schieberglieder (6) des Spaltes eine Leitung (13) zum Durchlassen eines Kühlmediums angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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