DE1471163B2 - Verfahren zur herstellung eines aus einer homogenen mikro kristallinen glasmasse bestehenden werkstoffes - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines aus einer homogenen mikro kristallinen glasmasse bestehenden werkstoffesInfo
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- C03C10/0027—Devitrified glass ceramics, i.e. glass ceramics having a crystalline phase dispersed in a glassy phase and constituting at least 50% by weight of the total composition containing SiO2, Al2O3 and monovalent metal oxide as main constituents containing SiO2, Al2O3, Li2O as main constituents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines harten, dichten, mechanisch festen, elektrisch isolierenden,
keramischen und aus einer homogenen mikrokristallinen Glasmasse bestehenden Werkstoffes,
bei dem eine Schmelze aus 4 bis 30% Li20.50 bis 80%
SiO2, 3 bis 25% Al7O3 und bis zu 15% Na,O, K2O,
B2O3, CaF2, CrO2, BaO, CaO, ZnO, MgO, NaF oder
Kf oder Mischung davon hergestellt wird, auf eine Temperatur über der Erweichungstemperatur der
Glasmasse über einen Zeitraum erhitzt wird, der ausreicht, um die Autokristallisation der Glasmasse auszulösen
und die Glasmasse in eine homogene mikrokristalline Glasmasse umzuwandeln. t
Es ist bekannt (deutsche Ausle^eschrift 1 010 000), daß keramische Körper auf Lithium-Aluminium-Silikat-Basis
sich durch niedrigen Ausdehnungskoeffizienten sowie gute Temperaturwechselbeständigkeit und
Festigkeit auszeichnen, jedoch den Nachteil aufweisen, daß sie sehr schwierig zu brennen sind, da sie eine sehr
enge Sinterperiode besitzen.
Aus der deutschen Patentschrift 926 110 ist ein Verfahren
zur Herstellung von lichtempfindlichen glasigkristallinen Formkörpern bekannt, bei dem ein Glas,
von dem zumindest 90 Gewichtsprozent aus 60 bis 85 Gewichtsprozent SiO2, 5,5 bis 15 Gewichtsprozent
Li2O und 2 bis 25 Gewichtsprozent Al2O, bestehen
und das als Kernbildungsmittel kolloidales Gold, Silber oder Kupfer enthält, nach Bestrahlung mit kurzwelligem
Licht zur Kristallisation zunächst auf eine unterhalb des Erweichungspunktes des Glases liegende
Temperatur und dann auf eine oberhalb des Erweichungspunktes des ursprünglichen Glases liegende
Temperatur, jedoch nicht über 9500C, erwärmt wird. Bei diesem bekannten Verfahren hängt die Abscheidung
der kristallisierbaren Verbindung von der Gegenwart der kolloidalen Metalle ab, an denen die
Kristallisation durch Kurzwellenbestrahlung des Glases eingeleitet wird.
Aus der deutschen Patentschrift 1 045 056 ist weiterhin bereits ein Verfahren zur Herstellung kristalliner
oder glasig-kristalliner Gegenstände bekannt, bei dem einer glasbildenden Mischung, die als kristallisierbare,
insgesamt in einer Menge von mindestens 50 Gewichtsprozent vorliegende Bestandteile Al2O3 und die glasbildenden
Oxyde SiO2 oder P2O5 oder B2O3 oder GeO2
sowie gewünschtenfalls eines oder mehrere der basischen Metalloxyde Li,O, BeO, MgO, CaO, ZnO, SrO,
CdO, PbO, MnO, Fet), CoO und NiO enthält, 2 bis 20 Gewichtsprozent TiO2 als Keimbildungsmittel
zugesetzt werden und die Mischung zu einem Glas verschmolzen wird, in dem durch eine entsprechende
Wärmebehandlung TiO2-Kerne ausgebildet und die
Kristallisation eingeleitet und gesteuert wird. Das als Kernbildungsmittel zur Auslösung der Kristallisation
zugesetzte TiO2 beeinträchtigt jedoch die Dimensionsstabilität der kristallinen Glasmasse ganz entscheidend,
so daß diese unter anderen auch nicht mehr als Keramik-Metall-Bindung geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines keramischen, aus einer
homogenen mikrokristallinen Glasmasse bestehenden Werkstoffes zu schaffen, bei dem zur Einleitung oder
Auslösung der Kristallisation keinerlei keim- bzw. kristallisationskernbildenden Zusätze erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird nun durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, bei dem erfindungsgemäß
die Erhitzung der Glasmasse zunächst bis zur Erweichungstemperatur von etwa 650 bis 700° C erfolgt,
wobei diese über einen Zeitraum von etwa 15 Minuten bis 2V2 Stunden aufrechterhalten wird und die Glasmasse
anschließend auf etwa 900 bis 1000° C erwärmt wird und diese Endtemperatur über einen Zeitraum von
etwa 1 bis 8 Stunden aufrechterhalten wird, um die Glasmasse in einen mikrokristallinen keramischen
Werkstoff umzuwandeln.
Beim Verfahren nach der Erfindung wird der Schmelze kein Keimbildungsmittel zugesetzt. Vielmehr
ist die Zusammensetzung der Schmelze derart gewählt, daß bei Abkühlung der Schmelze eine amorphe metastabile
Glasmasse entsteht, in der dann durch die Wärmebehandlung ein Autokristallisationsprozeß eingeleitet
wird, durch den die amorphe Glasmasse in einen kristallinen keramischen Werkstoff übergeführt
wird, der vorwiegend aus einer homogenen Masse von kleinen, willkürlich orientierten Lithium-Aluminium-Silikat-
und/oder Lithium-Silikat-Kristallen besteht.
In den folgenden Beispielen ist die Zusammensetzung von nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten, keramischen Produkten und die Zusammensetzung des verwendeten Ausgangsgemisches angeführt.
In den folgenden Beispielen ist die Zusammensetzung von nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten, keramischen Produkten und die Zusammensetzung des verwendeten Ausgangsgemisches angeführt.
Be | Ausgangsgemisch | spiel | 1 | Produkt | % | |
30 | Lithiumcarbonat .... Aluminiumoxid Flint |
% | Li2O Al2O3 SiO2 Na2O |
19,4 20,6 56,3 3,7 |
||
Kalzinierte Soda .... | 36,50 15,70 43,00 4,80 |
Das obenstehende Gemisch hatte einen Schmelzpunkt von ungefähr 1200° C. Die anfängliche Kristallisationstemperatur
hatte einen Wert von ungefähr 700°C und die optimale Kristallisationstemperatur
einen Wert von ungefähr 950° C. Es wurde ein harter, weißer, dichter keramischer Körper gebildet.
40 | Be | Ausgangsgemisch | spiel | 2 | Produkt | % |
Lithiumcarbonat .... Aluminiumoxid Flint |
% | Li2O Al2O3 SiO2 Na,b |
20,00 6,00 72,00 2,00 |
|||
45 | Kalzinierte Soda .... | 37,80 4,59 55,00 2,61 |
||||
Das obenstehende Gemisch hatte einen Schmelzpunkt von ungefähr 1150°C. Die anfängliche Kristallisationstemperatur
hatte einen Wert von ungefähr 650° C und die optimale Kristallisationstemperatur
einen Wert von ungefähr 900° C. Es wurde ein harter, dichter keramischer Körper gebildet.
55
55
Bei | Ausgangsgemisch | spiel | 3 | Produkt | % |
6o Lithiumcarbonat .... Aluminiumoxid Flint |
% | Li2O Al2O3 SiO, |
23,2 11,0 65,8 |
||
42,7 8,3 49,0 |
Der Schmelzpunkt dieses Gemisches lag bei ungefähr 1150° C. Die anfängliche Kristallisationstemperatur
hatte einen Wert von 650° C und die optimale Kristallisationstemperatur einen Wert von ungefähr
950° C.
Ausgangsgemisch | % | Produkt | % |
Lithiumcarbonat .... Aluminiumoxid Flint |
39,0 12,0 45,8 1,9 1,3 |
Li2O Al2O3 SiO2 Na2O Κ,Ο |
21,0 16,0 61,0 1,5 0,5 |
Kalzinierte Soda .... Kaliumnitrat |
Der Schmelzpunkt dieses Gemisches lag bei ungefähr 1150° C. Die anfangliche Kristallisationstemperatur
und die optimale Kristallisationstemperatur hatten ungefähr denselben Wert wie im vorhergehenden Beispiel.
Ausgangsgemisch | % | Produkt | % |
Lithiumcarbonat .... Aluminiumoxid Flint |
17,30 14,85 51,20 4,03 1,70 5,80 5,12 |
Li2O Al2O3 SiO2 K2O CaF2 ZrO, B2O3 |
8,23 17,40 60,00 2,20 2,00 6,78 3,39 |
Kaliumnitrat Flußspat Zirkonoxid Borsäure |
Der Schmelzpunkt dieses Gemisches lag bei ungefähr 1450° C. Die anfängliche Kristallisationstemperatur
hatte einen Wert von 750=C und die optimale Kristallisationstemperatur einen Wert von ungefähr
1000° C.
Die in den Produkten der obigen Beispiele en; haltenen Oxide können entweder als reine Oxidverbindungen
oder in Form von ein oder mehrere Oxide erhaltenden Mineralen zugegeben werden. Beispielsweise
kann an Stelle von Al2O3 und eines Teils von
SiO2 Kaolin zugegeben werden.
Die an Hand von Röntgenstrahlen-Beugungsbildern durchgeführte Analyse ergab, daß die erfindungsgemäß
hergestellten Körper aus einer mikrokristallinen Masse bestehen, die vorwiegend Lithium-Aluminium-Silicat
Kristalle und/oder Lithium-Silicat Kristalle enthält.
Im folgenden wird ein typisches Verfahren zur Herstellung des keramischen Stoffes der vorliegenden Erfindung
beschrieben. Dieses Verfahren ist besonders für das im Beispiel 4 beschriebene Gemisch geeignet.
Es können natürlich verschiedene Änderungen vorgenommen werden, ohne daß der Rahmen der vorliegenden
Erfindung verlassen wird.
Die in einer Kugelmühle od. dgl. feingemahlenen Rohstoffe werden im entsprechenden Verhältnis zusammengemischt
und in einem Elektroofen bei einer Temperatur in der Nähe von 1200° C geschmolzen.
Zur Herstellung eines buchsenförmigen Körpers wird eine Schleudergußform verwendet, in der zunächst das
einzubettende Metallgut angeordnet wird. Anschließend wird in die auf eine Temperatur von ungefähr 200
bis 300° C vorgewärmte Form das geschmolzene Gemisch bis zu einer bestimmten Höhe eingegossen. Die
Gießtemperatur des geschmolzenen Materials beträgt ungefähr 1150° C. Die Gießform wird um ihre Achse
gedreht, so daß der geschmolzene Inhalt die Gestalt der Gießform annimmt. Das Material läßt man nun in der
Gießform bis unter die Erweichungstemperatur, d. h. auf eine Temperatur abkühlen, bei der das geschmolzene
Material so weit erstarrt, daß es seine Form nicht mehr verändert und ein selbsttragendes Gußstück mit
genügender Steifheit bildet. Diese Temperatur liegt beispielsweise
bei ungefähr 600° C.
Erfindungsgemäß wird die Kristallisation des geschmolzenen Materials also dadurch gehemmt, daß es
auf eine Temperatur abgekühlt wird, bei der das amorphe Material außerordentlich zäh oder beinahe
starr wird. Dadurch wird die Bildung großer Kristalle uneinheitlicher Größe verhindert, die normalerweise
auftreten und einem unter Entglasung bekannten Prozeß zur Folge haben würden, der nicht leicht gesteuert
werden kann und Kristalle und eine Struktur liefert, die bei der vorliegenden Erfindung nicht erwünscht
sind.
Der auf diese Weise abgekühlte amorphe Körper wird aus der Gußform entfernt und in einen auf einer
Temperatur von 500° C befindlichen Glühofen gebracht. Der Ofen wird zunächst auf dieser Temperatur
gehalten, bis der gesamte Körper die Ofentemperatur erreicht hat. Der Körper besteht zu diesem Zeitpunkt
aus einer amorphen, glasartigen Masse, in der keine Kristalle vorhanden sind. Der Körper wird dann auf
eine Temperatur von ungefähr 650° C erwärmt und auf dieser Temperatur gehalten, um den Autokristallisationsprozeß
einzuleiten. Die Zeit, während der der Körper auf dieser Temperatur gehalten wird, schwankt
zwischen 15 Minuten und 2'/2 Stunden, wobei mit V2
bis 1 Stunde optimale Ergebnisse erzielt werden. Während dieser Zeit wird im Körper ein Kristallgerüst
gebildet, welches dem Körper den nötigen Halt verleiht, bevor er auf höhere Temperaturen gebracht wird.
Sobald dies erreicht ist, wird die Temperatur auf ungefähr 950° C erhöht und ungefähr 1 bis 8 Stunden beibehalten,
wobei mit 4 Stunden optimale Ergebnisse erzicH „erden. Mit den angegebenen Bedingungen kann
das Wachstum von Kristallen der gewünschten Form und Orientierung am besten entfacht werden. Anschließend
wird der Körper allmählich auf Zimmertemperatur abgekühlt.
Beim ersten Abkühlvorgang kann das Produkt wahlweise auch auf Zimmertemperatur abgekühlt
werden, um festzustellen, ob die amorphe, glasartige Phase des Gußkörpers irgendwelche Fehler aufweist.
Anschließend wird dann der Körper zur Einleitung und Vervollständigung des Autokristallisationsprozesses
auf die oben angegebenen Temperaturen gebracht.
Bei einem anderen Gemisch können natürlich etwas andere Temperaturen und Werte erforderlich sein, da
die Schmelz-, Erweichungs- und die optimale und anfängliche Kristallisationstemperatur von der Zusammensetzung
des Gemisches abhängen kann.
Das erfindungsgemäße, keramische Produkt hat gegenüber bekannten, keramischen Materialien zahlreiche
Vorteile. Beispielsweise können im Vergleich zu Porzellan genauere Toleranzen beim Endprodukt eingehalten
werden, da das Material bei der Verarbeitung weniger einschrumpft. Außerdem kann das Material
leichter verarbeitet werden. Es sind auch kürzere und wirksamere Herstellungsvorgänge möglich. Weiterhin
kann eine bessere Verbindung mit Metallteilen erreicht werden, und das Produkt kann nach einem Bruch wieder
verwendet werden.
Das beschriebene Material ist besonders gut für einfache Gießverfahren geeignet. Auf das in der Gießform
befindliche flüssige Material kann natürlich auch ein
Druck ausgeübt werden, um eine schärfer ausgeprägte Gestalt zu erzielen. Es ist jedoch nicht erforderlich, daß
wie bei Porzellan und anderen keramischen Stoffen zur Erzielung eines Zusammenhaltes oder hoher Dichte
große Drücke erforderlich sind.
Das beschriebene Material eignet sich auch als Bindemittel, beispielsweise für Aluminiumoxyd,
Magnesiumoxyd, Siliciumcarbid, isomorphe Glimmerarten u. dgl., und verbessert im Vergleich zu Glas oder
Porzellan die elektrischen Eigenschaften der so ge- ίο bildeten Körper.
Neben den beschriebenen Ausführungsbeispielen können natürlich vom Fachmann zahllose andere Beispiele
angegeben werden, die im Rahmen dieser Erfindung liegen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines harten, dichten, mechanisch festen, elektrisch isolierenden, keramischen und aus einer homogenen mikrokristallinen Glasmasse bestehenden Werkstoffes, bei dem eine Schmelze aus 4 bis 30% Li2O, bis 80% SiO2, 3 bis 25% Al2O3 und bis zu 15% Na7O, K2O, B2O3, CaF2, CrO2, BaO, CaO, ZnO, MgO", NaF oder KF oder Mischung davon hergestellt wird, auf eine Temperatur über der Erweichungstemperatur der Glasmasse über einen Zeitraum erhitzt wird, der ausreicht, um die Autokristallisation der Glasmasse auszulösen und die Glasmasse in eine homogene mikrokristalline Glasmasse umzuwandeln, d a durch gekennzeichnet, daß die Erhitzung zunächst bis zur Erweichungstemperatur von etwa 650 bis 7000C erfolgt, wobei diese über einen Zeitraum von etwa 15 Minuten bis 21I2 Stunden aufrechterhalten wird, und die Glasmasse anschließend auf etwa 900 bis 10000C erwärmt wird, und diese Endtemperatur über einen Zeitraum von etwa 1 bis 8 Stunden aufrechterhalten wird, um das Material in einen mikrokristallinen keramischen Werkstoff umzuwandeln.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US84167959A | 1959-09-23 | 1959-09-23 | |
US841681A US3006775A (en) | 1959-09-23 | 1959-09-23 | Ceramic material and method of making the same |
Publications (2)
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DE1471163A1 DE1471163A1 (de) | 1968-12-05 |
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---|---|---|---|
DE19601471163 Withdrawn DE1471163B2 (de) | 1959-09-23 | 1960-09-20 | Verfahren zur herstellung eines aus einer homogenen mikro kristallinen glasmasse bestehenden werkstoffes |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2581452T3 (es) * | 2010-04-16 | 2016-09-05 | Ivoclar Vivadent Ag | Vitrocerámica y vidrio de silicato de litio con óxido de metal de transición |
-
1960
- 1960-09-20 DE DE19601471163 patent/DE1471163B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1471163A1 (de) | 1968-12-05 |
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