DE1461545C - Zeichengerät zum Herstellen von schaubildlichen Zeichnungen - Google Patents

Zeichengerät zum Herstellen von schaubildlichen Zeichnungen

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DE1461545C
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zeichengerät zum Herstellen von schaubildlichcn Zeichnungen, insbesondere axonometrischen Perspektiven, mit einem entlang einer Basiskante verschiebbaren Zeichenkörper, der eine Ziehkante zum Zeichnen senkrechter Linien und einen Schlitz mit einer Ziehkante aufweist, die mit der Waagerechten einen Winkel von 7° einschließt. Um mit einem derartigen Zeichengerät beispielsweise Würfel perspektivisch darstellen zu können, muß der Winkel beim Arbeiten stets waagerecht liegend gehalten werden. Das aber ist unpraktisch,
ίο da er keine senkrecht stehende Anlagekante besitzt, mit der er beispielsweise an einer Anlagekante eines Zeichenbrettes verschoben werden kann. Wird der Winkel hingegen so gedreht, daß er mit einer Längsseite an einer Seitenkante des Zeichenbrettes anliegt, so ist es nur möglich, im Bereich des linken Randabschnittes des Zeichenbrettes Darstellungen durch Verschieben des Winkels an der Anlagekante aufnehmen zu können. Hingegen ist es nicht möglich, in dem rechten Abschnitt des Zeichenbrettes ebenfalls Darstellungen aufnehmen zu können, wie es aber zweckmäßig ist für eine vollständige Ausnutzung des Zeichenpapiers.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zeichengerät zu schaffen, das aus mindestens zwei Bestandteilen besteht, die durch eine wechselweise Benutzung der Zeichenkörper bzw. eines Basiswinkels und eines weiteren Zeichenkörpers die Möglichkeit geben, schaubildliche Zeichnungen nicht nur im näheren Bereich einer Anlagekante, sondern über dem gesamten Zeichenbrett aufnehmen zu können, ohne daß dafür der eine oder andere Zeichenkörper besonders groß sein müßte. Das aber setzt eine verschiedene Beschaffenheit von beiden Zeichenkörpern bzw. dem Basiswinkel und einem weiteren Zeichenkörper voraus, um beispielsweise in der Darstellung eines perspektivisch gezeichneten Würfels sowohl eine verkürzte linke Seite wie auch eine verkürzte rechte Seite je nach der Art der Wahl des Standortes bei der Betrachtung zeichnen zu können.
Gemäß der Erfindung wurde eine Lösung dieser Aufgabe darin gefunden, daß der mit seiner senkrecht verlaufenden Anlegekante einer Klemmleiste bzw. einem Lineal anliegende Basiswinkel eine unter einem Winkel von 42° verlaufende Kathete aufweist, die als Ziehkante für die erste Raumachse und gleichzeitig als Anlegekante für den trapezförmigen Zeichenkör-
. per dient, dessen senkrecht verlaufende Ziehkante zum Herstellen der- zweiten Raumachse dient und dessen Schlitz als Ziehkante für die dritte Raumachse dient.
Diese Anordnung gestattet die zeichnerische Darstellung einer normalen axonometrischen Perspektive. Die Erfindung geht indes noch weiter, indem vorgesehen ist, daß auch sogenannte verkürzte Perspektiven der vorgenannten Art herstellbar sind. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist daher vorgesehen, daß die Ziehkante des Zeichenkörpers als Anlegekante an die Klemmleiste bzw. dem Lineal einer Zeichenmaschine dient und eine unter einem Winkel von 7° verlaufende Seite des Zeichenkörpers die Anlegekante für den Basiswinkel bildet, wobei diese Anlegekante als Ziehkante für die erste Raumachse dient, eine Senkrechte des Basiswinkels die Ziehkante für die zweite Raumachse bildet und schließlich ein im Basiswinkel vorgesehener Schlitz als Ziehkante für die dritte Raumachse dient.
Um die Handhabung des nach der Erfindung geschaffenen Zeichengeräts noch weiter zu verein-
fachen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der Zeichenkörper eine mit einem Griffloch versehene Handhabe aufweist, die eine Bohrung besitzt, in die ein Zapfen einrastbar ist, der an einem flexiblen, in einer Führungsnut des Basiswinkels gleitend gelagerten, mit einem federnden Mittel, z. B. einem Gummizug, versehenen Stahlbzw. Kunststoffband befestigt ist.
Durch diese Anordnung ist es möglich, zwischen den gleitend bzw. verschiebbar an ihren Anlegekanten zu bewegenden Zeichenhilfsmitteln, nämlich dem Zeichenkörper und dem Basiswinkel eine Art Verbund zu bilden, so daß das eine oder andere Teil seine jeweils gewünschte Zeichenlage beibehält.
Es ist natürlich auch denkbar, zum Zeichnen der sogenannten verkürzten axonometrischen Perspektive die gleiche Anordnung zu treffen, nur mit dem Unterschied, daß nunmehr der Basiswinkel eine.mit einem Griffloch versehene Handhabe aufweist," die eine Bohrung besitzt, in die ein Zapfen einrastbar ist, der an einem endlosen flexiblen, in einer Führungsnut des / Zeichenkörpers gleitend gelagerten Stahl- bzw. Kunststoffband befestigt ist.
Schließlich muß noch dafür gesorgt sein, daß die in dem Basiswinkel bzw. dem Zeichenkörper angeordnete Führungsnut nicht zu einer Schwächung dieser Zeichenhilfsmittel führt. Aus diesem Grunde ist noch vorgesehen, daß sowohl der Basiswinkel als auch der Zeichenkörper im Bereich ihrer Führungsnut verstärkt sind.
Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen in der Zeichnung schaubildlich dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Anordnung des Basiswinkels und des Zeichenkörpers zum Zeichnen der normalen axonometrischen Perspektive,
F i g. 2 die Anordnung des Basiswinkels und des Zeichenkörpers zum Zeichnen der verkürzten axonometrischen Perspektive,
F i g. 3 das in der Führungsnut des Basiswinkels bzw. des Zeichenkörpers anzuordnende Stahl- bzw. Kunststoffband,
F i g. 4 eine andere Anordnung des Stahl- bzw. Kunststoffbandes,
F i g. 5 einen schaubildlich dargestellten Würfel in normaler axonometrischer Perspektive und
F i g. 6 einen solchen Würfel in verkürzter axonometrischer Perspektive. '. '
In F i g. 1 ist eine Zeichenplatte 5 dargestellt, die eine waagerecht angeordnete Winkelleiste 6 aufweist und deren Klemmleiste 4 ein Zeichenblatt 3 haltert. Eine senkrecht verlaufende Seite eines Basiswinkels 1 dient als dessen Anlegekante 7 an die Klemmleiste 4. Zum Herstellen der ersten Raumachse bl (s. Fig. 5), die unter einem Winkel von 42° verläuft, dient eine Ziehkante b des Basiswinkels 1.
Die unter einem Winkel von 42° verlaufende Ziehkante b des Basiswinkels 1 stellt gleichzeitig die Anlegekante eines trapezartig ausgebildeten Zeichenkörpers 2 dar, dessen eine ebenfalls senkrecht verlaufende Seite als Ziehkante α für die zweite Raumachse al dient (s. F i g. 5). Ein im Zeichenkörper 2 vorgesehener Schlitz 24 bildet eine unter einem Winkel von 7° verlaufende Ziehkante c. die zum Zeichnen der dritten Raumachse c1 (s. F i g. 5) dient. Die gehörig abgeschrägten Ziehkanten a. b und c sind mit je einer Stricheinteilung 8, 9 und 10 versehen, denen noch ie eine nicht näher bezeichnete Skala zugeordnet sein kann, um maßgerecht zeichnen zu können.
Die noch nicht erwähnte dritte Seite des Basiswinkels 1 stellt die Basis 16 dar, dessen Kante zur rechten Spitze hin gehörig abgerundet ist, um zu gestatten, daß der Basiswinkel 1 leicht über die ansonsten als Anlegekante dienende Winkelleiste 6 hinwegzuführen ist. Nur auf diese Weise ist das Zeichenblatt 3 auch in seinem unteren Bereich durch die Zeichenkörper 2 bei Längsverschiebung des Basiswinkels 1 entlang der Klemmleiste 4 erreichbar.
ίο Der Basis 16 gegenüberliegend und parallel zur Ziehkante b verlaufend ist der Basiswinkel 1 mit einer Führungsnut 11 versehen, die ein mit einer Skala (nicht bezeichnet) versehenes, flexibles Stahlbzw. Kunststoffband 12 aufnimmt. Das in F i g. 3 ge-
zeigte Stahl- bzw. Kunststoffband ist an seinem einen Ende mit einem nachgiebigen bzw. federnden Mittel, z. B. einem Gummizug 13 versehen. Letzterer ist um die Unterseite des Basiswinkels 1 herumgeführt — der dieserhalb dort eine nicht bezeichnete Nut aufweist — und wird schließlich in irgendeiner Weise an dem Basiswinkel 1 befestigt, z.B. mit 'einem Knoten 14, wobei der Gummizug 13 durch eine im Basiswinkel 1 vorhandene Bohrung (nicht bezeichnet) hindurchgeführt wird.
An seinem anderen Ende ist das Stahl- bzw. Kunststoffband 12 mit einem Zapfen 15 versehen, der in eine Bohrung 17 einer mit einem Griffloch A versehenen Handhabe 18 einführbar ist. Letztere ist an dem Zeichenkörper 2 befestigt und es ist ersichtlich, daß der Zeichenkörper 2 über Handhabe 18 in Pfeilrichtung P entlang der Ziehkante b des Basiswinkels 1 bewegbar ist, wobei das unter Einfluß des Gummizuges 13 stehende Stahl- bzw. Kunststoffband 12 um die betreffende Ecke des Basiswinkels 1 herumgeführt wird.
Der unter Zuhilfenahme der Stricheinteilung 8, 9 und 10 bzw. der Skalen gemäß der Anordnung in Fig. 1 herzustellende WürfelK1 (s. Fig. 5) veranschaulicht die Raumachsen α1, &1 und c1, die nach entsprechender Einstellung bzw. Verschiebung des Zeichenkörpers 2 und des Basiswinkels 1 herstellbar sind. Der dort gezeigte Würfel K1 stellt eine häufig im z. B. Maschinenbau benutzte senkrechte Axonometrie dar, wobei das Achsensystem durch den Winkel α = 7° und den Winkel β = 42° gebildet wird.
In F i g. 2 wird veranschaulicht, auf welche Weise und mit welchem "geringen Aufwand solche axonometrische Perspektiven herstellbar sind, die gegenüber den normalen Perspektiven hinsichtlich einer Raumachse/1 verkürzt sind und gewährleisten, den darzustellenden Gegenstand in gleicher Perspektive, jedoch in zwei Ansichten, wiederzugeben.
Nach dieser erfindungsgemäßen Anordnung wird
der Zeichenkörper 2 mit seiner ursprünglich als Ziehkante α dienenden, senkrecht verlaufenden Seite an die Klemmleiste 4 der Zeichenplatte 5 angelegt, wobei eine unter einem Winkel von 7° verlaufende Seite als Ziehkante d dient, mit der die erste Raumachse fr
(s. F i g. 6) herstellbar ist.
Als Ziehkante e zum Herstellen der zweiten Raumachse ei dient die senkrecht verlaufende, ursprünglich als Anlegekante dienende Seite des Basiswinkels 1. der nunmehr verschiebbar auf der Ziehkante d des Zeichenkörpers 2 aufliegt. Zum Zeichnen der dritten Raumachse dient schließlich wiederum ein Schlitz 19. der eine Ziehkante / bildet, die unter einem Winkel von 42° verläuft.
Auch bei dieser Anordnung sind zur Erleichterung eines maßstabgerechten Zeichnens allen Ziehkanten d, e und / je eine Stricheinteilung 20, 21 und 22 zugeordnet, desgleichen nicht näher bezeichnete Skalen.
Um auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung eine ungewollte Relativbewegung zwischen Basiswinkel 1 und Zeichenkörper 2 weitgehend zu vermeiden, ist vorgesehen, daß auch der Basiswinkel 1 eine mit einem Griffloch B versehene Handhabe 23 aufweist, die eine Bohrung 25 besitzt, in die ein Zapfen 26 einrastbar ist, der wiederum an einem flexiblen, in einer Führungsnut 27 des Zeichenkörpers 2 gleitend gelagert, jedoch diesmal endlos ausgebildeten Stahl- bzw. Kunststoffband 28 befestigt ist.
Bei dieser Anordnung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das endlose Stahl- bzw. Kunststoffband 28 um Rollen 29 herumzuführen, die beidenends der Führungsnut 27 angeordnet sind.
Da die das Stahl- bzw. Kunststoffband 12 bzw. 28 aufnehmenden Führungsnuten 11 bzw. 27 eine nicht vertretbare Schwächung der Zeichenhilfsmittel, nämlich des Basiswinkels 1 und des Zeichenkörpers herbeiführen würden, ist es empfehlenswert, diese Teile im Bereich ihrer Nut gehörig zu verstärken, wie dies aus der Zeichnung unschwer zu erkennen ist.
Im übrigen ist vorgesehen, die vorgenannten Teile aus einem transparenten Material, nämlich Kunststoff, anzufertigen. Wenn auch in der Beschreibung nur von einer Zeichenplatte mit einer Klemmleiste die Rede ist, so versteht sich jedoch von selbst, daß das Zeichengerät nach der Erfindung mit gleichem Erfolg auch bei Zeichenmaschinen und Reißbrettern mit Reißschienen verwendet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zeichengerät zum Herstellen von schaubildlichen Zeichnungen, insbesondere axonometrischen Perspektiven, mit einem entlang einer Basiskante verschiebbaren Zeichenkörper, der eine Ziehkante zum Zeichnen senkrechter Linien und einen Schlitz mit einer Ziehkante aufweist, die mit der Waagerechten einen Winkel von 7° einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der mit seiner senkrecht verlaufenden Anlegekante an einer Klemmleiste (4) bzw. einem Lineal anliegende Basiswinkel (1) eine unter einem Winkel von 42° verlaufende Kathete aufweist, die als Ziehkante (b) für die erste Raumachse (bl) und gleichzeitig als Anlegekante für den trapezförmigen Zeichenkörper (2) dient, dessen senkrecht verlaufende Ziehkante (a) zum Herstellen der zweiten Raumachse (al) dient und dessen Schlitz (24) als Ziehkante (c) für die dritte Raumachse (c1) dient.
2. Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehkante (a) des Zeichenkörpers (2) als Anlegekante an die Klemmleiste (4) bzw. dem Lineal einer Zeichenmaschine dient und eine unter einem Winkel von 7° verlaufende Seite des Zeichenkörpers (2) die Anlegekante für den Basiswinkel (1) bildet, wobei diese Anlegekante als Ziehkante (d) für die erste Raumachse (dl) dient, eine Senkrechte des Basiswinkels (1) die Ziehkante (e) für die zweite Raumachse (e1) bildet und schließlich ein im Basiswinkel (1) vorgesehener Schlitz (19) als Ziehkante (/) für die dritte Raumachse (Z1) dient.
3. Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichenkörper (2) eine mit einem Griffloch (B) versehene Handhabe (18) aufweist, die eine Bohrung (17) besitzt, in die ein Zapfen (15) einrastbar ist, der an einem flexiblen, in einer Führungsnut (11) des Basiswinkels (1) gleitend gelagerten, mit einem elastischen Mittel, z. B. einem Gummizug (12) versehenen Stahlbzw. Kunststoffband (12) befestigt ist.
4. Zeichengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiswinkel (1) eine mit einem Griffloch (B) versehene Handhabe (23) aufweist, die eine Bohrung (-25) besitzt, in die ein Zapfen (26) einrastbar ist, der an einem endlosen flexiblen, in einer Führungsnut (27) des Zeichenkörpers (2) gleitend gelagerten Stahl- bzw. Kunststoffband (28) befestigt ist.
5. Zeichengerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Stahl- bzw. Kunststoffband (28) um Rollen (29) herumgeführt ist, die beidenends der Führungsnut(27) angeordnet sind.
6. Zeichengerät nach einem der- vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Basiswinkel (1) als auch der Zeichenkörper (2) im Bereich ihrer Führungsnut (11 bzw. 27) verstärkt sind.

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