DE1465961A1 - Feuchtigkeitsdichte,elektrische Steckvorrichtung - Google Patents

Description

• "Youchtigkeitadichte., elektrische Steckvorrichtung* Elektrische Steckvorrichtungen sind für solche Geräte zwecki, mäßig, die aus Gründen den Austausches., der Wartung unw.. Öfter von der Zuleitung getrennt worden müssen- Solche ßt«kvorrichtungen bestehen aus einem an Gerät befindlichen Kontakt-teil und einem weiteren Kontakttell, das sich an der Zuleitung befindet. Beide Kontaktteile müssen in allgemeinen durch eine Sicherung gegen unabsichtlichen lösen verbunden nein. Die Irontakte selbst liegen in Isolieratoffteilen, die den gegenseitigen Abstand der Kontakte herstellen, die fir den Berührungeschuts sorgen und die NUhrun .geflächen für das richtige Zinstecken besitzen. Solche Steckvorrichtungen sind im allgemeinen si«lich aufwendig und erhöhen Insbesondere die Konten für einfache Blektrogeräte. Dieser AulNi*'nd wird noch höher, wenn es sich um Elektrugeriite handelt, die in Prelen oder in feuchten Räumen be- trieben werden und die somit eine feuchtigkeitodichte Steekvoi%-richtuns brauchen.
• »Ur eine feuchtigkeitadichte Einführung einer Zuleitung in ein Gprät wird liblicherweine eine Stopfbuchsenverschraubunig verwendet. Hierbei tritt die Zuleitung durch die Stoptbuchne hindurch in das Imere.den Gerätes% wobei sie durch einen wdal geprobten und dadurch radial auf die Zuleitung deffckenden Oumi. ring abeWUchtet und Besen Berauszieben gesichert wird. Die Erfindung betrifft eine feuchtigkeitadichte, elektrische Sterkvorrichtung, die wesentlich einfacher als eine noxmale Stopfbuchsenverschraubung Ist und außerdem geringe» Vontageseiten benötigt. Errindungegewäß -ist der Buchnenteil ale Stopfbucheengehäuse mit zwei oder mehrere Kontaktrodern hmenden Xämmern und einen In vorderen Toll mit Innengewinde vernehenen Gehäueekanal ausgebildet, während als Steckerteil ein »t ein Leitungsende aufgenteckten, mit U$chern am Dwohtr:#tt der abiaollerten Leitungsenden versehepen KünststoXtteil #md eine hinter den Zunstatofftell unter Zwiachenechaltung einen Dichtume ringen auf der Leitung angebrachte Schraubhül» dienen.Die In den Künstatoffteil haben den gleichen Mittenabetand wie die Irontaktfedern, -deren Lochachnen parallel zur IAbig»ch» der Steckvorrichtung laufen. Der Buchnenteil kann auch einstOckig an dein Gehäuse einen Elektrogerftes angeformt sein.
• An Hand der Zeichnung sei die Erfindung an einen Ausführungsbeispiel näher erläutert.
• Die Steckvorrichtung besteht aus einen Buchsenteil 1, das an Gehäuse 2 einen Elektrogerätes mit einer Butter 3 befestigt ist--An den einen Ende des Buchnentelles 1 befinden sich Zumern 4, In denen Kontaktfedern 5 liegeng die mittels nicht darEestellter Uitungen mit den weiteren Bauteilen den Zlektrogeräten verbunden sind. Die Kommern 4 worden durch eine Platte 6 abgeschlossen. Auf der anderen Seite der Emmern sind Löcher 17 vorgesehen, die unmittelbar vor den Öffnungen der Irontaktfedem liegen. Das vordere Bade des Buahaentellen 1 Ist mit einen Innengewinde 7 versehen, das mit einer Außengewinde 8 einer Schraub. hülse 9 in Eingriff b ht werden kaim. Die Schraubhülee 9 sitzt. auf den Isoli=n de einer Zuleitung 11 * zusammen Bit einen aus Gunmi bestehenden Dichtungering 10. Die Zuleitung 11 enthält mehrere Anachlußdrähte 12, deren Enden 13 abigollgrt

Claims (1)

1. %teatanoprüche .1 Yewhtigkeitadlebte" elektrische Steckvorrichtung, dadurch gekennseicboet., daß das Buchnenteil als Stopfbuchsengehäuse mit zwei oder mehrere Kozytaktfedern aufnehmenden X#em und eineu in vorderen Ireil mit Innengewinde versehenen Einf«hr- kanal ausgebildet ist% während *In Steckerteil ein% auf das lAitungsende autgoateclktego" mit I&bern» zum Durchtritt der a#- isoliert« raltungnenden Vernehmen zunstatofftell WA eine hinter dem K=etotofftell unter Zwiechenschaltung einen Diebo. tungeringes auf der Ihitung angebrachte Schraubhülst dienen. 2. 8teckvorrichtung nach Anspruch le dadurch gekommeiob»ts da$ der Ihn brkAnel den Buchsenteiles mit Anlaufkogel für die leil-,ungvonden des Bteckerteiles, versehen inte die U »r *M Kontaktfedern vorliegenden 150bern Whden, das der ra"1 ferner eine längerippe zur YMUNM« aes szundriech«o mit einer limmmut vBreehenen und mit den Anlaufkegeln eutspr«he»Ma Vorderkunturen ausgerüsteten Xu»totoffbilea aufweist. SteelmrrJ-chtung nach Anepruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet% daß das Buch«ntell einstäckig an das Gehäuse einen Blektro. geräten angeformt Ist. 81D4- Nin mit Löchern 15 versehene$ Zylindrischen Kunststoffteil 14 ist Ober die Inschlußdrähte gestillpt, so daß die abi»#lielwWB Boden aus det Löchern 15 den Kunstatoffteilen her. VOr»eta. Dae Ebde der Ioitung 11 bildet mit den äufgesetsten Künntetoffte11 12 und der Schraubhülee 9 sowie dem Dichtungerin 10 das Steckerteil der Oteckvorrichtung. Dienen Steckertoll wird mit den Buchnenteil dadurch vereinigt, daß die ab- isolierten Drahtenden 13 in die Löcher 17 den Buchsenteilen eingeführt und mit den Kontaktfedern 5'ln leitende Verbindung#Sebracht werden. Zur Erleichterung den Binführens sind vor den Zummern 4 den Buchsenteiles Anlaufkogel 16 vorgesehen. In dem Bucbmenteil ist- ferner eine Ungsrippe 18 ungeordnet, auf der ei» em M.matotofftell befindlicheg nicht 4-,vgentellte Idbagenut #p2%hrt wird. Durch diene längsnut wi rd sichergestellt, daß das ßt«korteil"nur in der richtigen Weine mit den Buchsenteil in Ilerbindm* gebracht wird. Nach dem EinfUhren den Steckerteilen wird die Schraubbälse 9*nit den Buchsenteil 1 verschraubt. Die erfind:ungsgemäße Steck-mrrichtung Ist besonders vorteilhaft, Veil besondere Stecker entfallen könnun, da als Stecker die leitungeinden selbst benutzt worden. Die Steckverbindung läßt *ich auch in besondere einfachgr Weine herstellen, da vor d« Anschluß lediglich die Zuleitung in Üblicher Weine abgemantelt um die Anochlußdrihte abiaollert worden Dann werden die zum Otetkörtell gehörenden Teile, nämlich Schraubhülse und Dichtungsrlnsr aufsefädelt, Als letztes wird das zylindrieche Kunststofftt11 14 aufgesetzt, wobei die Anachlußdrähte in die richtigen% zweckmäßigerweise gekennzeichneten Löcher gesteckt werden. Die Zuleitung ist weit anschlußfertig und kenn in das Buchnentell eingr-schoben werden.