DE1468562C - - Google Patents

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ccl
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1 2
Es ist bekannt, daß die katalytische Fluorierung von Das erfindungsgemäße Verfahren weist besonders
chlorhaltigen aliphatischen Kohlenwasserstoffverbin- Vorteile dadurch auf, daß die Umwandlung selektiv zu
düngen in flüssiger Phase in kontinuierlichen Verfahren Substitutionsreaktionen und nicht zu Dehydrohalo-
durchgeführt werden kann. In einem derartigen Ver- genierungs- oder Umlagerungsreaktionen gelenkt wird,
fahren wird eine Mischung aus Fluorwasserstoffsäure, 5 Der Katalysator kann als ortsfestes Bett oder als
einem chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoff und Fließbett verwendet werden.
Chlor einem Rückflußsiedeprozeß unter Druck unter- Die Reaktion kann vorzugsweise zwischen 200 und
zogen in Gegenwart eines Katalysators, der aus Anti- 4500C durchgeführt werden. Der Druck entspricht
mon-Halogen-Verbindungen besteht (J. M. H a m i 1 - ungefähr dem atmosphärischen Druck und wird prak-
t ο η Jr., »Advances in Fluorine Chemistry — The ίο tisch durch den Druckverlust längs der Reaktions-
Organic Fluorchemicals Industry«, Bd. Ill, S. 117). vorrichtung bestimmt. Jedenfalls kann die Reaktion
Nach anderen, bereits bekannten Verfahren wird auch unter Druck durchgeführt werden. Sollte der
die Fluorierung in dampfförmiger Phase durchgeführt, organische Ausgangsstoff bei Raumtemperatur nicht
wobei eine Mischung aus einem chlorierten aliphati- in gasförmigem Zustand vorliegen, kann er je nach
sehen Kohlenwasserstoff und Fluorwasserstoffsäure 15 dem entsprechenden Siedepunkt und seiner thermi-
mit oder ohne Chlor über einen Katalysator geleitet sehen Stabilität in einem geeigneten Behälter auf eine
wird, der sich normalerweise aus Fluor- oder Hydrid- Temperatur zwischen 60 und 300°C erhitzt werden,
verbindungen des Aluminiums, des Chroms, des Ko- Es wurde festgestellt, daß es bei der Verwendung
baits, der Zirkone od. dgl. zusammensetzt (s. britische von Chlor von Wichtigkeit ist, daß diese Substanz erst
Patentschriften 770 640 und 863 545, USA.-Patent- zo kurz vor dem Eintritt in den Reaktionsraum mit dem
schrift 2 860 172, belgische Patentschrift 563 523). organischen Reaktionspartner gemischt wird, und
Diese wirtschaftlich interessanten Verfahren besitzen zwar mit dem Ziel, die Bildung von Chlorderivaten zu Γ
jedoch gewisse Nachteile. Zum Beispiel ergeben sich vermeiden, welche die Erträge der gewünschten Fluor-
manche Schwierigkeiten in der Substitution der im derivate verringern würden. Das Molverhältnis zwi-
chlorierten Kohlenwasserstoff noch anwesenden Was- 25 sehen Chlor'und Fluorwasserstoffsäure liegt vorzugs-
serstoffatome durch Fluor- und/oder Chloratome. weise unter 8; während das Molverhältnis zwischen
Hochgradig fluorierte Verbindungen, die bekanntlich Fluorwasserstoffsäure und der zu fluorierenden Sub-
in Industrie und Handel wegen ihrer besonders hervor- stanz gleich oder höher als 1, je nach der Anzahl der
ragenden Eigenschaften sehr gefragt sind, wurden in das organische Molekül einzuführenden Fluor-
deshalb bisher nur dadurch erhalten, daß man von 30 atome, sein kann. Die Kontaktdauer zwischen Aus-
sehr stark halogenierten Verbindungen vom Typ der gangsstoffen und Katalysator kann weitgehend vari-
Perhalogenide ausging, bei denen keine direkt an KoIi- ieren, aber man muß der Tatsache Rechnung tragen,
lenstoffatome gebundenen Wasserstoffatome vorliegen. daß eine Verlängerung der Kontaktdauer normaler-
Mit den bisher bekannten Katalysatoren treten weise zu stärker fluorierten Verbindungen führt,
weiterhin auch Dehydrohalogenierungs- und intra- 35 In einigen Fällen ist es zweckmäßig, die Reaktion in
molekulare Umlagerungsreaktionen auf, die zu Neben- Gegenwart eines oder einiger Zwischenreaktionspro-
produkten führen, in welchen alle Fluoratome an dukte durchzuführen, die offensichtlich nicht an der
demselben Kohlenstoffatom gebunden sind. eigentlichen Reaktion teilnehmen, da diese in unver-
Werden z. B. Trichloräthylen oder Tetrachloräthan änderter Form am Ausgang des Reaktionsbehälters mittels Fluorwasserstoffsäure, gegebenenfalls in An- 40 wiedergefunden werden, so daß sie dem Reaktionswesenheit von Chlor, mit Hilfe der bekannten Kataly- zyklu-skontinuierlichwiederbeigemengtwerdenkönnen. satoren fluoriert, so ist es nicht immer möglich, die Die Anwendung dieser Arbeitsweise erlaubt es, die Herstellung von hochgradig fluorierten Nebenproduk- Reaktion in der Richtung der gewünschten Produkte /' ten zu vermeiden, in denen alle Fluoratome an dem- zu lenken. Wenn beispielsweise das CHF2Cl durch ^ selben Kohlenstoffatom gebunden sind. Es werden 45 Fluorierung des Chloroforms hergestellt werden soll, somit CF3 — CH2Cl oder CF3 — CCI3 (die wenig werden die besten Resultate erhalten, wenn die Reakgefragtsind)anstattCF2Cl—CF2Cl undCF2Cl —CFCI2 tion in Gegenwart von CHFCl2 erfolgt,
erhalten. Nach erfolgter Imprägnierung wird der Katalysator
Die obenerwähnten Nachteile werden durch das durch Erhitzen auf 120 bis 1500C getrocknet und
erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von 50 anschließend durch Erhitzen im leichten Luftstrom
Fluorchlorkohlenwasserstoffen vermieden; es ist da- auf eine Temperatur unter 6000C, vorzugsweise zwi-
durch gekennzeichnet, daß man Trichloräthylen, sehen 350 und 55O0C und durch Behandlung mit
Tetrachloräthylen, Trichlormethan oder Tetrachlor- gasförmiger Fluorwasserstoffsäure bei einer Tempe-
methan mit Fluorwasserstoff (Molverhältnis von ratur unter 5000C, vorzugsweise zwischen 150 und
Fluorwasserstoff zu organischem Ausgangsstoff min- 55 350°C, aktiviert.
destens 1:1) bei 100 bis 5000C in Gegenwart eines Sollte der Katalysator nach einigen Stunden dauern-
Katalysators umsetzt, der durch folgende Maßnahmen den Gebrauches in seiner Aktivität nachlassen, kann
hergestellt worden ist: er durch einfaches Erhitzen auf eine Temperatur unter
8000C in einem Wasserdampf-Luft-Gemisch reakti-
a) Imprägnierung von aktiven Aluminiumoxyd mit 60 viert werden.
einer wäßrigen Thoriumsalzlösung, Der in den nachstehenden Beispielen benutzte Aus-
b) Trocknung des imprägnierten Aluminiumoxyds, druck »Reinausbeute« bedeutet die Ausbeute an Fluor-
. . . . ■ . j ■■ „ . „ kohlenwasserstoff, bezogen auf die Menge eingesetzten
c) Aktivierung des Katalysators durch Behandlung Fluorwasserstoffs bzw. Chlorkohlenwasserstoffs,
mit Luft bei einer Temperatur unter 600JC, 6
d) Aktivierung des Katalysators durch Behandlung Beispiel 1
mit Fluorwasserstoff bei einer Temperatur unter 1778 g von aktivem, kornartigem Aluminiumoxyd
500'-C. wurden mit einer Lösung getränkt, welche 174,6 g
von ThCl4 · H2O und 640 g von destilliertem Wasser enthielt.
' Das so vorbereitete Produkt wurde während 24 Stunden auf 1200C erwärmt, und dann auf 550°C während 2 Stunden, bei schwachem Luftzug (0,3 Liter pro Stunde) erhitzt, wonach das Produkt mit gasförmiger Fluorwasserstoffsäure bei einer Temperatur zwischen 150 und 350° C bis zur vollständigen Sättigung behandelt wurde. Über den so vorbereiteten Katalysator wurde ein Gemisch von Tetrachlormethan, Fluorwasserstoff und Stickstoff mit einem Molverhältnis Fluorwasserstoff zu CCl4 von 2,5 geführt. Die Kontaktdauer betrug 20,5 Sekunden und die Reaktionstemperatur 250° C. Die Reaktionsprodukte wurden einer Waschung mit Wasser und Soda unterworfen, wurden dann im gasförmigen Zustand entnommen und mit dem Chromatograph analysiert. Die wichtigsten Reaktionsprodukte und die Reinausbeute, bezogen auf CCl4 und Fluorwasserstoff, sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
93%
97%
Produkte Reinausbeute
auf HF
Reinausbeute
auf CCl4
CF2Cl2
CFCl3
CF3Cl
81,16%
15,40%
3,43%
71,03%
26,96%
2,00%
Die Umwandlung des CCl4 betrug 94%.
Beispiel 2
Über einen Katalysator, welcher in gleicher Weise wie im Beispiel 1 vorbereitet wurde, wurde ein Gemisch von Tetrachlormethan, Fluorwasserstoff und Stickstoff mit einem Molverhältnis HF/CC14 von 2,84 geführt.
Die Kontaktdauer betrug 12,2 Sekunden und die Reaktionstemperatur 3000C.
Die wichtigsten Reaktionsprodukte und die Reinausbeute in bezug auf CCl4 und Fluorwasserstoff sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
Produkte Reinausbeute
auf HF
Reinausbeute
auf CCI1
CF2Cl2
CFCl3
CF3Cl
55,6%
44,2%
0,07%
65,2%
34,3470
0,01670
Die Umwandlung des CCl4 betrug 99,1 %.
Beispiel 3
Ein nach Beispiel 1 vorbereiteter Katalysator wurde bis zu einer Korngröße zwischen 0,1 und 0,15 mm gemahlen. Über diesen Katalysator wurde ein Gemisch von Tetrachlormethan und Fluorwasserstoff mit einem Molverhältnis HF/CC14 von 1,77 bei einer solchen Geschwindigkeit geführt, daß ein gleichmäßiger dünner Fließzustand des Katalysators erreicht wurde.
Die Kontaktdauer betrug 5,2 Sekunden und die Reaktionstemperatur 250° C.
Die wichtigsten Reaktionsprodukte und die Reinausbeute in bezug auf CCl4 und die Umwandlung der Reaktionsteilnehmer sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
Umwandlung
HF
CCl4
Reinausbeute, bezogen auf umgewandeltes CCl4
CFCl3 23%
CF2Cl2 76%
CF3Cl 1%
B e i s ρ i e 1 4
Über einen laut Beispiel 1 vorbereiteten Katalysator wurde ein Gemisch von Trichloräthylen, Chlor, Fluorwasserstoff und Stickstoff im Dampfzustand geführt, und zwar mit Molverhältnis Chlor/Trichloräthylen von 2 und Molverhältnis HF/Trichloräthylen von 3,6. Die Kontaktdauer betrug 8 Sekunden und die Reaktionstemperatur 450° C. Die Reaktionsprodukte wurden einer Waschung mit Wasser und Soda unterworfen und wurden nachträglich kondensiert bei -8O0C.
Die nicht kondensierten Gase wurden analysiert mit dem Chromatograph, und es wurde festgestellt, daß sie im wesentlichen aus N2 gebildet waren. Aus den Waschwässern wurde ein Produktengemisch getrennt, welches zur Ab?cheidung des nicht reagierten Trichloräthylens destilliert wurde. Der bei unter 87 0C destillierende Anteil wurde mit dem bei —8O0C kondensierten Anteil vereinigt, und dieses Gemisch enthielt:
CF2Cl-CF2Cl 44,6 Molprozent
CF2Cl-CFCl2 35,7 Molprozent
CF3 — CH2Cl 2 Molprozent
CF2Cl — CCl3 3,6 Molprozent
CCl2-CFCl 2,7 Molprozent
Die Umwandlung des Fluorwasserstoffs betrug 62% Beispiel 5
680 g kornartiges aktives Aluminiumoxyd wurden mit einer 151 g von Th(NO3)4 · 4 H2O und 238 g destilliertes Wasser enthaltenden Lösung getränkt.
Das vorbereitete Produkt wurde auf 12O0C während 24 Stunden erwärmt, dann auf 300° C während 2 Stunden und zuletzt auf 450° C während weiterer 2 Stunden unter leichtem Luftzug erwärmt; nachträglich wurde das Produkt mit gasförmigem Fluorwasserstoff bei einer Temperatur zwischen 150 und 350° C bis zur vollständigen Sättigung behandelt.
Über diesen Katalysator wurde ein Gemisch aus Chloroform, Fluorwasserstoff und Stickstoff im MoI-verhältnis HF/CHCI3 = 2,4 geleitet.
Die Kontaktdauer betrug 20,2 Sekunden und die Reaktionstemperatur 2500C.
Die Reaktionsprodukte wurden einer Waschung mit Wasser unterworfen und wurden dann im gasförmigen Zustand entnommen und mit dem Chromatograph analysiert.
Die wichtigsten Reaktionsprodukte und die Reinausbeute in bezug auf CHCl3 und auf Fluorwasserstoff sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
Produkte Reinausbeute
auf HF
Reinausbeute
auf CCl3
CHCl2F
65 CHClF2
CHF3
5%
94%
0,07 %
8%
91%
Die Umwandlung des CHCl3 betrug 82 70.
Beispiel 6
Über einen laut Beispiel 5 vorbereiteten Katalysator wurde ein Gemisch von Tetrachlormethan, Fluorwasserstoff und Stickstoff mit einem Molverhältnis HF/CC14 von 1,8 geleitet. Die Kontaktdauer betrug 10,1 Sekunden und die Reaktionstemperatur 25O0C. Die wichtigsten Reaktionsprodukte und die Reinausbeute in bezug auf Fluorwasserstoff und auf CCl4 sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
CF2Cl — CF2Cl
CF2Cl — CFCl2
67%
23%
Produkte Reinausbeute
auf HF
Reinausbeute
auf CCl4
CFCl3
CF2Cl2
CF3Cl
26,5%
70,8%
2,6%
42,2%
56,2%
1,4%
Beispiel 7
Über einen laut Beispiel 1 vorbereiteten Katalysator wurde ein Gemisch von Perchloräthylen, Chlor und Fluorwasserstoff im Dampfzustand mit einem Molverhältnis Cl2/HF/Perchloräthylen von 1,01/4,1/1 geleitet.
Die Kontaktdauer betrug 15 Sekunden und die Reaktionstemperatur 4550C. Die Reaktionsprodukte wurden einer Waschung mit Wasser und Soda unterworfen und wurden dann bei —8O0C kondensiert. Aus den Wasch wässern wurde ein Produktengemisch getrennt, welches zur Abscheidung des nicht reagierten Perchloräthylens destilliert wurde und welches auf gaschromographischem Wege analysiert wurde.
Die erhaltenen Produkte, die Umwandlungen und die Reinausbeute sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt :
Umwandlung:
CCl2 = CCi2 94%
Reinausbeute, berechnet auf das umgewandelte Perchloräthylen :

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Fluorchlorkohlenwasserstoffen, ;■ $ a d~ü rch gekennzeichnet, daß man Trichloräthylen, Tetrachloräthylen, Trichlormethan oder Tetrachlormethan mit Fluorwasserstoff (Molverhältnis von Fluorwasserstoff zu organischem Ausgangsstoff mindestens 1:1) bei 100 bis 5000C in Gegenwart eines Katalysators umsetzt, der durch folgende Maßnahmen hergestellt worden ist:
a) Imprägnierung von aktivem Aluminiumoxyd mit einer wäßrigen Thoriumsalzlösung,
b) Trocknungdes imprägnierten Aluminiumoxyds,
c) Aktivierung des Katalysators durch Behandlung mit Luft bei einer Temperatur unter 600° C,
d) Aktivierung des Katalysators durch Behandlung mit Fluorwasserstoff bei einer Temperatur unter 500° C.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Umsetzungsdauer von weniger als 60 Sekunden anwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von Chlor ausführt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines inerten Gases ausführt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator beim Nachlassen seiner Aktivität durch Erhitzen in einem Wasserdampf-Luft-Gemisch auf eine Temperatur unter 8000C wieder aktiviert.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator als ortsfestes Bett oder als Fließbett verwendet.

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