DE1465992A1 - Elektrischer Stecker - Google Patents

Elektrischer Stecker

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DE1465992A1
DE1465992A1 DE19631465992 DE1465992A DE1465992A1 DE 1465992 A1 DE1465992 A1 DE 1465992A1 DE 19631465992 DE19631465992 DE 19631465992 DE 1465992 A DE1465992 A DE 1465992A DE 1465992 A1 DE1465992 A1 DE 1465992A1
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DE
Germany
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contact pin
lock
plug
clearing
connector according
Prior art date
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Application number
DE19631465992
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English (en)
Inventor
Morse Milton Fort Lee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MORSE MILTON FORT LEE
Original Assignee
MORSE MILTON FORT LEE
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Publication date
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Application filed by MORSE MILTON FORT LEE filed Critical MORSE MILTON FORT LEE
Publication of DE1465992A1 publication Critical patent/DE1465992A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/652Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth pin, blade or socket
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/51Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Elektrischer Stecker Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Stecker mit mindestens zwei Kontaktstiften, von denen der eine zum gegen die Kraft einer Feder"ßolgenden Schwenken aus einer ersten@Stellung, in der er parallel zum anderen Kon.. taktstift steht, in eine zweite Stellung, in der er mit dem anderen Kontaktstift einen Winkel einschließt, am Stecker schwenkbar gelagert ist.
  • Bei einem Stecker der oben beschriebenen Art ist es bekannt, den Erdungskontaktstift am Stecker so schwenkbar an.. zuordnen, daß er bei einem Einschieben des Steckers in eine nicht geerdete Steckdose ausgeschwenkt werden kann, wodurch der ausgeschwenkte Erdun@;skontaktstift mit der Frontplatte der Steckdose eine Erdverbindung herstellt. Der bekannte Stecker arbeitet aber nicht in allen Fällen völlig zufriedenstellend und entspricht nicht vollständig den einschlägigen Sicherheitsvorschriften. Denn daduroh, daß der Erdungskontaktstift in seiner ersten Stellung nur durch eine nachgiebige Feder gehalten wird, kann eine zufällige Berührung des Erdungskontaktstiftes durch den Finger eines Benutzers jenen leicht aus der ersten Stellung ausschwenken, so daß der Erdungskontaktstift nicht in die hierfür vorgesehene Kontaktöffnung dar/Steokdose eintreten kann. Dies tritt insbesondere dann auf, wenn die Steckdose an einem schwer zugänglichen und nicht übersichtlichen Platz angeordnet ist. Ferner kann, wenn der Erdungskontaktatift nur durch die Rückstellkraft der Feder in der ersten Stellung gehalten wird, der Fall leicht eintreten,*daß jener um ein bestimmtes Ausmaß ausgeschwenkt wird, wodurch der oder die Polkontaktstifte in die Steck.» dose unter Herstellung eines Kontaktes zuerst eintreten, bevor der Erdungskontaktatift die Verbindung entweder mit dem Erdungskontakt der Steckdose oder mit deren Frontplatte hergestellt hat. Hierduroh`beateht die Möglichkeit, daß ein Benutzer einen elektrischen Schlag erhält. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Stecker der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die vorstehend geschilderten Nachteile.nicht auftreten und der eine narrensichere Handhabung gestattet.
  • Gemäß der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß zum Festle;;en des schwenkbaren Kontaktstiftes in der ersten Stellung eine lösbare Sperre vorgesehen ist; Hierdurch wird erreicht, daß ein zufälliges und,unbeabsichtigtes Ausschwenken des schwenkbar gelagerten Kontaktstiftes sicher vermieden wird, Wird insbesondere der schwenkbar gelagerte Kontaktstift länger ausgebildet als der andere Kontaktstift,. so wird hierdurch erreicht, daß eine Kontaktabe immer zuerste über den schwenkbar gelagerten Stift erfolgt.
  • Zum Schwenken des einen oder schwenkbar L"elaberten Kontaktstiftes aus der ersten Stellung kann ein mit diesem in Eingriff stellendes, vorzugsweise schwenkbar gE:lagertes Betätigungs- oder Schwenkglied vorgesehen sein, hierdurch wird erreicht, daß ein Ausschwenken des schwenkbar belagerten Kontaktstiftes erst nach einem auf das Betär tigungsglied erfolgten Fingerdruck möglich ist.
  • Das Schwenkglied kann mit der Sperre einstückig ausgebildet seins wodurch sich der Vorteil einer einfachen Herstellungsweise ergibt.
  • Darts Ferner kann auch die r'eder mit der Sperre einstüekig ausgebildet sein, wodurch sich gleichfalls der- Vorteil einer besonders einfachen Herstellung ergibt.
  • Die Sperre kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, daß der schwenkbar gelagerte Kontaktstift einen ersten abgewinkelten und als Achse für die Schwenkbewegung dienenden Teil aufweist, der seinerseits ein Steilgewinde,vorzugsweise ein abgeflachtes und zu einer Spirale verdrehtes Teil aufweisen kann, das in der Sperre auf Drehung zwangs. geführt ist. Durch eine derartige Ausbildung wird eine selbsthemmende Sicherung gegen Verschwenken ermöglicht, Die Übertragung einer dem Betätigungsglied nachlaufenden Bewegung des schwenkbaren Kontaktstiftes in Richtung des ersten abgewinkelten Teiles kann beispielsweise dadurch -geschehen, daß an demselben ein mit der Feder und dem Betätigungsglied in Eingriff stehender Iditnelimerlwpf vorgesehen ist.
  • Der schwenkbare Kontaktstift kann auch so ausgebildet sein, daß sich an den ersten abgewinkelten Teil des Kontaktstiftes ein zweiter abgewinkelter Teil anschließt,' daß der erste Teil aus der durch den zweiten Teil und dem freien Ende des Kontaktetiftes gebildetesEbene her. ausgebogen ist,und daß die Sperre in Eingriff mit dem zweiten Teil steht, wenn sich der Kontaktstift in der ersten Stellung befindet. Durch eine derartige Kröpfung de: schwenkbaren Kontaktstiftes wird auf äuße_st einfache Weise ein Festleben des Kontaktstiftes in der ersten Stellung ermöglicht.
  • Die -igrlindun@ bezieLt oich auch auf eine Vorrichtung zum Herstellen des scbwenkbarezi Kontaktstiftes für einen Stek. ker der oben beschriebenen Art. Die Vorric:tung ist gemäß d^r Erfindung geket)nzeichret durch eine Basis mit einem Führungskanal, durch ein im Führun,;ekanal zwischen einer Ausgangsstellung und einer Endstellun" verschiebbar gelagertes Räumelement mit zwei einander zugek ehrten Räum fluchen zum Herstellen eines abgeflachten Teils des Kon... taktstiftes, durch eine senkrecht zur Verschiebungerich.-tung des Räumeleme*s verlaufende Bohrung in der Basis, die im Verschiebungsweg des Räumelementes angeordnet ist und zur Aufnahme eines Kontaktetift@Rohlings vorgesehen ist, und durch die R4umatreck des Räumelementes begren-.
    n emsF den
    zende Endöffnungenz/von mindestens dem gleichen Durchmes-
    ser uie die Basisbohrung, wobei jene jeweils mit der Bat.
    sisbohrung in der Ausgangsstellung bzw. Endstellung fluch.
    tEn.
    Im folgenden ist die Erfindung anhand mehrerer in der
    Zeichnung dargestellter Ausführungebeispiele im einzelnen
    beschriebe. Es $eigens
    Fig. 1 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungs.
    beispiels; .
    Fig. 2 eine Seitenansiehtt teilweise im Schnitt des
    Auaführungsbeiepiels der Figo 1;
    Fig. 3 eine Rückansicht des luaführungebeispiele
    der Fig. 1;
    -Fit,-=-4
    Fig. 4 eine Ansicht von unten des Ausführungsbeien
    spiele der Fig. 1;
    Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Erdungskontakt-
    stifte wie er im Ausführungsbeispiel der
    Fig. 1 verwendet wirdyin halbfertigem Zu-
    stand;
    Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der Fig. 5" bei der aber
    der Erdungskontaktstift fertig hergestellt
    ist;
    Figo 7 eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungs-
    beispiels; '
    Fig. 8 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels
    der Fig. 7 von rechts;
    Fig. 9 eine Teieufsicht in teilweise abgebrochenem
    Zustand einer Vorrichtung zum Formen des
    Trdungskontaktstiftes gemäß der ersten Aus..
    Führungsform;
    Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Ebene 10-10
    der Nig. 9;
    Fig. 11 eine Teilsehnittanaioht längs der Ebene 11-»11
    der Fig. 9;
    Fig. 12 eine Ansicht eines nachgiebigen Blementesq das
    einen Teil des ersten Ausführungsbeispiels
    darstellt;
    Fig. 13 eine Sohnittansieht längs der Ebene 13-13
    der Fig: 12;
    Fig. 14 eine Seitenansicht von rechte der Fig. 13;
    Fig. 15 eine Ansicht auf ein Abdeekelementi das ein
    Teil des ersten Ausführungsbeispiele darr.
    stellt;
    Fig. 16 eine Schnittansicht länged der Ebene 16.»16
    der Fig. 15;
    Fig. 17 eine iieitenansicht eines' abgewandelten Erdunge-
    kontaktstiftee während eines bestimmten Ar»
    beitsv-ergangeo bei der Herstellung;
    Fig. 18 eine Sehnittaneieht längs der Ebene 18-18
    der Fig. 17;
    Big. 19 eine Seitenansicht entsprechend der Fig. 17'
    bei der aber ein daruf folgender .Arbeitsgang
    bei der Herstellung gezeigt ist;
    Big. 20 eine Schnittansicht längs der Ebene 20-20
    der Fig. 19;
    Big. 21 eine Ansicht ähnlich der Fig. 17, bei der
    aber der Erdungekontaktetift in fertigem Zu-
    stand vorliegt;
    Pig. 22 eine Ansicht eines dritten Ausführungsbei..
    spiele der Erfindung;
    Fig. 23 eine Schnittansicht länge;d-es:,Ebene 23-23
    der Fig. 22 und
    Fig24 eine Ansieht von unten eines ;gierten Aüsfüh..
    rungsbeispiele.
    Das erste seinen Stecker darstellende Ausführungsbeispiel, das mit der allgemeinen Bezuüsziffer.10 bezeichnet ist,--weist im wesentlichen einen Steokerkörper 11 auf, ferner erste und zweite Polkontaktstifte 12 bzwe. 13, einen Erdungekontaktetift 14, ein nachgiebiges Noekenelement 15 und eine isolierende Abdeckung oder einen isolierenden Auslö s ekhopf 16, .
  • Der Steckerkörper 11 ist vorzugsweise aus Gummi gegossen, obgleich er auch aus Phenolharzen und dergl. hergestellt sein kann. Der Steckerkörper 11 wird durch eine obere Oberfläche 20, sowie durch Seitenoberflächen 21,22,23,24, 25 und 26 begrenzt. An der Oberfläche 26 ist eine sich in den Steckerkörper 11 einwärts erstreckende Vertiefung 27 vorgesehen, die erste, zweite und dritte ebene Oberflächen 28,29 bzw. 30 aufweist, sowie eine zylindrische Oberfläche 21, die mit Bezug auf eine quer angeordnete Bohrung 32 koaxial angeordnet ist. Die Bohrung 32 erstreckt sich durch den Steckerkörper 11 hindurch. Die Bohrung 32 ist mit einer Büchse 33 aus Mesing oder anderem leitfähigem Material ausgebuchat, die mit einem Erüungs-
    k18i» (nicht gezeiehnet)fUllicherWeise in Verbindung
    steht. Gegenüber der Vertiefung 27 ist eine verlängerte Vertiefung 34 vorgesehen, die durch eine Grundfläche 35, Seiten. flächen 36 und 37 und Endflächen 38 und 39 begrenzt ist. An dem oberen Umfang der Vertiefung 34 Bind 3.appen 40'
    41, 42 angeordnet, die zum Halten den Betätigungs»eke»
    knopfes 16 in dessen Stellung, Wie nachstehend noch im einzelnen erläutert werden wird, vorgesehen sind.
  • Nie Polkontaktstifte 13 und 14 sind üblicher Bauart und können au dem Zeitpunkt in dem der Steakerkörper 11 ge.. gossen wird, in diesen eingebettet werden, Die äußeren End en 45 und 46 erstreoloh sich ure eine Entfernung Tone Steekerkörper ee«, die etwas kleiner ist als die Ehtfer.-
    nung uns die eioh'der Polkontsktetift 14 erstreckt, wenn.
    dieser sich in ausgerichteter ge mit Bezug auf die Hauptachsen der Polkontakte 12 und 13 befindet, Hierdurob wird sichergestellt, daß eine Erdverbindung besteht, bevor die äußeren Enden 45 und 46 der Polstifte in entsprechende Kontakte innerhalb der Öffnunjen einer elektrischen Steck.. dose eintreten.
  • Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, wird der Erdunskontaktstift 14 aus einem leicht bearbeitbaren elektrisch leitenden Material, z.B. aus Messing, hergestellt und weist ein Glied 48 auf, das zum Einführen in eine Steckdose vorgesehen ist, ferner ein gekrümmtes Glied 49, ein quer angeordntes zylindrisches Glied 50, ein hiermit axial ausgerichtetes Glied reahteokigen Querschnitts 51, ein spiralförmiges Glied 52, ein zweites Glied rechteckigen Querschnittes 53 und ein Knopf oder eine Klemme 540 Das gekrümmte Glied 49 ist so ausgebildet, da3 es eine kleine Kante 55 besitzt, die zum Positionieren des sich quer erstreckenden zylindrischen Gliedes 50 innerhalb der Buchse 33 dient.
  • Das Glied 51 ist, wie erwähnt, axial mit Bezug auf die Achse des Gliedes 50 ausgerichtet und wird durch erste und zweite ebene Oberflächen 56 und 57: sich verjüngende Oberflächen 58 und 59 und durch bogenförmige Flächen 60 und 61, die die Fortsetzungen der äußeren Oberfläche des Gliedes 50 darstellen, begrenzt.
  • Das spiralförmige Glied 52 wird durch zwei bogenförmige Oberflächen 62 und 63 und durch spiralförmige Oberflächen 64 und 65 begrenzt. Wie am besten aus der Fig. 5 ersichtlich ist, ist die Dicke des spiralförmigen Gliedes 52 wesentlich kleiner als diejenige des Gliedes 51. Der Grund hierfür wird nachstehend noch im einzelnen beschrieben werden. Das Glied 53 weist erste und zweite ebene Oberflächen 66 und 67 auf und kann. die gleiche Dicke wie das Glied 52 aufweisen. Der Knopf oder die Klemme 54 wird durch eine radiale Oberfläche 69, eine-zylindrische Oberfläche 70 und eine konische Oberfläche 71 begrenzt.
  • Jus den zig. 12 bis 14 geht hervor, daß das elastische Voakenelement 15 vorzugsweise als Stanäteil ausgebildet t! das aus Messing oder anderen elastischen Material _ hergestellt ist und ein Grundglied 74 aufweist g einen abgebogenen Verbindungsteil 75 und ein elastisch naohgiebiges Glied 76" Das Grundglied 74 ist durch eine gekrümmte Kante 77,äußeren Seitenkanten 78 und 79, von denen sich abgebogene elastische Laschen 80 und 81 wegerstreaken und durch innere Seitenkanten 82 und 83 begrenzt. In der Ebene des Grundgliedes 74 ist eine kreisförmige Öffnung 84! die mit einer sahlitsförmigen Öffnung 85 in Verbindung steht# angeordnet.
  • Das naehgiebig,elastisehe Glied 76 wird durch Seitenkanten 87 und 88 und eine gekrümmte Kante 89 begnrMzt. Das Glied 76 ist mit einer kreisförmigen Öffnung 90 versehen# deren Dimensionen d en4enigen der Öffnung 84 entsprechen und einen genügend großen Durchmesser aufweisen, so daß der Knopf oder die Klemme 54 hindurchgeschoben werden kann.
  • Aus den Fig. 15 und 16 ist ersichtlich, üaß die Abdeckung und der Betätigungsknopf 16! die bzw. der Vorzugsweise aus Kunstharz hergestellt ist, so daß er den an die elektrischen IsolationseigenschL ten gestellten Anforderungen ge.
    nügt,/e äuJnre Wand 94, Seitenwände 95 und 96 mit ersten
    und zweiten Laschen 97, 98'und eine gekrümmte Endqandung 99 mit dritten und vierten Laichen 100 und 101 aufweist. Am schmäleren Ende der Seitenwände 95 und 96 sind Stufen 102 und 1039 die durch die Laschen 97 bzw. 98 gebildet sind, vorgesehen. Die Stufen 102 und 103, dienen zum Singriff mit den Enden der Laschen 80 und 81 während des
    Zusammenbaues, Die ere Oberfläche 104 der äußeren Wand
    94 ist mit einer kreisfärmien Vertiefung 105 versehen, in der die konische Oberfläche 71 des Betätigungsknopfes oder dar Klemme 54 eintritt.
  • Während des Zusammenbaus wird der Erdungskonetaktstift 14 in die Buchee'33 eingesetzt, so daß der Knopf 54 sich nach außen bin. die Vertiefung 34 erstreckt. Das Nockenelement 15 wird dann innerhalb der Vertiefung 34 so angeordnet, daß die geschlitzte Öffnung 85 das spiralförmige Glied 52 brgreift, der Knopf 54 eich 'durch die Öffnung 84 und die Öffnung 90 hinduraherstreokt. Das Nockenelement 15 wird durch Aufstreifen einen ri.emmringes 107 zur Zusammenwirkung mit der radialen Oberfläche 69 in Stellung gehaiten. Hierdurch wird ein Zurückgleiten des Knopfes 54 durch die kreisförmige Öffnung hinwdurch verhindert. Anschließend wird die Abdeckung 16 so angeordnet, daß die Laschen 100 Und 101 benachbart dem Lappen 40 und die Laschen 97 und 98 benachbart den Lappen 41 bzw. 42 zu liegen kommen. Beim Einführen des Steckers in- eine Steckdose, in der eine Öffnung für den Erdungskontakt vorgesehen ist, hält
    die Rückstellkraft des Nockengliedes 15 dgi Erdungskontakt-
    Stift 1:4 in gesperrtem Zustand, indem das in die Steck.
    dose eintretende Glied 48 in axialer AusxiÄätung mit den
    Polkontaktstiften 12 und 13 steht. Befindet sich der Erdungkontaktstift in diesem g°sperrtem Zustand, so kann er aus dieser Stellung ohne Niederdrücken der Abdeckung
    oder des Betätigung 16 nicht entfernt werden. In
    den Fällen, in denen Steckdosen keine Kontaktöffnungen für den rrdungskontaktstift aufweisen, Are kann ein Benutzer den Stecker erst dann in eine derartige Steckdose einführen, wenn er den Erdungskontaktstift 14 durch Binwärtsdrücken der Abdeokung 16 ent',4arr£tiert hat. Infolge der Ausübung eines derartigen Druckes wird die hierdurch verursachte Bewegung durch die schlitzförmige Öffnung 85
    h!k*äerei@ auf das Spiralglied 52 über-trageng wodurch der
    Erdungskontaktstift 14 um einen kleinen Bogen, vorzugsweise um 30o verschwenkt wird. Der Erdungskontaktstift bleibt in dieser ausgeschwenkten Zage, so lange :ein Druck auf die Abdeckung 16 ausgeübt wird. Während dieser leichten Aussch;"enkung wird infolge der größeren Länge des Erdungskontaktstiftes 14 als die der Polkontaktetifte12 und 13 der Erdungskontaktstift 14 nicht um eine so große Entfernung ausgeschwenkt, die für eine Kontaktgabe der Polkontaktstifte 12 und 13 an der Steckdose ausreichenwürde, sondern hierdurch wird erreicht, daß der Erdungskontaktstift 14 zuerst mit der Frontplatte der Steckdose in Kontakt kommt und dadurch eine Erdverbindung herstellt. Hierdurch wird in jedem Falle sichergestellt, daß die Bedienungsperson keinen elektrischen Schlag erhält. Der Grad der Aussohwenkung ist aber ausreichend, um ein weiteres Ausbiegen des Erdungskontaktstiftes bei einem weite.. ran Eindrücken des Stifts in die Steckdose zu gestatten, und zwar um einen Betrag der ausreicht, daß die Polkontaktstifte voll von der Steckdose aufgenommen werden.
    Beim Herausziehen des Steckers aus der Steckdose kehrt
    das elastisch nachgiebige Nockenelement 15 in seine
    un,#;espannte Ausgangsstellung zurück und 'überträ;t hierbei
    eine Bewegung auf den Erdunlskontaktstift 14, so daß
    dieser wieder in die Zage zurücksehwenkt, in der er mit
    den Polkontaktstiften ausgerichtet ist: Nachdem der Er.-
    dungskontaktstift di_: se Zage Erreicht hat, wirkt die ge-
    schlitzte Öffnung 85 mit dem Glied 53 zusauumen und ver-
    riegelt dadurch den Erdungskontaktstift 14 so lange,bis@
    ein erneuter Druck auf die Abdeckung 16 ausgeübt wird.
    In äen Pig. 17 bis 21 ist eine abgewandelte Ausfjihrunge-
    form des Erdungskontaktstiftes gezeigt, bei- Der Eingaeh-
    heit halber sind entsprechende Teile mit der gleichen
    Bezugszahl"aber mit einem Index a bezeichnet. Der Erdunge-
    kontaktstift 14a unterscheidet sich'vom vorstehend erwähn-
    ten dadurch, daß der Teil,der das spiralförmige Glied
    52a bildet, während der Herstellung zunächst im Durchmesser
    reduziert wird (Fig. 17 und l8), wonach Abflachungen, ein.»
    gearbeitet werden (Fig. 19 und 20), anschließend wird $qr. Tei:
    52a spiralig verdreht (Fig. 21). Die verringerte Entfernung
    zwischen den Kanten 52c und 52d erfordert während des Ver-
    drehens zu einer Spirale eine geringere Beanspruchung
    dieser Kanten, so daß hierdurch ein. glatteres und besseres
    spiralförmiges Glied erhalten werden kann.
    In den Fig. 9 bis 11 ist eine Vorrichtung 108 zur be.
    quemen Herstellung; des Erdmmgskontaktstiftes 14 auf
    ]Iassenproduktions-B4sis.dargestellt. Die Vorrichtung 108
    weist im wesentlich@,n eine Basis 109, ein Räumglied 110,
    ein B%»eelement 111 und ein Verdrehungselement 112euf.
    Die Basis 109 ist im wesentlichen von rechteckiger Ge-
    stalt und wird durch eine untere Oberfläche 114, durch Sei..-
    tenoberflächen 115, 1169 117 und 118 sowie durch eine
    obere Oberfläche 119 begrenzt. Zwischen den Seiten-Ober-
    flächen 115 und 116 erstreckt sich ein rechtwinkliger
    Kanal 120, der an seinen Seiten Führungestangen 121 und
    122 aufweist. Die Stangen 121 und 122 sind durch Ein-
    stellmittel 143 axial ausgerichtet. Eine vertikale Bohrung
    124 erstreckt sich zwischen der unteren Oberfläche 114 und der oberen Oberflache 119, wobei die Hauptachse der Bohrune 124@wesentliclensenkrecht zur Hauptachse des Kanals 120 steht. Die bohrunb 124 weist einen unteren Teil 125 auf, der zur Aufnahme eines sich aus einer Schraubenmaschine (nicht gezeichnet) he ausbewegenden Materials dient, und einen oberen Teil 126, der den zu bearbeitenden Stab trä#;to Eine Ausspaarung 127 ist am oberen Teil 126 vorgesehen und dient zur Bildung der Kerbe 55. Innerhalb des oberen Teiles der Basis 109 ist ein horizontaler Fanal 128 und ein vertikaler Kanal 129 vorgesehen, durch die eine Mischunfvon Luft und 01 den rechtwinkligen Kanal 120 zugeführt wird. Ein kontinuierlicher Fluß dieser Mischung wird durch einen Einlaßstutzen 131 zugeführt und, wenn Späne durch das Räumelement abgehoben werden, werden diese durch einen Kanal 132 nach unten von der Bearbeitungsstelle weggeschwemmt.
  • Das Räumelement 110 weist,äie am besten aus den Fig. 9 und 10 ersic@_tlich ist, erste und zweite RäumstanGen 133 bzw. 134 auf, die durch Bolzen 135 miteinander verbunden sind, welche ihrerseits den Vorschubweg des Räumgliedes 110 mit Bezug auf die Basis 109 begrenzen. Jede der Stangen 133 und 134 wird von einer äu2eren Kante 136 und einer inneren Kante 137 begrenzt. Die Stangen bilden, wenn sie mittels der Bolzen 135 zusammengefügt sind, eine erste Endöffnung 138 und eine Mehrzahl. von Einschnitten 139 bis 146,zwischen denen erhabene Teile 147 bis 155 angeordnet sind, auf Benachbart dem Einschnitt 146 befindet sich ein Paar in Längsrichtung ausgerichteter Oberflächen 156 und-157, die zu einer zweiten kreisförmigen Endöffnung 158 führen. Es sei bemerkt, daß die Endöffnungen 138 und 158 genügend groß sind, um das Gebiet der vertikalen Bohrung 124 vollständig freizugeben, so daß ein Stab frei innerhalb der Bohrung 124 bewegt werden kann, wenn das Räumelement 110 sich in der einen oder in der anderen Endstellung seines Arbeitshubes befindet. Das Biegeelement 111 kann, wie gezeichnet, aus einem unter . einem Winkel angeordneten Stößel 160 bestehen, der in einem Führungskanal 161 einer Halterung 162 gleitbar gelagert ist, wobei das untere Ende des Stößels so angeordnet ist, daß es die Achse der vertikalen Bohrung 124 schneidet.
    Das Verdrehelement 112 weist ein ortsfe##sdeG#ißgs1ä4
    auf, das z.B. an der oberen Oberfläche/109 befestig;
    sein kann, ferner einen Stößel 166, dessen untere Oberfläche 167 eine Nut 168 aufweist, deren Querschnitt dem des zur Herstellung des Brdun`skontaktstiftes verwendeten Stan"enmaterials entspricht.
  • Während des Betriebs wird ein Stanbenmaterial, das mit der allgemeinen Bezu.-sziffer 170 bezeichnet ist, teilweise in einer'Schraubenmaschine (nicht gezeichnet) bearbei-tet, um dort die konische Oberfläche 71 herzustellen und eine abgeschrägte Oberfläche 72 arn, gegenüberliegenden Ende*1einzelne Teilstücke 173 werden durch den unteren Teil 125 der Bohrung 124 hindurch in die Stellung, die in Fig. 11 gezeigt ist, eingeführt, während sich das Räumelement 110 in seiner in der Ng. 9 rechten Endstellung befindet. Die Zage des Teilstückes wird durch die Berührung dessen oberen Endes mit dem Bielelement 111 bestimmt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Räumelement 110 nach links bewegt (Fig. 9 und 10), um hierdurch die Feäee Glieder 51,52 und 53 zu bilden. Wenn das Räumelement 110 die Stellung erreicht hat, in der die Oberflächen 156 und 157 das nunmehr geformte Glied 51 ergreifen, ist das Teilstück gegen Drehung gesichert, und das Biegeelement 111 wird nun zur Bildung des Gliedes 48, das in die Steckdose eingeführt werden soll, bewegt. Anschliessend wird das Verdrehungselement 112 angesetzt (Fig. 11) und um einen Winkel von 90o gedreht, so dafl hierdurch das spiralförmige Glied 52 geformt wird. Durch diesen Verdrehungoarbeitegang tritt eine gewisse Verkürzung des spiralförmigen Gliedes 52 aufoDieser Verkürzung ist durch die Gegenv,art einer kleinen Aussparung 175 Rechnung getra. gen. Nach erfolgter Verdrehung wird das Räumelement 110 in seine linke Endstellung, wie sie in den Pig. 9 und 10 dargestellt ist, geschoben. Hierdurch wird ein Entfernen des nunmehr fertig geformten $rdungskontaktstiftes gestat.. tet, und das Räumelement 110 wird in seine Ausgangsstellung, nämlich die rechte Endstellung in den* Fig. 9 und 10,ge.. bracht, so daß das vorstehend beschriebene Arbeitsspiel wiederholt werden kann.
  • Bei dem in den Fig. 7 und 8 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind entsp:techende Teile mit einer um 200 größeren Bezugsziffer versehen. Diese dusführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform durch das Vorhandensein eines versetzten Teiles 170 des Steckerkörpers, der den Erdungskontaktstift 214 trägt. Der Erdungskontaktstift 214 weist einen versetzten Teil 171 auf, der in Berührung mit einer um einen Zapfen 173 schwenkbar gelagerten Sperre 178 steht. Die Sperre 172 weist ein der Betätigung mit demknger dienendes Teil 174 und das eigentliche Sperrteil 175 auf. Ein nach einwärts auf den Teil 174 ausgeübter Druck veranlaßt@dass die Sperre.172 entgegen dem Sinne des Uhrzeigers (Fig. 7 und 8) geschwenkt wird, wodurch,d er Erdungskontaktstift 214 freigegeben wird, so daß dieser in die in der Fig. 7 mit göstrichelten Linien gezeichnete Stellung geschwenkt werde* 1. Zum Wiedereinschwenken des Erdungskontaktstiftes 214 in die Ausgangslage und zum Verriegeln in dieser ist es nur notwendig, die Sperre 172 in die in den Fig. 7 und 8 mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung zurückzuschwenken. Wie bei der ersten Ausführungsform gestattet diese Konstruktion eine Verriegelung des Erdungskontaktstiftes in einer Stellung, in der sein mit dem Stecker zusammenwirkender Teil parallel zu den Hauptachsen der Polkontaktstifte liegt.
  • Bei dem in den Fig. 22 und 23 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel sind entspfreehend e Teilt mit einer um 300 größeren Bezugsziffer bezeichnet.
  • Der Steokerkörper 311 weist an seinem Rand 301 eine Aussparung 302 auf, innerhalb der der Erdungskontaktstift um eine Gelenkverbindung 303, die am St'eokerkörper 311 vorgesehen ist, geschwenkt werden kann. Die Schwenkverbindung 303 kann im wesentlichen dieselbe sein wie die der Fig,24, wobei der Erdungskontaktstift 314 normalerweise in eine zu dem'Polkontaktstift 313 parallele Stellung mittels einer Feder 306 gedrückt wird Das untere Ende des Körpers 311 (Fig. 22) ist mit einer isolierenden Abdickiunü 304 versehen, die vorzuösweise .die Form einer durchbohrten Paserscheibe aufweist, auf deren oberer Oberfläche ein Hebel 305 schwenkbar mittels einer hohlni.ete 307 g.elaSert ist-..Der Hebel 305 wirkt als ein und Abenkglied, das am sperrenden Teil einen Haken 308 und an dem Brdungskontäktstift 314 abgekehrten Ende einen Aueechwenkteil 309 aufweist. Der Betätigungsteil des Hebels,305 erstreckt sich aus dem Rand 301 durch eine Aussparung 302a heraus. Wie mit ausgezogenen Linien der Figo 23 dargestellt ist, wird eine Aüssehwenkung des Erdungskontaktstiftes 314 durch den Haken 308 verhindert. Wird ein Ausschwenken des Erdungskontaktstiftea gewünscht, ao wird, der Betätigungeteil des Hebeln 305 nach linke (in der Fig. 23 im Uhrzeigersinn) in die in der Fig. 23 mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung geoehöben. Hierdurch gibt
    der Haker/Erdungskontaktatift 314 frei und letzterer
    wird durch den hussehwenkteil 309 etwas geschwenkt, Die weitere Ausschwenkung des Brdungskontaktstiftes 314 wird durch dessen Zusarmnenwirkung mit der Frontplatte einer elektrischen Steckdose (nicht gezeichnet) bewirkt. Nach, einer Entfernung des Steckers .310 aus dieser Steckdose drückt di»a Feder 306 den Erdungskontaktstift 314 in seine in den Fig. 22 und 23 mit aus_ezogenen Linien dargestellte Ausgangsstellung zurück. .
  • Bei dem in der Vig, 24 d&rgestellten gierten Ausführungsbeispiel sind entsprechende Teile mit einer um 400 grösseren Bezu.sziff er bezeichnet. Der Stecker 410 ist im wesentlichen identisch mit dem .Stecker 310, ausgenommen daß das bewegbare ?perr- und duslenkglied (Hebel 305) fehlt. Eine Ausschwenkung des Brdungskontaktatiftes 414 wird daher durch manuelle Betätigung erhalten. Der
    Erdunßskontaltatift 414j?Indet sieh, wenn er geschwenkt
    ist, in einer Winkeletellung mit Bezug auf eine durch dae
    . Polkontaktatiftpaar 412 und 413 94&4»"n gehNien Übene"
    v@e@asp s ,@, t 42,4 um...aain Schwenk-
    lager 403@'e@'@ $kƒ tt ® ,äs einer Niete
    an einer hochstehenden Platt .gerlasohe 403a bestehen

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.) Elektrischer Stecker mit mindestens zwei Kontaktstiften, von denen der eine zum gegen die Kraft einer Feder erfolgenden g chwenken aus einer ersten Stellung, in der er parallel zum anderen Kontaktstift steht, in eine zweite Stellung, in der er mit dem anderen Kontaktstift einen Winkel einsch, am Stecker schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen des einen Kontaktstiftes in der ersten Stellung eine lösbare Sperre (62,85; 175,171; 308) vorgesehen ist. 2.) Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8 zum Schwenken des einen Kontaktstifts aus der ersten Stellung ein mit diesem in Eingriff stehendesg vorzugsweise schwenkbar gelagertes, Betätigungs- oder Schwenkglied (16; 174;305) vorgesehen ist. 3.) Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkglied (174; 305) mit der Sperre (175; 308) einstöckig ausgebildet ist. 4.) Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Feder (76) mit der Sperre (85) einstöckig ausge. bildet ist. 5.) Stecker nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge.. kennzeichnet, daß der eine Kontaktstift einen ersten abge. Winkelten und als Achse für did Schwenkbewegung dienenden Teil (50) aufweist. 6.) Stecker nacr einem der Ansprüche 1#»5, dadurch gekenn. zeichnet, daß der erste abgewinkelte Teil -(50) ein Steil. un geWinde, vorzugsweise ein /zu einer Spirale
    .verdrehtes Teil (52), aufweist, das in@der Sperre (85) auf Drehung zwangsgeführt ist, 7.) Stecker nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Übertragen einer den Betätigungsglied (16) nachlau- f end en Bewegung des einen Kontaktstiftes (l4) in Rich- tung des ersten abgewinkelten Teils (50) an denselben ein mit der Feder (15) und dem Betätigungsglied (16) in Eingriff stehender Mitnehmerknopf (70,107) vorgesehen ist, 8.) Stecker nach Anspruch 6 oder'7, dadurch gekennzeichnet, daß das zu einer Spirale verdrehte Teil (Fig: 21) einen geringeren Durchmesser als der übrige Kontaktstift auf. weist. 9.) Stecker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den ersten abgewinkelten Teil des einen Kontakt- stiftes (214) ein zweiter abgewinkelter Teil (171) an- schließt, daß der erste Teil aus der durch den zweiten Teil und dem freien Ende des Kontaktstiftes gebildeten Ebene herauagebogen ist (Fig. 7 und 8) und daß die Sperre (175) in Eingriff mit dem zweiten Teil steht, wenn sich der Kontaktstift in der ersten Stellung befindet. 10.) Stecker nach einem der Ansprüche 1--9, dadurch geken,r>- zeichnet, daß-der eahwenkbäre Kontaktstift länger als der andere Kontaktstift ausgebildet und als .Erdunge- kontaktstift vorgesehen ist, 11.) Stecker nach einem der Ansprüche 2##10, dadurch ge.. kennzeichnet, daß das Betätigunge. oder Schwenkglied' aus isolierendem Material besteht: 12i,) Stecker nach einem der Ansprüche 3 und 9.»11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre als ein an dem Betätigumga.. .gilUt, (305) angeordneter Haken (308) ausgebildet istgder den Kontaktstift in der ersten Stellung umgreift, i3,) Vorrichtung zum Herstellen des schwenkbaren Kontakt- stiften für einen Oteoker gesi einem oder mehreren der Ansprüche 1#-1:1,' gekennzeichnet durch eine Basis mit einem Führumgskanalr durch ein im rungekanal zwischen einer Ausgangeetellurzg und einer »nds"tellung verschiebbar ge- lagerten, Räumelement, das zwei einander zugekehrte Uuar.-- fläohen. zum -Herstellen eines äbaeflgchten Teile des Kai..
    taktstiftes aufweist, durch eine senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Räumelementes verlaufende Bohrung in der Basis, die im Verschiebungsweg des Räumelementes angeordnet +"t und zur Aufnahme eines Kontaktstift-Rohlings vorgesehen ist, und durch die Räumutrecke des Räumelementes begrenzünde n emee n Endöffnunben@von mindestens dem gleichen Durchmesser wie
    die Basisbohrung, wobei jene jeweils mit der Basisbohrung in der Ausgangs-» bzw. Endstellung fluchten. 14.) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart der am Ende der Räumstrecke gelegenen Endöffnung zwei einander zugekehrte Flächen zum Sichern des bearbeiteten Rohlings gegen Drehung vorgesehen sind. 15.) Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, daduroh gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Abbiegen des Rohlinges und eine Einrichtung zum Verdrehen des abgeflachten Teils des in der Basis gegen Drehung gesichert angeordneten Rohlings vorgesehen sind.
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US3231844A (en) 1966-01-25
GB970925A (en) 1964-09-23

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