DE1460865A1 - Waschmaschine,insbesondere nach dem Stroemungsprinzip zu betreibender Doppeltrommel-Waschautomat - Google Patents

Waschmaschine,insbesondere nach dem Stroemungsprinzip zu betreibender Doppeltrommel-Waschautomat

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DE1460865A1
DE1460865A1 DE19631460865 DE1460865A DE1460865A1 DE 1460865 A1 DE1460865 A1 DE 1460865A1 DE 19631460865 DE19631460865 DE 19631460865 DE 1460865 A DE1460865 A DE 1460865A DE 1460865 A1 DE1460865 A1 DE 1460865A1
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drum container
washing
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jet injector
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Gillessen Josef L
Geschka Hugo Werner
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Constructa GmbH
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Description

"Waschmaschine, insbesondere nach dem Strömungsprinzip au betreibender Doppeltrommel-Waschautomat" ,
Zusatz zum Patent ...... (Patentanmeldung 0 28 258 VIIa/8d)
Das Hauptpatent ........ (Patentanmeldung 0 28
VIIa/8d) betrifft ein Verfahren zum Waschen von Wäsche in der aufzuheizenden Waschflotte von automatischen Haushaltswasohmäsohinen, insbesondere von naoh dem Strömungsprinzip arbeitenden Doppeltrommel-Wasohautomaten, bei dem die WäsQhe während des Wasohprozesses zumindest einmal bei siedender Waschflotte gekocht, der dabei entstehende Dampf aus dem Raum oberhalb der Waschflotte durch ein hier während des Siedevorganges aufrechterhaltenes Druckgefälle laufend abgezogen sowie in der Maschine kondensiert und das sioh abscheidende Kondensat abgepumpt wird. Zur Durchführung des vorbesohriebenen Verfahrens iat die Waschmaschine nach dem Hauptpatent mit einer dos Sieden der Wä-
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...12..Jaru.1.9.6.3. an ...!.!Waschmasjchine, insbesondere<,.».. . "Blau ...^T
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sehe ermöglichenden Heizung, einem in eine oberhalb des Waschflottenniveaus aus dem Trommelbehälter abzweigende Ableitung eingebauten Wasserstrahlinjektor für das Absaugen des sich während des Kochens der Wäsche bildenden Dampfes sowie mit Mitteln zu dessen Kondensieren und Abpumpen des Kondensats versehen. Dabei ist der Wasaerstrahlinjektor in eine in Höhe des Flottenstandes von dem Trommelbehälter abzweigende Ansaugleitung einer Strömungswasserpumpe eingebaut, in der auch die Kondensation des abgesaugten Dampfes oder Schaums erfolgt»
Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung und Verbesserung der vorerwähnten Waschmaschine nach dem Hauptpatent. Sie besteht im wesentlichen darin, daß die zum Wasser strahlin;) ekt or führende Ansaugleitung aus dem oberen Bereich des Trommelbehältere abzweigt und der Wasserstrahlinjektor zugleich als Kondensatabscheider dient. Hierdurch kann das Absaugen der sich " während des Kochprozesses hauptsächlich im oberen Trommelbehälterbereich ansammelnden Dämpfe noch wirkungsvoller und mit einfacheren baulichen Mitteln erzielt werden, da ein besonderer Kondensatabsoheider entfällt. Sofern die Waschmaschine zugleich als Trockenmaschine ausgebildet und mit einem entsprechenden Trockenluft-Umwälzgebläse ausgestattet ist, kann der Wasserstrahlinjektor auch dazu verwendet werden, die sich im Trommelraum während des Trok-
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OFIiGINAL
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kenpro2©e»ee bildenden Wrasen abzusaugen, deren Feuchtigkeit .im Bereiöh dee VfaseersisasaiilinJektQrs kondensiert und das Kondensat s&it -dem Injektor-Betriebswasser duroh die Ablauf leitung aus „der Maschine ausgetragen wird.
Bei -einer -Wasch- unä/adBr Irookenmaschine, die mit einer Ettöeenings- und/oder ;8trömungswasserpumpe für den Tronmelbe-hä^liieir versehen ist, :in deren Druckstutzen eine oberhalb ddes Wasch- und/ofter Spi&flottenniveaus vom Ti^mmelibehalfteer aitzweigeniie Beajttfeungaleitung einmündet, kann die&e Belilftun^leitung zugleich als Ansaugleitung für den in Akb. tßrttöfetutzen Aer Sntleerungs- und/oder &trömungfiwafiSfirjcu^Be HSiogebauiien ^fassseisBtrahlinjektor dienen. Es ist «teer a»öh möglich, den lfass«r;Strahlinjektor mit ©einer Ansaagleitung und sein«a Sntleenmgeetutz^n :y. allal zum Druoketettaen jfiter Entleerung»- oder S'feröiiungawassfirpumpe und tieren Selliftung&leitung au verlegen.
Haoh einem weiteren -gexkiffal der Erfindung ist in die Be-feriebßwaaeerzuleitung des Wa&eerstrahliniektors ein elektromagn-e"teLaoh zu betreibendes Wasser zulaufventil eingebaut, in deseen Stromzuleitung isioh ein von Hand au betätigender lirußtefeastensahai-feKC1 und in Reihe dazu liegend ein weiterer Öshal-ter befin&W,, der entweder themi&öh duröh edtnea die lloirbeaiteapeipaiiUT abfühlenden Theriaostaten oder zeitabhängig duroh den JBrögyammregler zu steuern ist. 3er fassers timhliniektor bzw. deseen Wasser zulaufventil
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wird durch den Thermostaten im Temperaturintervall von 90 bie 103° C eingeschaltet, wobei die Heizung so lange weiterbetrieben wird, bis sie vom Zeitgeberschalter abgeschaltet wird. Hierdurch kommt man zu einer zuverlässig arbeitenden und in ihrem Aufbau sehr einfachen Schaltung, die den Kochprozeß für die Wäsche einzustellen und automatisch durchzuführen erlaubt. Dabei wird durch den auf einer Schaltlei-
. ste bzw. Tastenbank der Maschine gelegenen, zweckmäßig mit der Aufschrift "Kochen" versehenen Drucktastenschalter der Arbeitstaktgeber für das Normalwaschprogramm nicht verändert, wohl aber bei Erreichen einer Flottentemperatur von 90° 0 und darüber ein anderer Arbeitstaktgeber für eine geminderte mechanische Behandlung eingeschaltet. Das geschieht zweckmäßig durch eine durch den Thermostatschalter einzusteuernde Schaltnockenscheibe, die bei Überschreiten der vorerwähnten Flottentemperatur den Drehrhythmus der Waschtrommel ändert. Bei Beginn des Siedeprozessee der Wasch-
) flotte wird also die mechanische Einwirkung auf die Waschflotte gemindert und somit einer übermäßigen Schaum- und Dampfentwicklung entgegengewirkt.
Weitere Merkmale nach der Erfindung seien an Hand der Zeichnung beschrieben, in denen verschiedene Ausführungsbeispiele größtenteils schematisch dargestellt sind. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Wasch- und Trockenmaschine mit in den Druck-
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stutzen der Entleerungspumpe eingebautem Wasserstrahlinjektor in senkrechtem Längsschnitt,
Mg» 2 einen Teilaussohnitt einer Wasch- und/oder Trookenmasohine mit getrennt von der Wasserentleerungsleitung angeordnetem Wasserstrahlinjektor,
Figo 3 eine Strömungswasohmaschine mit einem in den Druckstutzen der Strömungswasserpumpe eingebauten Wasserstrahlinjektor, *
Figo 4 ein Teilsohaltbild der Wasch- und/oder Trockenmaschine und
Fig. 5 eine sohaubildliohe Wiedergabe der zum Betrieb des Wasserstrahlinjektors wesentlichen Sohalt- und Steuermittel.
Die in Fig. 1 dargestellte Doppeltrommel-Wasch- und Trockenmaschine besitzt ein mittels Federn 1 und Stoßdämpfern 2 im Rahmen oder Gehäuse 3 der Maschine sohwingbeweglioh gelagertes Trommelsystem, das aus dem Trommelbehälter 4 und der darin gelagerten Wasch-, Sohleuder- und Trockentrommel 5 besteht. Das für die einzelnen Waeohgänge benötigte Frischwasser gelangt duroh die Wasserzuleitung in den Trommelbehälter. Das elektromagnetisch zu betreibende, in die Wasserzuleitung 6 eingebaute Wasserzulaufventil 7 wird vom Programmregler 8 gesteuert, d»h. in bestimmten Zeitabständen geöffnet und geschlossen gehalten.
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Je nach Art des laufenden Waschganges wird der Trommelbehälter bis zu einer bestimmten Höhe mit Frischwasser gefüllt. Mehrere Wasserstandsregler, z.B» die Membran-Druckschalter 9» 9a usw., unterbinden bei Erreichen des vom Programmregler vorgewählten Wasserstandes die Stromzufuhr zum Wasserzulaufventil 7. Mittels der im Trommelbehälter gelegenen, vorzugsweise elektrisch zu betreibenden Heizung 10 kann die Flotte bis zum Siedepunkt erhitzt werden. Oberhalb der Spülflottenhöhe ist am Trommelbehälter eine Belüftungsleitung 11 angeschlossen, die an der Stelle 12 in den Druckstutzen 13 der Entleerungepumpe 14 mündet. Durch die Belüftungsleitung 11 wird ein Leerhebern des Trommelbehälters während des Überlaufspülens mit erhöhtem Plottenstand vermieden. Vorzugsweise im abfallenden Zweig 15 des Druokstutzens 13 der Entleerungspumpe ist eine Absaugvorrichtung, nämlich der Wasserstrahlinjektor 16 angeordnet, der während des Siedeheizens und während des Trockenvorganges zum Absaugen der Dämpfe und des Schaums dient.
Im Masohinengehäuse 3 ist ein Trocknergebläse 17 untergebracht, in dessen Druckstutzen 19 ein Lufterhitzer 20 eingebaut ist. Der Gebläsedruckstutzen besteht teilweise aus einem elastischen Material, so daß er der Bewegung des schwingbeweglich gehaltenen Trommelbehälters 4 folgen kann. Ein Rohrstutzen 2.1, der vorzugsweise im unteren Teil des Trommelbehälters angesetzt ist, steht mit dem heberar-
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tig ausgebildeten Druckstutzen 19 in Verbindung, dessen Krümmersoheitelpunkt 22 genügend weit oberhalb der Spülflottenhöhe 23 liegt. Der Rohrstutzen 21 besitzt Kühlrippen 24, deren Bedeutung weiter unten noch erklärt wird. Der Gebläsesaugstutzen 25 mündet vorzugsweise im oberen Scheitel des Trommelbehälters bei 26 ein. Während des Trokkenvorganges kann somit ein vom Gebläse in den Trommelbehälter und von diesem in das Gebläse zurücklaufender, nahezu geschlossener Warmluftkreislauf aufrechterhalten werden.
Oberhalb des Trommelbehälters 4 befindet sich die WaschmitteleinJFüllöffnung 27, welche von einem elastischen Hingkörper 28 ummantelt ist. Der elastisohe Ringkörper mündet in eine Wäschst! tteleinspülschale 291 die einerseits , über einen Eohr- oder M&nschettenstutzen 30 mit dex». Trornmelbehälter 4 und andererseits über eine Rohrleitung 31 über einen nicht gezeigten, mi"t einem Ventil versehenen Leitungszweig mit der Kaltwasserzuleitung 6 in Verbindung steht. Die Wasöhmitteleinfüllöffnung 27 ist durch einen Deckel 32 zu verschließen, an dessen Innenseite ein BelüftungsÖffnungen 33 steuerndes Belüftungsventil 34 befestigt ist. Entsteht im Trommelbehälter ein Unterdruck, so kann die Eoft auf «lern itriohpunktEert· gezeichneten Weg dem Trommelbehälter zuströmtnι herrscht hingegen, z.B. beim Kochen, im Troamelbehälter ein Überdruck, so unterbindet das Membranventil 34 den gestrichelt geaeichneten üuftstromweg.
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Steigt in einem unvorhergesehenen Fall, z.Be wenn die Absaugvorrichtung versagen sollte, der Überdruck im Trommelraum bis zu einer vorgegebenen Druckschwelle an, so öffnet sich unter dem Einfluii des im Trommelbehälter herrschenden Drucks der Deckel 32, wodurch das Ventil in eine unwirksame Stellung geschwenkt oder gehoben wird. Im Trommelbehälter befinden sich ein oder mehrere Thermostaten 35 $ wobei ^ an Stelle von mehreren Thermostaten auch ein Stufenthermostat zur Anwendung kommen kann,,
Wird die Wasch- und Trockenmaschine bei Siedetemperatur der vYa.schflotte betrieben, so steigen die sich bildenden Dämpfe im Trommelbehälterraum auf„ Sie sammeln sich vornehmlich im Bereich des Trommelbehälterscheitels 36. Wird nun durch Öffnen des Ventils 37 in die Injektorleitung 38 Druckwasser eingespeist, so entsteht im Druckstutzen 13 der Entleerungspumpe 14 und in der Belüftungsleitung 11 ein Unterdruck. Weil der Strömungswiderstand der Dämpfe und des Schaums in der Belüftungsleitung 11 geringer ist als in dem mit Flotte gefüllten Druckstutzen 13» werden die Dämpfe und der Schaum über die Belüftungsleitung 11 abgesaugt« Sie gelangen in den Bereich des Injektors 16. An den kalten Injektorwandteilen sowie durch das Zusammentreffen mit dem Injektorbetriebswasser kondensiert der Dampf, wonach das Dampfkondensat mit den Schaumresten und dem Betriebswasser zum Ablauf 39 getrieben wird.
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an" J.a^^^ Blatt-Λ-
Während des Koohprozesses steht die Waschflotte im Rohrstutzen 21 auf gleicher Höhe mit der Flotte im Trommelbehälter 4· Durch die Kühlrippen 24 kann die im Rohrstutzen befindliche Waschflotte beim Kochen der Wäsche auf einer unterhalb des Siedepunktes liegenden Temperatur gehalten und somit ein Dampfaustritt zum Trockengebläse 17 verhindert werden. Die Kühlrippen 24 brauchen lediglioh eine Verringerung der Plottentemperatür um 3 bis 4° 0 zu | bewirken, da eine solche Temperaturdifferenz ausreioht, um ein Sieden der Flotte an diesem Ort zu unterbinden· Wird der Trommelbehälter entleert, so fließt die im Rohrstutzen 21 stehende Flotte zur Entleerungspumpe 14 ab, über die sie in den Auslaß 39 getrieben wird.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, kann neben der Belüftungsleitung 11' zum Absaugen der Dämpfe und des Schaum» auch eine besondere-Saugleitung 40 für den Wasserstrahlin-
Rektor 16 vorgesehen werden, die ebenfalls im oberen Scheitel 36 des Trommelbehälters 4 abzweigt. Die Belüftungeleitung 11' dient hier also lediglioh zur Belüftung des Druck-stutaene 39 beim Überlaufspülen, damit'eine Saugheberwirkung unterbunden wird. Der Wa-eaerstrahlin;}ektor 16 liegt hier also mit seiner Saugleitung 40 und der Austrageleitung 41 für Kondenswasser und Sohaumreste parallel zum Pum- pendruokstutsen 39 und dessen Belüftungsleitung 11'.
- ■ · ·■ ..,·.··.■' ; -"ι HaGh Fig. 3 kann bei einer Strömungswasohmasohi-
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„J.2.»..ilaja.*..1.9.63. on '.!.Was. ohiaaafiiaine., inabfismidfir β. ..*.*. ·..".. Blatt W-.
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ne der Injektor 16 auch im Leitungszug 42 der Strömungs-. wasserpumpe 43 angeordnet sein. Der Saugstutzen 44 des Wasserstrahlinjektors 16 ist hier ebenfalls im oberen Bereich des Trommelbehälters 4 in Höhe des Scheitelraumes 36 angeschlossen. Durch diese Maßnahme wird bewerkstelligt, daß bei einer Strümungswasohmaschine lediglich wie bisher zwei Abläufe zur Anwendung kommen, nämlioh der Ablauf 45 für die Entleerungspumpe des Trommelbehälters und der Ablauf 46 fü* die Strömungswasserpumpe. An Stelle der Strömungswasserpumpe 43 kann auch nur die Injektorwasserstrahlpumpe 16 verwendet werden, da mit ihrer Hilfe das Strömungswasser auch abgesaugt werden kann. Jedoch würde dann der Wasserverbrauch sehr stark ansteigen. Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß bei Maschinen bis zu einem Beladevermögen von 6 kg Wäsche mindestens 3 Liter, jedoch nicht mehr als 6 Liter Wasser pro Minute für den Wasserstrahlinjektor, d.h. zum Absaugen und Kondensieren des Dampfes bzw. zum Abziehen des Schaumes aus dem Trommelbehälter aufgewendet werden. '
Mit dem Einschalten eines bestimmten. Waschprogramms, z.B· für Feinwäsche, kann auch, wie an sich bekannt, der Drehrhythmus der Waschtrommel geändert werden, wobei beispielsweise von einem nockengesteuerten Schalter 57 entsprechend lange Setriebepausen während des Waschens eingehalten werden. Im Sohaltplan der Pig· 4 dienen die Handta-
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β.*..»....".. Blatt M.
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sten 47, 48, 49 und 50 zum Einstellen der Waschmaschine auf verschiedene Wäschesorten. Beim Drücken der Handtaste 47 wird ein z«B# auf 45° 0 ansprechender Thermostatschalter 51 in den Stromleitungszweig 52 zu dem Heizungsschütz 53 eingeschaltet. Erreicht die Waschflotte die vorgegebene Temperatur von 45° 0, so öffnet der Thermostatschalter 51 den Stromkreis, wodurch das Heizungsschütz 53 abfällt ι nd die Heizung 54 außer Betrieb setzt. Mit der Betätigung der Handtaste 47 wird zugleich auoh ein Schalter 55 geschlossen-, der über die Stromleitung 56 den nockengesteuerten Schalter 57 auswählt, der eine Verlängerung der sogenannten Reversierpausen bewirkt, also der Ruhezeiten der Waschtrommel zwischen ihren jeweiligen Rechts- und Links-Umlaufbewegungen. Eine solche Schaltung ist bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung« Bei einer automatischen Waschmaschine mit Koch- bzw. Siedeprozeß soll aber die Waschtrommel, und zwar bevor die Flotte die Siedetemperatur erreicht hat, ihren Drehrhythmus gleichfalls ändern. Auch darf dabei der Thermostat die Heizung nicht ausschalten. Diese Aufgabe wird im vorliegenden Schaltbeispiel so gelöst, daß bei der Betätigung der Handtaste 50 durch das Schließen des Schalters 58 die Heizung 53, 54 ohne Thermostatsteuerung, also nur noch zeitabhängig durch den Programmschalter 58' betrieben wird. Gleichzeitig wird durch das Schließen des Schalters 59 über den gleichfalls vom
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12.«. Jm«J3&3. an"..tfa.schmaa.c.lilne.., inabBaond.er.fi *.·..».* ". Blatt *£
90°C-Thermostatschalter 59' betriebenen Umschalter 6ü der Drehrhythmus des tfaschtrommelantriebs geändert, indem von der während des //aschganges wirksamen, den normalen Drehrhythmus liefernden Schaltnoekenscheibe 61 auf die Schaltnookensoheibe 62 umgeschaltet wird, die den eingeschränkten Drehrhythmus zum Kochen der Wäsche liefert, Mit dem durch Betätigen der Taste 50 erfolgten Schließen der Schalter 58 und 59 ist auch noch der zum Schalter 63 führende Stromkreis vorgeschaltet worden, der zum Wasserzulaufventil 64 des Wasserstrahlinjektors 16 gehört. Sobald der Thermostat 59' beim Überschreiten der Flottentemperatur von 90° C.umschaltet, wird der Schalter 63 geschlossen und damit das Wasserzulaufνentil 64 erregt, so daß der Wasserstrahlinjektor 16 in Betrieb gesetzt wird. Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit für das Kochen wird vom Programmregler die Maschine auf das Spülen umgeschaltet, so daß der Thermostatschalter 59' wieder in seine gezeichnete Kontaktstellung zurückgehto ITach dem Abschleudern der Wäsche erfolgt letztlich der vorgenannte Trockengang, wobei durch die ebenfalls vom Programmregler betriebene Nockenscheibe 65 das Wasserzulaufventil 64 zum Wasserstrahlinjektor 16 eingeschaltet bzw. geöffnet wird»
■ Figo 5 zeigt eine vorteilhafte räumliche Zuordnung der die Absaugvorrichtung bildenden wesentlichen Teile, nämlich den in eine Tastenbank eingebauten Drucktasten-
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. cmnJfes.QJamas_Qü.in.e-». lnja.b..e.a.DJi!i.e.re. *..«....«.."... Blatt £L _
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sohalter 50, den letzterem naohgeschalteten Thermostatschalter 59'» das Wasserzulaufventil 64 bzw. 37 und den Wasserstrahlinjektor 16. Der Thermostatschalter 59' kann, wie in der Zeichnung rechts sohematisch dargestellt ist, auch durch einen vom Programmregler zeitabhängig betriebenen Schalter 66 ersetzt werden.
Die Erfindung kann im Rahmen der gezeigten Merkmale mannigfach abgeändert und ausgebildet werden. So ist es beispielsweise möglich, den Trockenluftstrom an einer anderen Stelle in den Trommelbehälter 4 ein- und ausmünden zu lassen. Auoh können die wasserstandsabhängigen Sohalter 9» 9a usw. direkt oder indirekt zum Schalten des Wasserzulaufventils 37 bzw. 64 benutzt werden. Dies kann z.B, dadurch geschehen, daß man vor dem Kochen bei einer Flottentemperatur von 90° 0 eine bemessene Flottenmenge aus dem Trommelbehälter 4 absaugt. Dadurch verringert sich der Druck auf einer der zu den Wasserstandssohaltern 9» 9a gehörenden Membrandruokdosen, so daß bei Erreichen eines niederen Flottenstandes der Injektor bzw. das Wasserzulaufventil 37 bzw. 64 mittel- oder unmittelbar durch den Wasserstandesohalter eingeschaltet wird, wobei sich der Kochprozeß also in einer'gegenüber dem normalen Waschgang niedrigeren flotte vollzieht. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß zum Kochen der Wäsohe eine entsprechend geringere Heizenergie aufzubringen let. Die Einschaltung des Wasserzulauf νen-
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tils zum Injektor 16 kann somit gleichwohl von einer Zustande- bzw« Betriebsgröße! wie auch zeitabhängig durch den Programmregler vorgenommen werden.
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Claims (1)

  1. .12 a Jan...! afi3.._ anHJiiaBo2masjahin.e.., infl.beaand.ere ..♦.....,►.»!.!.. Blatt .1.5...
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    ts
    Oonstrueta-Werke G.m.boH.f Düsseldorf-Oberkasself
    Hansa-Allee 305
    Patentansprüche ι
    Waschmaschine, insbesondere nach dem Strömungsprinzip zu "-«treibender Doppeltrommel-Waschautomat, der gemäß dem Pa- λ
    tent β. (Patentanmeldung C 28 258 VIIa/8d) mit einer
    das Sieden der Wäsche ermöglichenden Heizung, einem in eine oberhalb des Waschflottenniveaus aus dem Trommelbehälter abzweigende Ableitung eingebauten Wasserstrahlinjektor für das Absaugen des sich während des Kochens der Wäsche bildenden Dampfes sowie mit Mitteln zu dessen Kondensieren und Abpumpen des Kondensats versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die zum Wasserstrahlinjektor (16) führende Ableitung (11 bzw. 40 oder 44) aus dem oberen Bereich (36) des· Trommelbehälters (4) abzweigt und der Wasserstrahlinjektor (16) zugleich als Kondensatabscheider dient.
    ^Waschmaschine nach Anspruch 1, mit einer Entleerungs- und/ oder Strömungswasserpumpe für den Trommelbehälter, in deren Druckstutzen eine oberhalb des Wasch- und/oder Spülflottenniveaus vom Trommelbehälter abzweigende Belüftungsleitung einmündet} dadurch gekennzeich-
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    ..... J.2.t..J.an.Ä..19..6.3 an 'IWaaühmaeahlna^ inabeaondere ·.*.«.....··. Blatt 16.
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    net, daß die Belüftungsleitung (11 bzw. 44) zugleich als Ansaugleitung für den in den Druckstutzen (15 bzw. 42) der Entleerungs- und/oder Strömungswasserpumpe (14 bzw. 43) eingebauten Wasserstrahlinjektor (16) dient (Figo 1 und 3).
    3. Waschmaschine nach Anspruch 1, mit einer Entleerunge- und/ oder Strömungswasserpumpe für den Trommelbehälter, in deren Druckstutzen eine oberhalb des Wasch- und/oder Spülflottenniveaus vom Trommelbehälter abzweigende Belüftungsleitung einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstrahlinjektor (16) mit seiner Ansaugleitung (40) und seinem Entleerungsstutzen (41) parallel zum Druckstutzen (39) der Entleerungs- oder Strömungswasserpumpe und deren Belüftungsleitung (11 ') verlegt ist (Fig.2).
    H^ Waschmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet , daß in die Betriebswasserzuleitung (38) des Wasserstrahlinjektors (16) ein elektromagnetisch zu betreibendes Wasserzulaufventil (37 bzw. 64) eingebaut ist, in dessen Stromzuleitung sich ein von Hand zu betätigender Drucktastenschalter (50) und in Reihe dazu liegend ein weiterer Schalter (63 bzw. 66) befinden, der entweder thermisch durch einen die Flottentemperatur abfühlenden Thermostaten (59') oder zeitabhängig durch den Programmregler (8) zu steuern ist.
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    c» Wasohmasohine naoh den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeioh.net , daß der Thermostat (59') den in die Stromzuleitung des zum Wasserstrahlinjektor (16) gehörenden Wasserzulaufventils (37 bzw« 64) eingebauten Schalter (63) bei Flottentemperatüren oberhalb von 90° O geschlossen hält.
    &. Wasohmasohine nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch ä
    gekennzeichnet , daß in die Stromzuleitung zum Heizungssohütz (53) ein vom grogrammregler zeitabhängig gesteuerter Schalter (581) und in Heihe dazu ein bei Betätigen des Druoktastenschalters (50) zu schließender Schalter (58) eingebaut sind, über den das Heizungsschute (53) auch naoh dem^Ansprechen des thermostaten (59') noch so lange eingeschaltet bleibt, bis es vom Zeitschalter (58») abgeschaltet wird.
    ^Waschmaschine naoh den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet* daß eine durch den !Thermo-statsohalter (59') einzusteuernde Schaltnockensoheibe (62) vorgesehen ist, die bei Überschreiten der Flottentemperatur von 90° O den Brehrhythmus der Waschtrommel (5) ändert.
    ^Waschmaschine naoh den Ansprüchen t bis 7» d a d u r β h gekennzeichnet» daß der das Wasser zulaufventil (64) des WasserBtrahlinjIelEtors (16), das HeizungssohUtz (53) und die Sehaltnockensoheibe (62) für den Eooh-
    009809/03X3
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    Κ60865 It
    prozeß νorsehaltende Drucktastenschalter (50) zusammen mit anderen Drucktastensohaltern (47, 48, 49) auf einer Druoktastenbank der Maschine angeordnet ist.
    ο Waschmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Trommelbehälter (4) über eine Rohr- oder Schlauchleitung (30) mit einem Belüftungsventil (34) in Verbindung steht, das beim Betrieb des Wasserstrahlinjektors (16) den Trommelbehälterraum belüftet, letzteren hingegen bei einem Überdruck im Trommelbehälter schließt, jedoch bei Überschreiten eines bestimmten Höchstdruckes im Trommelbehälterraum in eine unwirksame öffnungssteilung gelangt.
    10. Waschmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet! daß sie mit einem Trookenluft-Umwälzgebläse (17) versehen ist, dessen zum Trommelbehälter (4) führende Leitung (19) heberartig gekrümmt ist, mit ihrem Scheitel (22) oberhalb des Wasch- und/oder Spülflottenniveaus liegt und in ihrem dem Trommelbehälter zugewandten Teil (21) mit Kühlrippen (24) versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4104151A1 (de) * 1991-02-12 1992-08-13 Miele & Cie Waeschebehandlungsmaschine
DE102014210626A1 (de) * 2014-06-04 2015-12-17 BSH Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät mit einem Laugenbehälter

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DE102014210626B4 (de) 2014-06-04 2020-06-18 BSH Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät mit einem Laugenbehälter

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