DE1463946A1 - Kuehlmittelanschlusskopf zur Zu- und Abfuhr des Kuehlmittels an fluessigkeitsgekuehlten Laeufern elektrischer Maschinen - Google Patents

Description

• Bühisittelannoblußkop #' zur Zur- und Abfuhr des xühlmittele

  an flt@ssigt@lltagsldlten Läutern elektrischer Maschinen

  Zusatz zu Patent ...:.....(Patentanmeldung L 41 429 YIIIb/

  21d1)

  Die Erfindung bets!fft einen Zusatz zum Patent .............

  (Patentanmeldung 1 41 429 YIIIb/21d1). Die der Erfindung

  zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Weg zu fin-

  den, der en erlaubt, die bei der Ylüssigkeitekühluag von

  Rotoren elektrischer Maschinen notwendigen Eilisaggregete

  möglicbat gering zu halten. Es soll insbesondere erreicht

  werden, daß zur Mokförderung der durch die Dichtungen

  eines lCÜbluittelsneoblußkopfee hindurchtretenden Ktibl-

  flüeoigkeitnaengen in einen Züblmitteleamelbebälter und

  damit in den Mllreislauf kein besondere Pumpenaggregat

  notwendig ist.

  Die Icfindung löst diese Aufgabe durch einen gühlmittel-

  anoblufikopi zur Zu- und Abführung den äühlmittele an

  flüeoigkeitageldiblten Läufern elektrischer Naacbinen, innbe-

  sondere

  indem zwischen der Ein- und/oder

  Auetrittantelle des H'*ihlmittels und einer Abdichtung gegen

  die äußere Atmosphäre eine oder mehrere Schutzgaakamern

  vorgesehen Bind, die von der Ein- und/oder Austrittsstelle

  den lüblrittelr darob Bpait- oder 3cbleitdichtungen ge-

  trennt sind und von denen -wenigstens eine Schutzgaskammer

  als Saxmelraus fft die durch die Spalt- oder Schleif-

  diobtungen dmbtretende aübltlüneigkeiteaeage zum Zwecke

  der Rückspeisung in den Kühlkreislauf der Maschinen dient, nach Patent .......(Patentanmeldung L 41 429 VIIIb/21d1), und der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schutzgaskammer mit einem unter gleichem Schutzgasdruck stehenden Leckflüssigkeitsbehälter in Verbindung steht, in dem die Leckflüssigkeit abgeleitet wird, wobei der Schutzgasdruck so hoch ist, daß er ausreicht, die Leckflüssigkeit ohne Eilte von Pumpen in einen hochstehenden Kühlflüssigkeitssammel-' tank zurückzufördern. Der dabei verwendete Leckflüseigkeitsbehälter wird zweckmäßig mit einem Schwimmerventil ausgerüstet, das die Rückförderleitung zum Kühlilüssigkeits-# sammeltank nur dann öffnet, wenn der Leckflüssigkeits-Spiegel eine bestimmte Höhe überschreitet. In der Zeichnung ist ein Ausführungabeispiel der Erfindung dargestellt. Der Kühlmittelanschlußkopf besteht dabei aus einem an die Läuferwelle 1 einer elektrischen Maschine angeflanschten WeIbnatummel 2, in dem sich eine zentrale Zulaufbohrung 3 und ein konzentrisch um die Zulaufbohrung 3 angeordneter Rücklaufringkanal 4 befindet. Der Wellenetummel 2 ist von dem Gehäuse 5 des Anschlußkopfes umschlossen, an dessen vorderem Teil ein Anschluß 6 für die Kühlmittelableitung vorgesehen ist. Der Rücklautringkanal 4 mündet in einen Sammelringkanal 8, von dem aus die Kühlflüssigkeit durch die Ableitung 6 abgeführt wird. Der Gehäuseraum zwischen dem Gehäuse 5 und dem Wellenstummel 2 ist in zwei Teilkammern 1o und 14 aufgeteilt. Die Abdichtung der Hammer 1o gegenüber dem Sammelringkanal 8 erfolgt in dem Ausführungsbeispiel durch eine berührungslose Spalt- buchsendichtung 9. Die an die ßammelringkammer 8 anschlie- Benden Kammern 1o und 14 werden mit einem Schutzgas, bei-

  epielsweiee Stickstoff, beaufechlagt. Eine Zwiachen»nd 12'-

  mit einer äamringdichtudg 11 trennt die Schutsgaekemsrn

  1o und 14 voneinander. Die ßobutzgeakammer 1o steht erfin-

  dungsgemäß über eine Verbindungsleitung 27 mit eineä.heck-

  flüseigkeitebehälter 3o in Verbindung. Eine Leitung 31 vor-

  bindet den Leckflü®gigkeitabehälter 3o mit einem hochstehen-

  den Flüesigkeitoaamm®lbehälter 32: In dem Leckflüseigkeite-

  behälter 3o ist ein Schwimmerventil 33 angeordnet, das den

  Durchfluß durch die Leitung 31 erst denn freigibt,- wenn

  der Pltissigkeiteegietel im Plüssigkeitasam®elbehälter 3o

  eine.bestimmte Höhe erreicht hat. Erfindungsgemäß herrscht

  in der Behutsgaskameer 1o und dem Leekflüssigkeitebebälter

  3o der gleiche Schutzgasdruck, der so hoch ist, daß er

  ausreicht, die heokflüssigkeit aus dem Behälter 3o in

  den Zühlflüseigkeiteaamnelbehülter 32 aurückzufördern,

  ohne daß dazu die Hilfe einer Pumpe notwendig wäre.

  Die leckflüsoigkeit läuft während des Betrieben in unteren

  Teil der Gahutsgaekammer 1o zusammen und fließt von dort

  in den Leektlünsigkeitebehälter 3o. Solange der Flüssig-.

  keitegpiegel in Behälter 30 niedrig ist, verschließt ein

  8ahwimeerventil 33 die Leitung 31, so daß zwischen der

  8chutsgesatnoophäre in Behälter 3o und in FlUasigkeite-

  Bammelbehälter 32, die ein verschiedenes Druckniveau auf-

  weinen, kein Druckausgleich erfolgen kann. Auf diese

  Heise wird auch ein Druckabfall in der Schutzgaeka@r 1o

  verhindert. Erst dann,, wenn der Leckflüssigkeitsepiegel

  in Behälter 3o eine bestimmte Höhe erreicht hat, gibt des

  Schwimmerventil 33 den Durchtritt durch die Leitung 31 -

  frei, so daß eine gewisse Menge der Leciflüasigkeit durch

  den fchutzgandruck in den Uhlilüseigkeitssammelbe-

  häl.ter 32 gefordert wird.

Claims (2)

1. Patentansprüche: 1. Kühlmittelanschlußkopf zur Zu- und Abfuhr des Kühlmittels. an flüssigkeitsgekühlten Läufern elektrischer Maschinen, inabesordere Turbogeneratoren, in dem zwischen der Einunr/oter Alustrittsstelle des Kühlmittels und einer Abdichtung gegen die äußere Atmosphäre eine oder mehrere Schutzgaskammern vorgesehen sind, die von der Ein- und/ oder Austrittestelle des Kühlmittels durch Span- oder Schleifdichtungen getrennt sind und von denen wenigstens eine Schutzgaskammer als Sammelraum für die durch die Spalt oder Schleifdichtung durchtretende Kühlflüssigkeitsmenge zum Zwecke der Rückspeisung in den Kühlkreislauf der Maschine dient, nach Patent ..........(Patentanmeldung L 41 429 VIIIb/21d1), dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzgaskammer mit einem unter gleichem Schutzgasdruck stehenden Leckflüssigkeitsbehälter in Verbindung steht, in der die Leekflüssigkeit abgeleitet wird, wobei der Schutzgasdruck so hoch ist, daß er ausreicht, die Leckflüssigkeit ohne Hilfe von Pumpen in einen hochstehenden Kühlflüssigkeitssammeltank zurückzufördern.
2. 2. Kühlmittelanschlußkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leckflüssigkeitsbehälter mit einem Schwimmerventil ausgerüstet ist, das die Rückförderleitung zum Kühlflüssigkeitssammeltank nur dann öffnet, wenn der Leckflüssigkeitsspiegel eine bestimmte Höhe überschreitet