DE1461787A1 - Maschine zum flachen Verschliessen des Randes eines unter Einwirkung von Waerme schweissbaren Umschlages einer parallelepipedonfoermigen Schachtel - Google Patents

Maschine zum flachen Verschliessen des Randes eines unter Einwirkung von Waerme schweissbaren Umschlages einer parallelepipedonfoermigen Schachtel

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DE1461787A1 DE19641461787 DE1461787A DE1461787A1 DE 1461787 A1 DE1461787 A1 DE 1461787A1 DE 19641461787 DE19641461787 DE 19641461787 DE 1461787 A DE1461787 A DE 1461787A DE 1461787 A1 DE1461787 A1 DE 1461787A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/18Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by collapsing mouth portion and subsequently folding-down or securing flaps
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  • Package Closures (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Maschine zum flachen Verschließen des Randos eines unter Einwirkung von Wärme schweißbaren Umschlages einer parallelepipedonfömrigen Schachtel Die Erfindung betrifft eine Machine zum flachen Verschließen des Randes eines unter Einwirkung von Wärme schweißbaren Umschlages einer parallelepipedonförmigen Verpackangeschachtel und bezweckt, das Verschließen der Umschlagrnder einer solchen schachtel zu verbessern.
  • Derartige Schachteln bestehen im allgemeinen aus einer einen Grundkörper bildenen Umhüllung aus Karton oder ähnlichem Material, die an ihren beiden Enden mit umfaltbaren Klappen zur Bildung des Bodens und des Deckels der Schachteln vershen ist, die nach dem Schließen des an den beiden Enden der UmhUllung vorstehenden Randes des Umschlages bzw der diesen bildenden Einlage umfaltet werden.
  • Zum Schließen dieses Umschlagrahdes ist es notwendig,seine beiden HZlften in der Mittelebene der Schachtel flach zusammenzufalten und unter Pressung zwischen erhitzten Preßbaoken zu verschweißen. Dieses Verschweißen kann nur dann einwandfrei durchgeführt Werden, wenn die beiden Hälften des Umsohlagrandes ohne jegliche Umebenheiten oder Faltenbildungen völlig flach gegeneinandergelegt werden, da sonst das Verschweißen mit Fehlern bahaftet ist und im Schweißbereich, wie es meist beim Verschließen solcher Schachteln mittels bekannter Maschinen der Fall i kleine Druchlaßkanäle entsehen können, die einen dichten Verschluß der Packung verhindern. Dies ist besonders nachteilig, wenn on sich un das Verpacken von flüssigen, teigigen oder festen MAssen im Vakuum handelt, Zur Verbesserung des flachen Verschweißens des Umschlagrandes einer solchen Schachtel sieht die Erfindung ein Machine mit zwei gewöhnlich außerhalb des Umschlagrandes gehaltene@ in den Umschlagrand von außen einführbargn Abflachungsgliedernvor, die nach dem Einführen in den Umschlagrand in der Mittelebene der Schachtel unter Einwirkung auf zwei diametral einander gegenüberliegende Stellen des Umschlagrandes, ohne diesen zu verletzen, auseinandorbewegbar sind und denen zwei auf beiden Außenseiten des Umschlagrandes angeordnete plattenartige Glieder zugeordnet sind, die quer zur Mitelabend der Schachtel derart bewegbar sind, daß sie die beiden Hälften des durch die Abflachungsglieder abgeflachten Umfangsrandes in einem Bereich zwiwchen sich zusammenpressen, der zwischen den beiden Endstellungen der Abflachungsgliedder verläuft, wobei die Machine mit Vorrichtungen zum Herausziehen der Abflachungsglieder aus dem flach zusammengelegten Umschlagsrand sowie mit Vorrichtungen zum HeranfUhren von sich von außen an die flachen Hälften des Umschlagrandes anlegenden Schweißgliedern und zum anschließenden Auseinanderbewegen derselben und der Preßplatten versehen ist.
  • Veine in dieser Weise ausgebildete Maschine ermöglicht ein schnelles und einwandfreies flaches Verschließen des Umfangarandes mit grönter Sicherheit. Die Abflachungsgelied-rt die sur Verhütung son Verletsungen des Umsohlagrandes vorzugsweise eine gewisse Elastizitit aufweisen, über bei ihrer Betätigung schließlich an diametral einander gegenüberliegenden Stellen des Umfangrandes eine bestimmte Spannung auf disses auf, durch welche die beiden H&lften des Umsohlagrandes in dem Augenblick, in dem sich die Preßplatten von außen an den Unschlagrand anlegen, vollkommen flach gostreakt werden. Irgendwelche störenden Faltenbildungen können hierbei und auch bei der anschließenden Einwirkung der Schweiäglieder in unmittelbarer Nähe der Preßplatten nicht auftreten. Beim AbkUhlen der Schweißglieder wird ferner der Schweißwulst, der sich am freien Rand des Schweißbereiches infolge einer gewissen Verflässigung des plastischen Stoffes beim Verschweißen bilden kann, infolge der 4nwesenheit der Preßplatten sofort verfestigt, was sich fUr .. die GUte der Verschweißung vorteilhaft aquswirkt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der naohfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung als Beispiel dargestellten AusfUhrungsform.
  • In der Zeichnung zeigens Fig* 1 und 2 in schaubildlicher Ansicht den oberen Teil einer Schachtel mit dem an ihr angeordneten Umschlagrand in zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsgangen zum Abflachen des Umfangsrandes ; Fig. 3 eine Seitenansicht der Machine nach der Eirfingung: Fig. 4 die zugehörige Stirnansicht ; Fig. 5 eine graphische Darstellung der aufeinanderfolgenden Phasen beim Arbeitszyklus der Machine, und Fig, 6 bis 11 Teilansichten bzw. Teilschnitte nach XI-XI den Linien VI-VI, VII-VII, VIII-VIII, IX-IX, X-X and / der Fig. 3, in denen nur die zum Verständnis der Wirkungsweise der Maschine notwendigen Telle dargestellt sind.
  • In den Fig. 1 und 2 ist das eine Ende einer Schachtel gezeigt, bei der die Erfindung anwendbar ist. Die Schachtel besteht aus einem durch eine Hülle aus Karton oder ähnlichem Werkstoff geb4ldeten Grundkdrper 1 und Verschlußklappen 2,k3, 4. 5. An dem Grundkdrper 1 ist ein Umschlagrand 6 aus einem unter der Einwirkung von Wärme verschweißbarem Stoff, z.B. aus einem Kunststoff, angeordnet. Der Umschlagrand kann auch aus Papier oder einer Metallfolie oder aus einem Verbundstoff bestehen, der innen mit einem unter der Einwirkung von Wärme verschweißbarem Lack od.dgl. überzogen ist. Der Umschlagrand ist tritt vie aus Fig 1 ersichtliche tuber den Grundkorper 1 der Hülle hervorv Wenn der Umsohlagrand verschweißt werden soll, werden die Klappen 2,3,4,5, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, unter Verwendung von an sich bei Versohweißmaschinen der in Betracht kommenden Art bejkannten Mitteln nach außen umgefaltet.
  • Die Schachtel nimmt dann mit ihren Teilen die in Figez 1 dargestellte Stellung ein, bei der gemäß der Erfindung zwei stabartige Faltorgane 7,8 in den Umschlagrand eingeführt werden, die in der Mittelebene der Schachtel in Richtung der in Fig. 1 eingezeichneten Teile bewegbar sind. Wenn eines Stabförmigen Faltorgane auseinander bewegt werden, flachen sie den Umschlagrand 6, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ab. Gemäß der Erfindung werden dann zwei Platten 9,10 von außen auf den Umschlagrand zur Einwirkung g gebracht, die auf jeder Seite des Umschlagrandes in Richtung der in Fig. 2 eingezeichneten Teile hin-und herbewegbar sind. Die Bewegungen dieser Platten 9,10 und der stabförmigen Abfachungslieder 7,8 sind derart aufeinander abgestimmt, daß die Platten 9,10 sich in dem Augenblick odor gerade nach don Augenblick schließen, in dem die stabförmigen Abflachungsglieder 7,8 ihre Endstellung mit dem grönten Abstand voneinander einnehmen. In diesem Augenblick pressen die Platten 9,10 den Umschlagrand 6 in vollkommen abgeflaohter Form zwischen sich zusammen, und zwar in einer Linie bzw. einem Bereich, der zwischen den Enden der Abflachungsglieder 7,8 unmittelbar an diesen anschließend liegt und vorzugsweise praktisch an das Ende des GrundkUrpers angrenzt.
  • Sodann werden die stabfprmigen Abflachungsglieder 7,8 aus dem Umschlag rand 6 herausgezogen und die Schweißglieder, die z. B. durch erhitzte Schweißbacken gebildet sind, von außen an die beiden Hlften des Umschlagrandes zur Anlage gebracht, wobei sie die H&lften des Umschlagrandes bis in die unmittelbare Nähe der Preßplatten 9,10 auf der Hdho des gewünschten Erzeugnisses miteinander verschweißen. wieder Schließlich werden die Schweißlieder und die Preßplatten/ auseinander Bewegt, um die Schachtel nach dem Verschweißen des Umsohlagrandes freizugeben. Vorzugsweise werden die Preßplatten 9,10 erst nach den Schweißgliedern auseinander bewegt, damit der Umschlagrand zu Beginn der Abkühlung der Schweißfuge in einwandfrei abgeflachtem Zustzand gehalten wird.
  • In den Fiv, 3 bis 11 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung dargestellt, wobei die Erfindung jedoch nicht auf diese AusfUhrungsform beschränkt ist. Die dargestellte Maschine ist mit einem Maschinengestell 11 versehen, in dem zwei zueinander parallele Wellen 12,13 im Abstand üb ereinander gelagert sind, auf denen die wesentlichen Teile der Machine angeordnet sind.
  • Die Welle 12 ist in zwei Lagern 14, 15 gelagert, an denen doppelarmige Hebel 16,17 angelenkt sind, deren freie Enden jeweils unter der Wirkung von Zugfedern 18,19 stehen, die an Festpunkten des Maschinengestelles, z.b. den Stützlagern 20, der Welle 13, befestigt sind. An den Hebeln bzw. Armen 16, 17 sind die stabfbrmigen Abflachungsglieder 7,8 befestigt, die z.B. durch einen elastischen Stahldraht gebildet sind, der jeweils in einer Öse endigt. Die Bewegungsn der Arm* 16, 17 und der stabförmigen Abflachungsglieder werden durch Nocken 22,23 gesteuert, an denen Rollen 24, 25 anliegen. Die Roll-n 24, 25 sind an don freien Enden von Stangen 26, 27 angeordnet, die beL 28,29 an den Armen 16,17 angelekt sind, und werden durch die Federn 18,19 in Anlage an den Nocken 22, 23 gehalten, Diese sind auf der Telle 13 festgekeilt die liber die Zahnräder 30,31 in Drehbewegung versetzt wird, Die preßplatten 9,10 sind jeweils an dem Ende von Hebeln 32,33 Befestigt, die etwa S-Förmig gestaltet sind und an einer mittleren Stelle auf der Welle 12 drehbar gelagert sind, während ihr anderes Ende jeweils eine Rolle 34,35 trägt, die in BerUhrung mit einem Nocken 36 bzw 37 gehalten ist, der auf der Welle 13 festgekeilt ist, Wie insbesondere aus den Fig. 7 und 10 ersichtlich ist, besteht jeder der dargestellten Hebel 32$33 aus zwei in der Längsrichtung der Welle 12 gegeneinander versetzten Armen, was dadurch erreicht ist, daß Jeweils einer der Arm* jades Hebels gekrümmt ausgebildet ist. Auf der Welle e 12 sind ferner zwei doppelarmige Hebel 38,39 frei drehbar angeordnet, von denen jeweils einer ein Schweißglied 40,41 in Gestalt eines elektrisch erhitzbaren Schweißbakens trägt, während an den anderen Arm jeweils eine Rolle 42. 43 angeordnet ist, die in Berührung mit Nocken 44,45 gehalten sind, die auf der Welle 13 festgekeilt sind.
  • An einen an dem Hebel 38 befestigten Dorn ist bei 47 das eine Ende einer gebogenen Blattfeder 46 in der Nähe der Rolle 42 angebracht, deren anderes Ende bei 48 an einen Dorn des Armes 32 in der Nahe der Rolle 34 befestigt ist.
  • Die Blattfeder 46 hält omit di-Rollen 34, 42 in Berührung mit ihren Nocken 36,44. Eine ähnliche Blattfeder 49 Lot bei 50 an dem Arm 33 in der Ndho der Rolle 35 und bel 41 an den Arm 39 in der NAhe der Rolle 43 befestigt, derart daß diese Rollen 35, 43 in analage an ihren Nocken 37,45 gehalten werden. Boi der Drahung der Welle 13 nehmen die Blattfedern 46, 39 infolge der Beweung der Hebel 32,33, 38,39 die in Fig. 4 mit strichpunktierten Linion dargestellten Stellungen 46 @, 49' ein. Die entsprechende öffnungsattllung des Armes 32 ist mit strichpunktierten Linien .. bei 32' dargestellt, während die entsprechende öffnungsstellung des Armes 39, der un den gleichen Winkel verschwenkt wird, nicht dargestellt ist. Die Arme 33, 38 erfahren eine gleichartige Verschwenkung in entgegengsetzton Sinne.
  • Die zu verschließende Schachtel wird der Vorrichtung bzw. maschine nach der Erfindung in einer Stelluntg zugeführt, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Die stabförmigen Abflachungsglieder 7. werden dann in eine Stellung ver. schwenkt, die in Fig. 3 für eines der Glieder mit strichpunktierten Linien bei 7' dargestellt ist, derart, daß sie den Umschlagrand 6 abflachen. Sodann werden die Prés. platton 9910 gegen die abgeflachten Hälften des Umschlagrands* zur Anlage gebracht. Sodann werden durch die Machins die stabförmigen Abflachungsglieder zurückgezogen und die Schwießlieder 40, 41 soweit verschwenkt, bis sie sich von außen gegen die beiden abgeflaohten Hälften des Umschlagrandes anlegen. Diese Stellung ist in Fig. 3 und 4 fUr die gesamten Toile der MAxschine darge. stellt.
  • Die zeitliche Aufeinanderfolge der verschiednen Phasen kann in gewisser Hinsicht abegändert werden. Ein vorteilhafter Arbeitsablauf ist in dem Diagramm der Fig.5 dargestellt, bei dem die drei Kreise jeweils den Ablauf der Bewegung der SchweiBglieder 40,41, der Preßplatten 9010 ,10 und der stabförmigen Abflachungsglieder 7,8 darstellen.
  • Die stabförmigen Abflachungsglieder 7,8 befinden sich bei a (Stellung der Fig. 3) in Ruhe und öffnen sich bei b (Stellung der Fig. 20, bleiben bei a geöffnet und kehren in ihre Ruhestellung bei d zurück. Die PreBplatten 9,10 sind bei e (Stellung der Fig. 10 geöffnet, schließen sich bei f, bleiben bei g geschlossen (Stellung der Fig. 2 und 4) und öffnen sich wieder bei h. Die Schweißglieder 40,41 sind bei i gedffnet, schließen sich bei j, bleiben bei k geschlossen, um die Sohweißung herbeizufUhron (Stellung der Fig. 3) und öffnen sich wieder bei 1.
  • Die Maschine nach der Erfindung fUhrt in einem einzigen Arbitscablauf die gesamten ArbeitsgNnge zur Abflachung des Umschlagrandes der Schachtel aus, wobei praktisch jade Gefahr von SchweiBfehlern, insbesondere die Bildung auch von mikroskopisch kleinen Kanälen, ausgeschlossen ist, die der einwandfreien Abdichtung der Packung schaden kUnnten.
  • Die Erfindung ist, wie bereits erwähnt, nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Dieses könnte vielmehr in verschiedener Hinsicht geändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Z.B. könnten die Platten 9,10 mindestens in ihren an ihre Tragarme angrenzenden Teil « ihohl ausgebildet sein, damit t sie durch laufendes Wasser oder ein anderes Kühlmittel gek2hlt werden können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche ============================= 1, MAxhcine zum flachen Verschließen des Rand « eines an einer parallelepipedonfSrmigen Schachtel ange. ordneten, unter Einwirkung von Wrme schweißbaren Umschlages, d r dber den Grundkdrper der Schachtel vorateht, in der Mittelebene der Schachtel abgeflacht wird und in dieser Lage verschweißt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Machine mit zwei gewöhnlich außerhalb des Usschlagrandes gehaltenen, in don Umsohlagrand von außen einführbaren Abflachungsgliedern wersehen ist, die nach dem Einführun in den Umschlagrand in der Mittelebene der Schachtel unter Einwirkung auf zwie diametral einander gegenüberliegende Stellen des Umschlagrandes, ohne diessen su verletzen, auseinander bewegbar sind und denen zwei auf beiden Außenseiten das Umschlagrandes angeordnete plattenartige Gileder zugeordnet sind, die quer zur Mittelbon der Schachtel derarb bzwegbar sind, daß sie die beiden Hälften des durch die Abflachungsliweder abtgeflchten Unfangrandes in einem Bereich zwischen sich zusmannperessen, der zwisdhen den beiden äuneren Endstrillungen der Abflachungsglieder verläuft, wobei die Maschine mi mit Vorrichtungen zum herauszichen der Abflachungsglieder aus dem flach zussammengelegten Umschlagrand sowie mit Vorrichtungen zum Heranführen von sich von außen an die flachon Hälften des Umschlagrandes anlegenden Scwieißgliedern und sus anschließendon Auseinanderbewegen derselben und der Preßplatten verschen ist.
  2. 2. Mascnine nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß die stabförmigen Abflachungsglieder jeweils durch einen elastischen Draht gebildet sind, der mit einem ungebogenen Ende versehen ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn*-zeichnet, daB jade Preßplatte und jades SchweiBglitd an n dem einen Arm eines an seinem anderen Arm eine Rolle tragandin zweiarmigen hebelsbefestigt sind, die alle auf einer gemeinsamen festen Achse drehbar angeordnet sind und deren Rollen mit Nocken zusammenarbeiten, an denen aie durch elastische Mittel in Anlage gehalten sind und die auf einer gemeinsamen drehbaren Welle aufgekeilt sind, die zu der festen Welle parallel verlöuft.
    4* Machine nach einem der vorhergehenden Ansrp2che, dadurch gekennzeichnet, daß jedes stabförmige Abflachungs. glied an einem Arm angeordnet ist, der in einem an der festen Volle angebrachten Lager schwenkbar gelagert ist und an dem eine Stange mit einer Rolle angelenkt ist, die mit einem der auf der drehbaren Welle aufgekeilten Nocken zusammenarbeitet, wobei elastische Mittel angeordnet sind, um jede Rolle in Berührung mit ihrem Nocken zu halten.
DE19641461787 1963-07-26 1964-07-24 Maschine zum flachen Verschliessen des Randes eines unter Einwirkung von Waerme schweissbaren Umschlages einer parallelepipedonfoermigen Schachtel Pending DE1461787A1 (de)

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