DE1465773C - Gehäuse zum Anschluß von elektrischen Kabeln und Installationsgeräten, insbesondere zur Verwendung auf Baustellen - Google Patents

Gehäuse zum Anschluß von elektrischen Kabeln und Installationsgeräten, insbesondere zur Verwendung auf Baustellen

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DE1465773C
DE1465773C DE1465773C DE 1465773 C DE1465773 C DE 1465773C DE 1465773 C DE1465773 C DE 1465773C
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housing
flange
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socket
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Expired
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Kalthoff, Alfred, 5890 Schalksmühle
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse zum und das soll zeitsparend und einfach durchführbar Anschluß von elektrischen Kabeln und Installations- sein.
geraten, das insbesondere auf Baustellen Verwen- Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
dung finden soll. gelöst, daß das Gehäuse nach Art einer 3-Wege-
An Baustellen sind in der Regel eine größere An- 5 Kupplung mit zwei seitlichen Armen zum Anschluß zahl von Stromentnahmestellen für Arbeitsmaschinen, von Kabeln und mit einem mittleren Arm ausge-Beleuchtungseinrichtungen, Signallampen, Absperr- stattet und dessen freie Stirnöffnung endseitig durch leuchten u. dgl. erforderlich. Die entsprechenden In- einen Flansch begrenzt ist, an den das Installationsstallationen müssen einerseits den Sicherheitsvor- gerät anflanschbar ist, dessen anzuflanschender Sokschriften genügen, andererseits möglichst einfach und io kel die Anschlußklemmen und gegebenenfalls die zeitsparend eingerichtet werden können. In der Regel Zugentlastungsschellen für die Kabel trägt,
richtet man auf der Baustelle einen zentralen Ver- Vorteilhaft sind die seitlichen Arme zum Einfüh-
teilerschrank mit einer Reihe von Stromentnahme- ren der Anschlußleitungen rohrförmig als Kabeleinstellen ein, von dem aus man die einzelnen Strom- führungsstutzen ausgebildet und zum gleichzeitigen verbraucher über Kabel, an deren Enden sie oder 15 Anschluß im Gehäuse unmittelbar am angeflanschten Steckerkupplungen angeschlossen sind, versorgt. Eine Sockel des Installationsgerätes die Anschlußklemmen einzelne Stromentnahmestelle läßt sich noch mittels und ein Steg befestigt sind, an welchem sowohl eine einer bekannten, an einem Anschlußkabel arigeord- Schutzkontaktklsmme als auch beiderseitig je eine neten Zwei- oder Dreiwegekupplung und entspre- Zugentlastungsschelle hervortritt, während der. Steg chender Kupplungsstecker mit Kabeln in zwei oder 20 eingepaßt im Gehäuse abgestützt ist.
drei weitere Stromentnahmestellen verzweigen. In einer abgeänderten Form sind die seitlichen
Die Verzweigung einer einzelnen Stromentnahme- Arme des Gehäuses gleichfalls endseitig jeweils als stelle und verschiedene Mittel zur Verzweigung sind Flansch ausgebildet und in deren Stimöffnung pasaus der Installationstechnik bekannt. Neben Mehr- send genormte Steckdosen bzw. Stecker mit Schutzfachsteckdosen und Mehrfachsteckerkupplungen ist 25 kontaktanschlüssen in der Art von Steckerkupplunz. B. durch das deutsche Patent 607 006 eine in eine gen eingesetzt.
Fassung für eine Glühbirne einschraubbare Stecker- Ferner ist es nach einem weiteren Erfindungsfassung bekanntgeworden, die neben einer Fassung gedanken möglich, den Lampensockel so zu gestalfür die Aufnahme der Glühbirne zusätzliche seitliche ten, daß er unmittelbar in die Steckdose passend ein-Steckereinführungsöffnungen zur Stromentnahme 30 steckbar ist.
mittels Steckern aus der sogenannten Brennstelle be- — Die Erfindung hat den Vorteil, daß man zur Schafsitzt. Eine derartige Steckerfassung ist nach dem fung von Stromentnahmestellen nicht an den Verösterreichischen Patent 109 359 aus zwei miteinander teilerschrank gebunden ist, sondern eine beliebige verbindbaren Teilen aufgebaut, die je nach der Zu- Anzahl von Anschlußgehäusen längs eines langen sammenfügung der beiden Teile entweder eine der 35 Kabels anschließen kann. Das Kabel kann zusam-Steckerfassung des genannten deutschen Patents mengerollt gelagert werden und steht jederzeit zum 607 006 gleichartige Anordnung ergeben oder eine Gebrauch bereit. Bei Bedarf hat man lediglich das in eine Steckdose einsteckbare Abzweigsteckvorrich- oder die Kabel zu entrollen und die Anschlußgehäuse tung. Ähnlich Mehrfachsteckerkupplungen und in den erforderlichen Abständen am Gebrauchsort, gleichartig den Steckerfassungen ist auch die Hand- 40 ζ. B. einer Baustelle, zu verlegen. Bei diesen Arbeiten lampe nach der amerikanischen Patentschrift muß keine besondere Sorgfalt angewandt werden, da 2 774 048 aufgebaut, die in ihrem Handgriff neben die Anschlußgehäuse widerstandsfähig sind. Erst der Fassung für eine Glühlampe und dem Einbau- nach vollständigem Verlegen der Leitungen werdtn schalter Stromentnahmebuchsen aufweist. Durch die beispielsweise die Lampen in die Steckdosen der einschweizerische Patentschrift 372 753 ist ferner eine 45 zelnen Gehäuse eingesteckt. Die Lampen werden also wasserdichte elektrische Mehrzwecklampe mit einem erst zuletzt angebracht.
die Lampenfassung tragenden Fuß, in dem eine mit Bei der zweiten Ausführung verwendet man als
der Lampenfassung verbundene Steckdose zum An- Verbindungsleitungen Kabel mit Stecker und Kuppschluß des Kabels einer weiteren Lampe eingebaut lung, welche in die Kupplungen und Stecksrteile der ist, bekanntgeworden, ays denen man Beleuchtungs- 50 Anschlußgehäuse eingesteckt werden. Diese Ausfühketten herstellen kann. Aus dem deutschen Ge- rung der Erfindung ist besonders für wechselnde Einbrauchsmuster 1 684 251 kennt man eine Aufhänge- Satzverhältnisse geeignet, bei denen man von Fall zu vorrichtung für Außenleuchten mit einem Isolier- Fall Verbindungskabel jeweils erforderlicher Länge körper zur Aufnahme der Anschlußklemmen und benutzen kann.
zum Durchführen der Leitung von den Klemmen zur 55 Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung werden Lampenfassung, die man auf die Aufhängevorrich- im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben, tung schrauben kann. Sie dient somit dazu, eine Es stellen dar
Außenleuchte an eine vorhandene Stromentnahme- Fig. 1 bis 3 verschiedene Ansichten eines Anstelle anzuschließen. schlußgehäuses nach der Erfindung,
Der Gegenstand der Erfindung hat im Gegensatz 60 Fig. 4 bis 6 verschiedene Ansichten eines unmitzur Einrichtung zum Verzweigen einer vorhandenen telbar in das Anschlußgehäuse eingesetzten Lampen-Stromentnahmestelle die Aufgabe, Stromentnahme- sockeis,
stellen mit angewachsenen bzw. integrierten Installa- F i g. 7 und 8 einen Stecksockel für ein Anschluß-
tionsgeräten längs eines Kabels zu erstellen, die man gehäuse nach der Erfindung,
dann zusätzlich bei Bedarf noch verzweigen kann. 65 Fig. 9 eine weitere Ausführungsform der Er-Die Stromentnahmestellen sollen, ohne daß neue Lei- findung.
tungen verlegt werden müssen, von Lampen- auf Das Anschlußgehäuse besteht vorzugsweise aus
Steckeranschlüsse und umgekehrt umrüstbar sein, einem gespritzten oder gepreßten dreiarmigen Ge-
häuse 1 aus Kunststoff oder einem sonstigen geeigneten Material. Auf der Vorderseite dient die ringförmige, einen Flansch 2 aufweisende Stirnöffnung 3 des Mittelarmes zum Einsetzen des Installationsgerätes, beispielsweise' einer Steckdose 4. Auf der S Rückseite befindet sich ein ösenartiger Ansatz 6 zum Aufhängen des Gehäuses beispielsweise an einem Haken oder mittels eines Ringes. Weiterhin sind zwei, symmetrisch zu der Stirnöffnung 2 angeordnete, einander diametral gegenüberliegende Kabeleinfühningsstutzen 7 vorgesehen.
Man kann also als Installationsgerät zum unmittelbaren Anflanschen an das Anschlußgehäuse 1 eine Steckdose 4 vorsehen. Dieselbe besitzt ein bereits an anderer Stelle vorgeschlagenes Gehäuse mit einem Deckel 8. Ein Sockel 9 trägt die Anschlußbuchsen mit den Anschlußklemmen sowie die Schutzkontakteinrichtung. An dem Schutzkontaktbügel 10 ist ein Steg 11 mit der Schutzkontaktanschlußklemme 12 sowie mit zwei an senkrecht abstehenden Armen 13 angebrachten Zugentlastungsschellen 14 befestigt. Eine Nase 15 des Steges 11 stützt sich an. der Rückwand des Anschlußgehäuses ab, vorzugsweise ragt die Nase in einen Schlitz 16 der Gehäuserückwand hinein. Zur Befestigung des Sockels 9 dienen Schrauben 17, welche in in die Wände des Anschlußgehäuses eingepreßte Gewindegänge eingreifen. Zwischen den Steg 11 und die Phasenanschlußklemmen 31 sind isolierende Lappen 30 aus gummiartigem Material eingeklemmt.
An Stelle einer Steckdose kann man an das Gehäuse auch unmittelbar einen Lampensockel nach den F i g. 4 bis 6 ansetzen. Der Lampensockel 18 paßt in den Flansch 3. Zur Befestigung dienen ebenfalls Schrauben 17. Der Steg 11 trägt die Zugentlastungseinrichtungen, wie oben beschrieben. In den Lampensockel können Lampen 19 verschiedener Größe und Art eingeschraubt werden. Diese an sich bekannten Teile sind im einzelnen nicht erläutert. Eine Schutzkappe 20, vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff, ist mittels der hakenartigen Ansätze 21 über die Nasen 22 des Lampensockels 18 geschoben. Der Stirnrand der Schutzkappe 20 stützt sich in der Ringnut 23 des Lampensockels 18 ab.
Um die Steckdose 4 in dem Anschlußgehäuse bei einer Ausrüstung mit einer Lampe beibehalten zu können, sieht man vorteilhaft als Lampensockel einen Stecksockel 24 nach den F i g. 7 und 8 vor. Der Stecksockel 24 weist in an sich bekannter V/eise Steckerstifte sowie einen Schutzkontaktbügel auf und kann unmittelbar in die Steckdose 4 eingesteckt werden. In dem Stecksockel 24 ist eine an sich bekannte Lampenfassung 25 angeordnet. Zum Schutz der Glühlampe 26 dient eine Schutzkappe 27, welche mit einem elastischen Bund 28 in eine Ringnut 29 des Stecksockels 24 eingreift.
Der Kabelanschluß erfolgt bei dem Anschlußgehäuse nach dem ersten Beispiel in der Weise, daß die Kabelenden durch die Einführungsstutzen 7 eingeführt und jeweils mittels der Zugentlastungsschellen 14 festgeklemmt werden. Die Leitungsadern sind in an sich bekannter Weise mit den jeweiligen Kontaktklemmen verbunden. Zur Montage der Leitungen nimmt man den Sockel 9 aus der Stirnöffnung 3 heraus. Nach Anschluß der Leitungsadern setzt man den Sockel 9 mit der Steckdosenfassung 4 mittels der Schrauben 17 wieder in das Gehäuse ein. Dabei schiebt sich die Nase 15 in den Schlitz 16 der Gehäuserückwand.
Man kann auf diese Weise eine Vielzahl von solchen Gehäusen hintereinander anschließen, wobei man die jeweilige Länge der Verbindungskabel entsprechend den betrieblichen Erfordernissen wählt. Zur Benutzung hängt man die Gehäuse an den jeweils gewünschten Stellen auf. Man kann dann an die Fassung eines jeden Anschlußgehäuses wahlweise eine Lampensteckfassung, einen Verbindungsstecker oder ein sonstiges Gerät anschließen. Man verfügt so auf der Baustelle über eine große Zahl von Anschlußmöglichkeiten. Die einzelnen Geräte können jeweils von den Anschlußgehäusen gelöst werden, was insbesondere bei empfindlichen Geräten, welche nicht unnötigerweise den Witterungseinflüssen ausgesetzt sein sollen, erwünscht ist. Beispielsweise kann man am Tage die Lampensteckfassungen aus den Steckdosen herausziehen und die Lampen in Schutzpackungen lagern. Beim Abbruch einer Baustelle sammelt man nach Lösen der angeschlossenen Geräte die Anschlußgeräte mit den Verbindungskabeln wieder ein und legt nach Einrollen der Kabel die Anschlußgehäuse mit den Verbindungskabeln für eine spätere Verwendung auf Lager. Diese Teile sind ziemlich unempfindlich, so daß eine Lagerung ohne weiteres möglich ist.
Die Ausführungsform eines Anschlußgehäuses nach Fig. 9 zeigt ein Gehäuse l','bei welchem in die seitlichen Arme 32 und 33 eine Kupplung 34 bzw. ein Stecker 35 eingesetzt sind. In die Stirnöffnung des Mittelarmes ist ebenfalls eine Steckdosen- oder Lampenfassung 4 eingesetzt. Jeweils gleichphasige Anschlußklemmen sind in der gezeigten Weise miteinander verbunden. Bei dieser Ausführungsform können jeweils Kabel verschiedener Länge in die Stecker- bzw. Kupplungsteile eingesteckt werden, so daß mit diesen Anschlußgehäusen die Abstände zwischen benachbarten Anschlußgehäusen entsprechend der jeweiligen Aufgabe leicht geändert werden können.
Für den Fall, daß die Anschlußgehäuse nur für Beleuchtungszwecke Verwendung finden sollen, schließt man an diese unmittelbar Lampensockel nach den F i g. 4 bis 6 in entsprechender Weise an. ■ Nach Aufhängen der Anschlußgehäuse in der oben beschriebenen Weise kann man auf die Lampensockel die gewünschten Glühlampen und Schutzkappen verteilen.
Patentschutz wird nur begehrt jeweils für die den Erfindungsgedanken wiedergebenden gemeinsamen Merkmale eines jeden Anspruches, also einschließlich seiner Rückbeziehungen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gehäuse zum Anschluß von elektrischen Kabeln und Installationsgeräten, insbesondere zur Verwendung auf Baustellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1 bzw. 1') nach Art einer 3-Wege-Kupplung mit zwei seitlichen Armen (7 bzw. 32, 33) zum Anschluß von Kabeln und mit einem mittleren Arm ausgestattet und dessen freie Stirnöffnung endseitig durch einen Flansch (2) begrenzt ist, an den das Installationsgerät (4 bzw. 18) anflanschbar ist, dessen anzuflanschender Sockel (9) die Anschlußklemmen (31) und gegebenenfalls die Zugentlastungsschellen (14) für die Kabel trägt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Arme zum Einführen der Anschlußleitungen rohrförmig als Kabeleinführungsstutzen (7) ausgebildet und zum gleichzeitigen Anschluß im Gehäuse unmittelbar am angeflanschten Sockel (9) des Installationsgerätes (4 bzw. 18) die Anschlußklemmen (31) und ein Steg (11) befestigt sind, an welchem sowohl eine Schutzkontaktklemme (12) als auch beiderseitig je eine Zugentlastungsschelle (14) hervortritt, während der Steg (11) eingepaßt im Gehäuse (1) abgestützt ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Arme (32, 33) des Gehäuses (1') gleichfalls endseitig jeweils als Flansch ausgebildet sind und in deren Stirnöffnung passend genormte Steckdosen (34) bzw. Stecker (35) mit Schutzkontaktanschlüssen in der Art von Steckerkupplungen eingesetzt sind (Fig. 9).
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen unmittelbar in die Steckdose (4) passend einsteckbaren Lampensockel (24).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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