DE8601166U1 - Pumpe zur Förderung von Heißwasser - Google Patents

Pumpe zur Förderung von Heißwasser

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DE8601166U1
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pump
hot water
intermediate housing
pumping hot
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00—Details, component parts, or accessories
    • F04D29/08—Sealings
    • F04D29/10—Shaft sealings
    • F04D29/12—Shaft sealings using sealing-rings
    • F04D29/126—Shaft sealings using sealing-rings especially adapted for liquid pumps
    • F04D29/128—Shaft sealings using sealing-rings especially adapted for liquid pumps with special means for adducting cooling or sealing fluid
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05D—INDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Jr — Γ"
SIHI GmbH & Co KG
2210 Itzehoe
Pumpe zur Förderung
von Heißwasser
Beschreibung
Pumpe, vorzugsweise einstufig, insbesondere zur Förderung von Heißwasser mit mindestens einem Wellen durch tritt durch den Gehäusedekkel und einer hier angeordneten Gleitringdichtung die durch einen pampeninternen Medienstrom, entnommen dem Pumpenförderstroin, ge-
ί kühlt und gespült wird.
Im Dichtungsbereich von Pumpen herrscht ein Druck abhängig von der Pumpenkonstruktion. Gleitringdichtungen arbeiten am wirtschaftlichsten bei möglichst gleichmäßigen Drücken.
Bisher wurden abhängig von den Drücken entsprechende Gleitringdichtungen mit Werkstoffen gewählt die auch unter schwierigen Bedingungen noch eine möglichst lange Standzeit erreichten. Diese Standzeiten sind vielen Betreibern zu kurz, da zum Wechsel der Gleitringdichtungen die Pumpe demontiert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verlängerung der Standzeit der Gleitringdichtung zu erreichen,
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Gehäusedeckel ein Zwischengehäuse eingesetzt ist, welches einen Paßsitz zur Aufnahme des feststehenden Gegenringes der Gleitringdichtung, einen Durchtritt für das Spülmedium zur Gleitringdichtung enthält und einen engen Drosselspalt, angeordnet zwischen einem rotierenden Teil der Gleitringdichtung, des Läufers oder der Welle und dem Zwischengehäuse zwischen dem Gleitringdichtungsraum und der Flügelradnabe bzw. dem Flügelradrückraum.
Hierdurch wird erreicht, daß eine Gleitringdichtung, ζ. Β, beim Fördern von Heißwasser, wenn hinter dem Laufrad ein Saugdruck herrscht, an der Gleitringdichtung ein Druck herrscht, der in sicherer Entfernung vom Dampfdruck liegt und damit eine Flüssigkeitsversorgung der Gleitflächen sicherstellt.
Um eine solche Gleitringdichtung für Heißwasser sicher zu öetreiben ist es notwendig, daß an dem eingesetzten Zwischengehäuse zwischen Gleitringdichtung und Atmosphäre ein Leckagesammei- und -abführungsraum angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folengenden näher beschrieben :
Es zeigen Fig. 1 den Wellenabdichtungsbereich einer erfindungsgemäßen Pumpe im Schnitt.
Auf der Welle 1 befindet sich ein Laufrad 2. Hinter dem Laufrad 2 auf der Welle 1 sitzt eine Wellenschonhülse 3 mit der Gleitringdichtung 4. Der Gegenring 5 der Gleitringdichtung 4 ist in dem erfindungsgemäßen Zwischengehäuse 6 gelagert. In dem Zwischengehäuse 6 befindet sich eine Kammer 7 mit einer Bohrung 8 durch die mögliche Leckage sicher abgeführt werden kann.
Das Zwischengehäuse 6 sitzt in einem Deckel 9 der fest mit dem pengehäuse verbunden wird. Durch die Bohrung 10 und 14 strömt Flüssigkeit mit einem ausreichend hohen Druck zur Gleitringdichtung und verläßt den Dichtüngsraum 11 durch den Spalt 12 in den Radseitenraum 13, in dem bei dieser Ausführung Saugdruck herrscht. Dieses ist ein Beispiel, bei anderen Druckverhältnissen und Strömungsführungen können andere Spaltverhältnisse notwendig sein, um optimale Betriebsbedingungen für die Gleitringdichtung 4 im Gleitringdichtungsraum 11 zu erhalten.
In Fig. 2 wird eine Anordnung gezeigt, mit einer belasteten Gleitringdichtung und bei der der Spalt 12 zürn Flügelradrückraum 13 durch das Flügelrad 2 und das Zwischengehäuse 6 gebildet wird.
Es sind andere konstruktive Lösungen denkbar.

Claims (2)

SIHI GmbH & Co KG.·. Itzehoe Pumpe zur Förderung von Heißwasser Schutzansprüche
1. Pumpe, vorzugsweise einstufig, insbesondere zur Förderung von Heißwasser mit mindestens einem Wellen durchtritt durch den Gehäusedeckel (9) und einer hier angeordneten Gleitringdichtung (4), die durch einen pumpeninterien Medienstrom, entnommen dem Pumpenförderstrom, gekühlt und gespült wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gehäusedeckel (9) ein Zwischengehäuse (6) eingesetzt ist mit:
a) einem Paßsitz zur Aufnahme des feststehenden Gegenringes (5) der Gleitringdichtung (4)
b) einem Durchtritt (14) für das Spülmedium zur Gleitringdichtung (4) und
c) einem engen Druckspalt (12), angeordnet zwischen einem rotierenden Teil der Gleitringdichtung (4), des Läufers (2) oder der Welle (1) und dem Zwischengehäuse (6) zwischen dem Gleitringdichtungsraum und der Flügelradnabe bzw. dem Flügelradrückraum (13).
2. Pumpe mit Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem eingesetzten Zwischengehäuse (6) zwischen Gleitringdichtung (4) und Atmospähre ein Leckagesammei- und -abführungsraum (7) angeordnet ist.
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