DE1469810A1 - Stabilisierte Kunststoffmasse - Google Patents

Stabilisierte Kunststoffmasse

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DE1469810A1
DE1469810A1 DE1961A0038917 DEA0038917A DE1469810A1 DE 1469810 A1 DE1469810 A1 DE 1469810A1 DE 1961A0038917 DE1961A0038917 DE 1961A0038917 DE A0038917 A DEA0038917 A DE A0038917A DE 1469810 A1 DE1469810 A1 DE 1469810A1
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Avisun Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Patentanwalt
DR-ING. WALTER ABITZ
Mönchen
U69810
1. Dezember 1961 Geigle Case 1
AMERICAH VISCOSE CORPORATION 1617 Pennsylvania Boulevard, Philadelphia, Pa., Vo
und
SUH OIL COMPAHY 1608 Y/alnut Street, Philadelphia, Pa., V.St.A.
Stabilisierte Kunststoffmasse
Die Erfindung betrifft die Stabilisierung von festem, im weββnt« lichen kristalline«, lsotaktisohem Polypropylen, insbesondere neue Künstetoffmassen, die ein solches festes Polymerisat yerhältnismä00ig hohen Xolekulargevdohte und eine synergistisohe Stablliaatorsueaiamenaetsung für da· Polymerisat enthalten·
909806/1010
BAD ORtGINAU
H69810 »
Geigle Caee 1 ^
Peetee, in wesentlichen kristallines, isotaktischee Polypropylen kann durch Polymerisation van Propylen unter Verwendung eine· festen, katalytischen Materials hergestellt werden. Ein besonder« wirksames Katalysatorsystem für eine solche Polymerisation bildet die Kombination eines Halogenides des Titane, wie Titantrichlorid, und eines Alumlniumtrialkyls, wie Aluminium tr iät hy I^ Bei einem typischen Verfahren wird der Katalysator hergestellt, indem man beispielsweise Titantetrachlorid und Aluminiuntriäthyl in einem inerten Lösungsmittel, wie Isooctan, unter Bildung eines Reaktionsproduktes vermischt, das die Polymerisation von α- Olefinen zu festen Polymerisaten katalysiert. Andererseits kann man ein niederes Halogenid, wie Titantrichlorid, vorbilden, in einer inerten Flüssigkeit dispergieren und einen Aktivator, wie ein Aluminiumtrialkyl, busetzeηο Bei der Durchführung der Polymerisation wird das Monomere mit dem festen Katalysator zusammengebracht, s. B. das Propylen in das flüssige Reaktionegenisoh eingeleitet, und dadurch zu festen Polymerisaten polymerisiert. Man arbeitet bei wasser- und sauerstofffreien Bedingungen, da der Katalysetar durch Berührung mit Wasser oder Sauerstoff entaktiviert wird. Andere spezielle Katalysatorsysterne, d. h. andere Metallhalogenid- oder Metalloxyd-Katalysatorsysterne, wie auch die anderen Verfahrensbedingungen bei der Herstellung dee hier beschriebenen Polypropylens sind in Norman G. Gaylord und Hermann F. Mark, "Linear and Stereoregular Addition
909806/21010 bad original
Geigle Case 1
Polymere', Interecience Publishers, 1959» S. 350 ble 361, 416 bis 419, 452 und 453 beschrieben.
Das naoh den obenbeechriebenen Verfahren hergestellte Polypropylen hat einen Schmelzpunkt von 160 bie 175°Cf eine Zug-
2 I
festigkeit von 210 bis 420 kg/om und ein Molekulargewicht * von 50 000 bin 850 000 oder uehr (Methode der Lichtetreuung), Gewöhnlich erhält can ein Geniech aus kristallinem und unorphem Polymerisat. Wenn gewünscht, kann das amorphe Polymerisat von dem ieotaktieoh gearteten kristallinen Polymerisat getrennt werden, indem man ein Gemisch der Polynerisate bei erhöhter Tenperatur mit einem Kohlenwaseeretofflö-
aun^eraittel, wie Iaooctan oder n-IIeptan, zusammenbringt <> Pas amorphe Polymerisat iat bei diesen Bedingungen !■ wesentlichen löslich, während das kristalline Polymerisat in we- ' sent liehen unlöslioh 1st« Die Kunststoffmasse gemiiss der Erfindung wird mit kristallinen Polymerisaten oder mit Gemischen von kristallinen und amorphen Polymerisaten hergestellt, wobei das Gemisch mindestens 25» vorzugsweise mindestens 50 Gevr.jC des kristallinen Polymerisates enthält·
Man kann solche Polymerisate durch Formpressen oder auf ander· V/eise EU vielen Gebilden verarbeiten· Das obenbesohrittwiw: Polypropylen 1st aber gegen einen Abbau durch Einwirkung .. ■ des Lichtes empfänglich. Das Polypropylen unterliegt elnra
909806/1010 bad original :
GeIgXe Case 1
besonders starken Abbau, wenn ee Lichtetrahlung la ÜV-Bereich ausgesetet wird. Dieser Abbau ergibt eioh anscheinend aus einer Bildung freier Radikale, deren Bildung duroh UV-Licht und Verunreinigungen, wie Metalle und Metallverbindungen, gefördert wird. Die eich bildenden freien Radikale unterliegen weiteren chemischen Reaktionen, woraus eioh un-. erwünschte chenleohe und physikalische Uiawandlungsii ergeben. Das Polypropylen verschlechtert sich auf diese Weise tot-zeitig, verliert an Zugfestigkeit, Molekulargewicht und anderen erwünschten Eigenschaften, wie Biegsamkeit und Schlagfestigkeit, und verfärbt sich und versprudet.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Kunststoffmasse aus im wesentlichen kristallinem, isotaktischem, festem Polypropylen Bur Verfugung, die eine kleinere, das Polymerisat gegen Abbau stabilisierende Menge eines synergistischen Stablllsatorsysteas enthält, das Insbesondere den Abbau des Polymerisates durch Einwirkung von Licht, besonders im UV-Bereioh, α wesentlichen su verhindern vermag« Sie schafft welter ein Verfahren sur Stabilisierung von Poly-, propylen auf diesem Vege.
Mach einer Ausftthrungsform der Erfindung lassen eioh bemerkenswert stabile,Polypropylenmassen erhalten, indem se» mit dem im wesentlichen krletallinen, fee ten, ieoteJctieohen
909806740.10
BAD ORIGINAL
U69810
Geigle Case 1
Polymerisat eine stabilisierend wirkende Menge eines synergistischen Stabilisatorsysteme vermischt, das von einem Dithiooarbanat und einem ftickelphenolat eines Thio-bie-(alkylphenol) gebildet wird, wobei das Dithiooarbamat die allgemeine Foroel
R S S
^ N-C-S-Ni-S-C-N
hat, wobei R, R1, R2 und R, jeweils einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen bedeuten. Die Kohlenwasserstoffreste können gleiche oder verschiedene Alkyl-, Aralkyl-, Aryl- oder Cyoloalkylgruppen sein. Zu geeigneten Verbindungen, die eich als stabilisierende Komponente für die Zwecke der Erfindung eignen, gehören beispielsweise Hiekeldipropyldithiooarbamat, Mickeldibutyldithiooarbamat, Nickeldihexyldithiooarbaeat, Miökeldiootyldithiooarbomat, Nicke1-dilauryldithiooarbamat, Niokeldistearyldithiooarbamat, Niokeldibensyldlthlocarbanat, Nioksldioyelohexyldithioparbamat, Niokeldioyolopentyldithiooarbanat, Niokeldiphenyldithiocarbamat, Niokeldinaphthyldlthiocarbamat, Niokelditolyldithiooarbümat und dergleichen. Dem liokelphenolat dürfte die Formel
•««•mijoia
Geigle Case 1
zukommen, worin R,, Ret Rg und R» jev;eile einen Alkylreet mit 1 bis etwa 12 Kohlenstoffatomen bedeuten· Beispiele für diese Verbindungen β die sich ale stabilisierende Komponente für die Zwecke der Erfindung eignen, sind die Niokelphenolate der vorstehenden wahrscheinlichen Formel, in der R terto-Amyl, terto-Butyl9 Octy1, Nonyl, 2-Äthylhexyl, Äthyl, Isododecyl, 1,3,5-Trimethylhexyl, 1,1,3,3,5,5-Hexacie thy lhexyl und 1,1,3t3-Tetraine thy lbu ty 1 ist, wobei den bevorzugten letBtgenanntea die Formel
3 H3C-C-CH3
CH2
H3C-O-CH3 H3C-C-CH3 CH3 CH3
H3C-C-CH3 H3C-C-CH3
H3C-C-CH3
CH
sukcmmen dürfte. Diese Ifickelphenolate können ^eullss der belgischen Patentschrift 579 636 hergestellt werben·
909806/1010
Geigle Case 1
Durch die Verwendung einer stabilisierend «irkenden Menge» bei spielsweise von etwa 0,005 bia 5 Gew.?6 an jeder der stabllisie renden Komponenten gemäeo der Erfindung, vorzugsweise je etwa 0,1 bis 2,0 Gew,£, in Kombination nit dem hier beachriebenen Polypropylen v/ird dem Polypropylen eine bemerkenswerte Beständigkeit gegen den Abbau durch Lioht, insbesondere in UV-Bereich, erteiltο Man hat schon sahireiche Stabilisatoren vorgeschlagen, um den Abbau anderer Olefinpolynerieate zu hemmen· Es hat sioh jedoch gezeigt, dass praktisch alle diese Stabilisatoren für das Polypropylen gemüse der Erfindung unbrauchbar sind (vergl. "Modern Plastics", Vol. 37, Nr. 5, Januar I960, S. 192)» Hieraus ergibt sich klar, dass der wahrscheinliche Mechanismus, nach den. die bisher bekann» ten Olefinpolynerisute abgebaut «erden, sich vollkommen von den Meohanisnus des Polypropylenabbaus unterscheidet. Der Mechanismus, nach dem die Stabilisierung von Polypropylen erfolgt, hat damit keinen Zusammenhang nit dem Stabilisierungomeohanismus bei andoren Olefinpolymerisaten.
Die stabilisierenden Komponenten können mit dem Polypropylen nach jedem Verfahren vereinigt «erden, das sieh sur Bildung homogener Gemische eignet. Man kann e. B. da« Polymerisat schmelzen und die stabilisierenden Komponenten mit ihm durch Huhlon auf beheizten Waisen oder auf einem Mischer der Bauart Banbury vermischen. Man kann andererseits die Suallts·
909806/1010
BAD ORIGINAL Geigle Caae 1
Im festen oder geaohmolsenen Zustand nit einer Lösung oder Suspension des Polymerisates in einer geeigneten Flüssigkeit vereinigen. Han lust bei einen anderen Verfahren die stabilisierenden Bestandteile in einea geeigneten Lösungsmittel, vermischt mit gepulvertem Polymerisat und dampft das Lösungsmittel ab. Bei einer weiteren Arbeitsweise werden die festen stabilisierenden Komponenten gründlich trocken mit dem festen Polymerisat vermischt. Im allgemeinen wird das Mischen vorzugsweise In la wesentlichen Abwesenheit von Sauerstoff durchgeführt, c· B. in einer Inerten Atmosphäre oder im Vakuum, um eine Oxydation dee Polymerisate· «u verhindern·
Ba nicht stabilisiertes Polypropylen normalerweise einen drastischen Abbau unterliegt, wenn es UV-Strahlung und dem sichtbaren Licht, besondere der Strahlung la nahen UV und dem sichtbaren Licht hoher Wellenlänge (high OT and low visible light) auageeetst ist, bietet der Grad dieses Abbau« ein wertvolle· Kriterium, um den Wirkungsgrad des synerglstisohen stabllleatoreysteme genäse der Erfindung zu erlliutern. Bei einer Bethode wird der Grad die··· Abbaue tor etlaat, indem nan la wesentlichen neon der Prüfnorft 16A-1957 der "Auerloen Association of Textile Chemist· Md Oolori·*·" dl· Prüfung unter Verwendung einer Kohlellohtoa-Prüflmpo In dem "Atlas-Fede-Ooeter" durchführt. Batol werden Multifile oder Monofile unter Spannung den von dea Kohlelioht- '.'.... bogen gelieferten Mont »twgeeetet. Man eatnlaat die fäden
H69810
Oeigle Cue· 1
alle 20 Stunden und bestiiant, ob eic gebrochen sind. Y/enn ein Bruch eingetreten ist, wird die Prüfung abgebrochen, anderenfalls fortgesetzt, bis ein Bruch eintritt. Daswisohen werden In 60-Stunden-AbBtündeit die Fäden auf einem ZugfeatigkeltsprUfer der Bauart Inβtron geprüft und alt nioht der Lichteinwirkung unterworfenen Piiden verglichen. In den nachfolgenden Beispielen werden die FUden (d. h. Mono- oder Multifile) auf übliche schwär*· Spiegelkarten (16,5 x 23,7 cm) aufgewickelt und an diesen am Rand mit Zellglasband befestigt· Die Aufwicklung erfolgt unter Verwendung einer Wickelvorrichtung der Bauart Universal bei einer Spannung von 0,75h die so gewickelten Karten enthalten Jeweils 3 Fadengruppen mit je 5 bis θ Mono- oder Multifilen.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne diese jedoch erschöpfend su kennzeichnen·
Beispiele 1 bis 5
Es werden Monofile aus Polypropylen In der obenbeschriebenen Welse auf Ihre Lichtbeständigkeit geprüft. Die fcrgebHisae sind in der Tubelle I sue acnaengefaast, wobei A das Hiekeldibutyldithiooarbamat und B das Vlokelphenolat des o,o*-Älobis-(p-(1,1,3,3-tetraoethylbutyl)-phe»ol) bedeutet, Bei den ' gleichen Bedingungen geprüftes, nioht stabilisiertet Polypropylen ergibt bei der Llohtbeetändigkeitsprüfung swisoliea ZO und 40 Stunden f ^v^ ·
0AD ORIGINAL
U69810
Geigle Case 1 T ab e lie I Beispiel 103 4 5
3 95,8
1 2 - - -
0,5 1,0 0,5
Stabilisator 0,5 1,0 0,5 139 139
A, Gew.# - - 127 - f
B, Gew.^ 142 133 Restfestiriceit. 99 96
Fadentlter, den 102 - 91,5 58,5
Prüfzeit, Std. 100 99 - 70 Bruch 140
60 96 96 47,*)
120 97 112 Bruch
180 101 102 .Bruch 740 -
240 71 -
300 -
360 Bruch -
420 -
480 89
540 mm 35
600 ,*
660
720
780
840
900
Die vorstehenden Werte «eigen, dass die Stabilisator-Wirkung der. Konblnation des Phenolates und IMLthlooerbfnatee. betrtlflh
lioh über der Suiane der Stablllsatprwirkungen der feile der > ■ ■ ■ ' ·'.··■
Konbination liegt. Darüber hinaus seigen dUse Werte, dass
90980«/1010
BADORiQINAL
Oeigle Case 1
die Wirksamkeit dieser Kombination bei einer gegebenen Konsentration Über der mit der doppelten Menge jedes der Bestandteile allein für eich erhaltenen Wirksamkeit liegt«
Beispiele 6 bis 10
Die Arbeitsweise des Beispiels 3 wird unter Verwendung verschiedener Kohlenwasserstoff-Analoge des dort verwendeten " Dithiocarbanatee der Formel
S S
N Il
H-C-S-Vi-S-O-I
wiederholt, worin R den Reet nach Tabelle II bedeutet und wobei B die gleich· Bedeutung wie in Beispiel 3 hat.
tabelle Π
Beispiel ft
6 *
n-Hezyl
7 Oyolohexyl
8 n-Propyl
9 2-Xthylhexyl
10
LichtbeetändlÄl
Lauryl
teiteorüfunic lieeed
tadenbrUohe tor.
BAD ORIQiNAL
λϊ.
Η69810
Oelgle Case 1 Beispiele 11 bla 16
BIe Arbeitsweise der Beispiele 1 bis 5 wird bei niedrigeren
Koneentrationen wiederholt. Ergebnisset Tabelle III
11 12 Kl Beispiel 14 103 - 15 i 96 16 1
102 13 103 58,5 0,25
Stabilisator 0,5 0,20 94 0,30 ." 98 - Bruoh 121
A, Gew.jt - - Bruoh 0,25 - Bruoh 0,5 140 *
B, Gew.jt 142 141 0,25 139 139 93
fadentiter, den 132 istfestljdceit·-! 47
PrUfseit. Std. 100 102 Bruoh
60 96 120 140
120 97 -
180 - 94
200 101 - ..
240 71 19 107 *
300 - -■
400 Bruoh -
420 89
500 Bruoh
540 17 bis
Beispiele
Die Arbeitsweise der Beispiele 1 bis 5 wird erneut bei höheren Konzentrationen der Komponenten wiederholt· Ergebnisseι
909806/1010
BAD ORIGINAL
Geigle Case
Tabelle I?
Beispiel 17 18
19
Stabilisator
A, Geno^
B, Gew.56 ladentiter, den
Prüfseit, std.
60 120 200 300 500
600 700
800 900 1000
1.0
1.0 1.0 102 102
132 133 133 115 99
Reetfestijckeit· 6 100
104 94 102
95 106 -
- ' 89
Bruch
740
Brach
460
9M
Brrioh
bei 1660
Die Werte der Tabelle IY »eigen klar die eynergietieehe Natur des Stabiliaatorsysteae genäaa der Erfindung· Me Monofile dea Beispiel« 18 unterliegen erst nach 1860 Stunden eines Bruch, während die Monofile, welohe die Sinselkonponenten de* Stabilieatoreyateme enthalten (Beispiele 17 und 19) vor 460 bsw. 740 Stunden rersagen.
-13-909806/1010 WOHmtL

Claims (7)

'S atentanapr ü ehe
1. Lichtbeständige Kunatstoffnaaee, enthaltend festes, la
weeentliohen kristallines, isotaktiaohea Polypropylen und eine atabiliaierend wirkend« Menge an
(1) einer Komponente der.Porael
R B
N -
I-C-S- Ii -S-C-H
l2 l3
und
(2) einer Konponente
worin B, R-, f B2 und B« jeweils einen Kohlenwaeserstoffreet ■it 1 bie 18 Kohlenstoffatoaen und R49 H5, Rg und R7 je*
weile einen Kohlenwaaaerstoffreet mit 1 bis 12 Kohlenstoff
• ·
atoaen bedeuten·
909806/Ί01Ο
ORIGINAL INSPECTED
Geigle Oaae 1
2. lfaaae naoh Anapruoh I9 gekennseiohnet duroh einen ▼on etwa 0,005 bie 5 lhrea Gewicht·· aa jeder der stabilisierenden Komponenten.
3« Haaee naoh Anapruoh 2, gekennzeichnet duroh einen Gehalt ▼on etv/a 0,1 bia 2 Jt ihres Gewichtes aa jeder der etabi-IiBierenden Komponenten.
4. Maas· naoh einen der AneprUche 1 bis 3, gekennseiohnet duroh einen Gehalt an Hiokel-di-n-butyldithiocarbanat ala Komponente (1)·
5« Maeae naoh einen der AneprUohe 1 bla 3» gekennseiohnet duroh einen Gehalt an Niokel-di-2-ttthylhexyldithioeerJ>aaat als Komponente (1).
6. ifasee naoh einem der Anaprttofte 1 bla 3» gekeniieeiohnevt duroh einen Gehalt an Iiokel-di-«->hex3rldithioomrbamat ala Komponente (1).
7. Maaae naoh einem der Ansprüche 1 Mi 3, gekesnseleBnet durch einen Gehalt an Niokel-dilaurjrldlthlooarbamat ale Komponente (1).
S 0 98 06/ 1.0.10
BAD ORfGiNAL
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